Wandern - anders reisen - zu Fuß

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wandern - anders reisen - zu Fuß"

Transkript

1 Wir wandern gemeinsam durch folgende Themen: 1. Aufbruch Anwanderung 2. Wanderbegriff 3. Wandertrend und Wandertourismus 4. Wanderbares Deutschland 5. Wandern verträglich unterwegs? 6. Wandern als Lebensgefühl 7. Ankunft und Ziel - Diskussion 1

2 Deutscher Wanderverband 58 Mitgliedsvereine Altmärkischer Wanderverein e.v. Wiehengebirgsverband e.v Ortsgruppen Mitglieder Deutscher Wanderverband 1883 als Touristenverein gegründet 58 Gebietsvereine, Mitglieder km Wanderwege betreut von ca ehrenamtlichen Wegezeichnern über 2 Mio. Teilnehmer bei ca geführten Wanderungen über ausgebildete Wanderführer/innen anerkannter Naturschutzverband 2

3 Spazieren Walking Wandern Tempo moderat (+/- 3 km/h) zügig (5-8 km/h) moderat bis zügig (+/- 4km/h) Zeit +/- 1 Stunde +/- 1 Stunde +/- halber Tag Strecke < 5 km 5-10 km +/- 15 km Ausrüstung keine Laufschuhe, Trainingsbekleidung, (Stöcke) Wanderschuhe, Outdoor-Bekleidung, Wanderkarte, Motiv Beine vertreten frische Luft schnappen Sport treiben körperliche Herausforderung Natur erleben, Körperliche Bewegung Aktionsraum überwiegend ortsnah Wanderwege Walking Parcours Wanderwege überwiegend ortsfern Wanderwege Wie häufig wandern Sie? 70% 60% 50% 40% 30% 44% 49% 45% ab und zu häufig 20% 10% 0% 9% 13% 11% Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse (n= ca ) 3

4 Wandern Sie in Ihrer Freizeit? regelmäßig 4% gelegentlich 18% nur selten 29% überhaupt nicht 49% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Quelle: Typologie der Wünsche 2006/2007 (n=19.120) nach Intersport - Umsatzentwicklung % -8% -14% -28% 2% 2% 16% 8% 7% 7% Wandern, Trekking, Outdoor Freizeitmode Sommer Funwheel, Bike Racketsport Running, (Nordic) Walking Baden, Wassersport Fitness, Workout Freizeitmode Winter Fanartikel, Vereinssport Wintersport Quelle: Intersport in Nature Fitness 02/08 (leicht modifiziert) 4

5 Aktivitäten von Gästen aus dem europäischen Ausland in Deutschland ,8% Wandern, Laufen, Bergsteigen Schwimmen, Sonnenbaden 23,4% Radfahren (inkl. Mountainbiking) Wintersport 10,9% 7,3% 0,3% Golf Quelle: DZT/IPK International World Travel Monitor, 2006 Wandermessebesucher 2004/2005 Wie oft wandern Sie? (nach dem Alter) Anzahl der Nennungen in % 60% 50% 40% 30% 20% 10% 13,2% 26,1% 55,6% 31,7% 43,5% 35,1% bis 39 55,1% 40 bis und älter 30,4% 9,3% 0% 4 mal im Monat 2-1 mal im Monat ab und zu Quelle: Deutscher Wanderverband, Liane Jordan

6 Wandermessebesucher 2004/2005 Wandern im Ausland (Auswertung von Lieblingsregionen) Anzahl der Nennung en in % 100% 90% 80% 70% 60% 53,3% 50% 34,9% 40% 30% 20% 9,5% 10% 0% trifft zu Quelle: Deutscher Wanderverband, Liane Jordan ,7% 65,1% trifft nicht zu 90,5% bis bis und älter Einige neue oder neu aufgelegte Wanderwege 6

7 Unsere Erfolgsmarke - 3 Säulen, ein Konzept Analyse und Bewertungssystem für die Wegequalität 23 Wahlkriterien 9 Kernkriterien zusammengefasst in fünf Bereiche: Wegeformat Wanderleitsystem/Besucherlenkung Natur/Landschaft Kultur Zivilisation 7

8 Ziele der Qualitätsoffensive Erhalt und Verbesserung der Wegeinfrastruktur Verbesserte regionale Zusammenarbeit Ehrenamt und betroffene Interessengruppen im Wandertourismus Qualitätssteigerung durch Schulung und Bewusstsein schaffen für attraktive, lenkende Wanderwege Förderung eines naturverträglichen und nachhaltigen Wandertourismus Schild Urkunde 8

9 Infos zu 100 Wanderwegen & 13 Regionen 1300 Qualitätsgastgeber Tourenportal über 460 Tourentipps Qualitätswege Gastgeberportal mit Karte bis zu Besucher im Monat Wegerelaunch im September 2009 Wandern als nachhaltiger Tourismus? sanftes Naturerlebnis um Landschaft, Tier und Pflanzenwelt und kulturelle Vielfalt von Regionen kennenzulernen minimale Naturbelastung (zu Fuß) starker sozialer und kommunikativer Bezug regional wirksame ökonomische Effekte einziger Wermutstropfen: An- und Abreiseverkehr 9

10 10

11 Wandern verträglichste Nutzungsform ja wenn ÖPNV + Wandern gestärkt wird Wanderinfrastruktur nicht allein vom Tourismus bestimmt wird, sondern alle Interessengruppen frühzeitig an einem Tisch sitzen naturnahe Wanderwege erhalten bleiben Nachhaltigkeitsverpflichtung und klare Regelungen für neue Wege besteht WANDERN 11

12 Der erste überlieferte freiwillige Reisende.. Francesco Petrarca 26. April 1336 Ziel: Gipfel des Mont Ventoux motiviert: einzig von der Begierde, die ungewöhnliche Höhe dieses Fleckens Erde durch Augenschein kennen zu lernen.... war ein Wanderer Johann Gottfried Seume Spaziergang nach Syrakus 1802 Wer geht, sieht im Durchschnitt antropologisch und kosmisch mehr, als wer fährt Ich halte den Gang für das Ehrenvollste und Selbstständigste in dem Manne, und ich bin der Meinung dass alles besser gehen würde, wenn man mehr ginge. Wer zuviel im Wagen sitzt, mit dem kann es nicht ordentlich gehen. 12

