1.) Großherzoglicher Besuch in der Residenzstadt an der Lahn

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1 Stadt Weilburg an der Lahn Bürgermeister Presse-Information 1.) Großherzoglicher Besuch in der Residenzstadt an der Lahn Weilburg (HPS). Großherzog Henri und Großherzogin Maria Teresa von Luxemburg besuchen am Samstag, 25. Februar, Weilburg an der Lahn, die Residenzstadt der Grafen und Fürsten von Nassau-Weilburg sowie der Vorfahren der großherzoglichen Familie von Luxemburg. Gleich zwei Ereignisse sind Anlass für den Besuch: Zum einen jährt sich der 100. Todestag von Großherzog Wilhelm IV. von Luxemburg, zum anderen wird eine neue Statue in Erinnerung an Adolph, Großherzog von Luxemburg und Herzog zu Nassau, der Öffentlichkeit präsentiert. Großherzog Henri und Großherzogin Maria Teresa von Luxemburg treffen am 25.Februar um Uhr auf dem Weilburger Marktplatz ein. Der Begrüßung durch Bürgermeister Hans-Peter Schick und den Hauptmann der Bürgergarde Jörg Schönwetter schließt sich das Abschreiten der Ehrenfront der Bürgergarde der Stadt Weilburg an der Lahn an. Danach folgt eine Andacht in der Schlosskirche und ein Gedenken an Großherzog Wilhelm IV. in der Gruft der Weilburger Schlosskirche, der letzten Ruhestätte von Großherzog Wilhelm IV.. Der Besichtigung der Fürstenloge in der Schlosskirche schließt sich der Gang zum Schlossplatz an. Am Eingang des Bergbau- und Stadtmuseums werden dann Großherzog Henri von Luxemburg und Hans-Peter Schick (Bürgermeister und Vorsitzender des Kur- und Verkehrsvereins 1860 Weilburg) gemeinsam die neue Statue von Adolph, Großherzog von Luxemburg und Herzog zu Nassau, der Öffentlichkeit übergeben. Der Kur-und Verkehrsverein 1860 Weilburg hat die Statue der Stadt Weilburg an der Lahn anlässlich des 150. Geburtstages des Vereins geschenkt. Ein weiterer Höhepunkt des Besuchs aus Luxemburg ist der Empfang der Stadt Weilburg an der Lahn in der Aula des Komödienbaus, mit dem das offizielle Programm endet.

2 2.) Der Letzte von Nassau s Stamm: Großherzog Wilm IV. von Luxemburg, Herzog zu Nassau Vortrag am 24. Februar in Weilburg Weilburg(HPS). Am Vorabend zum 100.Todestag von Großherzog Wilhelm IV., Großherzog von Luxemburg und Herzog zu Nassau, veranstaltet die Stadt Weilburg an der Lahn in der Aula des Komödienbaus Weilburg einen Vortragsabend. Pierre Even, Rechtsanwalt sowie Großherzoglicher Hofjustitiar und Hausarchivar spricht zu dem Thema Der Letzte von Nassau s Stamm: Großherzog Wilhelm IV. von Luxemburg, Herzog zu Nassau. Die interessierte Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Der Vortrag findet statt am Freitag, 24. Februar, und zwar um 19 Uhr in der Aula des Komödienbaus Weilburg. 3.) Adolph, Großherzog von Luxemburg, Herzog zu Nassau Der Begründer der seit 1890 in Luxemburg herrschenden Dynastie, Großherzog Adolph von Luxemburg, Herzog zu Nassau, wurde am 24. Juli 1817 im nassauischen Residenzschloss zu Biebrich als ältester Sohn des Herzogs Wilhelm zu Nassau ( ) und der Herzogin Luise, Prinzessin von Sachsen-Hildburghausen ( ), geboren. Mit dem plötzlichen Tod des Vaters, am , bestieg Erbprinz Adolph im jugendlichen Alter von 22 Jahren den nassauischen Thron, nachdem er nach einer gezielten und sehr streng gehandhabten Erziehung und während zweier Studienjahre in Wien sich auf seine zukünftige Stellung vorbereiten konnte. Voll guten Willens gab er in seiner Eröffnungsrede an die nassauischen Stände im Februar 1840 kund, er wolle nach Wahrheit und Recht handeln. Nassau entwickelte sich in der Folgezeit in vielen Bereichen der öffentlichen Verwaltung und Daseinsvorsorge zu einem für damalige Verhältnisse vorbildlichen Staat. So war Herzog Adolph der erste deutsche Fürst, der im März 1848 seinem Volk uneingeschränkt die liberalen Forderungen bewilligte. Die bekannte Szene, wie er am 4. März vom Balkon des Wiesbadener Schlosses die aufgeregte Menge beschwichtigte, hat als geschichtlicher Augenblick Bedeutung behalten. Die zügig eingeführten, bedeutsamen Reformen wurden jedoch ab 1851 aufgrund der reaktionären Politik der deutschen Fürsten modifiziert bzw. zurückgenommen. Herzog Adolph war zweimal verheiratet. Die am in St. Petersburg geschlossene Ehe mit seiner Stiefcousine, Großfürstin Elisabeth Michailowna von Rußland ( ), Nichte des Zaren Nikolaus I., war nur eine kurze Episode, da die 18jährige Herzogin am in Wiesbaden an Tuberkulose

