Offene Türen am

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1 02/2016 Offene Türen am Bei schönstem Sonnenschein präsentierte sich am 19. Mai 2016 der Hauptstandort des SUFW Am Lehmberg 52 seinen Gästen und Besuchern zum Tag der Offenen Tür. Eine Vielzahl von Angeboten lud zum Schauen, Staunen und Mitmachen ein. Die Werkstätten und Fachbereiche öffneten weit ihre Türen und an zahlreichen Ständen vor dem Berufsorientierungszentrum und dem Bauzentrum konnte man sich über die Arbeit der verschiedenen Standorte und Projekte informieren. Ein Highlight bildete der Berufswettbewerb der Dresdner Schülerinnen und Schüler, der in diesem Jahr zum vierten Mal stattfand. Die Veranstaltung wurde um 9:30 Uhr durch unseren Geschäftsführer, Herrn Martin Seidel, eröffnet. Gleich im Anschluss startete der Berufswettbewerb, der mit viel Engagement von den Kolleginnen und Kollegen vorbereitet wurden war. Während sich die Schüler dem Wettbewerb stellten, nutzten andere die Gelegenheit, sich die Werkstätten und Angebote näher anzuschauen. So zum Beispiel eine 7. Klasse der Förderschule A. S. Makarenko, die gemeinsam mit ihren Berufseinstiegsbegleitern und Frau Petrasch unseren Standort erkundete. Während eines Rundganges erfuhren sie viel Wissenswertes über handwerkliche Berufe, über mögliche Ausbildungswege am SUFW und deren Anforderungen. Sie bestaunten ein von Azubis perfekt gefliestes Bad in der Trockenbauhalle und lauschten den interessanten Ausführungen von Herrn Köhnen, der sichtlich für einen Bauberuf begeistern konnte. Besonders interessiert waren die Schüler, als Azubis bei den Zimmerern und in der Tischlerei Berufe für Holzwürmer erläuterten. Verleihung IHK-Bildungspreis Bist Du wirklich anders als ich? Azubivertreter 2016/2017 Vorstellung neuer Mitarbeiter Fragen und Antworten zum Qualitätsmanagement Einrichtungen danken unseren Mitarbeitern Pressemitteilungen Nachbarschaftshelfer

2 2 Nach einer Stippvisite in der Straßenbauhalle, wo Herr Hosemann spontan Rede und Antwort stand, ging es weiter ins Dienstleistungszentrum. Frau Baumberg fand trotz Berufswettbewerb eine freie Minute, die Lehrküche vorzustellen und Frau Walther und Frau Gasch räumten manches Vorurteil über den scheinbar langweiligen Beruf des Hauswirtschafters aus dem Weg. Zu guter Letzt besuchte die Klasse noch Herrn Türke in der Schmiede. Mit großen Augen beobachteten alle, wie das Metall im Feuer zu glühen begann und im Anschluss auf dem Amboss mit geschickten Hammerschlägen bearbeitet wurde. Ein beeindruckender Abschluss eines anschaulichen Rundganges mit vielen Eindrücken.

3 3 Um 14:30 Uhr wurde der Berufswettbewerb mit einer feierlichen Siegerehrung beendet und Mitarbeiter und Gäste ließen den Tag mit einer Bratwurst oder einer leckeren Waffel vom Stand der Schulsozialarbeit ausklingen. Beteiligte Aktions- und Infostände: Beratungs- und Begegnungsstätte Asyl-Sozial Schulsozialarbeit 2te Chance Azubi-Rat Kreativwerkstatt vom Standort Industriestraße Café der Hauswirtschafter Kantine mit Bratwurst vom Grill BOZ mit Musik, Flohmarkt und Berufswettbewerb Wir danken allen Beteiligten!

4 4 Am diesjährigen Berufswettbewerb nahmen 45 Schüler aus 7 Oberschulen und 5 Förderschulen teil. Zur Auswahl standen folgende Berufsfelder: GaLa-Bau Metalltechnik Elektrotechnik kreatives Gestalten/Floristik Gastronomie Holztechnik Farbtechnik Friseur/Kosmetik