13 Dem Wandern wohnt ein Zaubern inne Fazit: - Wandern ist (wieder) in - Wandern ist viel mehr als nur Tourismuschance - Wandern ist eine weitgehend naturverträgliche Reiseform - Wandern ist selbstbestimmt und ohne Druck - Wandern ist Selbsterfahrung - Dem Wandern wohnt ein Zauber inne 13

Qualitätskampagne Wanderwege & Regionen Fachworkshop Tourismus & biologische Vielfalt 9. September Kassel

Qualitätskampagne Wanderwege & Regionen Fachworkshop Tourismus & biologische Vielfalt 9. September Kassel Qualitätskampagne Wanderwege & Regionen Fachworkshop Tourismus & biologische Vielfalt 9. September 2011 - Kassel Deutscher Wanderverband 57 Mitgliedsvereine Altmärkischer Wanderverein e.v. Wiehengebirgsverband

Mehr

Vielfalt im Wandermarkt Deutschland. Friedrichshafen, den 14. Juli 2015 Ute Dicks, Geschäftsführerin

Vielfalt im Wandermarkt Deutschland. Friedrichshafen, den 14. Juli 2015 Ute Dicks, Geschäftsführerin Vielfalt im Wandermarkt Deutschland Friedrichshafen, den 14. Juli 2015 Ute Dicks, Geschäftsführerin Deutscher Wanderverband 57 Mitgliedsvereine Altmärkischer Wanderverein e.v. Wiehengebirgsverband e.v.

Mehr

Wandern auf ausgezeichneten Wegen Die neuen Leitlinien für kurze thematische Touren

Wandern auf ausgezeichneten Wegen Die neuen Leitlinien für kurze thematische Touren Wandern auf ausgezeichneten Wegen Die neuen Leitlinien für kurze thematische Touren Informations-und Mitgliederversammlung, Fränkisches Weinland Tourismus GmbH, Volkach, 6. November 2014 Liane Jordan,

Mehr

Die Zeiten ändern sich. Wandertrends in der Statistik

Die Zeiten ändern sich. Wandertrends in der Statistik ProjektPartner Wandern Trendmarkt Wandern Die Zeiten ändern sich Wandertrends in der Statistik Nach wie vor: Jeder zweite Deutsche wandert Aktivitätsquoten 2012 in % der Deutschen (ab 14 Jahre) insgesamt

Mehr

Der Deutsche Wandermarkt Ute Dicks - Deutscher Wanderverband IHK Erfahrungsaustausch Tourismus Region Harz

Der Deutsche Wandermarkt Ute Dicks - Deutscher Wanderverband IHK Erfahrungsaustausch Tourismus Region Harz Der Deutsche Wandermarkt 2014 Ute Dicks - Deutscher Wanderverband IHK Erfahrungsaustausch Tourismus Region Harz Deutscher Wanderverband 57 Mitgliedsvereine Altmärkischer Wanderverein e.v. Harzklub e.v.

Mehr

BEWEGEN ENTSPANNEN BEGEGNEN DIE GESUNDHEITSINITIATIVE DES DEUTSCHEN WANDERVERBANDES

BEWEGEN ENTSPANNEN BEGEGNEN DIE GESUNDHEITSINITIATIVE DES DEUTSCHEN WANDERVERBANDES GESUNDHEITSWANDERN BEWEGEN ENTSPANNEN BEGEGNEN DIE GESUNDHEITSINITIATIVE DES DEUTSCHEN WANDERVERBANDES INHALTSVERZEICHNIS 3 ABENTEUER WANDERN 4 WANDERN TUT GUT 5 LET s GO JEDER SCHRITT HÄLT FIT! 6 GESUNDHEITSWANDERN

Mehr

Wanderinfrastruktur im Teuto - zukunftsfit für Touristen

Wanderinfrastruktur im Teuto - zukunftsfit für Touristen Wanderinfrastruktur im Teuto - zukunftsfit für Touristen Erik Neumeyer, Deutscher Wanderverband Service GmbH Projekttagung "Qualitätsoffensive Wandern - Nieheim, 9. Mai 2017 1 Mehr Wanderer als 2010 Gelegenheitswanderer

Mehr

Faszination Outdoor: Wandervielfalt von Draußen entdecken bis Innere Balance finden. Friedrichshafen, den 15. Juli 2016 Ute Dicks, Geschäftsführerin

Faszination Outdoor: Wandervielfalt von Draußen entdecken bis Innere Balance finden. Friedrichshafen, den 15. Juli 2016 Ute Dicks, Geschäftsführerin Faszination Outdoor: Wandervielfalt von Draußen entdecken bis Innere Balance finden Friedrichshafen, den 15. Juli 2016 Ute Dicks, Geschäftsführerin Deutscher Wanderverband 58 Mitgliedsvereine Altmärkischer

Mehr

Fachforum Wandern Die europäische Dimension. ITB Berlin Herzlich Willkommen

Fachforum Wandern Die europäische Dimension. ITB Berlin Herzlich Willkommen Fachforum Wandern 2012 Die europäische Dimension ITB Berlin 9.3.2012 Herzlich Willkommen Die Themen: Das druckfrische Magazin Wanderbares Deutschland 2012 Aktuelles zur Entwicklung der Qualitätsregion

Mehr

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung

Mehr

Nichts geht über Wandern 100% Zielgruppe

Nichts geht über Wandern 100% Zielgruppe Nichts geht über Wandern 100% Zielgruppe Ute Dicks und Erik Neumeyer - Deutscher Wanderverband Outdoor 2014 Deutscher Wanderverband 57 Mitgliedsvereine Altmärkischer Wanderverein e.v. Harzklub e.v. Wiehengebirgsverband

Mehr

Klassifizierungssysteme im Tourismus Eine Qualitätsoffensive die sich lohnt

Klassifizierungssysteme im Tourismus Eine Qualitätsoffensive die sich lohnt Klassifizierungssysteme im Tourismus Eine Qualitätsoffensive die sich lohnt Eine Auswahl der verschiedenen Modelle: Deutsche Hotelklassifizierung Deutsche Hotelklassifizierung für Gästehäuser, Gasthöfe

