Behinderung in der Kinder- und Jugendliteratur. Literaturbeispiele im Vergleich mit dem pädagogischen Hintergrund in Österreich

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1 Behinderung in der Kinder- und Jugendliteratur Literaturbeispiele im Vergleich mit dem pädagogischen Hintergrund in Österreich

2 Literaturbeispiele 1. Wilhelm Meissel: Stefan. Roman Renate Welsh & Ulrich Schwecke: Stefan. Fotoreportage Rosmarie Thüminger: Die Entscheidung. Roman Franz-Joseph Huainigg: Gemeinsam sind wir große Klasse. Erzählung Uli Brée: So wie du bist oder Alle sind anders normal. Drehbuch 3. Fassung 2011

3 Gliederung Autor/ Autorin Inhaltsangabe Leitfragen: Spiegelt der Inhalt die pädagogische Realität wider? Welche inklusiven und welche ausgrenzenden Aspekte kommen zur Sprache?

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5 1. Stefan - Jugendroman Autor Wilhelm Meissel: geb.: 1922 in Wien gest in Wien, Bibliothekar, Lektor und Schriftsteller Inhalt: Stefan besondere Wahrnehmung Liebe zur Natur Außenseiter Versetzung in Sonderschule zufällige Fluchtmöglichkeit Abenteuerroman - realistisches Ende

6 Pädagogische Realität in den 70er Jahren: Ausbau der Sonderschulen Stefan soll ab Herbst eine solche besuchen Ausgrenzende Aspekte: Eltern, Schule und Dorfgemeinschaft machen ihn zum Außenseiter Vertraute: Großeltern, Lehrer, einer der Bankräuber, Tiere

7

8 2. Stefan literarische Fotoreportage Autorin: Renate Welsh, geb in Wien, Übersetzerin, Schriftstellerin Inhalt: Alltag einer sechsköpfigen Wiener Familie, Innensicht des siebenjährigen Bruders Felix, Verdeutlichung durch Fotos

9 Pädagogische Realität in den 80er Jahren: Schule kommt inhaltlich nicht vor Ausgrenzende Aspekte: Stefan besucht eine soziale Einrichtung, ausschließliche Darstellung des Familienlebens Inklusive Aspekte: -

10

11 3. Die Entscheidung -Jugendroman Autorin: Rosmarie Thüminger, geb.: 1939 in Laas, aufgewachsen in Innsbruck, Diplomkinderkrankenpflegerin, Erzieherin, Autorin Inhalt: Tagebuch: Familie freut sich auf ein Baby, pränatale Diagnostik: Down-Syndrom, Entscheidung? Gesellschaft spielt dabei eine große Rolle

12 Pädagogische Realität in den 90er Jahren: Franz (Bruder mit Behinderung einer befreundeten Familie) besucht einen normalen Kindergarten Eltern mussten dafür kämpfen Ausgrenzende Aspekte: Erlebnisse mit Franz im Gasthaus und im Schwimmbad Inklusive Aspekte: Familien, Mitmenschen und Krüppelverein, die sich für die Rechte für Kinder mit Behinderung einsetzen

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14 4. Gemeinsam sind wir große Klasse! Autor: Franz Joseph-Huainigg; geb.: 1966 in Kärnten, Medienpädagoge, Politiker und Autor Inhalt: Beschreibung einer herausfordernden Situation zwischen den Kindern einer Inklusionsklasse, neutrale Erzählweise wird durch die Illustrationen von Verena Ballhaus verdeutlicht

15 Pädagogische Realität: aktuelle Diskussion bezüglich Inklusion scheint in dieser Erzählung bereits verwirklicht Ausgrenzende Aspekte: Beschimpfungen an Max seitens eines Schulkameraden Inklusive Aspekte: gemeinsames Lernen in einer heterogenen Klasse, Max löst die Konfliktsituation selbst

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17 5. So wie du bist oder Alle sind anders normal Autor: Uli Brée; geb.: 1964 in Deutschland, Regisseur, Schauspieler und Drehbuchautor, lebt in Mieming/ Tirol, arbeitet in Wien Inhalt: Michelina tritt zufällig in das Leben einer soeben pensionierten Richterin, kämpfen gemeinsam für ein Recht für Menschen mit Down-Syndrom: die Heirat

18 Pädagogische Situation: Kampf um Inklusion in der Gesellschaft; Schule wird nicht thematisiert Ausgrenzende Aspekte: Arbeit und Alltag in einer geschützten Werkstätte, (über)beschützende Mutter von Carlos, Kommentare von Mitmenschen auf der Straße Inklusive Aspekte: Kampf für ein selbstbestimmtes Leben

19 Es ist die Literatur, die das Bild eines Landes bestimmt, gerade indem sie allen fertigen Bildern mit Hartnäckigkeit und sanfter Gewalt widerspricht. Peter Handke

20 3. Vortrag von Adele Sansone

21 Das Buch ist eine liebevoll illustrierte Geschichte über den sechsjährigen Florian und seinen jüngeren Bruder Peter. Die Autorin und Illustratorin versteht es einfühlsam und gleichzeitig deutlich auf das Anderssein hinzuweisen...dass das Leben mit Behinderung eben anders ist- aber nicht schlechter. Das Buch vermittelt eindeutig positive Werte. Ihr ist ein großartiges Buch gelungen. (Bischöfl. Pressestelle Augsburg)

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