Ertrinkungsunfälle Ertrinkungsunfälle
|
|
- Maja Schumacher
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ertrinkungsunfälle Ertrinkungsunfälle Ertrinkungsunfälle Simon Damböck 2003
2 Epidemiologie Prävalenz: Kinder < 4 Jahren Jährige
3 Begriffsabgrenzung Ertrinken {engl.} Drowning Beinahe-Ertrinken {engl.} Near-Drowning Tod durch Ertrinken Primärüberleben > 24h
4 Ertrinken {engl.} Drowning Ursachen: Mittelbares Ertrinken Bewusstseinseintrübung Bewusstlosigkeit, z.b. -Herz - Durchblutung (Magen!) -Kälte - Erschöpfung Unmittelbares Ertrinken Wasseraspiration - Atemanhalten -Ausatmen -Anatmen -Ersticken - meist Aufgrund Angst, Schreck, Panik
5 Formen Primäres Ertrinken Sekundäres Primäres Ertrinken feucht trocken Süßwasser Salzwasser
6 feucht - trocken Feuchtes Primäres Ertrinken Feuchtes Wasseraspiration> Ertrinken 2ml/kgKG Denaturierung von Surfactant (Atelectase) Luft in der Lunge (Asphyxie) Gasaustausch in der Lunge (sehr lange Diffusionsstrecke)
7 Computerthomographie [1]
8 Thoraxröntgen [1]
9 Süß - Salz Süßwasser Süßwasser = HYPOTON Wasser gelangt durch den osmotischen Druck in den Lungenkreislauf in kürzer Zeit kann ebensoviel H 2 0 aufgenommen werden, wie Blut im Körper vorhanden ist
10 Süß - Salz Süßwassertrinken: Folgen Hypervolämie (Flüssigkeitsüberschuss) Rechtsherzbelastung Störung Elektrolyt - Gleichgewicht: Elektrolyt- Eiweißkonzentration sinkt Hypoxie (Sauerstoffmangel)
11 Süßwassertrinken: Folgen Süß - Salz Hämodilution (Blutverdünnung) relative Verminderung der Erythrozytenkonzentration durch Zunahme des Plasmavolumens Natrium-Kaliumquotient Hämolyse (Erythrozyten quellen auf und platzen) Natrium-Kaliumübertritt in das Plasma freigesetztes Kalium: Kammerflimmern
12 Süß - Salz Salzwasser Salzwasser = HYPERTON Salz zieht Plasma in die Alveolen Lungenödem Hämokonzentration Hypovolämie Salze diffundieren ein Salzkonzentration Störung Metabolismus
13 Süß - Salz Bessere Prognose? Süßwasser? Salzwasser?
14 Süß - Salz Bessere Prognose Süßwasser Salzwasser!
15 feucht - trocken Trockenes Primäres Ertrinken Ertrinken keine oder minimale Wasseraspiration Wasser am Kehlkopfeingang löst einen reflektorischen Laryngospasmus (Stimmritzenkrampf) aus, der in ca. 25% - 40% der Fälle dauerhaft ist [sonst Spasmus bis ca. 30sec]
16 primär-sekundär Sekundäres Ertinken nicht primär letales Beinahe-Ertrinken mehrstündige Latenz (i.d.r: 4-6 h) Ausbildung eines Lungenödems Fieber Ursache umstritten, vermutlich entzündliche Prozess
17 Maßnahmen schonende Rettung? Eigenschutz? [2]
18 Basismaßnahmen atmungserleichternde Sitzhaltung oder stabile Seitenlage [2]
19 Notarzt anfordern! [3]
20 Ständige Kontrolle der Vitalfunktionen & RR [2]
21 Absaugen Absaugen nur aus den Atemwegen, Wasser aus der Lunge (Alveolen) kann nicht effektiv entfernt werden (Oberflächenspannung!) Achtung! Häufig bis 1l Wasser im Magen: Heimlich-Handgriff contraindiziert [2]
22 Wärmeerhaltung AFTERDROP ggf. Fahrzeug vorheizen ggf. Hibler-Packung Hypothermie [<36 C]: aber: Kältediurese Hyperglykämie ( Insulinfreisetzung) (Cerebro-) protektive Gerinnungsstörungen Mechanismen max. 3 Defibrillationen, einmalige Suprareninapplikation [4]
23 Sauerstoff Maximum Flow bevorzugt Maske (Cave: Aspirationsgefahr) [2]
24 Pulsoxymetrie [5]
25 Beatmung Beatmungsbereitschaft Assistierte Beatmung in 68% der Fälle Regurgitation! (keine Prognoseverbesserung durch Hyperventilation) [2]
