Ergebnisse der Bevölkerungsprognose für 2025 (
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- Catrin Vogel
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1 Hintergrundinformation Demographischer Wandel in Ostwestfalen Ergebnisse der Bevölkerungsprognose für 2025 ( Die Trends der demographischen Entwicklung in Deutschland sind eindeutig: Die Bevölkerung altert in zunehmenden Maße und nimmt gleichzeitig in ihrer Zahl ab. In den Kreisen und kreisfreien Städten sind die demographischen Trends der Alterung und des Bevölkerungsrückganges allerdings unterschiedlich ausgeprägt: Während einige Regionen (noch) Bevölkerungszuwächse verzeichnen, erwarten andere Regionen erhebliche Bevölkerungsrückgänge. Aufgrund dieser unterschiedlichen Entwicklungen lohnt es sich, einen Blick auf die Region Ostwestfalen-Lippe (OWL) zu werfen. Im Folgenden werden zentrale demographische Trends für diese Region auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte analysiert. Darüber hinaus werden die aus dem demographischen Wandel resultierenden Herausforderungen beschrieben und Beispiele für mögliche Strategien zur Reaktion auf diese Entwicklungen gegeben. Entwicklung der Bevölkerungszahl Die Region OWL umfasst die sechs Kreise Gütersloh, Herford, Höxter, Lippe, Minden-Lübbecke und Paderborn sowie die kreisfreie Stadt Bielefeld. 1 Die Einwohnerzahl dieser Region wird, vom Jahr 2006 ausgehend, bis zum Jahr 2025 um rund 2 Prozent auf ca. 2,024 Millionen zurückgehen. Im Vergleich mit Nordrhein-Westfalen insgesamt (-2,4 Prozent) ist in OWL also eine geringfügig günstigere Entwicklung der Bevölkerungszahl zu erwarten. Die demographische Entwicklung innerhalb OWLs wird heterogen verlaufen. Es gibt sowohl Kreise mit einem deutlichen Bevölkerungsrückgang, als auch einen Kreis mit Bevölkerungszuwächsen. So wird die Zahl der Einwohner im Kreis Paderborn bis zum Jahr 2025 um mehr als 4 Prozent zunehmen. Im Kreis Gütersloh und in der kreisfreien Stadt Bielefeld wird die Bevölkerungszahl im Jahr 2025 annähernd auf dem Niveau des Jahres 2006 verbleiben: Für den Kreis Gütersloh wird eine Zunahme der Bevölkerungszahl um 0,6 Prozent und für Bielefeld ein Rückgang um 0,1 Prozent erwartet. In den Kreisen Herford und Minden-Lübbecke ist von moderaten Rückgängen der Einwohnerzahl um knapp 4 Prozent auszugehen. Von deutlichen Bevölkerungsrückgängen um mehr als 6 Prozent werden die Kreise Höxter und Lippe betroffen sein. Die Unterschiedlichkeit dieser Bevölkerungsentwicklung zeigt sich besonders bei Betrachtung einzelner Altersgruppen. Hier sind deutliche altersstrukturelle Verschiebungen zu erwarten, die sich zum Teil in gegenläufigen Entwicklungen zeigen. So nimmt beispielsweise die Zahl der Kinder und Jugendlichen tendenziell stark ab, während bei den Älteren von erheblichen Bevölkerungsgewinnen auszugehen ist. Diese Verschiebungen in der Altersstruktur sind nicht die Folge der Bevölkerungsentwicklung insgesamt. Im folgenden Abschnitt wird daher auf die Veränderungen der unterschiedlichen Altersgruppen eingegangen. Diese Altersgruppen nutzen die öffentliche Infrastruktur wie z.b. Kindergärten, Schulen und Angebote für ältere Menschen. Die zukünftige Entwicklung einzelner Altersgruppen ist deshalb für kommunale Planungen von besonderer Bedeutung. 1 Die Region OWL entspricht hier dem Regierungsbezirk Detmold. 1
