Hilti Brandschutz im Holzbau. Alexander Waldner,
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- Steffen Benjamin Beutel
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1 Hilti Brandschutz im Holzbau 1
2 Das ist Hilti Gegründet 1941 in Schaan, Liechtenstein Familienunternehmen Sämtliche Aktien und Partizipationsscheine befinden sich im Besitz des Martin Hilti Familien Trusts Bautechnologie Weltmarktführer für professionelle Befestigungsund Abbruchtechnik Global tätig In mehr als 120 Ländern präsent Internationales Team Mehr als Mitarbeitende weltweit Besonderes Merkmal Direktvertrieb 2
3 Systemlösungen für Bauprofis Engineering Messen & Ausrichten Bohren & Rückbau Trennen & Schleifen Befestigen & Installieren Brandschutz & Isolieren Services Design Spezifikation Beratung Software Distanzmessungen Nivellieren & Ausrichten Detektieren Bohren & Meisseln Diamantsysteme Trennen & Schleifen Diamantsysteme Direkt- befestigung Schraub- technik Dübeltechnik Installation Bauchemie Brandschutz Flotten- management Reparatur- service Lifetime Service Lieferservice Training & Beratung 3
4 Unsere Vision Leben retten, Werte schützen und die Gebäudesicherheit verbessern Wir erreichen dies durch Einfache Installation und einfache Inspektion 4
5 Einteilung von Brandschutz Maßnahmen: Brandschutz Technische Brandschutzmaßnahmen Organisatorische Brandschutzmaßnahmen Bauliche Brandschutzmaßnahmen Anlagentechnische Brandschutzmaßnahmen Abwehrende Brandschutzmaßnahmen Betriebliche Brandschutzmaßnahmen Wände und Decken incl. Abschottung Brandmelder, Entrauchung, Sprinkler Feuerwehr Fluchtwege, Evakuierung
6 6
7 Zielsetzung des baulichen Brandschutzes Bauliche Anlagen sind so anzuordnen, zu errichten, zu ändern und instand zu halten, dass der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von Feuer und Rauch (Brandausbreitung) vorgebeugt wird und bei einem Brand die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten möglich sind. Leitungen dürfen durch raumabschließende Bauteile, für die eine Feuerwiderstandsfähigkeit vorgeschrieben ist, nur hindurchgeführt werden, wenn eine Brandausbreitung ausreichend lang nicht zu befürchten ist oder Vorkehrungen hiergegen getroffen sind;
8 Wir bitten inzwischen weltweit mehr als 48 verschiedene Brandschutzprodukte an start 1986 Produktprogramm Zentraleuropa 2015 weltweit CP 641 8
9 Hilti Brandschutzkompetenz von der Entwicklung bis zur Baustellenunterstützung 2 eigene Brandöfen (DE, USA) > 25 Techniker und Entwickler Eigenes Produktionswerk in Kaufering Umfangreiche Zulassungen Zahlreiche internen Test zur Erstellung von nicht wesentlichen Abweichungen > 20 ausgebildete Brandschutzsachverständige EIPOS / TAS 9
10 Brandschutzsicherheitskonzept 4 Bausteine Produkte Beratung Partner Doku-Manager Innovativ Breite Produktpalette Umfangreiche Zulassungen Viele Zusatztests Lösungsorientiert Unterstützung bei Sonderlösungen Konzepte für nachhaltigen Brandschutz Umsetzung von Sonderlösungen Professionell Umfassender Brandschutz Professionelle Brandschutzdokumentation Nachweispflicht erfüllen Haftung, Verantwortung gerecht werden 10
11 Beim Messen der Feuerwiderstandsdauer werden folgende Kriterien geprüft 1 Hitze Flammen Gase Belastbarkeit Messung der Konstruktionsstabilität eines Elementes im Brandfall. 2 Hitze Flammen Gase Feuerwiderstandsdauer (F-Rating) Messung der Fähigkeit eines Elementes, im Brandfall den Durchtritt von Gasen & Flammen zu verhindern. 3 Hitze Flammen Gase Isolation (T-Rating) Messung der Isolationsfähigkeit eines Elementes (d.h. des Zeitraums, in dem auf der brandabgewandten Seite des Elementes die Temperatur um maximal 180 Kelvin ansteigt). 11
12 Feuerwiderstandsprüfung Bauteile Beispiel: Brandtest Brandschutzstein CFS-BL P in leichter Trennwand (Belegung: Kabel, nichtbrennbare Rohre, brennbare Rohre): Vor dem Test Brandseite während des Tests Brandseite nach dem Test F90 12
13 Abstandsregeln NEU - DIBT 02/
14 Abstandsregeln NEU - DIBT 02/
15 Abstandsregeln NEU - DIBT 02/2012 Geringere Abstände (z.b. 0-Abstände) zwischen Abschottungen sind möglich sofern sie im jeweiligen Verwendbarkeitsnachweis geregelt sind