5 5 Quiz für schlaue Köpfe Über 40 Wissbegierige wollten zum Tag der offenen Tür herausfinden, ob sie tatsächlich Kräuter, Gegenstände aus Metall und Holzsorten voneinander unterscheiden können. Geschummelt wurde FAST nie - daher erreichte niemand die volle Punktzahl. Trotzdem war es ein Riesenspaß für alle, die am Quiz teilnahmen und jeder, der mitmachte, konnte einen Preis mitnehmen. das (teilweise essbare) Füllmaterial aus dem Lager, die Kräuter aus unserem (frisch erblühten) Garten, die zu erratenden Gegenstände aus der Metallwerkstatt bzw. aus dem Büro, die Holzarten aus der Tischlerei und die süßen Preise aus der Hauswirtschaft. Nicole Rietzscher und Emanuel Hähne betreuten den Stand und erklärten unermüdlich, was es mit den Fühlkästen auf sich Probleme der Auszubildenden. Neben Nicole und Emanuel sind Diane Wiedemann, Amado Kurz, Felix Leischke und Miriam Patrizia Frenzel Ansprechpartner und Vermittler für Ausbilder und Auszubildende gleichermaßen. Und für nächstes Jahr lassen wir uns NOCH schwerere Aufgaben einfallen. Verantwortlich für die Idee und die Umsetzung waren die Azubivertreter des SUFW hat oder gaben kleine Tipps zu Kräuterarten und Holzsorten. Jenny Beer Dresden e. V. Hintersinn: Die einzelnen Sozialpädagogin Berufsbereiche den Besuchern des Standes nahezubringen. So stammten die Kisten und Natürlich haben die Azubivertreter auch nach diesem Tag ein offenes Ohr für die Eure Azubivertreter für 2016/2017 Ich bin Miriam Patricia Frenzel, lerne Malerin & Lackiererin und bin 18 Jahre alt. Ich lebe in Dresden, mag Emo, Punk, Metal und andere Musik, Ich liebe Katzen, bin Youtuberin und Instagramerin. Mein Vorbild ist meine Mama. Was ist mir wichtig im Leben? Meine Familie, meine Freunde, meine Kultur und mein Kätzchen. Mein Name ist Diane Wiedemann. Ich bin Auszubildende in der Hauswirtschaft im zweiten Lehrjahr. Ich bin 26 Jahre alt. Ich heiße Amado Kurz, bin 19 Jahre alt. Zurzeit bin ich im zweiten Lehrjahr als Fachlagerist. Meine Stärken sind meine Hilfsbereitschaft, meine Offenheit und die Fähigkeit zuzuhören. Meine Hobbies sind Lesen, Museumsbesuche (Geschichtliches) und Reisen. Mein Name ist Nicole Rietzscher, ich bin 27 Jahre alt und Mama von zwei Jungs. Meine Ausbildung mache ich im Bildungszentrum Aus- und Weiterbildung zur Hauswirtschaftstechnischen Helferin. Ich bin gern viel draußen im Grünen. Unsere Aufgaben: Vertretung von Auszubildenden und anderen Teilnehmern o Vertrauensperson bei Problemen innerhalb der Ausbildung o Vermittlung zwischen Ausbilder und Azubi Ansprechen von SUFW-internen Problemen o Übermitteln von Informationen z. B. von groben Verstößen gegen die Hausordnung an die Ausbilder/Leiter o Diskutieren und Aushandeln bestimmter Regelungen Organisation von gemeinsamen Veranstaltungen o z.b. Stand am Tag der offenen Tür, o Weihnachtsfeiern, o Grillfest, o Volleyballturnier, u. a. Ansprechpartner für die jeweilige Leitung o Weiterleiten von Ideen, Hinweisen und Kritikpunkten innerhalb der Ausbildung o Weitergabe von wichtigen Informationen wechselseitig Mein Name ist Felix Leischke, ich bin 17 Jahre alt. Meine Ausbildung mache ich im Metall bei Herrn Zimmer und bei Herrn Dreßler. Meine Hobbies sind Fußball und Fahrradfahren. Ich heiße Emanuel Hähne aber alle nennen mich Manu. Ich bin Auszubildender Fachpraktiker Tischler im zweiten Ausbildungsjahr und werde dieses Jahr 20 Jahre alt. Ich bin ein sehr lustiger Mensch, für alles offen und helfe sehr gerne. Meine Hobbies sind Computerspiele aber öfter spiele ich draußen Fußball. Kontakt persönlich oder über: ; j.beer@sufw.de

6 6 Abschlusspaddeln im Spreewald Wieder neigt sich ein Ausbildungsjahr dem Ende. Auch die Fachlageristen und Fachpraktiker für Tischler haben ihren Abschluss bald in der Tasche und werden ins Berufsleben einsteigen. Zum Ausklang der Lehrzeit und als Highlight für die Azubis aus dem zweiten Lehrjahr fuhren wir alle gemeinsam zum Paddeln nach Burg. Bei leichtem Nieselregen machten wir uns am 25. Mai auf den Weg in den Spreewald. Dort angekommen, war das Wetter super und genau richtig für unsere sportliche Aktivität. Schnell fanden sich die Teambesetzungen für die Boote und die Strecke wurde ausgewählt. Frau Duschka vom Bootsverleih half uns beim Einstieg und schon ging es los. Unsere Tour führte uns vom Südumfluter über den Ostgraben zum Scheidungsfließ, wo wir das erste Mal schleusen mussten. Zielorientiert ruderten die Handwerker vom zweiten Lehrjahr voran und übernahmen die Regulierung der Höhenunterschiede für die Weiterfahrt. Über die kleine Scheidung und die Krabat- und Bastianschleuse gelangten wir zurück zum Südumfluter, sodass wir nach gut zwei Stunden Paddeln zwar nass (je nach Ruderkünsten der Bootsbesetzung) aber sicher das Ufer am Ausgangspunkt erreichten. Nachdem wir uns mit Handtüchern und Wechselsachen trocken gelegt hatten, wartete ein Picknik auf uns. Nach solch einer kräftezehrenden Tour und ungewöhnlicher körperlicher Anstrengung kam die kleine Stärkung gerade richtig. Bei Nudel- und Kartoffelsalat mit Würstchen, Kuchen und vielen anderen Leckereien, die wir selbst gezaubert hatten, kehrten die Kräfte bald wieder zurück. Allen Azubis vom Abschlussjahr wünschen wir viel Erfolg bei den praktischen Prüfungen und vorallem einen guten Übergang in die Arbeitswelt. Es wäre schön, wenn ihr ab und zu mal was von euch hören lasst. Uta Junge, BZ Bauwirtschaft

