1 Die normale Kindesentwicklung Überwachung und Förderung
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- Erica Pfaff
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2 1 Überwachung und Förderung 1.1 Vorsorgeuntersuchungen Deutschland 1.1 Vorsorgeuntersuchungen In Deutschland haben Kinder und Jugendliche bei Einhalten der Terminfristen einen rechtlichen Anspruch auf insgesamt 11 Untersuchungen (U1 U9 und J1) zur Früherkennung von Krankheiten, die eine normale körperliche und geistige Entwicklung gefährden. Zusätzlich werden die Untersuchungen U, U11, und J2 angeboten, die von den Kassen nicht generell übernommen werden. Übersicht der Vorsorgeuntersuchungen s. Tab. 1.1 (Details s. gelbes Vorsorgeuntersuchungsheft). 1 Tab. 1.1 Vorsorgeuntersuchungen Übersicht Untersuchung Zeitpunkt besondere Maßnahmen* U1 unmittelbar postnatal s. Vitalitätsbeurteilung inkl. APGAR-Score (S.234), Reifebeurteilung und Erstversorgung (S.236), weitere Maßnahmen (S.244) inkl. erste orale Vit.-K-Gabe U2 3.. Tag Prüfen der postnatalen Adaptation Prüfen auf Geburtstraumen (S.243), Fehlbildungen (S.217) Stoffwechsel-Screening (S. 591) in 36. bis 72. Lebensstunde Hörscreening mit otoakustischen Emmissionen (S. 311) Sonografie der Hüfte z. A. einer kongenitalen Hüftdysplasie (S. 534) Beginn der Vitamin-D-, Fluor- (S.39) und evtl. Jod-Prophylaxe (S. 40) Zweite orale Vitamin-K-Gabe (S. 244) U Woche Prüfen des Reflexstatus (Tab. 1.8) Sonografie der Hüfte (S. 534) Dritte orale Vitamin-K-Gabe (S. 244) U Monat Prüfen der Hüfte, der Hoden Beginn der Impfungen s. Abb. 1.14, für Österreich und die Schweiz (S. 874) U Monat Prüfen der Reaktion auf Umgebung Prüfen des Hörvermögens (S.311), Lautbildung möglich? Impfung (S.40), s. auch Impfplan Abb. 1.14, für Österreich und Schweiz (S. 874) U Monat Prüfen der Sozialentwicklung ( Fremdeln ), Sinnes- und Sprachentwicklung (Tab. 1.6) U Monat Prüfen der Gelenke, der Bewegungen des Gangbilds Prüfen von Sinnesorganen (S.59) mit Sehtest (S.643), Sozialentwicklung (Tab. 1.7) und Sprachentwicklung (Tab. 1.6) Prüfen des Impfstatus U7a Monat Prüfen von Zähnen und Kiefer Prüfen auf Übergewicht (S.301), Ernährungsberatung (S.35) Prüfen des Verhaltens (Tab. 1.5) Allergien? 15
3 1 1.2 Das normale Wachstum Tab. 1.1 Fortsetzung Untersuchung Zeitpunkt besondere Maßnahmen* U Monat Prüfen von Sinnesorganen (S.59), des Sozialverhaltens (Tab. 1.7), der Sprachentwicklung (Tab. 1.6) Sehtest (S.643), Hörtest (S.311), Feinmotorik und Koordination (Tab. 1.5) Urinstatus U Monat Prüfen von Verhalten (Tab. 1.5); Sprache (Tab. 1.6), Koordination und Feinmotoik (Tab. 1.4 und Tab. 1.5) Zahnstatus Impfungen ggf. ersetzen Prüfen auf Schulreife U Jahr Prüfen von Lesen und Rechtschreiben (S.794), Sozialverhalten (Tab. 1.7) Schulprobleme? U Jahr Prüfen von Sozialisation und Verhaltensstörungen (S.788) Prüfen auf Zahn- und Kieferanomalien J Jahr Prüfung der Sexualentwicklung (S.21) und des Gesundheitsverhaltens Gesprächsangebot für Empfängnisverhütung und