26 Sekundärverletzungen? Bodycheck, Unfallhergang? Stifneck, Vakuummatratze!
27 Psychische Betreuung
28 Ven. Zugang / Infusion ml kolloidal (nur NA!) ml kristalloid (Ringer) Warme Lösung! [2]
29 Intubation Intubation bzw. Intubations-Bereitschaft Sellick-Handgriff (Cricoid-Druck) als Aspirationsschutz umstritten [2]
30 PEEP - Beatmung Verdrängung Wasser Verbesserung Sättigung bis 10cmH 2 O-Säule [2]
31 Permanentes Monitoring starke Kaliumfreisetzung durch Hämolyse: Rhythmusstörungen ständige Gefahr Kammerflimmern [2]
32 Taucher Atmungsgerät, Bleigürtel etc. abnehmen Neoprenanzug je nach Witterung aufschneiden / belassen [<22 C]-ideale Wärmeisolation (Flüssigkeitsfilm) Tauchcomputer sichern Linksseitenlage Vakuummatratze Erschütterung fördert Blasenbildung keinesfalls Beatmung mit Luftdusche (Mundstück) KEINE Oberkörper- / Kopftieflage
33 Druckkammer FW 5 Karlstraße Bei Taucherunfällen grundsätzlich Voranmeldung bei der ILSt In Mitteleuropa keinesfalls nasse Rekompression! [6]
34 Schwimmbad: Prognose keine Aspiration von Fremdkörpern (Algen, Tang, Schwebteilchen etc.) höhere Osmolalität durch Zusätze ggf. Salzwasser (z.b. Westbad) bessere Rettungsaussichten
35 Medikation Sauerstoff! Ringer (DAB 7) ggf. Bronchospasmolytikum (z.b. β 2 -Mimetika) Diuretika? Glucose (freies Wasser!)? ggf. Analogosedierung (Benzodiazepine, Opiate) Reanimationsbereitschaft (Suprarenin, Atropin) keine Antibiotika, keine Steroide
36 Dokumentation [7] [8]
37 Die Wiedergabe von Handelsnamen, Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen etc. in dieser Datei berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass diese im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz- Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von Jedermann benutzt werden dürften. Bezüglich verlinkter und aufgeführter Webseiten kann weder Haftung noch Gewähr für deren Inhalte übernommen werden, von welchen hiermit eine ausdrückliche Distanzierung erfolgt. Eine Haftung u.o. Produkthaftung für etwaige Schäden an Patienten, die sich aus auf dieser Präsentation basierenden Maßnahmen ergeben, ist in jedem Fall ausgeschlossen. Danke Danke für Ihr Interesse! download: mailto:
38 Bildnachweis: [1] Hasibeder,, W. Universität t Innsbruck [2] BRK München M (Hrsg.), Fachausbildung [3] Grafik Team Herborn (RD-Interaktiv) [4] Clipart Gallery CorelDraw 7 [5] Nellcop [6] Berufsfeuerwehr MünchenM [7] DIVI [8] Schneider, V. AK San EL MünchenM Bildnachweis sonst eigene Darstellung (besonderer Dank an A. Lentichia) Die Microsoft PowerPoint Version ist auf Anfrage zu Schulungszwecken nutzbar. [Quellen beim Verfasser] 11/2003 beim Autor, freie Verfügung im *.PDF-Format Format in unveränderter nderter Form, weitere Rechte vorbehalten
Ertrinkungsunfälle. Definitionen 1. Ertrinkungsformen. Wassernotfälle. Wassernotfälle Fortbildung für den Rettungsdienst. Ertrinken.
Ertrinkungsunfälle Wassernotfälle Fortbildung für den Rettungsdienst Wassernotfälle Ertrinkungsnotfälle Formen des Ertrinkens Begriffsdefinitionen Physiologie Rettung Weitere Gefahren Maßnahmen Definitionen
MehrBereitschaft 8 Stuttgart-Untertürkheim
Respiratorische i Notfälle Störungen des ZNS Toxisches Lungenödem Asthma bronchiale Verlegung der Atemwege Hyperventilation Aspiration Ertrinken Agenda Störungen des ZNS Verlegung der Atemwege / Aspiration
MehrANS NOTARZTAUSBILDUNGSKURS April 2018
ANS NOTARZTAUSBILDUNGSKURS 07. 13. April 2018 ACHTUNG: DIE IM FOLGENDEN ZUR VERFÜGUNG GESTELLTEN FOLIEN DIENENAUSSCHLIESSLICH ALS LERNUNTERLAGE IMRAHMEN DES NOTARZT AUSBILDUNGSKURSES DER ANS UND UNTERLIEGEN
MehrHandout Die Atmung. Anatomie
Handout Die Atmung Anatomie Obere Atemwege Zu den oberen Atemwegen zählen die Nase, der Mund und der Rachenraum. Die Trennung zu den unteren Atemwegen gilt der Kehlkopf und dort genauer die Stimmritze.