7 7 Verleihung des IHK Bildungspreises 2016 Ich erhielt die große Ehre, in Berlin an der Verleihung des Bildungspreises 2016 der Industrie- und Handelskammern und der Otto Wolff Stiftung teilzunehmen. Unter dem Motto Bildungsgipfelstürmer wurden die besten vier Ausbildungsunternehmen aus ursprünglich über 700 teilnehmenden Betrieben gekürt. 12 Unternehmen kamen in die engere Wahl und hatten die Chance, in kleinen Filmen ihr Unternehmen und das erarbeitete Bildungskonzept vorzustellen. Dabei kristallisierte sich heraus, dass die Nachwuchssuche bereits in Kindergarten und Grundschule begonnen und fokussiert wird. Ein Beispiel: Die GP Günter Papenburg aus Halle/Saale, ein Bauunternehmen mit 1300 Mitarbeitern, bringt nach dem Prinzip von Bob der Baumeister Kindergartenkindern durch einen Baustellenparcour spielerisch die verschiedenen Berufe näher. Dabei sind die Auszubildenden die Organisatoren, Verantwortlichen, Betreuer und Durchführenden dieses Projektes. Da eine reale Baustelle nicht in Schulen gebracht werden kann, hat die GP Papenburg eine Alternative entwickelt. In Form von Quizzen, Spielen und Experimenten arbeiten die Auszubildenden mit den Kindern und Jugendlichen in der Schule. Eine frühzeitige Feststellung von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Interessen beiderseits ist somit möglich. Man hat erkannt, dass fähiger Nachwuchs kurzfristig schwer zu finden ist und deshalb perspektivisch früh gefördert werden muss. Bei der Firma GP gilt der Grundsatz: Ausbildung im Unternehmen ist Chefsache und eine Herzensangelegenheit. Die Prüferjury stimmte im Anschluss live im TED-Verfahren über die endgültigen Preisträger ab. Die oben vorgestellte Firma erhielt durch die Jury 62% der Stimmen und ist einer der glücklichen Gewinner und somit ein Bildungsgipfelstürmer. Oliver Welke, bekannt durch die Heute- Show im ZDF, moderierte diese Veranstaltung mit Geist, Witz und Charme. Während der anschließenden Aftershow-Party konnten Kontakte geknüpft und viele Gespräche geführt werden. Aus allen Berufsfeldern ganz Deutschlands waren 300 ehrenamtliche IHK-Prüfer/-innen geladen, die sich im Prüfungswesen der einzelnen Kammern besonders eingesetzt und engagiert haben. Nur allein im Kammerbezirk Dresden gibt es 3000 Prüfer/- innen. Fünf hatten die Chance dieses Event zu erleben und einige Stunden Berlin zu genießen. Ich bedanke mich, in meinem eigenen Namen, bei der IHK Dresden für diese Möglichkeit. Ein Dank gilt an dieser Stelle auch meinem Unternehmen, dem SUFW Dresden, dass sie mir die Chance geben, ehrenamtlich als Prüfer in den Logistikberufen tätig zu sein, für praktische Prüfungen den Logistikbereich zur Verfügung stellen und Prüferschulungen im Hause unterstützen. Frank Oppermann Ausbilder für Lagerlogistik

8 8 Bist Du wirklich anders als Ich? Täglich begegnen wir Menschen aus anderen Kulturen. Sie sehen anders aus, sie sprechen eine andere Sprache und wir wissen nur wenig über sie. Das SUFW betreut über 800 Asylbewerber im Ortsamtbereich Dresden-Cotta. Fünfmal in der Woche bieten wir Sprechstunden an. Nicht nur unser Team, sondern inzwischen viele KollegInnen vom SUFW arbeiten mit diesen Menschen eng zusammen und jeder von uns macht seine Erfahrungen. Zusammen mit Frau Katja Bauer von der Volkssolidarität ist dieser Artikel entstanden. Wir möchten Ihnen an dieser Stelle vier Menschen vorstellen, die seit kurzem in Dresden leben und hier über Ihre Kultur berichten. Folgende Fragen haben wir gestellt: 1. Selbstverständnis Ihres Landes - Was ist typisch für Land und Leute? 2. Umgangsformen - Welche Werte und Normen sind in ihrem Land wichtig? 3. Menschen begegnen - Wie geht man in der Öffentlichkeit miteinander um? 4. Gemeinsam Essen Was kommt auf den Tisch und was schreibt die Esskultur vor? 5. Zusammen Wohnen Welche Regeln sollten unter Nachbarn eingehalten werden? 6. Miteinander Feiern Welche Ereignisse und Feste feiern Sie? Wael aus Syrien 1. Syrien ist ein schönes Land mit vielen alten Städten. Wir haben sehr schönes Wetter. Die Menschen in Syrien sind sehr nett und freundlich. Man arbeitet gerne zusammen. Einhaltung von Gesetzen ist sehr wichtig. 2. Syrien ist ein islamischens Land und ich bin Muslim. Die islamische Moral und islamische Werte sind in Syrien eingesetzte Werte. Ehrlichkeit, Offenheit, Zusammenarbeit, Brüderlichkeit und Glauben. 4. Lammfleisch mit Reis und viel Gemüse, Ghaith aus Syrien 1. Typisch ist die Zuverlässigkeit zwischen den Leuten und die Freundlichkeit sowie auch die Einfachheit der Syrer. Syrien ist berühmt für seine Willkommenskultur und Getreide, Linsen. Syrisches Essen ist sehr lecker und berühmt in arabischer Welt und in den islamischen Ländern. 5. Die Menschen müssen die Privatsphäre Ihren Nachbarn respektieren. Jedoch ist man immer bereit zu helfen. Die Freude und Trauer werden zusammen geteilt das ist üblich und wird nicht als Störung empfunden. Man isst und trinkt gerne zusammen. 6. Eid al- Fitr nach dem Ramadan und Eid al-adha nach der Pilgerfahrt nach Mekka. für seine Schönheit. 2. Der gegenseitige Respekt zwischen den Leuten und Respekt anderer Religionen und die Toleranz. 3. In der Öffentlichkeit kann man kann sich frei bewegen, aber man sollte trotzdem die Gewohnheiten respektieren z.b. eine Frau in der Öffentlichkeit zu küssen ist unüblich. 4. In Syrien haben wir besonders viele leckere Arten vom Essen. Vor dem Krieg sind zahlreiche Touristen nach Syrien gekommen nur um das Essen zu probieren. Ganz besonders schmeckt bei uns Kabab, Tabula oder Kehba. Wir haben eine lustige Esskultur: man muss alles essen, was auf dem Tisch steht. 5. Die Sauberkeit und die Begrüßung der Nachbarn sind sehr wichtig. Die Ruhe am Mittag und am Abend nach 22 Uhr ist auch wichtig. 6. Wir feiern in Syrien verschiedene Feste. Manche Feste sind regionale Feste, die andere sind nationale, wie z.b. Unabhängigkeitstag Syrien.