Sexualhygiene (S.52), bei sozialen Konflikten (S.788) und Suchtprävention (S. 801) Impfcheck (Abb. 1.14) J Jahr Orthopädische Untersuchung Prüfen auf Verhaltens- und Sozialisationsstörungen (S.799) Fragen der Sexualität (S. 52) und Gesprächsangebot wie bei J1 *Körpermaße, körperliche Untersuchungen und Entwicklungsstatus inklusive Motoskopie sowie Beratung erfolgen bei allen Terminen Österreich Siehe Vorsorgeuntersuchungen in Österreich (S. 872). Schweiz Siehe Vorsorgeuntersuchungen in der Schweiz (S. 873). 1.2 Das normale Wachstum Eckdaten zur normalen Größen- und Gewichtsentwicklung des Kindes Siehe Tab
4 1.2 Das normale Wachstum 1 Tab. 1.2 Eckdaten zur normalen Größen- und Gewichtsentwicklung des Kindes (aus Sitzmann FC, Duale Reihe Pädiatrie, 3. Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2007) Alter Körpergröße Körpergewicht Neugeborenes ca. 50 cm 3 3,5 kg Monat ca. 60 cm 6 7 kg (Geburtsgewicht verdoppelt) 1 Jahr ca. 75 cm 9,5 kg (Geburtsgewicht verdreifacht) 4 Jahre ca. 0 cm (Geburtsgröße verdoppelt) 15 17,5 kg 6 Jahre ca. 120 cm kg (Geburtsgewicht versechsfacht) 12 Jahre ca. 150 cm 40 kg Beachte: Die Maße unterliegen großen Streubreiten, daher erfolgt die genaue Darstellung in Perzentilen (s. u.). Praktischer Umgang mit den anthropometrischen Maßen (Kopfumfang, Gewicht, Größe) Darstellung in Perzentilen: Die anthropometrischen Maße sind aufgrund ihrer großen Streubreite in sog. Perzentilen dargestellt: Die Standardabweichung gibt das Maß der Streuung der Werte um den Mittelwert (50. Perzentile) an. Die 97. Gewichtsperzentile bedeutet z. B.: von 0 Kindern eines bestimmten Alters sind 3 schwerer und 96 leichter als der abgelesene Wert (S. 890). Einzelmessungen haben nur eine begrenzte Aussagekraft, da nicht der absolute Wert, sondern die Abweichung von der eigenen Perzentile für die weitere Diagnostik entscheidend ist. Die anthropometrischen Maße sind daher Gegenstand jeder Vorsorgeuntersuchung. Interpretation der Maße: Eine weiterführende Diagnostik ist erforderlich: Wenn im zeitlichen Verlauf eine Abweichung von der eigenen Perzentile um mehr als 2 Standardabweichungen festgestellt wird (z. B. bei U5. statt bislang 75. Perzentile). Bei Werten über der 97. bzw. unter der 3. Perzentile. Bei starken Abweichungen der einzelnen Maße voneinander, d. h. z. B. Länge und Gewicht 90. Perzentile, Kopfumfang. Perzentile. Beachte: Wachstumskurven mit Referenzwerten für die jeweilige Bevölkerung verwenden (z. B. Züricher Wachstumskurven für Mitteleuropa). Für Kinder mit Syndromen (z. B. Trisomie 21, Achondroplasie), die mit Wachstumsstörungen einhergehen, gibt es eigene Perzentilenkurven. Wachstumsgeschwindigkeit bei Mädchen und Jungen Siehe Abb Maße Kopfumfang: Messung an der größten Zirkumferenz vom Okziput zur Stirne ( Hutmaß ). Normwerte: s. Abb im Anhang (S. 890). Gewicht und Größe, Normwerte s. Wachstumskurven (S.890), Abb Abb