Mehr

Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke

Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke Ausgewählte Ergebnisse einer Studie Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke 1 Österreichische Naturparke Daten & Fakten 1962:

Mehr

13 Urlaub. Bilder aus dem Urlaub

13 Urlaub. Bilder aus dem Urlaub 13 Urlaub 1 Bilder aus dem Urlaub Schau dir das Video zum Thema Urlaub an. Welche Wörter kennst du schon? Sieh dir die Bilder an. Welches Wort passt? Ordne zu. 1. 2. 4. 5. 3. a) der Koffer/das Gepäck b)

Mehr

AWA Zwischen Fitnessstudio und Fußballstadion: Sport als Individual- und Kollektiverlebnis. Michael Sommer. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA Zwischen Fitnessstudio und Fußballstadion: Sport als Individual- und Kollektiverlebnis. Michael Sommer. Institut für Demoskopie Allensbach Zwischen Fitnessstudio und Fußballstadion: Sport als Individual- und Kollektiverlebnis Michael Sommer Institut für Demoskopie Allensbach No Sports? Es treiben Sport 55 57 61 35 30 33 Regelmäßig 23 12 9

Mehr

Das Outdoor-Magazin in der Süddeutschen Zeitung. Erscheinungstermin: 2. Mai Anzeigenschluss: 21. März 2013

Das Outdoor-Magazin in der Süddeutschen Zeitung. Erscheinungstermin: 2. Mai Anzeigenschluss: 21. März 2013 OUTSIDES Das Outdoor-Magazin in der n Erscheinungstermin: 2. Mai 2013 Anzeigenschluss: 21. März 2013 Druckunterlagenschluss: 10. April 2013 www.sz-media.de/outsides www.sz-sonderthemen.de OUTSIDES Das

Mehr

Qualitätsoffensive Mountainbike im. Informationsveranstaltung am

Qualitätsoffensive Mountainbike im. Informationsveranstaltung am Qualitätsoffensive Mountainbike im ZweiTälerLand Informationsveranstaltung am 27.01.2017 Qualitätsoffensive Mountainbike im ZweiTälerLand PROJEKTZIELE Tour Konzept 2017 MB104_ZweiTälerLand 2 Projektziele

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2008 / Nr. 7 DIE NEUEN ALTEN Immer mehr Menschen bleiben mobil und fit bis ins hohe Alter Der Anteil älterer Menschen in unserer Gesellschaft wird

Mehr

Qualitätstreffen Wanderbares Deutschland CMT - Stuttgart Herzlich willkommen

Qualitätstreffen Wanderbares Deutschland CMT - Stuttgart Herzlich willkommen Qualitätstreffen Wanderbares Deutschland CMT - Stuttgart 2012 Herzlich willkommen 1 Wandernachfrage in Deutschland Mehr als 40 Mio. Deutsche wandern in ihrer Freizeit und im Urlaub Wandern macht glücklich

Mehr

Forstverwaltung Freibach Forstwirtschaft: 470 ha Wirtschaftswald, 125 ha Schutzwald in Ertrag Landwirtschaft (10 ha Grünland) Jagd Vertragsnaturschutz

Forstverwaltung Freibach Forstwirtschaft: 470 ha Wirtschaftswald, 125 ha Schutzwald in Ertrag Landwirtschaft (10 ha Grünland) Jagd Vertragsnaturschutz Das Walderlebnis als touristisches Standbein des Forstbetriebes Green Care Wald Ossiach, 24. November 2016 Mag Ewa JOHANN DI Michael JOHANN Forstverwaltung Freibach Forstwirtschaft: 470 ha Wirtschaftswald,

Mehr

Wir bringen Sie ins Sommerparadies. Ofterschwanger Horn.

Wir bringen Sie ins Sommerparadies. Ofterschwanger Horn. Wir bringen Sie ins Sommerparadies Ofterschwanger Horn www.go-ofterschwang.de Ofterschwanger Horn Ihr Urlaubsparadies im Oberallgäu Unberührte Natur von der Sonne verwöhnt so präsentiert sich das Oberallgäu

Mehr

5 Wandern. Ein Hobby in der Natur

5 Wandern. Ein Hobby in der Natur 1 Ein Hobby in der Natur Viele Deutsche verbringen ihre Freizeit gerne in der Natur. Lies den Text. Was passt in die Lücken? Schreib die passenden Wörter in die Lücken. Bergen / Freizeit / Natur / Sport

Mehr

Nachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald

Nachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald Tagung VCD Bayern, 1.12.2006, Kronach Nachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald Stefan Fredlmeier FRANKENWALD TOURISMUS Service Center Frankenwald Tourismus Service Center, 2006-12-01 1 Naturpark

Mehr

Warum Nordic Walking? Nordic Walking Eine Sportart aus Finnland mit langer Geschichte

Warum Nordic Walking? Nordic Walking Eine Sportart aus Finnland mit langer Geschichte Nordic Walking Eine Sportart aus Finnland mit langer Geschichte Nordic Walking gehört nicht zu den neuen Sportarten, sondern hat eine lange Geschichte. Schon früher haben Wanderer und Hirten auf schwer

Mehr

Bewegung & körperliche Aktivität im Alter - warum, was, wie?

Bewegung & körperliche Aktivität im Alter - warum, was, wie? Bewegung & körperliche Aktivität im Alter - warum, was, wie? Prof. Dr. Michael Tiemann Dortmund, 19.10.2017 19.10.2017 Seite 1 19.10.2017 Seite 1 GLIEDERUNG 1. Warum bewegen? 2. Exkurs: Bewegung und Gesundheit

Mehr

Wie oft machen Sie im Winter in den Alpen Urlaub? (n=1284) Wo verbringen Sie Ihren Winterurlaub?