9 9 Khaleda aus Palestina 1. Die Menschen in Palästina sind (sozialisierte) Menschenopfer. Die Menschen sind gut ausgebildet, haben Geduld, interessieren sich für Politik /Politische Menschen, Helden, sie lieben Ihren Land und Olivenbäume, respektieren alte Menschen und lieben das Leben. Freiheit und Würde spielen auch eine sehr große Rolle. 2. Es betrifft die Mehrheit: Bescheidenheit, Zurückhaltung, Gläubigkeit, Kooperation. 3. Oft und, besonders in Dörfern, kennt man sich sehr gut und man besucht einander ohne Einladung. Bei der Begrüßung ist es üblich einen Wangenkuss zu geben. Habib aus Afghanistan 1. Für Leute ist Loyalität wichtig, jeder denkt daran, dass erst einmal jeder einen guten Kern hat. Menschenverstand und Altruismus sind wichtig, weil wegen unterschiedlichen Religionen manche Leute unfreundlich unter einander sind. Für das Land ist Ende vom Krieg am wichtigsten. 2. In die Schule zu gehen ist zuerst für alle Kinder bestimmt das Wichtigste. Zwei andere Sprachen neben unserer Muttersprache zu sprechen, denke ich, ist neulich eine Pflicht für jeden. Bei uns gründen Jungen sehr früh eine Familie. Wenn man nach 12 Jahre die Schule beendet, geht man zur Universität, was auch sehr wichtig ist. 3. Die Menschen in meiner Heimat begegnen sich sehr freundlich. Sie möchten immer gerne helfen, obwohl es viele unterschiedliche Religionen und Nationalitäten gibt. Jeder fühlt sich verantwortlich für 4. Zum Frühstück trinken wir einen arabischen Kaffee ohne Zucker und manchmal Tee. An Feiertagen und am Freitag treffen sich alle Mitglieder der Familie und am Nachmittag, nach dem Gebet kocht man bekanntes Gericht Makloba (Reis, Fleisch und Gemüse) und isst zusammen. Beim Essen wird nicht gesprochen, sondern man genießt dabei die Ruhe. 5. Einander besuchen, einander einladen und zusammen feiern, Privatsphäre respektieren, Zusammen Freud und Leid erleben, ab und an Essen und Süßigkeiten verschicken. Kultur und Gesellschaft. Man möchte auch gut mit einander arbeiten. 4. Zusammen essen ist das Wichtigste. Menschen gehen selten zum Essen aus, viel lieber essen sie gemeinsam zu Hause oder mit Bekannten, dass heißt man möchte immer gerne zusammen essen. Beim Essen ist man leise und redet nicht. Nach dem Hauptessen isst man noch Obst, was sehr typisch ist und am Ende sagt man Danke. 5. Zusammen Wohnen ist auch wieder sehr wichtig. Die meisten Menschen wohnen alle zusammen. Wenn ein Angehöriger der Familie heiratet, dann wohnen die Beiden entweder bei den Eltern der Frau oder bei den Eltern des Mannes. Wenn man in einer anderen Stadt eine Arbeit findet, darf man nicht getrennt wohnen. Regeln unter Nachbarn sind fast ähnlich wie in Deutschland. 6. Das wichtigste Familienfest in meiner 6. Hochzeit, traurige Ereignisse wie Tod, Schul und Universitätsabschlüsse, Verlobung, Heimkehr und Geburtstag. Heimat ist das Neue Jahr. Es gibt aber auch viele andere Feste, wie Schulabschluss, Uniabschluss, Hochzeit, Geburtstag, die wir feiern.