5 1 1.3 Die normale Knochenentwicklung cm/jahr cm/jahr Jahre a Jahre b Abb. 1.1 Wachstumsgeschwindigkeit in Perzentilen bei Mädchen und Jungen (aus Sitzmann FC, Duale Reihe Pädiatrie, Thieme, 2007) Beachte: Messung des Gewichts mit geeichter Waage, Messung der Körperlänge bei Säuglingen mit Messtisch. Messung der Körperlänge bis Ende des 2. Lebensjahres im Liegen, dann im Stehen. Körperoberfläche: Berechnung nach Nomogramm (S. 889) bzw. KOF = Quadratwurzel aus (Gewicht Länge) : 3 600; Richtwerte: Neugeborene 0, m 2, 1 Jahr 0,5 m 2, 9 Jahre 1 m 2, 18 Jahre 1,75 m 2. Perzentilenkurven: s. Anhang (S. 890) Abb Abb Prospektive Endgrößenberechnung Orientierende Methode: Die Endgröße wird anhand der Größe der Eltern ermittelt: Mädchen-Endgröße (cm) = (Größe des Vaters [cm] 13 + Größe der Mutter [cm])/2 Knaben-Endgröße (cm) = (Größe des Vaters [cm] Größe der Mutter [cm])/2 Beurteilung der Werte entsprechend dem Perzentilenverlauf der Wachstumskurve (s. o.). Genaue Methode: Der Prozentanteil der Endgröße wird mittels aktuellen Knochenalters (S. 19) und Körpergröße aus Tabellen von Bayley-Pinneau (in Greulich-Pyle: Radiografic Atlas of Skeletal Development of the Hand and Wrist) abgelesen und damit die prospektive Endgröße berechnet. Alternative Methode: Bestimmung der Formel nach Tanner-Whitehouse mittels Software Bone-o-Matic 2004 ( Die normale Knochenentwicklung Entwicklung der Fontanellen Klinisch relevant sind die große vordere Fontanelle (anteriore Fontanelle) und die kleinere hintere Fontanelle (posteriore Fontanelle). Anteriore Fontanelle: Durchschnittlicher Durchmesser 2 3 cm (Messung Abb. 1.2), schließt gewöhnlich zwischen dem. und 18. Lebensmonat. 18
6 1.3 Die normale Knochenentwicklung 1 Abb. 1.2 Messung des Fontanellendurchmessers große Fontanelle Durchmesser Mögliche Ursachen für vorzeitigen Verschluss: Kraniosynostose (verfrühter Verschluss einer oder mehrerer Schädelnähte), Mikrozephalie (S. 217). Mögliche Ursachen für verzögerten Verschluss: Hydrozephalus (S. 559), chronisch erhöhter Hirndruck, subdurales Hämatom (S. 243), Hypothyreose (S. 600), Rachitis (S. 547), metabolische Knochenerkrankungen. Posteriore Fontanelle: Durchschnittlicher Durchmesser 0,5 1 cm, schließt gewöhnlich bis zum 3. Lebensmonat. Kann physiologisch bereits bei Geburt verschlossen sein. Mögliche Ursachen für verzögerten Verschluss wie bei der anterioren Fontanelle. Entwicklung der Nasennebenhöhlen Sie werden erst im Laufe der Kindheit belüftet und damit klinisch relevant (Verschattung im Röntgenbild bei Krankheitsprozessen). Radiologisch nachweisbar sind: Kiefer- und Siebbeinhöhlen nach ca. 6 Monaten. Keilbeinhöhle nach 3. Lj. Stirnhöhlen im Lj. Knochenalter Die Bestimmung des Knochenalters kann am besten am Röntgenbild der linken Hand erfolgen und ist indiziert bei der Diagnostik von Wachstumsstörungen (vgl. Abb. 1.3 und Abb. 1.4). Abb. 1.3 Handwurzelknochen (aus Hellstern G et al., Kurzlehrbuch Pädiatrie, Stuttgart; Thieme, 2012) Metakarpalia Hamatum Kapitatum Triquetrum Multang. -minus -majus Navikulare Lunatum 19
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