MehrREANIMATION 2 HELFER VERFAHRENSANWEISUNG. Ärztlicher Leiter Rettungsdienst. Check Vitalfkt: Ansage: REANIMATION. Thoraxkompression kontinuierlich
2 HELFER Helfer 1 (Teamleiter) Erläuterung Check Vitalfkt: Ansage: kontinuierlich Check Vitalfunktionen: Ansprechbar? Atmet? (Carotispuls?) AED-Paddles aufkleben FÜR : Frequenz mind 100 / min. Tiefe: mind.
MehrFachwissen Technische Akustik
Fachwissen Technische Akustik Diese Reihe behandelt die physikalischen und physiologischen Grundlagen der Technischen Akustik, Probleme der Maschinen- und Raumakustik sowie die akustische Messtechnik.
MehrPhysiologie der Atmung
Beatmungstherapie Grundlagen der maschinellen Beatmung Ambulanter Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Physiologie der Atmung Ventilation (Belüftung der Alveolen) Inspiration (aktiv)
MehrSpringer-Verlag Wien GmbH
Peter Hofmann (Hrsg.) Dysthymie Diagnostik und Therapie der chronisch depressiven Verstimmung Springer-Verlag Wien GmbH ao. Univ.-Prof. Dr. med. Peter Hofmann Universitătsklinik fiir Psychiatrie, Graz,
MehrIntoxikationen. Veranstaltungen des Bildungsinstitutes. Folie 1
Intoxikationen Folie 1 Definitionen Eine Intoxikation ist ein Produkt aus der Menge der aufgenommenen Substanz mal der Zeit, in der die Aufnahme erfolgt Folie 2 Ursachen und Aufnahmewege Ursachen Unfälle
MehrDekompressionstheorie. Für Wiederhohlungstäter
Dekompressionstheorie Für Wiederhohlungstäter Grundlagen Das Gesetz von Henry besagt, dass die Konzentration eines Gases in einer Flüssigkeit direkt proportional zum Partialdruck des entsprechenden Gases
MehrErtrinkungsunfälle im Kindesalter. Ulla Lieser Bad Suderode 26.April 2008
Ertrinkungsunfälle im Kindesalter Ulla Lieser Bad Suderode 26.April 2008 Gliederung n Allgemeines n Eigene Patienten im letzten Jahr n Richtlinien zur Therapie Welt online 4.2.08 (Hamburg) Wilhelmshafen..
MehrVermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten
Wirtschaft Markus Stang Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Vergleichende Darstellung sowie kritische
MehrNotfallmanagement bei Beinahe-Ertrinken und akzidenteller Hypothermie
Notfallmanagement bei Beinahe-Ertrinken und akzidenteller Hypothermie Definition Ertrinken (drowning) Eintauchen des Körpers (Immersion) und Eintauchen des Körpers und des Kopfes (Submersion) mit Todesfolge
MehrErtrinken. Dr. med. Karin Hasmiller
Ertrinken DAN Annual Diving Report 2007 Seite 2 Gliederung Definition Epidemiologie Ursachen Pathophysiologie (Ertrinken, Aspiration, Hypothermie) Wasserrettung Erstversorgung/Therapie Prognose Seite 3
MehrMedikamentengabe zur. Reanimation von Säuglingen & Kindern
SOP Standardanweisung für alle Rettungsassistenten in RLP schnell kompetent mitmenschlich Gültig ab 2014-10-01 Medikamentengabe zur erweiterten Versorgung während der Reanimation von Säuglingen & Kindern
MehrSpätes Bietverhalten bei ebay-auktionen
Wirtschaft Christina Simon Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Mehr40% aller alpinen Notfallpatienten
40% aller alpinen Notfallpatienten Als extremste, wissenschaftlich belegte Unterkühlung gilt eine Körpertemperatur von 13,7 Grad, die 1999 bei einem Unfallopfer gemessen wurde. Dennoch konnte das Opfer
MehrDer Sommer kommt: Hitze & (Beinahe-)Ertrinken. Hitzekrankheit. Klimaelemente - Einflüsse auf die Wärmebilanz. Ursachen.
Klimaelemente - Einflüsse auf die Wärmebilanz 6. Ostschweizer Notfallsymposium 15. März 2018 Der Sommer kommt: Hitze & (Beinahe-)Ertrinken Dr. med. Jochen Steinbrenner, MAS FHO Leiter Ressort Medizinische
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt, komplett mit Zusammenfassung
MehrDiana Gabriela Födinger. Das F. Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich S P E I. Diplomica Verlag
Das F R Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich E I E Diana Gabriela Födinger S P I E L Diplomica Verlag Diana Gabriela Födinger Das freie Spiel Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich 2. überarbeitete
MehrBeim Notfalleinsatz entfällt der Beleg Verordnung der Krankenbeförderung
Beim Notfalleinsatz entfällt der Beleg Verordnung der Krankenbeförderung v vv v Gebühr frei Zu beziehen bei: Richard Scherpe Grafische Betriebe GmbH Stormarnstraße 34 22844 Norderstedt Tel. 040 / 52 11
MehrDelegation ärztlicher Leistungen
Bachelorarbeit Nils Pöhler Delegation ärztlicher Leistungen Auszubildende und Assistenten in der Gesundheits- und Krankenpflege im Blickpunkt Bachelor + Master Publishing Nils Pöhler Delegation ärztlicher
MehrVolkskrankheit Depression
Natalia Schütz Volkskrankheit Depression Selbsthilfegruppen als Unterstützung in der Krankheitsbewältigung Diplomica Verlag Natalia Schütz Volkskrankheit Depression: Selbsthilfegruppen als Unterstützung
MehrTeil 2 Typische Notfälle
Teil 2 Typische Notfälle Typische Notfälle Typische Notfälle Allergische Reaktion Herzinfarkt Schlaganfall Epileptischer Anfall Asthma-Anfall Synkope/Kreislaufdysregulation Typische Notfälle Symptome Gefahren
MehrMädchen spielen mit Puppen Jungen auch?
Staatsexamensarbeit Anika Wawzyniak Mädchen spielen mit Puppen Jungen auch? Vorstellung eines konkreten Unterrichtskonzepts zur möglichen Thematisierung von Geschlechterstereotypen im Deutschunterricht
MehrLeistungsnachweis 2016
Leistungsnachweis 2016 Erste Hilfe 1. Herz-Lungen Wiederbelebung (HLW) jeweils 1 Helfer 2. Stabile Seitenlage jeweils 1 Helfer (+ 1 Patient) 3. Überheben auf eine Krankentrage jeweils 4 Helfer (+ 1 Patient)
MehrVideo-Marketing mit YouTube
Video-Marketing mit YouTube Christoph Seehaus Video-Marketing mit YouTube Video-Kampagnen strategisch planen und erfolgreich managen Christoph Seehaus Hamburg Deutschland ISBN 978-3-658-10256-2 DOI 10.1007/978-3-658-10257-9
MehrKapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung
Wirtschaft Christian Jüngling Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Ein Modell zu Darstellung der Einflussgrößen und ihrer Interdependenzen Diplomarbeit Bibliografische Information
MehrArbeitsbuch Mathematik
Arbeitsbuch Mathematik Tilo Arens Frank Hettlich Christian Karpfinger Ulrich Kockelkorn Klaus Lichtenegger Hellmuth Stachel Arbeitsbuch Mathematik Aufgaben, Hinweise, Lösungen und Lösungswege 3. Auflage
MehrPulmonale Notfälle. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1
Pulmonale Notfälle Folie 1 Pulmonale Notfälle Jede Störung des pulmonalen Gasaustausches mit anschließendem Sauerstoffmangel im Gewebe Folie 2 Asthma bronchiale Ursachen allergische Reaktion auf Fremdeiweiße
MehrPersönliches Budget in Werkstätten für behinderte Menschen Die Notwendigkeit von Change Management
Matthias Böhler Persönliches Budget in Werkstätten für behinderte Menschen Die Notwendigkeit von Change Management Diplom.de Matthias Böhler Persönliches Budget in Werkstätten für behinderte Menschen Die
MehrKommunikation im Krankenhaus
Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation im Krankenhaus Erfolgreich kommunizieren mit Patienten, Arztkollegen und Klinikpersonal Kommunikation im Krankenhaus Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation
MehrUwe Hecker Eric Meier Unterwegs im Krankenhaus
Top im Gesundheitsjob Uwe Hecker Eric Meier Unterwegs im Krankenhaus Pflegerische Aufgaben beim Patiententransport Top im Gesundheitsjob Uwe Hecker Eric Meier Unterwegs im Krankenhaus Pflegerische Aufgaben
MehrInstrumente des Care und Case Management Prozesses
Instrumente des Care und Case Management Prozesses Ingrid Kollak Stefan Schmidt Instrumente des Care und Case Management Prozesses Mit 23 Abbildungen 123 Prof. Dr. Ingrid Kollak Alice Salomon Hochschule
MehrMedienwissen kompakt. Herausgegeben von K. Beck, Berlin, Deutschland G. Reus, Hannover, Deutschland
Medienwissen kompakt Herausgegeben von K. Beck, Berlin, Deutschland G. Reus, Hannover, Deutschland Die Reihe Medienwissen kompakt greift aktuelle Fragen rund um Medien, Kommunikation, Journalismus und
MehrDie gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen
Wirtschaft Michael Zechmeister Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen Dargestellt am Beispiel der Württembergischen Bau-Berufsgenossenschaft Diplomarbeit
MehrErfolgreiches Produktmanagement
Erfolgreiches Produktmanagement Klaus Aumayr Erfolgreiches Produktmanagement Tool-Box für das professionelle Produktmanagement und Produktmarketing 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Klaus Aumayr
MehrMarkus Schäfer. Menschenrechte und die Europäische Union. Geschichte und Gegenwart der Menschenrechte in Europa. Diplomica Verlag
Markus Schäfer Menschenrechte und die Europäische Union Geschichte und Gegenwart der Menschenrechte in Europa Diplomica Verlag Markus Schäfer Menschenrechte und die Europäische Union: Geschichte und Gegenwart
MehrStörung vitaler Funktionen Atmung
Störung vitaler Funktionen Atmung Folie 1 Störungen treten auf im Bereich der: Ventilationsstörung / Störung des Sauerstoffangebots: (z.b. Ertrinken, Bolus, CO² Narkose) Diffusionsstörung (z.b. Lungenödem)
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Geschichte Claudia Sandke Der Lebensborn Eine Darstellung der Aktivitäten des Lebensborn e.v. im Kontext der nationalsozialistischen Rassenideologie Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrUrsachen: - Allergische Asthma (Tierhaare, Pollen, etc.) - Nichtallergisches Asthma (Anstrengung, Kälte, etc.)
1. 1.1. Atemnot Unter Atemnot (Dyspnoe) versteht man die subjektiv empfundene Störung der Einatmung und, bzw. der Ausatmung. Eine Maßeinheit dieser Störung existiert nicht. Allgemeine - Kontrolle und Überwachung
MehrEinstieg in das Influencer Marketing
Marco Nirschl Laurina Steinberg Einstieg in das Influencer Marketing Grundlagen, Strategien und Erfolgsfaktoren essentials essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen,
MehrKlausurtraining Deskriptive und Induktive Statistik
Klausurtraining Deskriptive und Induktive Statistik Klausurtraining Deskriptive und Induktive Statistik 2. Auflage Unter Mitarbeit von Martina Schüßler Universität Kassel Kassel, Deutschland ISBN 978-3-658-20454-9
MehrBachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller
Bachelorarbeit Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg Bachelor + Master Publishing Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen
MehrReanimation Empfehlungen & Leitlinien. Der Notfallpatient lt. Definition bei: Kontrolle: Bewusstsein
Handlungskompetenz in akuten Notfallsituationen, Dr. med. M. Rettig Reanimation Empfehlungen & Leitlinien Definition: Notfallpatient Erkennen von Notfällen Erstbehandlung Reanimation, Theorie Praktische
MehrRoland Thomas Nöbauer. Genossenschaften. als Chancen für Kommunen. Potentialanalyse genossenschaftlicher Infrastrukturbetriebe.
Roland Thomas Nöbauer Genossenschaften als Chancen für Kommunen Potentialanalyse genossenschaftlicher Infrastrukturbetriebe Diplomica Verlag Roland Thomas Nöbauer Genossenschaften als Chancen für Kommunen:
MehrElektrolyte. Klinik und Labor. W. R. Kiilpmann H.-K. Stummvoll P. Lehmann
Elektrolyte Klinik und Labor Zweite, erweiterte Auflage W. R. Kiilpmann H.-K. Stummvoll P. Lehmann SpringerWienNewYork Prof. Dr. Wolf Riidiger Kiilpmann Institut fiir Klinische Chemie I, Medizinische Hochschule
MehrJ. SCHÖPF Angstkrankheiten und ihre Therapie "W W"""" ""
J. SCHÖPF Angstkrankheiten und ihre Therapie "W W"""" "" J. SCHÖPF Angstkrankheiten und ihre Therapie Priv.-Doz. Dr. med. JOSEF SCHÖPF Steinwiesstrasse 32 CH-8032 Zürich E-Mail: josef.schopf@bluewin.ch
MehrPflege von alten Menschen
SpringerWienNewYork Esther Matolycz Pflege von alten Menschen SpringerWienNewYork Mag. phil. Esther Matolycz Wien, Österreich Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrDie Anforderungen der MaRisk VA. an das Risikocontrolling
Björn Stressenreuter Die Anforderungen der MaRisk VA an das Risikocontrolling Implementierung bei einem mittelgroßen Kompositversicherer Diplomica Verlag Björn Stressenreuter Die Anforderungen der MaRisk
MehrGudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag
Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich Diplomica Verlag Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa: Ein Vergleich zwischen Deutschland,
MehrQuo Vadis Journalistenausbildung?
Quo Vadis Journalistenausbildung? Britta M. Gossel Kathrin Konyen (Hrsg.) Quo Vadis Journalistenausbildung? Befunde und Konzepte für eine zeitgemäße Ausbildung Hrsg. Britta M. Gossel Technische Universität
MehrH. Forst T. Fuchs-Buder A. R. Heller M. Weigand Hrsg. Weiterbildung Anästhesiologie
H. Forst T. Fuchs-Buder A. R. Heller M. Weigand Hrsg. Weiterbildung Anästhesiologie CME-Beiträge aus: Der Anaesthesist 2015 Weiterbildung Anästhesiologie H. Forst T. Fuchs-Buder A. R. Heller M. Weigand
MehrKünstliches Kniegelenk Fragen an die Spezialisten
Künstliches Kniegelenk Fragen an die Spezialisten Peter Aldinger, Michael Clarius, Joachim Herre, Jürgen Martin Künstliches Kniegelenk Fragen an die Spezialisten Prof. Dr. med. habil. Peter Aldinger Ärztlicher
MehrEuropean Resuscitation Council
European Resuscitation Council Advanced life support 1. Atemwegsmanagment und Beatmung 2. Unterstützung des Herzens 3. Gefässzugange und Medikamente 4. Diagnostik und Therapie von Arrhythmien 5. Stabilisierung
MehrSPD als lernende Organisation
Wirtschaft Thomas Schalski-Seehann SPD als lernende Organisation Eine kritische Analyse der Personal- und Organisationsentwicklung in Parteien Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrErstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes
Technik Jan Kröger Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrLangfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale Liquiditätsplanung und -steuerung
Sviatlana Zaitsava Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale Liquiditätsplanung und -steuerung Diplomica Verlag Sviatlana Zaitsava Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale
MehrKennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie
Wirtschaft Marc Joos Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrUsability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH
Wirtschaft Markus Hartmann Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information
MehrJ. SCHERER Angststörungen nach ICD-10. K. KUHN Manual zu Diagnostik und Therapie
J. SCHERER Angststörungen nach ICD-10 K. KUHN Manual zu Diagnostik und Therapie JOSEF SCHERER KARIN KUHN Angststörungen nach 1(0-10 Manual zu Diagnostik und herapie Dr. med. JOSEF SCHERER Psychiater, Psychotherapie,
MehrSoziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt
Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Herausgegeben von Hochschule Emden/Leer Emden Bernd Birgmeier Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
MehrSchwierige Menschen am Arbeitsplatz
Schwierige Menschen am Arbeitsplatz Heidrun Schüler-Lubienetzki Ulf Lubienetzki Schwierige Menschen am Arbeitsplatz Handlungsstrategien für den Umgang mit herausfordernden Persönlichkeiten 2., erweiterte
MehrVom Morphin zur Substitution
Diplomica Verlag Gerhard Haller Vom Morphin zur Substitution Die historische und gesellschaftliche Kontroverse zur Substitution Opiatabhängiger Gerhard Haller Vom Morphin zur Substitution Die historische
MehrAlfred Böge Wolfgang Böge Hrsg. Handbuch Maschinenbau. Grundlagen und Anwendungen der Maschinenbau-Technik 23. Auflage
Alfred Böge Wolfgang Böge Hrsg. Handbuch Maschinenbau Grundlagen und Anwendungen der Maschinenbau-Technik 23. Auflage Handbuch Maschinenbau Meister. Jens Lehmann, deutsche Torwartlegende, seit 2012 -Markenbotschafter
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrAlgorithmen im Rettungsdienst Dortmund
Algorithmen im Rettungsdienst Dortmund Version 2.1 Stand 08.09.2009 gültig vom 01.10.2009 bis 30.09.2010 (keine Änderungen zur Vorversion Vorwort zur Version 2.1 gültig vom 01.10.2009 bis 30.09.2010: Die
MehrFrost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton
Technik Carsten Flohr Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrJochen Müsseler Martina Rieger Hrsg. Allgemeine Psychologie. 3. Auflage
Jochen Müsseler Martina Rieger Hrsg. Allgemeine Psychologie 3. Auflage Allgemeine Psychologie Jochen Müsseler Martina Rieger (Hrsg.) Allgemeine Psychologie 3. Auflage Herausgeber Jochen Müsseler RWTH Aachen
MehrInnovationscontrolling
J. Peter Innovationscontrolling Der Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen Diplomica Verlag J. Peter Innovationscontrolling: Der Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen ISBN: 978-3-8428-0569-9
MehrLandwirtschaft oder Gewerbe?
Annika Sasse Landwirtschaft oder Gewerbe? Steuerliche Rahmenbedingungen für pferdehaltende Betriebe in Deutschland und Österreich Diplomica Verlag Annika Sasse Landwirtschaft oder Gewerbe? - Steuerliche
MehrPANIK. Angstanfälle und ihre Behandlung. J. Margraf S. Schneider. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
J. Margraf S. Schneider PANIK Angstanfälle und ihre Behandlung Zweite, überarbeitete Auflage Mit 17 Abbildungen und 2 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Prof. Dr. JURGEN MARGRAF TU Dresden
MehrTimo Schweizer. Sprache und Gehirn. Der auditorische Kortex und seine Bedeutung in der Verarbeitung von Sprache. Diplomica Verlag
Timo Schweizer Sprache und Gehirn Der auditorische Kortex und seine Bedeutung in der Verarbeitung von Sprache Diplomica Verlag Timo Schweizer Sprache und Gehirn: Der auditorische Kortex und seine Bedeutung
MehrTobias Kollmann Holger Schmidt. Deutschland 4.0 Wie die Digitale Transformation gelingt
Tobias Kollmann Holger Schmidt Deutschland 4.0 Wie die Digitale Transformation gelingt Deutschland 4.0 Tobias Kollmann Holger Schmidt Deutschland 4.0 Wie die Digitale Transformation gelingt Professor Dr.
MehrVorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen
Diplomica Verlag Marc Perenz Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen Anforderungen Modelle Analyse Marc Perenz Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen Anforderungen Modelle Analyse
MehrIllegale Migration und transnationale Lebensbewältigung
Illegale Migration und transnationale Eine qualitativ-empirische Studie Illegale Migration und transnationale Illegale Migration und transnationale Eine qualitativ-empirische Studie Mainz, Deutschland
MehrHeiner Keupp. Reflexive Sozialpsychologie
essentials essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. essentials informieren
MehrNotfallstichwort: Badeunfälle und Beinahe-Ertrinken
Erste-Hilfe kompakt Notfallstichwort: Badeunfälle und Beinahe-Ertrinken Empfehlungen des Bundesfeuerwehrarztes Folge VIII Einleitung Bei Sonnenschein und hohen Temperaturen steigt nicht nur die Anzahl
MehrBedrohte Kinderseele
Jessica Balthasar Bedrohte Kinderseele Traumatische Kindheitserlebnisse und ihre Folgen Diplomica Verlag Jessica Balthasar Bedrohte Kinderseele - Traumatische Kindheitserlebnisse und ihre Folgen ISBN:
MehrPolitische Bildung in der Demokratie
Politische Bildung in der Demokratie Monika Waldis (Hrsg.) Politische Bildung in der Demokratie Interdisziplinäre Perspektiven Herausgeber Aarau, Schweiz Monika Waldis Aarau, Schweiz ISBN 978-3-658-18932-7
MehrVolkskrankheit Depression
Natalia Schütz Volkskrankheit Depression Selbsthilfegruppen als Unterstützung in der Krankheitsbewältigung Diplomica Verlag Natalia Schütz Volkskrankheit Depression: Selbsthilfegruppen als Unterstützung
MehrMit freundlicher Empfehlung. Biotest. PIIarma Wiss. Information und Vertrieb Frankfurt am Main
Mit freundlicher Empfehlung A Biotest PIIarma Wiss. Information und Vertrieb Frankfurt am Main G. Maass (Hrsg.) Virussicherheit von Blut, Plasma und Plasmapraparaten Mit 18 Abbildungen und 15 Tabellen
MehrHLW und Erste Hilfe für die Paddler Teil II
HLW und Erste Hilfe für die Paddler Teil II ...um was geht s denn heute... offene Fragen von letzter Woche Ertrinkungsunfall Unterkühlung Kopfverletzung Herzinfarkt und Schlaganfall Herz-Lungen-Wiederbelebung
MehrErtrinkungsnotfälle im Kindes- und Jugendalter: Epidemiologie, Therapie, Outcome
Ertrinkungsnotfälle im Kindes- und Jugendalter: Epidemiologie, Therapie, Outcome Christian Ramolla Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Amtsarzt Kreis Euskirchen Abteilung Gesundheit 53.4 Jülicher Ring
MehrReanimationsalgorithmus im Kindesalter. Bei Kammerflimmern und Pulsloser Ventrikulärer Tachykardie
Reanimationsalgorithmus im Kindesalter Bei Kammerflimmern und Pulsloser Ventrikulärer Tachykardie Aufgabenverteilung Teamführer: Rettungsassistent Notarzt Seitenhelfer: Rettungsassistent Rettungssanitäter
MehrMassenentlassungen, Betriebsstilllegungen, Unternehmensinsolvenzen
Jura Hulusi Aslan Massenentlassungen, Betriebsstilllegungen, Unternehmensinsolvenzen Umfang und Bedeutung der arbeitsrechtlichen Vorschriften bei Sanierung insolventer Unternehmen Diplomarbeit Bibliografische
MehrSoziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden, Deutschland B. Birgmeier, Eichstätt, Deutschland
Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft Herausgegeben von E. Mührel, Emden, Deutschland B. Birgmeier, Eichstätt, Deutschland (Hrsg.) Geschichtspolitik und Soziale Arbeit Interdisziplinäre Perspektiven
MehrWirksamkeit einer D&O Versicherung als Haftungsbeschränkung für Gesellschafter und Geschäftsführer im Innenverhältnis
Wirtschaft Nina Malek Wirksamkeit einer D&O Versicherung als Haftungsbeschränkung für Gesellschafter und Geschäftsführer im Innenverhältnis Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrMonique Weissenberger-Leduc und Anja Weiberg. Gewalt und Demenz. Ursachen und Lösungsansätze für ein Tabuthema in der Pflege
W Monique Weissenberger-Leduc und Anja Weiberg Gewalt und Demenz Ursachen und Lösungsansätze für ein Tabuthema in der Pflege W Mag. DDr. Monique Weissenberger-Leduc Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester,
MehrStarke Marken, starke Teams
Carolin Hartwig Starke Marken, starke Teams Bezugsgruppeneinfluss auf das Markenimage Eine empirische Analyse in Fußballmannschaften am Beispiel von Adidas, Nike und Puma Diplomica Verlag Carolin Hartwig
MehrHygiene in Kindertagesstätten
Hygiene in Kindertagesstätten Ronald Giemulla Sebastian Schulz-Stübner Hygiene in Kindertagesstätten Fragen und Antworten Mit 43 Abbildungen 123 Ronald Giemulla Deutsches Beratungszentrum für Hygiene Außenstelle
MehrKonsumentenverhalten im Zeitalter der Mass Customization
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrSupply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung
Wirtschaft Sascha Pattberg Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung Dargestellt am Beispiel eines kleinen, mittleren Unternehmens Diplomarbeit Bibliografische
MehrMedikamentengabe zur. Reanimation Info 1
SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten Version: 2011-02-01 Änderungen Medikamentengabe zur erweiterten Versorgung während der Reanimation Info 1 Dr. med. Guido Scherer, ÄLRD Rettungsdienstbereiche
MehrPatentbewertung und die Rolle von Patenten in der Technologiefrühaufklärung
Simon Frederic Twarok Patentbewertung und die Rolle von Patenten in der Technologiefrühaufklärung Diplomica Verlag Simon Frederic Twarok Patentbewertung und die Rolle von Patenten in der Technologiefrühaufklärung
MehrDubai, Reiseziel der Zukunft
Wirtschaft Sabine Wimberger Dubai, Reiseziel der Zukunft Eine kritische Betrachtung der Tourismusentwicklung aus ökonomischer, gesellschaftlicher und ökologischer Sicht Diplomarbeit Sabine Wimberger Dubai,
Mehr