3 und im Kindbett verstarb, blieb aber in steter Erinnerung durch die russische Grabeskirche, die sogenannte Griechische Kapelle auf dem Wiesbadener Neroberg. Aus der am geschlossenen Ehe mit Prinzessin Adelheid- Marie von Anhalt-Dessau ( ) gingen drei überlebende Kinder hervor: Erbprinz Wilhelm ( ), der spätere Großherzog von Luxemburg, Prinz Franz ( ) und Prinzessin Hilda ( ), die spätere Großherzogin von Baden. Neben Erinnerungsmedaillen und Dienstauszeichnungen stiftete Herzog Adolph 1858 den Nassauischen Hausorden vom Goldenen Löwen und den Herzoglich Nassauischen Militär- und Civil-Verdienstorden Adolphs von Nassau, welche, in modifizierter Form, heute noch in Luxemburg verliehen werden. Differenzen mit den liberalen politischen Kräften, die trotz der 1861 erfolgten Beilegung des langjährigen Domänenstreits, ab 1863 in der zweiten nassauischen Kammer nach und nach die Mehrheit errangen und die Wiederherstellung der Verfassung von 1849 sowie die Abschaffung des allerdings strengen Jagdgesetzes verlangten, wurden jedoch mehr der Regierung angelastet als dem Herzog, der in ungebrochener Popularität im August 1864 unter allgemeiner Teilnahme des Landes sein 25jähriges Regierungsjubiläum beging. Das Schloss zu Weilburg, das den nassauischen Herzögen seit Frühjahr 1817 nicht mehr als dauernde Residenz diente und auch von Herzog Adolph nur noch zu kurzen Jagdaufenthalten, vorwiegend im November oder Dezember, bewohnt wurde, erlebte eine letzte Glanzzeit mit dem Aufenthalt des nassauischen Hofes mit 31 Personen und 91 Bediensteten vom 7. bis zum 26. Juni In dem im Mai 1866 zwischen Preußen und Österreich eintretenden Konflikt trat Herzog Adolph entgegen der Landtagsmehrheit auf dfie Seite Österreichs. Die nassauischen Truppen konnten im Verein mit den Armeen der süddeutschen Staaten die Siege der Preußen nicht aufhalten, Herzog Adolph folgte am 15. Juli seiner Brigade, am 18. Juli rückten die Preußen in Wiesbaden ein, am 7. September stimmte der preußische Landtag für die Annexion Nassaus, und Herzog Adolph verabschiedete sich am 8. September 1866 bei Günzburg an der Donau von seinen Truppen. Der Vertrag mit der preußischen Krone vom fand den Herzog gegen eine Entschädigung von 15 Millionen Gulden und Belassung der Schlösser zu Weilburg, Biebrich, Platte und Königstein und des Palais Pauline zu Wiesbaden und weiterem Grundbesitz ab. Herzog Adolph

4 betrat fortan, bis auf Aufenthalte in Königstein, nicht mehr das Nassauer Land. Königstein, Frankfurt am Main, Hohenburg bei Lenggries, Wien und Alt-Aussee bildeten in den folgenden Jahren die Stationen seines eher ruhelosen Lebens, das Herzog Adolph, an den nichtpreußischen Fürstenhöfen ein gern gesehener Gast, in erster Linie seiner Familie und seiner lebenslangen Leidenschaft, der Jagd, widmete. Erst die ab 1884 mit dem Tod des Prinzen von Oranien sich eröffnende Aussicht auf die Thronfolge im Großherzogtum Luxemburg, Hausbesitz der nassauoranischen Linie des Gesamthauses Nassau, brachte Herzog Adolph neue Herausforderungen. IM April/Mai 1889 und im November 1890 übernahm er in Luxemburg die Regentschaft für den schwerkranken Wilhelm III., König der Niederlande und Großherzog von Luxemburg, den letzten Oranier. Mit dessen Ableben am bestieg Herzog Adolph von Nassau, aufgrund der Bestimmungen des Nassauischen Erbvereins von 1783, der Wiener Kongreß- Akte von 1815, des Londoner Vertrags von 1867 und der Luxemburger Verfassung von 1868, als nächster männlicher Erbe und Chef der Linie Nassau- Weilburg, den luxemburgischen Thron. Hatte der Herzog sich in Nassau aktiv, wenn auch in den 60er Jahren gegen politische Mehrheiten, um die Richtlinin der Politik bemüht, überließ er in Luxemburg die Regierung dem erfahrenen Staatsminister Paul Eyschen ( ). Anspruchslos für seine Person, freigebig gegen Gäste und Bedürftige, lernten auch die Luxemburger in Großherzog Adolph einen wohlwollenden, leutseligen Herrn kennen, der einen gefühlsmäßigen Zugang auch zum einfachen Volk hatte und in allen seinen Handlungen den besten Willen und ein hohes Pflichtbewußtsein zeigte. Empfang er sich bis 1889/90 als deutscher Fürst, vertrat er nun entschieden die Unabhängigkeit Luxemburgs und leistete einen wichtigen Beitrag zur Festigung der internationalen Stellung des Großherzogtums. Seine 15jährige Regierung brachte für Luxemburg eine Zeit innerer Ruhe und äußeren Friedens, erfüllt von materiellem und ideellen Fortschritt übertrug Großherzog Adolph seinem Sohne Wilhelm das Amt des Statthalters, und verstarb hochbetagt im Alter von 88 Jahren am 17. November 1905 auf Schloss Hohenburg, wo er zunächst beigesetzt wurde. Infolge der Veräußerung des Besitzes wurden die sterblichen Überreste Großherzog Adolphs am in Gegenwart

5 u.a. seines Urenkels, Großherzog Jean, feierlich in der Fürstengruft der Weilburger Schlosskirche, dem Erbbegräbnis der evangelischen Mitglieder des Hauses Nassau, beigesetzt. (Pierre Even) 4.) Wilhelm IV., Großherzog von Luxemburg, Herzog zu Nassau Nach dem Tode von Großherzog Adolph (17. November 1905) trqt sein Sohn Wilhelm IV. die Nachfolge an. Geboren am 22. April 1852 in Biebrich, war er von 1871 bis 1888 in der österreichischen Armee zum Generalmajor aufgestiegen und seit 1890 Erbgroßherzog von Luxemburg. Seine Regierungszeit wurde von einer schweren Erkrankung überschattet, so dass seine Gemahlin Maria-Anna von Braganza ( ), die Tochter Dom Miguels von Portugal, zeitweilig die Staatsgeschäfte übernehmen musste. Aus der 1893 geschlossenen Ehe waren zwischen 1894 und 1902 sechs Prinzessinnen geboren worden: Marie-Adelaide ( ), Charlotte ( ), Hilda ( ), Antoinette ( ), Elisabeth ( ) und Sophie ( ). Da die Hoffnungen auf einen männlichen Thronerben sich nicht erfüllt hatten, war der walramische Mannesstamm des Hauses Nassau dazu bestimmt, auszusterben. Nachdem Großherzog Wilhelm IV einen zweiten schweren Schlaganfall erlitten hatte, erließ er am 16. April 1907 ein neues Hausgesetz, laut welchem seine älteste Tochter Marie- Adelaide als Thronerbin eingesetzt wurde. Das Gesetzesprojekt wurde nach helftiger Diskussion am 10. Juli 1907 von der Abgeordnetenkammer mit 41 gegen 7 Stimmen und einer Enthaltung angenommen. Nun war die Erbfolge gesichert. Großherzog Wilhelm IV. starb am 25. Februar 1912 auf Schloß Berg in Luxemburg und wurde in der Weilburger Fürstengruft beigesetzt. 5.) Herzog Adolph-Denkmal in Weilburg an der Lahn Bereits zwei Jahre vor der Einweihung des Nassauischen Landesdenkmals in Biebrich konnte in Weilburg das erste Denkmal zu Ehren Herzog Adolphs im Nassauer Land enthüllt werden, und zwar am 21. August Geschaffen hatte das Denkmal, das seinen Platz im Weilburger Schlossgarten fand, der in Berlin lebende Bildhauer Emil Cauer der Jüngere. Leider wurde das Weilburger Herzog-Adolph-Denkmal während des Zweiten Weltkrieges abgebaut und wegen seines wertvollen Metallgehaltes für Kriegszwecke verschrottet.

6 Anlässlich des 150jährigen Bestehens des Kur- und Verkehrsvereins 1860 Weilburg e.v., gegründet am 11. Juli 1860, haben Vorstand und Mitgliederversammlung im Jahr 2010 beschlossen, ein neues Herzog-Adolph- Denkmal zu stiften, und zwar auf Vorschlag des Vereinsvorsitzenden Hans- Peter Schick. Mit diesem Denkmal würdigt Weilburg auch die Verdienste des Hauses Nassau um die Residenzstadt an der Lahn sowie die Verbundenheit der großherzoglichen Familie von Luxemburg mit der Residenzstadt an der Lahn. Vorbild für das neue Denkmal ist eine kleine Statue aus dem Schloss zu Weilburg an der Lahn. Weilburg an der Lahn, 15. Februar 2012 Hans-Peter Schick Bürgermeister

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