10 10 Vorstellung neuer Mitarbeiter Tobias Spittel BZ Aus- und Weiterbildung Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen. Nach acht Jahren im Münsterland wohne ich, jetzt wieder, in Sachsen und freue mich auf die Zeit beim SUFW Dresden e.v. Die Etappen meiner bisherigen Arbeit : Zeitsoldat, Ausbildung zum Bürokaufmann, Studium Sozialpädagogik, Hartz IV-Kontrolleur, Bewerbungstrainer, Berufseinstiegsbegleiter, Streetworker, Projekte zur Integration/ Netzwerkarbeit von Jugendlichen Migranten, Sozialpädagoge/Stützlehrer Reha koop., Kompetenzentwickler, Jugendclubleiter und seit Oktober 2015 Sozialarbeiter beim SUFW für die Maßnahme Reha koop. Simone Etzold Aktivierung, Betreuung und Vermittlung Mein Name ist Simone Etzold. Seit 1993 arbeite ich in der beruflichen Bildung in unterschiedlichen Professionen bei verschiedenen Bildungsträgern in und um Dresden. Die letzten 13 Jahre war ich beim Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft ggmbh als Bildungsbegleiterin, Ausbilderin, Lehrkraft und Sozialpädagogin beschäftigt. Seit dem 15. Oktober 2015 arbeite ich hier im SUFW Dresden e. V. am Lehmberg im kaufmännischen Bereich des Bildungs- und Fertigungszentrums sowie in der AGH als Anleiterin. Andy Peschel BZ Aus- und Weiterbildung Doreen Symmank BZ Berufsorientierung Liebe Kolleginnen und Kollegen, mein Name ist Andy Peschel, ich bin 29 Jahre alt und seit dem als Ausbilder für Garten- und Landschaftsbau im SUFW tätig. Nach meiner Lehre zum Zierpflanzengärtner und 2 Jahren bei der Bundeswehr habe ich im SUFW eine Umschulung zum Garten- und Landschaftsbauer gemacht und währenddessen schon gemerkt das ich in Zukunft gerne als Ausbilder arbeiten würde. Hallo liebe Kollegen. Mein Name ist Doreen Symmank, ich bin 30 Jahre jung, Diplom-Psychologin und seit wieder im SUFW in der Berufsorientierung tätig. Nach 1,5 Jahren Elternzeit bin ich in das ESF-Projekt Kompetenzentwicklung an der Oberschule Cossebaude zurückgekehrt, wo ich 2013/14 bereits tätig war. Dort betreue ich Schüler der Klassen 5 bis 10 in Im Jahr 2014 schloss ich meinen Techniker für Garten- und Landschaftsbau ab und nach anderthalb Jahren in 2 Dresdner Betrieben durfte ich mich diesen Januar dem SUFW als Ausbilder anschließen. Nachdem ich die ersten Wochen auf dem Lehmberg verbracht habe, bin ich nun seit Ende Februar fest in der Zweigstelle Hosterwitz tätig. Ich freue mich auf eine gute und produktive Zusammenarbeit. sämtlichen Lebenslagen (z. B. bei Lern- und Verhaltensauffälligkeiten, Mobbing, Problemen im Elternhaus/ Freundeskreis, ). Wenn ich gerade nicht an der Schule bin, findet man mich meist im Haus 1 in der 1. Etage. Vielleicht sieht man sich ja mal auf dem Hof. Bis dahin! Ihre/ Eure Doreen Symmank

11 11 Die Neuen in der Hauswirtschaft stellen sich vor Lisann Gasch (im Bild links) Seit dem 1. September 2015 gehöre ich zum Team der Hauswirtschaft neben Frau Walther, Frau Baumberg und Frau Norkeliunas. Nach meiner Ausbildung zur Hauswirtschafterin, arbeitete ich in einem Tagungshaus in Meißen, wo ich nach mehrjähriger Tätigkeit, nebenberuflich einen Meistervorbereitungslehrgang im Fachschulzentrum Freiberg- Zug absolvierte. Mit Meisterbrief in der Tasche, kam ich so schließlich als Ausbilderin zum SUFW nach Dresden. Zu meinen Aufgaben gehört die Ausbildung der Hauswirtschafter/ innen und Hauswirtschaftstechnischen Helfer/ innen in den Bereichen Reinigung und Zimmerpflanzenpflege. Ebenso betreue ich die Schulprojekte für Hauswirtschaft und Gastronomie. Ich wurde von unserem Team und vielen Kollegen ganz lieb aufgenommen und freue mich auf weiteres gutes Miteinander Melanie Norkeliunas (im Bild rechts) Herzlich im Team des Fachbereichs Hauswirtschaft aufgenommen, unterstütze ich als Sozialpädagogin seit September 2015 unser Unternehmen. Geboren in Stendal, nun endlich im wunderschönen Dresden wohnhaft, betreue ich am Lehmberg Auszubildende im ersten Lehrjahr in den Bereichen Metalltechnik, Bauten und Objektbeschichtung sowie im Bereich der Hauswirtschaft ebenfalls das erste und zweite Lehrjahr. Aufgrund meiner fundierten diakonischen Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung und meiner Erfahrung in der Praxis, unterstütze ich zusätzlich als Dozentin die Weiterbildung Alltagsbegleiter 87b Abs. 3 SGB XI sowie die Weiterbildung Pflegehelfer. Auch bin ich in der Berufsorientierung sowie bei den Potentialanalysen anzutreffen um den Schülern und Schülerinnen die Branche Gesundheits- und Sozialwesen näher zu bringen. Neue Mitarbeiterinnen Projekte 2. Chance und Kontaktbüro Jugendberufshilfe In den Projekten 2. Chance und Kontaktbüro Jugendberufshilfe hat sich seit Februar einiges getan. Gleich vier Sozialpädagoginnen haben ihren Dienst aufgenommen. Frau Anna Wollmann (vorn links) unterstützt seit dem 1. Februar das Team der 2. Chance und ist außerdem an der Schule am Leutewitzpark zu finden. Frau Nicole Kolbe (hinten rechts) betreut Asylbewerber in einer AGH-Maßnahme im Sozialkaufhaus und arbeitet im Kontaktbüro. Gemeinsam mit Frau Wollmann und Frau Kolbe hat auch Frau Winkler (hinten links) am 1. Februar angefangen beim SUFW zu arbeiten. Sie arbeitet im Schulprojekt 2. Chance und im Kontaktbüro. Zu guter Letzt haben wir seit Mai noch Verstärkung durch Natalija Demchuk (vorn rechts) bekommen. Auch sie arbeitet im Projekt 2. Chance und im Kontaktbüro. Aktuell unterstützt sie auch das Projekt Brücke.

12 12 Fragen und Antworten zum Thema Qualitätsmanagement Was ist Qualitätsmanagement? Laut Wikipedia bezeichnet Qualitätsmanagement alle organisatorischen Maßnahmen, die der Verbesserung der Prozessqualität, der Leistungen und damit den Produkten jeglicher Art dienen. Was ist mit Produkten gemeint? Der Begriff Produkte ist ein wenig irreführend. Deshalb ist in der neuen Qualitäts- DIN-Norm (DIN EN ISO 9000ff-2015) von Produkten und Dienstleistungen die Rede. Unser gesamtes Angebot für Kunden, also für Teilnehmer, Schüler, Auszubildende, Umschüler usw. sind Produkte bzw. die passendere Bezeichnung - Dienstleistungen. Was sind Prozesse? Prozess kommt vom lateinischen procedere (vorwärts gehen) was schon die Bedeutung des Wortes gut erklärt. Prozesse laufen in sämtlichen Bereichen unseres Arbeitslebens ab. So sind z. B. die Beantragung einer neuen Maßnahme, die Vermittlung von Ausbildungsinhalten oder die Rechnungslegung Prozesse. Es kann dabei zwischen Kern- und Unterstützungsprozessen unterschieden werden. Alles was sich auf unsere Kernkompetenzen bezieht (die Angebote für unsere Kunden) sind demnach Kernprozesse, alles andere Unterstützungsprozesse. Wen betrifft Qualitätsmanagement überhaupt? Innerhalb des Qualitätskreislaufes (PDCA plan, do, check, act - Planen, Ausprobieren, Überprüfen, Ausführen) steht jeder Mitarbeiter, mit seiner Kenntnis der exakten Situation am Arbeitsplatz im Mittelpunkt. Das heißt, wir alle sind mit unserer Arbeit an der Qualität der gesamten Firma beteiligt. Und wir sind diejenigen, die ihren Arbeitsplatz und damit die Qualität unserer Produkte (also Dienstleistungen) aktiv mitgestalten. Was ist Aufgabe der Arbeitsgemeinschaft Qualitätsmanagement? In der Arbeitsgemeinschaft, die sich einmal im Monat trifft, werden aktuelle Probleme im SUFW diskutiert. Derzeit sind das Themen wie: Organisationsstruktur, Einstellung neuer Mitarbeiter, Beschwerdemanagement, Einkauf oder Dienstreisen. Dazu werden Ideen gesammelt, über ablaufende Prozesse in verschiedenen Bereichen und vorhandene Dokumente und Formulare gesprochen, Änderungsvorschläge erarbeitet oder auch selbst Formulare und Dokumente überarbeitet oder neu entworfen. Das geschieht immer in Abstimmung mit der Geschäftsführung und den jeweilig zuständigen Kolleginnen und Kollegen. Das Ziel (siehe -> Was ist Qualitätsmanagement): Prozesse verbessern, mehr Effektivität und eine höhere Qualität unserer Produkte bzw. Dienstleistungen Geänderte oder Neu-Regelungen sollen, nach Freigabe durch die Geschäftsführung, von den Mitgliedern der AG in den einzelnen Bereichen bekannt gemacht werden. Wie in den Qualitätszielen für 2016 nachzulesen, soll auch die Umstellung auf die neue Qualitäts-DIN-Norm von 2015 in diesem Jahr realisiert und durch die Mitglieder der AG an die Kolleginnen und Kollegen weitergegeben werden. Und wer arbeitet in der AG mit? Die Arbeitsgemeinschaft besteht derzeit aus insgesamt neun Kolleginnen und Kollegen: (in alphabetischer Reihenfolge) Frau Munkhjargal Flad, Herrn Detlef Jahn, Frau Uta Sawade, Herrn Matthias Scheffler, Herrn Gino Schneider, Frau Stefanie Seyfert, Herrn Torsten Specht, Herrn Jürgen Trommer und mir. Unterstützend ist außerdem Frau Cornelia Gnauck für die AG tätig. Ist das nicht nur noch mehr Bürokratie? Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen lautet ein Sprichwort. So ähnlich ist es auch in einem Betrieb. Nein! Natürlich sind wir nicht zu faul. Wir haben einfach keine Zeit zum Suchen! Wir haben Wichtigeres zu tun. Und gerade weil Bürokratie (von ganz allein und überall auf der Welt) jährlich durchschnittlich um 5% steigt, ist es wichtig, unseren Papierkram immer wieder durchzuforsten, zu sortieren und zu entsorgen, was nicht benötigt wird. Das ist, genau wie alles im Qualitätsmanagement ein permanenter, immerwährender Prozess. Wer sich den Garten am Standort Lehmberg ansieht, hat, denke ich, ein passendes Bild vor Augen, warum es sich lohnt, etwas kontinuierlich zu pflegen. Auch unser Qualitätsmanagement. Jenny Beer Qualitätsbeauftragte

13 13 Einrichtungen danken unseren Mitarbeitern Herr Manfred Beck, Vorsitzender des KGV An der Windmühle e. V., schrieb am an Herrn Seidel: Dank für die Realisierung Aufarbeitung eines stabilen Wandregals... mit der Fertigung, Anlieferung, Einbau schulungs- und Fortbildungswerkes auch und Abnahme des o. g. Wandregals für unseren KGV An der Windmühle e. V. am uns bei der Realisierung einer weiteren zu- weiterhin alles Gute. Vielleicht sehen wir 30. März 2016 wurde erneut ein wichtiger Baustein mit Hilfe des Bildungs- und mals für die Bemühungen. künftigen Aktion wieder und danken noch- Beschäftigungswerkes abgeschlossen und die gute Zusammenarbeit praktiziert. Vorstand und Mitglieder unseres Vereins bedanken sich erneut recht herzlich beim Team. Wir danken nochmals für die gute Zusammenarbeit sowie realisierten Leistungen und senden mit den Bildern auch ein Zeichen für weitere gemeinsame Aktionen und wünschen dem gesamten Team des Um- B. Lippman, SB Ordnung und Sauberkeit von der Landeshauptstadt Dresden, Ortsamt Plauen/Cotta schrieb am an Herrn Lux: als kleines Dankeschön für Ihren engagierten Einsatz bei der Aktionswoche Sauber ist schöner senden wir Ihnen beigefügte Danksagung. Wir haben uns sehr über Ihre Teilnahme und Ihre Einsatzbereitschaft gefreut. Wir danken Ihnen für Ihre Mühe, Ihre tatkräftige Unterstützung und die sehr gute Zusammenarbeit.

14 14 Pressemitteilungen Nicht nur für Verliebte mit Kinderwunsch: Mügeln hat jetzt eine Storchenbank Heimatverein und Storchenbeauftragter weihen die 29. Themenbank der Stadt ein Zwei sich zugewandt sitzende Störche, deren Hälse, Köpfe und Schnäbel ein Herz stilisieren - so zeigt sich die gestern eingeweihte Storchenbank an der Döbelner Straße in Mügeln. Wer darauf Platz nimmt, kann seinen Blick auf den Storchenhorst auf dem Schornstein des alten Varia-Geländes richten und Adebar - sofern die Tiere wieder eingetroffen sind - beobachten. Das neue Sitzmöbel ist die 29. Themenbank des Mügelner Bankenzentrums, einer Initiative des Stadtmarketingvereins Meine Bischofsstadt Mügeln, wo mit Unterstützung von Privatpersonen, Vereinen und Gewerbetreibenden unterschiedlich gestaltete Bänke mit Bezügen zu historischen und neuzeitlichen Besonderheiten im Stadtgebiet zum Verweilen einladen. Die Idee für die Bank wurde bei uns im Verein geboren. Hans-Jürgen Höhne und der Storchenbeauftragte der Stadt, Bernhard Sommer, waren hier die Initiatoren. Das war vor ungefähr einem Jahr, blickt Andreas Lobe, Vorsitzender des Mügelner Heimatvereins zurück. Weitere Unterstützer gesellten sich hinzu. Der Platz sollte natürlich einen Blick auf den Horst bieten. Eine Nachbarschaft mit der Infotafel zur Mügelner Storchenchronik bot sich an. Hier ist nachzulesen, dass in Mügeln immerhin 31 Störche das Licht der Welt erblickten und auch, wann sich Meister Adebar jedes Jahr im Spätsommer aufmacht, um in wärmeren Gefilden zu überwintern. Schließlich kam bei Hans-Jürgen Höhne auch die Idee auf, die Bank beim Sächsischen Umschulungs- und Fortbildungswerk Dresden e. V., einem anerkannten Anbieter in den Bereichen Aus- und Weiterbildung, Berufsvorbereitung und Beschäftigung, anfertigen zu lassen. Dort gibt es eine Werkstatt, wo lange arbeitslose Menschen für den ersten Arbeitsmarkt auf handwerklichem Gebiet wieder fitgemacht werden. Die Idee war, dabei etwas Nützliches entstehen zu lassen, das dem Allgemeinwohl zugutekommt, erklärt Höhne, In Dresden stand man dem Projekt Storchenbank aufgeschlossen gegenüber. Mehr noch. In der Metallwerkstatt entstand nicht nur die Bank, sondern auch der Gestaltungsentwurf wurde kreiert. In den vergangenen Tagen wurde das Fundament für die Bank durch den städtischen Bauhof geschaffen. Bernhard Sommer strich die Informationstafel neu. Zudem spendierte und pflanzte er einige Frühblüher um die Bank, damit sich jeder, der darauf Platz nehmen möchte, auch rundum wohlfühlt. Rund 480 Euro kosteten die Anfertigung und das Aufstellen der Bank. Geld, das von Mitgliedern des Vereins und Privatpersonen gespendet wurde. Gleich nach der Einweihung durch Andreas Lobe und Bernhard Sommer im Beisein der mehr als 30 Teilnehmer der Frühlingswanderung des Stadtmarketingvereins am Sonntagmorgen, probierten einige Anwohner und Gäste das neue Sitzmöbel schon mal aus. Zu ihnen gehörten Anja Bräuer und ihre beiden Kinder, die in der Nachbarschaft wohnen. Wenn wir künftig auf dem Weg vom Kindergarten nach Hause sind, können wir hier verschnaufen und die hoffentlich bald ankommende Störche beobachten, sagt die Mügelnerin. Sie hofft, dass dies nicht mehr lange dauern wird. Genährt wird diese Hoffnung von den ersten Beobachtungen von Bernhard Sommer. Er hat vor 14 Tagen gesehen, dass sich schon mal Störche auf dem Varia-Schornstein niederließen. Aber nur kurz. Das waren sogenannte Durchzieher. erklärt er. Ob der geballte Storchen-Kult Mügeln künftig einen reichen Kindersegen bescheren wird, muss sich erst zeigen. Fest steht, dass die Storchenbank zu einem schönen Platz für Verliebte werden könnte. Spätere Folgen sind dann nicht ausgeschlossen. Oschatzer Allgemeine (Auszüge)

15 15 Neue Arbeitsgelegenheiten für Asylsuchende in Alt- und Neustadt Das Ortsamt Altstadt hat in Kooperation mit dem Sächsischen Umschulungs- und Fortbildungswerk e. V. und dem Verein Neuer Hafen e. V. ein weiteres Angebot an Arbeitsgelegenheiten für Flüchtlinge geschaffen. Ab 1. März 2016 können zwölf Asylsuchende im Bereich des Umwelt- und Naturschutzes arbeiten. Dies beinhaltet unter anderem Beräumungs- und Pflegemaßnahmen im Ostragehege bzw. der Dresdner Heide, den Schutz und Erhalt von Naturschutzgebieten sowie den Bau von Nist- und Brutkästen in der kälteren Jahreszeit. Der Einsatz erfolgt unter fachlicher Anleitung. Auch für eine soziale Betreuung wird gesorgt. Die angebotenen Arbeitsgelegenheiten richten sich vorrangig an Freiwillige. Die Maßnahme soll den Asylsuchenden helfen, sich in die Gesellschaft zu integrieren. Im Gegenzug erhalten sie für die geleistete Arbeit eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 1,05 Euro pro Stunde. Unabdingbarer Be- standteil ist die Teilnahme am Deutschkurs, welcher zweimal wöchentlich stattfindet. Städtische Unternehmen unterstützen diese Maßnahme. So wird seitens der Stadtentwässerung das Projekt mit Finanz- und Sachmitteln gefördert. Weitere Informationen zum Thema Asyl finden Sie im Internet unter asyl. Landeshauptstadt Dresden Kostenfreie Qualifizierung zum Nachbarschaftshelfer Wussten Sie schon, dass Sie auch ungelernt die Pflege und Betreuung eines Pflegebedürftigen übernehmen können? Als Nachbarschaftshelfer ist dies möglich, und zwar für bis zu zwei anspruchsberechtigte Pflegebedürftige bzw. Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz pro Monat. Vorrausetzung für diese Tätigkeit ist die Absolvierung eines entsprechenden Kurses bei einem anerkannten Träger. Das SUFW ist von der AOK Sachsen anerkannt und zur Durchführung von Qualifizierungskursen berechtigt. Mit einem Zertifikat des SUFW Dresden e. V. können Sie Ihre Pflegeund Betreuungsleistungen mit der entsprechenden Kasse abrechnen. Wenn Sie erwägen, im Bereich Pflege und Betreuung eine (Neben-)Tätigkeit aufzunehmen, bietet die Qualifizierung eine gute Einstiegsbasis. Aber auch Personen, die einen pflegebedürftigen Angehörigen zu betreuen haben, erhalten im Kurs wertvolle Tipps und Hintergrundwissen. Kursinhalte (Auszug): - Betreuungsangebote und Stellung der Nachbarschaftshelfer - Grundkenntnisse zu unterschiedlichen Krankheitsbildern (z.b. Demenz) - Pflege eines verwirrten/dementen/ psychisch kranken Menschen - Gesetzliche Regelungen - Sturzprävention und Notfallsituationen - Grundkenntnisse in der Körperpflege und Nahrungsaufnahme - Mobilitätsförderung - Hinweise für die praktische Tätigkeit als Nachbarschaftshelfer Der Kurs wird in Abständen angeboten und findet an zwei Tagen jeweils von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Am Lehmberg 52 im Dienstleistungszentrum Haus 1 statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Infos und Anmeldung bei Frau Walther, Telefon

16 Für alles, was war: Danke! Zu allem, was sein wird: Ja! Dag Hammarskjöld Kleiner Wissenstest - Lösungen Herausgeber: Sächsisches Umschulungs- und Fortbildungswerk Dresden e.v. Am Lehmberg Dresden Internet: Redaktion/Layout: Frau Gnauck kurier@sufw.de Zuarbeiten für die nächste Ausgabe sind einzureichen bis zum B im A 26 Buchstaben im Alphabet 2. 7 WW 7 Weltwunder SZ 12 Sternkreiszeichen 4. 9 P im SS 9 Planeten im Sonnensystem GR im GG 19 Grundrechte im Grundgesetz 6. 0 GC i d T b d W g 0 Grad Celsius ist die Temperatur, bei der Wasser gefriert L auf dem GP 18 Löcher auf dem Golfplatz G im r W 90 Grad im rechten Winkel 9. 4 Q im KJ 4 Quartale im Kalenderjahr S hat der T 24 Stunden hat der Tag R hat ein F 2 Räder hat ein Fahrrad S i e FM 11 Spieler in einer Fußballmannschaft T h d F i e SJ 29 Tage hat der Februar in einem Schaltjahr K in einem SB 31 Karten in einem Skatblatt F auf einem SB 64 Felder auf einem Schachbrett F an einer H 5 Finger an einer Hand BL hat D 16 Bundesländer hat Deutschland S s e M 60 Sekunden sind eine Minute W a d ML 3 Weisen aus dem Morgenland 20. Alle W f n R alle Wege führen nach Rom

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