Wie oft machen Sie im Winter in den Alpen Urlaub? (n=1284) Wo verbringen Sie Ihren Winterurlaub? Wie oft machen Sie im Winter in den Alpen Urlaub? (n=1284) 11,5 % 14,2 % 40,0 % 34,3 % nie alle paar Jahre meist einmal im Jahr öfters als einmal im Jahr Wo verbringen Sie Ihren Winterurlaub? Alpen (n=1239)

Mehr

Sportaktivität. Verbreitung und soziale Unterschiede. 5./6. Oktober Thomas Klein, Jonathan Gruhler, Ingmar Rapp

Sportaktivität. Verbreitung und soziale Unterschiede. 5./6. Oktober Thomas Klein, Jonathan Gruhler, Ingmar Rapp Verbreitung und soziale Unterschiede Vortrag zur Ergebniskonferenz zur Zeitverwendungserhebung 2012/2013 5./6. Oktober 2016 Thomas Klein, Jonathan Gruhler, Ingmar Rapp Andere Studien Umfang der Sportaktivität

Mehr

"Wie geht der Aargau mit den Freizeitaktivitäten im Wald um?"

Wie geht der Aargau mit den Freizeitaktivitäten im Wald um? DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT "Wie geht der Aargau mit den Freizeitaktivitäten im Wald um?" FoWaLa (17. September 2015) Marcel Murri, Sektionsleiter Walderhaltung Wald vor unserer Haustüre in max.

Mehr

Auswertung Gästeumfrage Stand bis

Auswertung Gästeumfrage Stand bis Auswertung Gästeumfrage Stand bis 23.11.2017 Busverbingung Schwyz - Ibergeregg - Oberiberg 1) Welche Fortbewegungsmittel benutzen Sie generell? Privatauto 9 % Öffentlicher Verkehr (Bus, Zug, etc.) 36 %

Mehr

Wanderbares Deutschland

Wanderbares Deutschland Qualitätsregion Wandervergnügen garantiert. Die Qualitätsregionen garantieren ein vollendetes Wandererlebnis. Ob eine Tagestour mit Freunden oder Familie, ein kompletter Wanderurlaub ohne wechselnde Unterkunft

Mehr

Workshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv

Workshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv Workshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv Marietta Schlütter, Regionalverbund Thüringer Wald e.v. Aufgabe Leitprojektgruppe

Mehr

SPORTTAG IN SANKT ENGLMAR

SPORTTAG IN SANKT ENGLMAR SPORTTAG 2016. 03.07.2016 IN SANKT ENGLMAR SPORTTAG 2016. ÜBERBLICK. Titel der Veranstaltung: Sporttag 2016 Veranstalter: Datum: 03.07.2016 Ort: Grün, 94379 Sankt Englmar Zeitraum: 09:00 bis 18:00 Uhr

Mehr

Die Tourismusregion Rennsteig Schwarzatal auf dem Weg zur Qualitätswanderregion. 1. Fakten zum. Wandern Beratung Touristiker Ilmkreis

Die Tourismusregion Rennsteig Schwarzatal auf dem Weg zur Qualitätswanderregion. 1. Fakten zum. Wandern Beratung Touristiker Ilmkreis 1. Fakten zum Wandern 22.01.2014 Beratung Touristiker Ilmkreis 1 56 % der Deutschen wandern. 22.01.2014 Beratung Touristiker Ilmkreis 2 Durchschnittlich beträgt die Länge einer Wanderung ca. 10 km. 22.01.2014

Mehr

Ferienwohnungen auf dem Ponyhof Naeve am Wittensee in Groß Wittensee

Ferienwohnungen auf dem Ponyhof Naeve am Wittensee in Groß Wittensee Ferienwohnungen auf dem Ponyhof Naeve am Wittensee in Groß Wittensee Kurzbeschreibung Unmittelbar neben unserem Ponyhof haben wir ein uriges Bauernhaus zu Ferienwohnungen umgewandelt, seit Sommer 2014

Mehr

Winterspaziergang an der Fuchskaute, ca. 4 km Länge, (Parkmöglichkeit an der Straße Restaurant Fuchskaute Parkmöglichkeit an der Straße)

Winterspaziergang an der Fuchskaute, ca. 4 km Länge, (Parkmöglichkeit an der Straße Restaurant Fuchskaute Parkmöglichkeit an der Straße) Winterspaziergang an der Fuchskaute, ca. 4 km Länge, (Parkmöglichkeit an der Straße Restaurant Fuchskaute Parkmöglichkeit an der Straße) 1. Karte der Spazier-Strecke (Karte nach www.openstreetmap.org)

Mehr

Der Wanderweg als Grundlage

Der Wanderweg als Grundlage 1 11. AIR-Business-Frühstück - Wandertourismus und digitale Lösungen - Der Wanderweg als Grundlage - Dipl. Geogr. - Josef Räkers Herne, Westring 303, 44629 Herne 17. März, 10:00 h FFH Identitäten vernetzen

Mehr

INHALT. Die effektivste Sportart der Welt Nordic Walking 7. Aus welchem Grund habe ich dieses Buch geschrieben? 15

INHALT. Die effektivste Sportart der Welt Nordic Walking 7. Aus welchem Grund habe ich dieses Buch geschrieben? 15 INHALT Die effektivste Sportart der Welt Nordic Walking 7 Aus welchem Grund habe ich dieses Buch geschrieben? 15 Verbreitung der Sportart Nordic Walking 21 Entstehungsgeschichte des Nordic Walkings 25

Mehr

NATUR PUR. OUTDOORactivities. outdoor activities. Wochenprogramm Sommer2009. Gostenstrasse 25 CH-8882 Unterterzen Telefon +41 (0)

NATUR PUR. OUTDOORactivities. outdoor activities. Wochenprogramm Sommer2009. Gostenstrasse 25 CH-8882 Unterterzen Telefon +41 (0) outdoor activities NATUR PUR OUTDOORactivities Wochenprogramm Sommer2009 Gostenstrasse 25 CH-8882 Unterterzen Telefon +41 (0)81 720 16 00 Tour Operator Öffnungszeiten bis 31. Oktober 2009 Mo 9.00-12.00

Mehr

Naturpark Dübener Heide vor der Zertifizierung Wanderbares Deutschland: Die nächsten Schritte. Bad Düben, 10. November 2016

Naturpark Dübener Heide vor der Zertifizierung Wanderbares Deutschland: Die nächsten Schritte. Bad Düben, 10. November 2016 Naturpark Dübener Heide vor der Zertifizierung Wanderbares Deutschland: Die nächsten Schritte Bad Düben, 10. November 2016 Heute A Positionierung der Dübener Heide als Gesundheits- und Outdoor-Region B

