Wir meistern Herausforderungen für Bibliotheken
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- Miriam Julia Vogt
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1 Wir meistern Herausforderungen für Bibliotheken Klaus Tochtermann Seite 1
2 ZBW Fact Sheet Gegründet in ,3 Mio Bücher Periodica, Zeitschriften 4,8 Mio Titelnachweise 5,5 Mio Downloads von dig. Volltexten ~ 260 Beschäftigte ~ 24 Mio Euro Budget/Jahr Seite 2 Seite 2
3 Kompetenzbereiche Library Economics Research Academic Services Journals Publishing Technologies Cataloging Publication Services Social Media Customer Services Information Provision Science 2.0 Seite 3
4 Public Consultation on Science 2.0 der EC Seite 4
5 Public Consultation on Science 2.0 ~500 ausgefüllte Fragebögen 28 Position Statements EC: Qualitative Analyse der ZBW: Seite 5
6 1 2. New ways for disseminating output 3. New ways of collaboration Seite 6
7 Lack of integration in the existing infrastructure Seite 7
8 1. Open Access 2. Open Research Data 3. Research Infrastructures Seite 8
9 Science in Transition Seite 9
10 Scientific Communication on Twitter Seite 10
11 Scientific Communication in Wikipedia
12 Scientific Communication in Blogs Seite 12
13 Cross-Linking Sciences durch LoD ZBW Repository A Other Repository 1 G 2 Publication B J01 Publication 7 D01 Semantic Representation of Publication J01 Semantic Representation of Publication D01 Seite MIMOS Berhad. All Rights Reserved. Seite 13
14 Seite 14
15 Science 2.0 Untersucht, wie das partizipatorische Web Forschungs- und Publikationsprozesse verändert Innovative Bibliotheksservices Seite 15 Seite 15
16 New ways for disseminating output New ways of collaboration Seite 16
17 Fragestellungen Wie verändert das Social Web, Arbeitsgewohnheiten von Forschenden? Wie verändert das Internet die heutigen Forschungs- und Publikationsprozesse in den unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen? Wie können Bibliotheken dies unterstützen? Seite 17
18 Traditionelle Rückkopplungskanäle Seite 18
19 Neue Rückkopplungskanäle Comment Connect Bookmark Like Recommend Seite 19
20 Facebook.com/DieZBW EconBiz App Seite 20
21 Seite 21
22 Herausforderungen für Bibliotheken Verstehen der Nutzungsgewohnheiten im Social Web Integration neuer Publikationsformate in den Bestand Langzeitarchivierung von neuen Publikationsformaten Qualitätskriterien für das Bestandsmanagement Seite 22
23 Lack of integration in the existing infrastructure Seite 23
24 Forschungsfragen Wie können die Forschungsprozesse durch Science 2.0 Unterstützung finden? Wie können Werkzeuge des Science 2.0 heutige Forschungsprozesse innovieren und beschleunigen? Wie können sich Bibliotheken positionieren? Seite 24
25 % of Unique Visitors Logik des Web 2.0 Reach of Sites on the Internet 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Rank of the Site Suchmaschinen Optimierung Social Media Optimierung Seite 25
26 Gestern Take the user to the content Seite 26
27 Today Take the user to the content Seite 27
28 Morgen Take the content to the User Seite 28
29 Seite 29
30 Start EEXCESS
31 Select text ZBW Resources for Great Recessions
32 Seite 32
33 Viral Verbreitung von Literatur Seite 33
34 Herausforderungen für Bibliotheken Auswirkungen von nicht-traditionellen Distributionskanälen Anbieten von Unterstützung für dezentralisierte, push-orientierter Informationsbereitstellung Ausmaß, in dem Dienste für Social Media Infrastrukturen entwickelt wird Seite 34
35 Open Access Open Research Data Research Infrastructures Seite 35
36 Forschungsfragen Wie können Bibliotheken Open Access fördern und welche Chancen/Risiken entstehen dadurch? Welche Infrastrukturen können Bibliotheken für Forschungs- & Katalogdaten nutzen? Wie können sich Bibliotheken positionieren? Seite 36
37 Linked Data Cloud Standard Thesaurus Wirtschaft publiziert in LoD als SKOS-Representation Cross-Konkordanzen des STW mit DBpedia, DNB, TheSoz and Agrovoc. 1136/2844 linked concepts between Agrovoc/TheSoz and STW with skos:exactmatch Seite 37
38 Example Seite 38
39 Copyright ZBW 2010 Seite 39
40 Results Copyright ZBW 2010 Seite 40
41 Forschungsfragen Zuverlässigkeit von LoD als Infrastruktur? Welche anderen Daten können über die LoD verknüpft werden, z.b. Bewegtdaten? Welche Alternativen für globale Infrastrukturen gibt es, z.b. CIB-Projekt mit WorldCat? Seite 41
42 Fazit Zukünftige Informationsversorgung Zunehmend selbst-organisiert durch die Wissenschaftsgemeinschaft Viele offene Fragen hinsichtlich neuer Infrastrukturen Viele unterschiedliche Kanäle Hochgradig dezentral Je digitaler desto unsichtbarer Seite 42
43 Seite 43
44 Klaus Tochtermann Kiel / Hamburg k.tochtermann@zbw.eu Seite 44
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