Das kagfreiland- Projekt Kaninchen ins Freiland
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- Hertha Küchler
- vor 7 Jahren
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1 PRESSETEXT Engelgasse 12a 9001 St.Gallen T F info@kagfreiland.ch Rückfragen: Hans-Georg Kessler Projektleiter «Kaninchen ins Freiland» Bilder für den Download von siehe letzte Seite Das kagfreiland- Projekt Kaninchen ins Freiland Der artgerechten Haltung von Kaninchen wird viel zu wenig Beachtung geschenkt. Das liegt auch daran, dass es noch kein erprobtes Freilandhaltungssystem gibt, speziell für Landwirtschaftsbetriebe. Im Rahmen eines Projekts wird kagfreiland, die schweizerische Nutztierschutz- Organisation, ein solches Haltungssystem entwickeln. Das Vorprojekt in Berneck ist der erste Schritt dazu. Mit den sympathischen Langohren will kagfreiland aber auch generell die Öffentlichkeit für das Anliegen der tierfreundlichen Haltung gewinnen. Als Nutztierschutz-Organisation setzt sich kagfreiland für die artgerechte Haltung der Nutztiere ein. U. a. fordert sie täglichen Auslauf ins Freie Sommer und Winter. Für die Kaninchen fehlt bislang ein Freilandhaltungssystem, welches zur Produktion von Kaninchenfleisch im grösseren Stil taugt, Viele von ihnen vegetieren immer noch in tierungerechter Einzelhaltung in Schubladenställen. Das meiste Kaninchenfleisch, v.a. das in die Schweiz importierte, stammt i.d.r. aus tierquälerischer Batteriehaltung. Über 80% des Kaninchenfleischs, das in der Schweiz konsumiert wird, stammt aus Importen. Deshalb will kagfreiland im Rahmen eines Projekts ein Freiland-Haltungssystem für die Kaninchen entwickeln. Die Freilandhaltung von Kaninchen ist aber viel anspruchsvoller als die Haltung von Schafen oder Rindern. Hohe Ansprüche werden an den Zaun gestellt, der die Kaninchen am Ausbrechen und Räuber wie Füchse, Marder, Katzen und Hunde am Einbrechen hindern muss. Die Haltung auf der Wiese hat gegenüber der Stallhaltung aber auch handfeste Vorteile: Dden Tieren steht viel mehr Platz zur Verfügung, was hilft, die in den engen Ställen häufig angetroffenen aggressiven Auseinandersetzungen zwischen den Kaninchen zu vermeiden. Zudem ist das Weidegras ein natürliches und kostengünstiges Futter. Doch im Freiland lauern nicht nur Füchse, die den Kaninchen zusetzen, sondern auch die Gefahr von Parasiten. Um der Verseuchung mit Krankheitserregern, z.b. mit den bodenbürtigen Kokzidien, vorzubeugen, ist Weidewechsel nötig. Vor allem bei den empfindlicheren Jungtieren kann sonst die Kokzidiose zum Problem werden und zu hohen Verlusten führen.
2 Das Vorprojekt in Berneck Probieren geht über Studieren. Ausgehend von den Erfahrungen der kagfreiland-tierhalter mit Freilandkaninchen, den Ideen des deutschen Kaninchenforschers André Hülsmann ( und aufgrund eigener Kenntnisse startete Hans-Georg Kessler, Berneck ein Vorprojekt. Ziel sollte es sein, erste Erfahrungen mit mobilen Zäunen und Ställen zu sammeln, als Grundlage für eine ausführlichere Entwicklungsarbeit auf kagfreiland-betrieben. Nach dem Bau von Holzzaunelementen und Ställen wurde im August 2003 mit der Tierhaltung von zwei Zibben und einem Rammler gestartet. Seither wurden über 150 Kaninchen in den Systemen geboren und aufgezogen. Ein ausgeklügeltes Zaunsystem Als erstes wurde ein Zaunsystem aus Holzelementen gebaut, welches es ermöglicht, ganzjährig die Kaninchen im Freien zu halten. Um das Ausbrechen der grabfreudigen Hoppeltiere zu verhindern, wurden in kurzen Abständen lange Nägel jeweils in der unteren Latte der Holzelemente angebracht. Diese Nägel verhindern das Durchschlüpfen der Kaninchen zwischen Zaun und Boden an unebenen Stellen. Raubtiere werden mit einem elektrisch geladenen Draht auf der Aussenseite an Bodennähe und Drähten auf einer Höhe von 1.0 bis 1.5 m ab Boden ferngehalten. Der Tierhalter gelangt durch eine spezielle Türe ins Gehege. Der Zaun wird je nach Wachstum der Vegetation ein- bis dreimal wöchentlich versetzt. Die Tiere brauchen dabei nicht eingefangen zu werden, da immer nur etwa die Hälfte der Fläche erneuert wird. Nebst den Holzzaunelementen wurde auch der von André Hülsmann speziell für Kaninchen entwickelte Elektrozaun erprobt. Dieser Zaun besteht aus einem Elektronetz für Schafe, auf welches zusätzlich im unteren Bereich 6 Elektrobänder aufgeschweisst wurden. Damit ist der Zaun ausreichende Elektrifizierung vorausgesetzt sowohl für junge Kaninchen als auch für Marder unpassierbar. Der Vorteil des E-Netzes gegenüber den Holzelementen liegt v.a. in der leichteren Versetzbarkeit. Allerdings ist das E-Netz nicht für den Einsatz bei grösseren Schneefällen geeignet. Demgegenüber erwies sich die Holzkonstruktion als ganzjahrestauglich. Grundsätzlich erwiesen sich beide System als praktikabel. Denkbar wären aber auch andere Systeme wie z.b. die feste Umzäunung einer grösseren Wiese mit der Unterteilung durch einfachere E-Netze. Ställe den Bedürfnissen angepasst Den Kaninchen stehen verschiedene Ställe zur Verfügung, je nach Bedarf Nester zum Werfen der Jungetiere sowie Fress- und Ruheställe. Diese Ställe sind alle als Schlittenkonstruktionen gebaut, was das Verschieben auf der Wiese ermöglicht. Zur Senkung der Kosten wurden Kufen (Metallschienen, Skis) statt Räder verwendet. Verschiedene Materialien, Holz- und Kunststoffplatten wurden in einfacher wie
3 auch in isolierter Bauweise ausprobiert. Die Ställe bieten auch alle den Platz zwischen erhöhtem Stall und Boden. Dieser Platz wird von den Tieren gerne benutzt. Die Ställe sind fast alle durch Eingänge mit Pendeltürchen für die Kaninchen zugänglich. Diese können einseitig verschlossen werden, was das stressfreie Einfangen der Tiere ermöglicht. Verschiedene Erfahrungen, Schlussfolgerungen Das System hat sich bisher gut bewährt. Allerdings muss auch der relativ hohe Betreuungsaufwand erwähnt werden. Dieser würde aber bei Haltung in grösseren Gruppen relativ pro Tiereinheit sinken. Darum soll künftig die Gruppengrösse auf 5 bis 7 Zibben, die zusammen mit ihrer Nachzucht leben, vergrössert werden. So können rund 130 Tiere oder mehr in einer Einheit gehalten werden. Allerdings ist zu sagen, dass die Kaninchenfleischproduktion auch bei konventioneller Tierhaltung arbeitsintensiver ist als z.b. die Rindfleischproduktion. Das liegt nicht nur an der geringen Körpergrösse der Kaninchen, sondern auch an ihren hohen Ansprüchen an ein professionelles Haltungsmanagement. Fehler in der Haltung werden von den empfindlichen Tieren nicht ertragen. So mussten auch in der Freilandhaltung trotz Weidewechsel Verluste von Jungkaninchen beklagt werden, die vermutlich auf einen zu hohen Geburtsrhythmus der Zibben und damit ungenügende Versorgung der Jungtiere mit Muttermilch zurückzuführen waren. Eine zeitweise Separierung des Rammlers z.b. zusammen mit Masttieren drängt sich auf. Sehr erfreulich ist aber die Problemlosigkeit im Verhalten der Tiere bei Freilandhaltung. So ist es möglich, auch geschlechtsreife Tiere zusammen zu halten, was bei kleinerem Flächen- und Strukturangebot grosse Probleme mit sich brächte. Interessant ist auch, dass die Kaninchen die mobilen Ställe gut als Ersatz für ihre natürlichen Bauten akzeptierten. Zwar konnte die Grabtätigkeit nicht völlig verhindert werden, durch den steten Weidewechsel wurden die Wiesen aber nie schlimm «verlöchert». Auch die Schneemassen im Februar und März sowie die tiefen Temperaturen wurden von den Kaninchen gut überstanden. In Bezug auf die Gesundheit ist der Winter wohl sogar noch unproblematischer als der Sommer, da das Wachstum der Parasiten durch die tiefen Temperaturen stark eingeschränkt ist. Allerdings ist das bei den Kaninchen beliebte Wiesenfutter mit der Darreichung von Ästen, Brombeeren usw. zu ersetzen. Welche Bedeutung der Rinde von verschiedenen Baumarten für den Stoffwechsel der Kaninchen zukommt, ist noch wenig erforscht so wenig wie die Freilandhaltung generell. Zusammen mit interessierten kagfreiland-kaninchenhaltern will kagfreiland sich dieser Aufgabe annehmen.
4 Kaninchen-Projekt soll nicht nur Forschung sein Als Nonprofit-Organisation kann kagfreiland aber nicht in erster Linie Forschung betreiben. Zudem würde die geringe wirtschaftliche Bedeutung der Fleischkaninchenhaltung in der Schweiz auch keinen solchen Schwerpunkt rechtfertigen. Kaninchen sind aber Sympathieträger. Mit Kaninchen können Menschen angesprochen werden, denen Kühe und Schweine zu gross und zu fern sind. Das konnten wir bei Ausstellungen von Kaninchen in den Naturmuseen St.Gallen und Frauenfeld, wie auch mit dem Vorprojekt in Berneck, bei dem viele Spaziergänger gerne verweilen, feststellen. So wollen wir versuchen, mit den sympathischen Langohren generell die Öffentlichkeit für das Anliegen der tierfreundlichen Haltung zu gewinnen. Denn in Anbetracht der im Trend stehenden Billig-Produktelinien ist es nötig, die Verantwortung der KonsumentInnen für die tierfreundliche Produktion auf undoktrinäre Art in Erinnerung zu rufen. kagfreiland das tierfreundlichste Label der Schweiz kagfreiland die schweizerische Nutztierschutz-Organsiation setzt sich für das Wohl der Tiere auf dem Bauernhof ein. Seit über 30 Jahren setzen wir den Massstab in der artgerechten Nutztierhaltung und leisten Pionierarbeit. kagfreiland finanziert sich durch Mitgiederbeiträge und Spenden. kagfreiland ist das Bio-Label mit den strengsten Tierhaltungs-Vorschriften der Schweiz. Im aktuellen Labelvergleich von WWF, SKS und STS hat die kagfreiland-sonne unter allen Tierprodukte-Labels die meisten Punkte erhalten.
5 Die Farbbilder stehen unter zum Download bereit. In Freilandhaltung fühlen sich die Tiere wohl. Im mobilen Freiland-Gehege erhalten die Kaninchen ständig frisches Gras und es wird der Verseuchung mit Krankheitserregern vorgebeugt. Den Kaninchen stehen mobile Ställe zur Verfügung. Freilandhaltung von Kaninchen ist auch im Winter möglich. Kaninchen brauchen immer frische Äste zum Benagen der Rinde.
Kaninchen halten ein tierfreundliches Hobby
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