Mehr

Leben & Arbeiten in Brilon

Leben & Arbeiten in Brilon Leben & Arbeiten in Brilon Zum Verlieben vielfältig! Die alte Hansestadt Brilon verzaubert auf Anhieb mit ihrem besonderen Charme. Mitten im Sauerland gelegen, schätzen die 25.500 Einwohner nicht nur das

Mehr

Ihr 7-Minuten-Workout, das Sie überall durchführen können

Ihr 7-Minuten-Workout, das Sie überall durchführen können Ihr 7-Minuten-Workout, das Sie überall durchführen können Haben Sie nur wenig Zeit für Sport? Wenn ja, sind Sie nicht allein. Es ist eine Herausforderung, fit zu bleiben, wenn Sie einen arbeitsreichen

Mehr

Kriterienfragebogen Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland

Kriterienfragebogen Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland Kriterienfragebogen Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland KERNKRITERIEN (müssen alle erfüllt werden) AUSSTATTUNG 1. Liegt Ihr Betrieb in einer attraktiven Wanderregion und in Nähe (bis 2 km) eines

Mehr

Herzlich Willkommen zum Wikinger-Webinar: Mallorca aktiv anders

Herzlich Willkommen zum Wikinger-Webinar: Mallorca aktiv anders 1 Herzlich Willkommen zum Wikinger-Webinar: Mallorca aktiv anders mit Mallorca-Experten Moritz Mohs und Wikinger-Agenturbetreuung Mareike Potrikus 2 3 Gut aufpassen! Wer nach der Schulung 3 Fragen richtig

Mehr

Mobilitätsmanagement als Standortfaktor für Städte und Gemeinden

Mobilitätsmanagement als Standortfaktor für Städte und Gemeinden Mobilitätsmanagement als Standortfaktor für Städte und Gemeinden Prof. Dr.-Ing. Günter Sabow Vorstandsvorsitzender Institut für Verkehr und Umwelt e.v. IVU Forschen und Beraten 30. November 2006 Zur Diskussion

Mehr

Urlaub im Salzburger Land. Familie Klary

Urlaub im Salzburger Land. Familie Klary Urlaub im Salzburger Land Familie Klary Atemberaubende Naturkulisse im Biosphärenpark Lungau Traditionelle Gastlichkeit in einer unberührten Naturlandschaft Die intakte Natur und die zentrale Lage bieten

Mehr

Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine?

Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine? Swiss Olympic Forum 10. und 12. Mai 2016 in Interlaken Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine? Dr. Markus Lamprecht

Mehr

Der Pfälzer Weinsteig: Zahlen, Daten, Fakten

Der Pfälzer Weinsteig: Zahlen, Daten, Fakten Der Pfälzer Weinsteig: Zahlen, Daten, Fakten Start- bzw. Endpunkte: Bockenheim, Schweigen-Rechtenbach (Wissembourg) 11 Etappen zwischen 11 und 20 km Gesamtlänge: 172 km ca. 6.100 m bergan ca. 6.100 m bergab

Mehr

Handlungskonzept/ Handbuch. Zielsetzung, Partner. Stärken/ Schwächen. Gütesiegel, Zertifikate. USPs, Abgrenzung und Kooperation

Handlungskonzept/ Handbuch. Zielsetzung, Partner. Stärken/ Schwächen. Gütesiegel, Zertifikate. USPs, Abgrenzung und Kooperation Zukunftsfit Wandern Einleitung Netzwerke Wegekonzept/ Infrastruktur Handlungskonzept/ Handbuch Qualitätsoffensive Marketing Identifikation der Teilnehmer Einbindung, Austausch, Beratung Seminare, Workshops,

Mehr

Weitwander-Karpatenroute. Ziele und Zusammenhänge eines ökologischen Tourismusprojektes. Informationsveranstaltung am 21. Oktober 2011 in Berlin

Weitwander-Karpatenroute. Ziele und Zusammenhänge eines ökologischen Tourismusprojektes. Informationsveranstaltung am 21. Oktober 2011 in Berlin Weitwander-Karpatenroute Ziele und Zusammenhänge eines ökologischen Tourismusprojektes Informationsveranstaltung am 21. Oktober 2011 in Berlin Ostwind e. V. Verein für ökologische Projekte und europäische

Mehr

Touristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht!

Touristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht! Touristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht! Für immer mehr Menschen spielen heute Natur und Naturerlebnis eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Urlaubsreiseziels. Umso

Mehr

AKTIV UND BEWEGT FRAUEN 2014

AKTIV UND BEWEGT FRAUEN 2014 AKTIV UND BEWEGT FRAUEN 2014 RICHTIG? Frauen leben länger und gesünder als Männer Ausgewogenere Ernährung mehr Obst und Gemüse weniger Fleisch Weniger Alkohol- und Tabakkonsum Besseres Stressempfinden

Mehr

Qualitätsgastgeber. Wanderbares Deutschland.

Qualitätsgastgeber. Wanderbares Deutschland. Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland Wanderer Willkommen. Immer mehr menschen schnüren auch im urlaub die Wanderschuhe und wollen die natur zu fuss erleben. Damit steigt auch die nachfrage nach Unterkunftsbetrieben,

Mehr

Indikator 4.2: Kosten der Sportunfälle

Indikator 4.2: Kosten der Sportunfälle Indikator 4.2: Kosten der Sportunfälle Sportunfälle und -verletzungen verursachen nicht nur Leid und Schmerzen, sondern auch Kosten. Wie Abbildung A zeigt, lagen die Kosten der Sportunfälle aller UVG-Versicherten

Mehr

Ein perfekter Wandertag...