2 Entwicklung der Zahl der Kinder und Jugendlichen Bei den Kindern im Alter von unter 3 Jahren werden die höchsten Zuwächse (rund 5 Prozent) für die kreisfreie Stadt Bielefeld vorausberechnet. Im Kreis Paderborn wird die Zahl der unter 3-jährigen Kinder geringfügig um knapp 2 Prozent abnehmen. Ein Großteil der Kreise muss bis 2025 mit teilweise deutlichen Bevölkerungsrückgängen von 6 Prozent und mehr in dieser Altersgruppe rechnen. Im Kreis Höxter wird sich die Zahl der unter 3-Jährigen nahezu um ein Sechstel reduzieren. Eine ähnliche Entwicklung wird für die 3- bis 5-jährigen Kinder erwartet. Die Rückgänge im Kreis Höxter betragen hier mehr als 17 Prozent. Die Zahl der Schulkinder im Alter von 6 bis 9 Jahren (Primarstufen) wird ebenfalls einen ungünstigen Verlauf nehmen: Alle Kreise und kreisfreien Städte werden im Vergleich zum Jahr 2006 an Einwohnern dieser Altersgruppe verlieren. In Bielefeld sind die Rückgänge mit knapp 6 Prozent verhältnismäßig moderat, während diese im Kreis Höxter mehr als ein Viertel betragen. Deutliche Bevölkerungsrückgänge um 20 Prozent erwarten auch die Kreise Herford, Lippe und Gütersloh. Die Rückgänge in der Altersgruppe der 10- bis 15-Jährigen (Sekundarstufe I) sind in ihrer Größenordnung und Verteilung mit den Rückgängen in der Primarstufe zu vergleichen. Auch in der Altersgruppe der Sekundarstufe II (16- bis 18-Jährige) verlieren alle hier betrachteten Regionaleinheiten an Einwohnern. Während die Schrumpfung im Kreis Höxter nahezu ein Drittel beträgt, ist eine im Vergleich zu den anderen Kreisen günstige Entwicklung in dieser Altersgruppe für die Stadt Bielefeld und den Kreis Paderborn zu erwarten: Die Bevölkerungsrückgänge betragen hier 17 bzw. 23 Prozent. Entwicklung der Zahl der Erwerbstätigen Die Altersgruppe der jüngeren Erwerbstätigen (25- bis 44-Jährige) ist in allen hier betrachteten Regionaleinheiten OWLs rückläufig. In der Stadt Bielefeld beträgt die Abnahme weniger als 5 Prozent. Im Kreis Höxter sind die Rückgänge mit 23 Prozent in dieser Altersgruppe besonders ausgeprägt. Für die Altersgruppe der älteren Erwerbstätigen (45- bis 64-Jährige) zeigt sich ein uneinheitliches Bild. In den Kreisen Höxter und Lippe sind moderate Bevölkerungszuwächse zwischen 2 und knapp 5 Prozent zu verzeichnen. Für die Kreise Gütersloh und Paderborn ist von einer deutlichen Zunahme der Zahl der älteren Erwerbstätigen um knapp 17 bzw. 20 Prozent auszugehen. Während in allen Altersgruppen unter 45 Jahren die Entwicklung in OWL maximal einen Prozentpunkt vom Landestrend abweicht, ergibt sich bei den älteren Erwerbstätigen mit 10 Prozent ein deutlich höherer Zuwachs als in NRW mit knapp 7 Prozent. Die Entwicklung der beiden Gruppen im erwerbstätigen Alter weist somit eine gegenläufige Entwicklung auf: Während alle Kreise und die Stadt Bielefeld zukünftig Einwohner im Alter von 25 bis 44 Jahren ( junge potenzielle Erwerbstätige ) verlieren werden, verzeichnen sie bei der Altersgruppe der 45- bis 64-Jährigen ( ältere potenzielle Erwerbstätige ) bis zum Jahr 2025 Einwohnerzuwächse. Der Trend zur Alterung der Erwerbspersonen und zur gegenläufigen Entwicklung der jüngeren und älteren Erwerbstätigen entspricht weitestgehend den Entwicklungen in den anderen Kreisen und kreisfreien Städten NRWs sowie im Bundesgebiet. Entwicklung der Geburten und Sterbefälle Die Geburtenbilanz (Differenz aus Geburten und Sterbefällen) ist in allen hier betrachteten Regionaleinheiten negativ. Für die Stadt Bielefeld und den Kreis Paderborn ist die Zahl der Geburten und Sterbefälle aber nahezu ausgeglichen. Die TFR 2 betrug für OWL im Jahr Die TFR ist eine Maßzahl für die von Frauen im Alter von 15 bis 45 Jahren in einem bestimmten Kalenderjahr (z.b. 2006) geborenen Kinder. Die TFR umfasst 31 unterschiedliche Frauenaltersjahrgänge (Geburtskohorten) und stellt somit eine Momentaufnahme dar. 2