16 Abweichungen von Zulassungen Klare Grenze Fließende Grenze Konform zur Zulassung Nicht wesentliche Abweichung von der Zulassung wesentliche Abweichung von der Zulassung Konsequenz Anwendung ist von der Zulassung abgedeckt Bescheinigung kann vom Hersteller erfolgen ( 22-1, MBO 2002) Bescheinigung kann nicht vom Hersteller erfolgen Z.i.E. Gutachten eine MPA und Z.i.E. über die Oberste Bauaufsichtsbehörde 16
17 Praxis Beispiel: Abweichungen von Zulassungen zur nicht Von der Skizze, wesentlichen Abweichung oder gutachterlichen Stellungnahme 17
18 Übereinstimmungsnachweis 18
19 Holzbalkendecke Altbau Vielzahl von unterschiedlichen Konstruktionen: 19
20 Neubau Brettstapeldecke F30-B: 20
21 Neubau - Holzbalkendecke F30-B: 21
22 22
23 Musterholzbaurichtlinie Kapselung der brennbaren Konstruktion K60 (DIN EN T2) 23
24 M-HFHHolzR
25 Praxisbeispiel Kindertagesstätte: Gut gedacht, schlecht gemacht. Abstimmen der Gewerke, Wer mach wann was 25
26 Praxisbeispiele: brennbare Rohre für Wasser und Abwasser durch eine Holzbalkendecke- Altbau 26
27 Praxisbeispiele: Holzbau- Schule 27
28 Praxisbeispiele: Holzbalkendecke-Altbau 28
29 Praxisbeispiel Schule: Massivholzdecke (oben) und Historische Holzbalkendecke 29
30 Praxisbeispiele: Abschottung in F30B Holzbalkendecke 30
31 Praxisbeispiele: Holzbau- Hotel (52 Doppelzimmer) Was fordert das Brandschutzkonzept? Umsetzung auf der Baustelle? 31
32 32
33 Praxisbeispiele: Holzbau- Hotel- Lösungsansatz 33
34 34
35 35
36 Brandschott nach 90 Minuten bei 1000 Celsius 36
37 Zulassungsumfang S90 Kombi - Längseinbau S30 Kombi - Quereinbau 37
38 1000 x 1000mm in der Trockenbau und Massivbau Wandbeschaffenheit Trockenbauwände, Massivwände 100mm Öffnungsgröße Massivwand: 1000x1000 mm Trockenbauwand: 1000x1000 mm Massivdecke: 700x~ mm Schachtwand Schachtwand: 600x600 mm Ridurit 2x20 mm GFK-Schachtwand 100 mm Einseitiger Einbau 38
39 Koxialkabel und Leerrohrbündel in der Zulassung enthalten Koaxialkabel Ø 27,3-59,9 mm Hersteller: Cellflex, Heliflex, Radiaflex Leerrohre Starr und flexibel Ø 50 mm Leerrohre Lineare Anordnung mit Nullabstand? Leerrohrbündel Starr und flexibel Ø 100 mm Bündel Ø 16 mm Einzelleerrohr 39
40 Breiterer Zulassungsumfang Abwasserrohre, ab Ø 75 mm mit CFS-B Kunststoffrohre Rohrgruppe A Ø 110 mm Rohrgruppe B Ø 110 mm Sonderrohre: Geberit Silent DB Geberit Silent PP Polokal NG Polokal 3S PVDF Raupiano Plus Valsir Triplus Wavin SiTech 40
41 Aluverbundrohre ohne Zusatzmaßnahme Metallverbundrohre Ø < 63 mm, Trägermaterial PP, AL < 150 µm z.b. Fusiotherm-Stabi-Verbundrohr Ø < 63 mm, Trägermaterial PE, AL < 600 µm z.b. Uponor Unipipe Ø < 63 mm, Trägermaterial PE, AL < 1,5 mm z.b. Viega, Sanifx-Fosta z.b. Fränkische, Alpex F50 Profi z.b. Geberit, Mepla 41
42 Einfache Abstandsregelungen Nullabstand Kabeltrassen untereinander, zur Laibung Nicht brennbare Rohre mit Streckenisolierung untereinander, zur Laibung Brennbare Rohre mit CP 646 zur Laibung 5 cm Abstand Koaxialkabel zu Medien, zur Laibung Lehrrohrbündel zu Medien, zur Laibung Brennbare Rohre zu Medien, zur Laibung Nicht brennbare Rohre mit Kautschukisolierung zu Medien, zur Laibung Aluverbundrohre zu Medien, zur Laibung 5 cm 42
43 Zulassungserweiterungstest mit Foamglas isolierte Rohre Zulassungserweiterung für S90 Längseinbau Befestigungsabstand 500mm Nichtbrennbare Rohre mit Foamglasisolierung Hydraulikschläuche der Firma Hansaflex Nichtbrennbare Rohre mit Nullabstand zum Einzelkabel Getränkeleitung 43
44 Welche typischen Probleme treten auf: - Oberflächliche Planung Abschottung nach LAR ober abz - Abstimmung der Gewerke Holzbau / Trockenbau / SHK-Elektro / Brandschutz - Vielzahl von unterschiedlichen Konstruktionselementen Fertighaus, Massivholz, Brettstapel Wände und- decken Historischer Holzbau Lösung: frühes Einbeziehen der Schotthersteller spart Zeit und Geld 44
45 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit 45
Produktmanager M.Eschrich
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