Ein perfekter Wandertag... Ein perfekter Wandertag... PRÄDIKAT FÜR KURZE WANDERWEGE. IMMER MEHR MENSCHEN WANDERN. VIELE VON IHNEN GEHEN GERNE HALBTAGES- UND TAGESTOUREN. EINIGE WOLLEN DABEI AKTIV DIE NATUR ERLEBEN, ANDERE LEGEN

Mehr

Ihr tägliches Bewegungs-Programm zur Steigerung Ihrer Energie

Ihr tägliches Bewegungs-Programm zur Steigerung Ihrer Energie Lektion 07 Aerobes Training 1 Ihr tägliches Bewegungs-Programm zur Steigerung Ihrer Energie Warum ist Bewegung überhaupt ein Thema? Unsere Anforderungen an unseren Körper haben sich dramatisch verändert:

Mehr

Rahmenplan. für die Ausbildung von Wanderführer/Innen. Deutscher Wanderverband

Rahmenplan. für die Ausbildung von Wanderführer/Innen. Deutscher Wanderverband Grundsätze: 1 Rahmenplan für die Ausbildung von Wanderführer/Innen Deutscher Wanderverband Aufgabe der Wanderführer/Innen/Wanderleiter/Innen (Natur- und Landschaftsführer) der Wandervereine ist es, selbständig

Mehr

Generation Auto? Aktuelle Ergebnisse zur Kindermobilität. Präsentation auf dem Kinderkongress 2009

Generation Auto? Aktuelle Ergebnisse zur Kindermobilität. Präsentation auf dem Kinderkongress 2009 Generation Auto? Aktuelle Ergebnisse zur Kindermobilität Präsentation auf dem Kinderkongress 2009 Mobilität in Deutschland: Basismerkmale umfassende Datengrundlage 2 Erfassung kompletter Haushalte einschließlich

Mehr

Hotel Karoli ***S barrierefrei in Waldkirchen im bayerischen Wald

Hotel Karoli ***S barrierefrei in Waldkirchen im bayerischen Wald Hotel Karoli ***S barrierefrei in Waldkirchen im bayerischen Wald Kurzbeschreibung Barrierefrei Urlaub im Bayerischen Wald genießen... das können Sie in unserem behindertengerechten Hotel am Nationalpark

Mehr

Dialogprozess Nationalpark Teutoburger Wald am , Detmold. Nationalpark, wirtschaftliche Entwicklung und Nutzungen

Dialogprozess Nationalpark Teutoburger Wald am , Detmold. Nationalpark, wirtschaftliche Entwicklung und Nutzungen Dialogprozess Nationalpark Teutoburger Wald am 21.06.2011, Detmold Nationalpark, wirtschaftliche Entwicklung und Nutzungen 30 29 Überblick: - Einführung - Der Nationalpark Eifel - Kultur trifft den Nationalpark

Mehr

Ländliche Entwicklung und Tourismus Gegensatz oder. Ergänzung? Ergänzung? Tirol Werbung LÄNDLICHE ENTWICKLUNG UND TOURISMUS 1

Ländliche Entwicklung und Tourismus Gegensatz oder. Ergänzung? Ergänzung? Tirol Werbung LÄNDLICHE ENTWICKLUNG UND TOURISMUS 1 Ländliche Ländliche Entwicklung Entwicklung und und Tourismus Tourismus Gegensatz Gegensatz oder oder Ergänzung? Ergänzung? Ländliche Entwicklung und Tourismus Gegensatz oder Tirol Werbung LÄNDLICHE ENTWICKLUNG

Mehr

HOTEL 82 [ Tipps-for-Trips [

HOTEL 82 [ Tipps-for-Trips [ 82 Tipps-for-Trips 5.2016 Hotel Goldener Berg****s Fit und gesund im Healing Hotel am Arlberg Die Gäste kommen zum Wandern, Bergsteigen, Klettern, Biken und in wenigen Monaten auch wieder zum Skifahren

Mehr

Sport- und Relaxprogramm von 23. Juli bis 29. Juli 2012

Sport- und Relaxprogramm von 23. Juli bis 29. Juli 2012 Sport- und Relaxprogramm von 23. Juli bis 29. Juli 2012 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Mond: abnehmend in Zwilling Mond: abnehmend in Zwilling Mond: abnehmend in Krebs Mond:

Mehr

Hospitality Management. Urlaub in den Bergen* A. Ausgewählte Themenschwerpunkte. Tourismus-Marktforschung

Hospitality Management. Urlaub in den Bergen* A. Ausgewählte Themenschwerpunkte. Tourismus-Marktforschung Kapitel Prof. (FH) Mag. Hubert J. Siller Tourismus- und Freizeitwirtschaft (FH), Management Center Innsbruck Hospitality Management Urlaub in den Bergen* Deutschland ist mit über Mio. Nächtigungen das

Mehr

Umwelt und Tourismus in Sachsen

Umwelt und Tourismus in Sachsen Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,

Mehr

Praxisbeispiel 11: Evaluation eines Kurses zur Sturzprävention in Hamburger Sportvereinen

Praxisbeispiel 11: Evaluation eines Kurses zur Sturzprävention in Hamburger Sportvereinen R by Adel, pixelio.de PRAXISBEISPIEL Praxisbeispiel : Evaluation eines Kurses zur Sturzprävention in Hamburger Sportvereinen Praxisbericht von Fr. Adamczewski (bis 28.02.2007 HSB) und Fr. Dr. Juhl (BSG)

Mehr

Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012

Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung

Mehr

GER_C1.0804S. Wandern. Learning Unit: Interacting with nature Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0804S.

GER_C1.0804S. Wandern. Learning Unit: Interacting with nature Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0804S. Wandern Learning Unit: Interacting with nature Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Wandern Leitfaden Inhalt Viele Menschen in Deutschland zählen das Wandern zu ihren liebsten Freizeitaktivitäten.