3 insgesamt 1,48. Im Vergleich zu den anderen Regierungsbezirken und dem Land NRW insgesamt ist dies ein verhältnismäßig hoher Wert. Die höchsten Ausprägungen der TFR sind den Kreisen Lippe und Minden-Lübbecke mit mehr als 1,6 Kindern pro Frau zu verzeichnen. Die Stadt Bielefeld weist mit einer TFR von knapp 1,4 den niedrigsten Wert auf. Dazu dürfte vor allem der hohe Anteil der Studentinnen beitragen. Ein etwas anderes Bild zeigt sich bei den rohen Geburtenraten (Anzahl der Geburten in einer Regionaleinheit bezogen auf ihre gesamte Bevölkerungszahl). Die Kreise Lippe und Minden- Lübbecke mit ihrer hohen TFR finden sich hier nur im Mittelfeld wieder. An die Spitze der Kreise und kreisfreien Städte rücken der Kreis Paderborn und die Stadt Bielefeld mit einer Geburtenrate von mehr als 9. Die Gründe hierfür sind in dem relativ jungen Altersaufbau des Kreises Paderborn und der Stadt Bielefeld zu sehen. In Bielefeld liegt der Anteil der 15-45jährigen Frauen an der Gesamtbevölkerung bei 20 Prozent, in überwiegend ländlich strukturierten Kreisen wie dem Kreis Höxter nur bei knapp 16 Prozent. Die Zahl der Elterngeneration 3 im Alter zwischen 22 und 35 Jahren nimmt nur in der Stadt Bielefeld leicht zu (+1,9 Prozent). Der Kreis Paderborn verzeichnet hier einen moderaten Rückgang von rund 2 Prozent. Hohe Bevölkerungsrückgänge von über 10 Prozent in dieser Altersgruppe werden für den Kreis Höxter erwartet. OWL insgesamt verzeichnet bereits in 2006 mit 8,9 eine deutlich höhere Geburtenrate als das Land NRW insgesamt mit 8,3; dieser Abstand wird in 2025 nach einem Rückgang beider Werte um jeweils 0,1 gleich bleiben. Die rohe Sterberate (Anzahl der Sterbefälle in einer Regionaleinheit bezogen auf ihre Bevölkerungszahl) ist im Kreis Paderborn mit einem Wert von 9,5 außerordentlich gering. Relativ hohe Sterberaten mit Ausprägungen von 12 und mehr sind für die beiden Landkreise Lippe und Höxter zu verzeichnen. In OWL insgesamt liegt die rohe Sterberate mit 9,9 etwas unter dem Landesdurchschnitt. Dies und die relativ hohe Geburtenrate führen dazu, dass in OWL nur ein relativ geringer Sterbefallüberschuss auftritt. Entwicklung der Wanderungen Die räumlichen Bevölkerungsbewegungen (Wanderungen) entwickeln sich für alle Landkreise OWLs bis zum Jahr 2025 ausgeglichen oder positiv. Auffällig ist, dass der Regierungsbezirk Detmold ebenso wie der Nachbarbezirk Arnsberg in 2006 einen negativen Wanderungssaldo aufweist. Im Jahre 2015 weisen nur noch die Kreise Höxter und Lippe einen negativen Wanderungssaldo auf. Für die Kreise Höxter und Lippe ist auch in der Addition über alle Jahre von 2007 bis 2025 ein negativer Wanderungssaldo zu erwarten. Dagegen können die Kreise Gütersloh und Paderborn mit jeweils mehr als Einwohnern Wanderungsüberschuss in der Summe für diesen Zeitraum rechnen. Besonders mobil ist die Bevölkerung im Kreis Gütersloh und der Stadt Bielefeld. Hier ziehen mehr als 3 bzw. 4 Prozent der Bevölkerung jährlich fort. Diese Fortzüge werden im Wesentlichen durch Zuzüge junger Menschen insbesondere in der Universitätsstadt Bielefeld kompensiert. Eine verhältnismäßig niedrige Mobilität ist im Kreis Paderborn zu beobachten; hier ziehen rund 2 Prozent der Bevölkerung jährlich fort. Entwicklung der demographischen Alterung Das Medianalter wird in OWL bis 2025 deutlich zunehmen. Ein besonders hohes Medianalter von knapp 50 Jahren ist in den Regionaleinheiten mit einem deutlichen Bevölkerungsrückgang wie z.b. dem Kreis Höxter zu erwarten. In der kreisfreien Stadt Bielefeld ist das Medianalter aufgrund einer jungen Altersverteilung bei den Zuzügen mit rund 42 Jahren unterdurchschnittlich. Auch der Kreis Paderborn mit der Universitätsstadt Paderborn weist mit 43,8 Jahren ein relativ niedriges Median- 3 Als Elterngeneration werden hier die 14 Altersjahrgänge mit den höchsten altersspezifischen Geburtenraten betrachtet; diese Raten liegen für die Frauen in allen Altersjahrgängen von 22 bis 35 Jahren bei mindestens 0,05. 3
4 alter auf. Mit einem durchschnittlichen Medianalter von 45,6 Jahren befindet sich OWL im Jahr 2025 unter dem durchschnittlichen Wert der Landes NRW, aber der Abstand wird im Vergleich zum Basisjahr 2006 geringer. In OWL insgesamt lag das Medianalter 2006 mit 40,6 Jahren fast ein Jahr unter dem Landeswert; in 2025 wird der Abstand nach einem Anstieg in OWL auf 45,6 Jahre noch bei etwa 0,6 Jahren liegen. Der Anteil der über 80-jährigen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung ist in den Regionaleinheiten mit einem niedrigen Medianalter besonders niedrig. So beträgt der Anteil der 80-Jährigen und älteren im Kreis Paderborn und in der Stadt Bielefeld rund 6 bzw. 7 Prozent. Die nach dem Medianalter ältesten Kreise OWLs, also Höxter und Lippe, weisen auch einen besonders hohen Anteil der 80-Jährigen und älteren an der Gesamtbevölkerung auf. Der Anteil beträgt hier 8,5 Prozent bzw. 8,7 Prozent und liegt damit nahezu doppelt so hoch wie in den jüngsten Regionaleinheiten Bayerns. Die Zahl der 80-Jährigen und älteren ist auch in OWL die am deutlichsten wachsende Altersgruppe. In Bielefeld nimmt sie bis zum Jahr 2025 um ein Drittel zu, während sie in den Kreisen Paderborn und Gütersloh um mehr als drei Viertel zunehmen wird. In 2006 wies der Regierungsbezirk Detmold mit 4,9 Prozent bereits den höchsten Anteil der 80- Jährigen und älteren aller 5 Regierungsbezirke in NRW auf. Der demographische Wandel als Herausforderung für die Kommunen in OWL Die Analyse der demographischen Trends für OWL hat gezeigt, dass die Region insgesamt einen relativ moderaten Bevölkerungsrückgang zu erwarten hat. Hinter dieser Entwicklung verbergen sich allerdings deutliche kleinräumige Unterschiede und erhebliche Verschiebungen im Altersaufbau. Das bedeutet: Tendenziell stehen immer weniger junge Menschen immer mehr älteren Menschen gegenüber. Darüber hinaus vollzieht sich der demographische Wandel in einzelnen Kreisen OWLs mit einer besonderen Dynamik: So erwarten die Kreise Höxter und Lippe eine deutliche Abnahme der Bevölkerungszahl bei einer gleichzeitig stark voranschreitenden Alterung. Was bedeuten diese Entwicklungen für die Kommunen und Kreise in OWL? Zunächst weisen demographische Entwicklungen eine große Trägheit auf, denn die demographischen Trends lassen sich durch Altersstruktureffekte nicht kurzfristig ändern. Die demographische Entwicklung für die nächsten Jahrzehnte ist auch auf kleinräumiger Ebene bereits im gegenwärtigen Altersaufbau der Bevölkerung(en) angelegt. Maßnahmen zur Erhöhung der Geburtenzahl (z.b. durch eine gezielte Familienpolitik) oder durch Zuwanderung werden auch bei einer erfolgreichen Realisierung erst mittel- und langfristig zu nachhaltigen Veränderungen im Bevölkerungsaufbau führen können. Die vorliegenden Bevölkerungsprognosen stellen daher Entwicklungen dar, die in ihrer Tendenz mit einer hohen Wahrscheinlichkeit eintreten werden. Das bedeutet, dass die vorgezeichnete demographische Entwicklung eine Orientierung für die kommunalen Handlungsträger gibt. Wichtig ist es, die kommunalen Planungen frühzeitig auf diese absehbaren Entwicklungen einzustellen. Es sind spezifische Strategien zu