Mehr

F Frrüh ühlingsgarten l

F Frrüh ühlingsgarten l Frühlingsgarten E d i to r i a l Wir heißen Sie herzlich willkommen in unserem familiär geführten Hotel in Bad Faulenbach in Füssen. Sich Wohlfühlen und Genießen, die Seele baumeln lassen und entschleunigen

Mehr

XUND ALTERN VITALBRUNNEN BEWEGUNG. Vortragender: Dipl. Sporttherapeut Heinz Gratzl. In Zusammenarbeit mit Dr. Manfred Stöger

XUND ALTERN VITALBRUNNEN BEWEGUNG. Vortragender: Dipl. Sporttherapeut Heinz Gratzl. In Zusammenarbeit mit Dr. Manfred Stöger XUND ALTERN VITALBRUNNEN BEWEGUNG Vortragender: Dipl. Sporttherapeut Heinz Gratzl In Zusammenarbeit mit Dr. Manfred Stöger Jeder wünscht sich ein langes Leben, aber keiner möchte alt werden Was ist JUGEND

Mehr

Haus Marlies. Haus Marlies. Ferienwohnung

Haus Marlies. Haus Marlies. Ferienwohnung Ferienwohnung Haus Marlies Haus Marlies Rohrerstraße 48a 6280 Zell am Ziller Telefon: +43 5282 7185 Mobil: +43 664 73930150 Fax: +43 5282 7185 E-Mail: haus-marlies@aon.at Deine Ansprechperson Frau Marlies

Mehr

Auswertung des. Bürgerfragebogens

Auswertung des. Bürgerfragebogens Auswertung des Bürgerfragebogens über 65 25% 20. Welcher Altersgruppe gehören Sie an? keine Angaben 4% 18-25 2% 26-34 8% 35-55 34% 55-65 27% 18-25 26-34 35-55 55-65 über 65 keine Angaben Geschlecht 60

Mehr

Qualität als Wettbewerbsvorteil Der Harz Wanderdestination im Herzen Deutschlands

Qualität als Wettbewerbsvorteil Der Harz Wanderdestination im Herzen Deutschlands Qualität als Wettbewerbsvorteil Der Harz Wanderdestination im Herzen Deutschlands Juni 2014 Carola Schmidt AGENDA Wandertourismus im Harz - Angebotsstruktur Der Harzer-Hexen-Stieg als Leitprodukt - Entwicklung

Mehr

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung 1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant

Mehr

Schweizer Alpen-Club SAC Club Alpin Suisse Club Alpino Svizzero Club Alpin Svizzer

Schweizer Alpen-Club SAC Club Alpin Suisse Club Alpino Svizzero Club Alpin Svizzer 11 2015 Schweizer Alpen-Club SAC Club Alpin Suisse Club Alpino Svizzero Club Alpin Svizzer Editorial René Michel Ressortleiter Umwelt im Zentralvorstand Kein freier Zugang im Parc Adula Das Projekt des

Mehr

Befragung zum Bewegungsverhalten in der Freizeit Jugendliche

Befragung zum Bewegungsverhalten in der Freizeit Jugendliche Befragung zum Bewegungsverhalten in der Freizeit Jugendliche Quelle: Motorik Modul (MOMO), Autorisierung zur Benutzung der Fragebögen zur KIGGS-Studie (incl. MOMO), abrufbar (Juli 2014) unter: http://www.rki.de/de/content/gesundheitsmonitoring/studien/kiggs/basiserhebung/materialien/materiali

Mehr

WELCOME TO NATURE. Sport Consulting

WELCOME TO NATURE. Sport Consulting WELCOME TO NATURE Sport Consulting NATÜRLICH. BEWEGEN Sport Consulting Sie möchten Ihre Mitarbeiter motivieren? Sie suchen das passende Event für Ihre Firmenveranstaltung? Sie planen eine private Feier

Mehr

Wandertrilogie: Im Dreiklang mit der Natur. Unsere Gästeinformation für Wanderer.

Wandertrilogie: Im Dreiklang mit der Natur. Unsere Gästeinformation für Wanderer. , Wandertrilogie: Im Dreiklang mit der Natur. Unsere Gästeinformation für Wanderer. Die Wandertrilogie Allgäu: Ein völlig neues Wanderwegekonzept, speziell auf Familien ausgerichtet! IM DREIKLANG MIT DER

Mehr

Lust auf Wandern. Wandertouren auch für Menschen mit kognitiven Veränderungen

Lust auf Wandern. Wandertouren auch für Menschen mit kognitiven Veränderungen Lust auf Wandern Wandertouren auch für Menschen mit kognitiven Veränderungen demenz support stuttgart 2014 1. Die Idee / Das Angebot Menschen mit kognitiven Veränderungen (z.b. Gedächtnisprobleme, Demenz)

Mehr

Kinder- und Jugendbericht

Kinder- und Jugendbericht Kantonale Sportkonferenz für Gemeinden und Städte 17. März 2016, Saalsporthalle Zürich Sport Schweiz 2014: Kinder- und Jugendbericht Wie sportlich sind die Jugendlichen? Was machen die Jugendlichen? Warum

Mehr

Nordic Walking in Bad Liebenzell

Nordic Walking in Bad Liebenzell Naturpark Schwarzwald mitte/nord Nordic Walking in Quelle neuer Lebenslust Bewegung in herrlicher Natur. hat neben idealen Nordic-Walking-Bedingungen natürlich noch eine Vielzahl anderer Vorzüge zu bieten.

Mehr

Für mehr Bewegung, Spaß und Teamgeist bei der Arbeit. Mit Schritten am Tag virtuell nach London. 14. TappaLauf. Ready Steady Go!

Für mehr Bewegung, Spaß und Teamgeist bei der Arbeit. Mit Schritten am Tag virtuell nach London. 14. TappaLauf. Ready Steady Go! Für mehr Bewegung, Spaß und Teamgeist bei der Arbeit Mit 10.000 Schritten am Tag virtuell nach London 14. TappaLauf Ready Steady Go! Von Cornwall an die Themse Start: 22. April 2015 - Ziel: 20. Juni 2015

Mehr

Prädikat für wanderfreundliche Unterkünfte. Kriterien des deutschen Wanderverbandes mit Informationen zur Umsetzung in Rheinland-Pfalz

Prädikat für wanderfreundliche Unterkünfte. Kriterien des deutschen Wanderverbandes mit Informationen zur Umsetzung in Rheinland-Pfalz Prädikat für wanderfreundliche Unterkünfte Kriterien des deutschen Wanderverbandes mit Informationen zur Umsetzung in Rheinland-Pfalz Prädikat für wanderfreundliche Unterkünfte Zukunftsmarkt Wandern: Immer

Mehr

alpe maritima Im Herzen von Kärnten, umgeben von Bergen und Seen! Wohnen, wo andere Urlaub machen! Eigentumswohnungen mit eigenem Badestrand

alpe maritima Im Herzen von Kärnten, umgeben von Bergen und Seen! Wohnen, wo andere Urlaub machen! Eigentumswohnungen mit eigenem Badestrand Eigentumswohnungen mit eigenem Badestrand alpe maritima Ossiacher See - Gerlitzen Im Herzen von Kärnten, umgeben von Bergen und Seen! Wohnen, wo andere Urlaub machen! S ie wären gerne Eigentümer einer

Mehr

DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE:

DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE: DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE: Leo Leo ist Maler, aber er ist auch ein leidenschaftlicher Koch. Seine Kneipe Leo & Co. ist ein gemütliches Lokal, in dem man gut und preiswert essen kann. In dieser

Mehr

Herzlich willkommen. Der deutsche Wandermarkt 2014. Ziel der Untersuchung: Neue Positionsbestimmung nach 2010. Wer wandert wie oft warum?