entwickeln, um auf die demographische Entwicklung reagieren zu können und den damit verbundenen Herausforderungen gerecht zu werden. Diese Strategien umfassen die Handlungsfelder Arbeitsmarkt, Bildung, bürgerschaftliches Engagement, Finanzen, Infrastrukturplanung, Integration, Kinder- und Familienfreundlichkeit, Seniorenpolitik, soziale Segregation, Wohnungsmarkt und das Zusammenleben der Generationen. Als Herausforderungen und mögliche Strategien seien hier exemplarisch folgende Punkte genannt: - Die Bedeutung der älteren Erwerbstätigen für die Unternehmen wird deutlich zunehmen. Die Potentiale der älteren Erwerbstätigen gilt es zu fördern und zu erhalten, z.b. durch Konzepte lebenslangen Lernens und präventive Gesundheitsmaßnahmen. Hier gilt es auch, einen Mentalitätswandel mit Blick auf den sich ändernden Erwerbspersonenmarkt herbeizuführen. 4
5 - Die Konkurrenz um qualifizierte jüngere Erwerbstätige wird sich bundesweit verschärfen. Junge Menschen müssen für ihre Ausbildung und nach Abschluss ihrer Ausbildung mit ihren Qualifikationen in der Region gehalten werden. Dies erfordert den Erhalt und den Ausbau entsprechender Ausbildungs- und Arbeitsplatzangebote in OWL. - Es sollte in allen Gebieten der Region ein vielfältiges Bildungsangebot geben, was (wegen der teilweise deutlich abnehmenden Schülerzahlen) nicht ohne Veränderungen in der Schullandschaft möglich sein wird. - Die beiden Universitäten in OWL haben auch über die Region hinaus eine hohe Anziehungskraft auf Studierende und Wissenschaftler. Die Kooperation zwischen den Universitäten und kommunalen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung sollte verstärkt werden. - Familienfreundlichkeit und attraktive Arbeitsplätze sind wichtige Standortfaktoren von OWL. Die Region sollte attraktive Rahmenbedingungen für Unternehmen, Erwerbstätige und ihre Familien anbieten bzw. ausbauen und mit einem klar herausgearbeiteten Profil für diese Zielgruppe attraktiv sein. - Attraktive Verkehrsverbindungen können unterstützen, dass diejenigen, die z.b. im Rahmen ihrer Erwerbsarbeit zeitweise außerhalb der Region tätig werden, trotzdem in OWL wohnen bleiben. - In allen Teilen der Region (vor allem auch in den ländlichen Räumen) sollte ein hoher Standard der elektronischen Kommunikationsmöglichkeiten angestrebt werden; dies stellt im Wettbewerb um Bevölkerung und Arbeitsplätze einen weiteren wichtigen Standortfaktor dar. - Die Vernetzung der Akteure aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung sollte weiter ausgebaut werden, auch über unterschiedliche Ebenen hinweg. - Für die ältere Generation sind zusätzliche Wohn- und Betreuungsangebote erforderlich, die sich an den besonderen Bedürfnissen der älteren Bürger orientieren. Aber auch das große Potenzial einer älter werdenden Gesellschaft sollte in den Kommunen aktiviert werden. - Es muss gewährleistet werden, dass in einer älter werdenden Gesellschaft auch die Interessen der Familien und Kinder weiterhin Gehör finden. - Der Bedarf an Neubauten wird eher zurückgehen, der Bedarf für die Sanierung von vorhandenen Häusern und Wohnungen eher zunehmen. Für die Städte und Gemeinden ist es dabei wichtig, weniger die Ausweisung von Neubaugebieten, sondern stärker die Entwicklung der Ortskerne in den Blick zu nehmen. - Die Infrastrukturplanungen für Freizeitangebote müssen die sich erheblich verändernde Altersstruktur der Bevölkerung berücksichtigen. Öffentliche Einrichtungen können so konzipiert werden, dass sie von mehreren Generationen genutzt werden können. 5
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