Herzlich willkommen. Der deutsche Wandermarkt 2014. Ziel der Untersuchung: Neue Positionsbestimmung nach 2010. Wer wandert wie oft warum? Herzlich willkommen Pressekonferenz Kassel, 02. April 2014 Foto: www.vitalpina.info Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne

Mehr

Erholung mit Hund am Ufer des Forggensee und den Bergen

Erholung mit Hund am Ufer des Forggensee und den Bergen Erholung mit Hund am Ufer des Forggensee und den Bergen Kurzbeschreibung Hier auf unserem Ferienhof am Ufer des Forggensee und am Rand der Berge finden Sie den idealen Ort um sich zu erholen. Das weitläufige

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Workshop 1. Runde. Handlungsschwerpunkt: Tourismus, Naherholung, Natur und Kultur. LEADER Lippe-Möhnesee

Herzlich Willkommen. zum Workshop 1. Runde. Handlungsschwerpunkt: Tourismus, Naherholung, Natur und Kultur. LEADER Lippe-Möhnesee Herzlich Willkommen zum Workshop 1. Runde Handlungsschwerpunkt: Tourismus, Naherholung, Natur und Kultur LEADER Lippe-Möhnesee 13. November 2014 Haus des Gastes Körbecke Das Programm 18:00 Uhr Begrüßung

Mehr

Prozesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU

Prozesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU Prozesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU Workshops 4. und 5. Juli 2016 Auszug Ergebnisse Onlinebefragung Gefördert durch: Projekt im Rahmen der: 1 Vorgehensweise

Mehr

Bewegung im Alltag und körperliche Aktivität

Bewegung im Alltag und körperliche Aktivität Bewegung im Alltag und körperliche Aktivität Leitsätze zur Bewegung Täglich mindestens 30 Minuten Bewegung. Wann immer möglich zu Fuss gehen. Lift und Rolltreppe meiden. Viel Zeit im Freien verbringen.

Mehr

FREIZEIT, TOURISMUS UND KULTUR

FREIZEIT, TOURISMUS UND KULTUR FREIZEIT, TOURISMUS UND KULTUR Fischbach-Camphausen liegt im herrlichen Fischbachtal umgeben von Wald und vielen sichtbaren Spuren einer traditionsreichen Bergbauvergangenheit. Vom Netzbachweiher über

Mehr

Universitäres Adipositas-Centrum. Bewegungstagebuch. Name des Patienten:

Universitäres Adipositas-Centrum. Bewegungstagebuch. Name des Patienten: Universitäres Adipositas-Centrum Bewegungstagebuch Name des : Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, die Hauptursache für Übergewicht liegt in unserem Energiehaushalt. Eine unausgewogene Ernährung,

Mehr

Für mehr Bewegung, Spaß und Teamgeist bei der Arbeit! TappaLauf. Die virtuelle Reise Schritte für Ihre Gesundheit

Für mehr Bewegung, Spaß und Teamgeist bei der Arbeit! TappaLauf. Die virtuelle Reise Schritte für Ihre Gesundheit Für mehr Bewegung, Spaß und Teamgeist bei der Arbeit! TappaLauf Die virtuelle Reise - 10.000 Schritte für Ihre Gesundheit 13. März bis 11. Mai 2013 Virtuell durch die Toskana Start: 13. März 2013 Ziel:

Mehr

Sport-Heft. von der Werkstatt Staffelhof

Sport-Heft. von der Werkstatt Staffelhof -Heft von der Werkstatt Staffelhof für das Jahr 2017 und 2018 ist wichtig Seite 2 Bei der Heinrich Kimmle Stiftung gibt es Sport-Angebote. Sport ist für alle gut. Sport macht Spaß. Wer sport macht, fühlt

Mehr

Das große, einmalige Ziel der Radzwillinge

Das große, einmalige Ziel der Radzwillinge Das große, einmalige Ziel der Radzwillinge www.radzwillinge.at 7-Summits vom Meer Die Bewegung in der freien Natur war seit frühester Kindheit die Leidenschaft für uns. Unsere Freizeit und Freiheit in

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND

Mehr

Prof. Dr. Rudolf Bretschneider. GfK June 2, 2016 Title of presentation

Prof. Dr. Rudolf Bretschneider. GfK June 2, 2016 Title of presentation Prof. Dr. Rudolf Bretschneider GfK June, 0 Title of presentation Einschätzung zur Waldfläche in Österreich im Zeitvergleich (n=.000) (n=.000) 8 0 5 9 besser als in anderen Ländern schlechter als in anderen

Mehr

Fachartikel zum Stundenbeispiel. Laufen mit Hund

Fachartikel zum Stundenbeispiel. Laufen mit Hund Fachartikel zum Stundenbeispiel Laufen mit Hund Sonderausgabe 2013 1 Laufen mit Hund Laufen mit Hund ist fast immer und überall möglich und benötigt neben guten Laufschuhen, wetterbedingter funktionelle

Mehr

touristische Dienstleistungen

touristische Dienstleistungen touristische Dienstleistungen 2010 gegründet von Christian Schumann und Bernd Buchholz Förderung des Naturtourismus in Mecklenburg-Vorpommern Verknüpfung mit historischen Hintergründen Erkundung von Touren

Mehr

MUSTER. Ich wandere im Rahmen eines Kurzurlaubs (1-3 Übernachtungen). Weiter mit Frage 1.5

MUSTER. Ich wandere im Rahmen eines Kurzurlaubs (1-3 Übernachtungen). Weiter mit Frage 1.5 Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr