Eine 70-jährige Erfolgsgeschichte Warum die IBZ seit dem Jahr 1945 überlebt hat. Schulbank drücken die IBZ bildet seit 70 Jahren aus.

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1 Ausgabe Nr. 36 Juli 2015 Jubiläum der IBZ Philippe Martin im Interview Seite 3 Neuer Standort in Zürich Seite 4 Antworten auf Regulierungen Seite 5 Diplomfeier in Pfäffikon (SZ) Seite 6 IBZ-Agenda Seite 8 etc. Mitteilungen der IBZ Schulen für Technik Informatik Wirtschaft Aarau Basel Bern Sargans Sursee Winterthur Zug Zürich Jubiläum Eine 70-jährige Erfolgsgeschichte Warum die IBZ seit dem Jahr 1945 überlebt hat Der 2. Weltkrieg wurde eben als beendet erklärt, als 1945 August Ruggli die IBZ gründete. Seit 70 Jahren hat die Schule nunmehr nie Stillstand erlebt und sich kontinuierlich zur bedeutendsten Höheren Fachschule für Technikerinnen und Techniker in der Schweiz entwickelt. Man muss sich in die Zeit unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg versetzen. Da war einerseits Erleichterung, dass der Krieg, der Europa so sehr ausblutete, endlich vorbei war. Aber da herrschte auch Angst und teilweise Verzweiflung: Was geschieht jetzt, wo alles am Boden liegt? Der gelernte Schlossermeister August Ruggli, der in den Kriegsjahren bestimmt auch unter dem Ressourcenmangel (Stahl) litt, musste über besondere Chuzpe verfügt haben. Ausgerechnet jetzt dachte er an die Gründung einer Schule. Jungen Absolventen einer Berufslehre sollten berufsbegleitende Weiterbildungskurse ermöglicht werden; sie sollten Fachwissen erwerben können. Ruggli glaubte an den Fortschritt; er gründete die IBZ in Zürich. Immer am Ball bleiben Sukzessive erweiterte die Schule ihr Einzugsgebiet. Man eröffnete Standorte in Bern, Sargans, Aarau, Sursee, Freienbach: Die drei Buchstaben IBZ konnte nicht mehr nur für «Institut für Berufsbildung Zürich» stehen das Unternehmen wurde zu den «Schulen für Technik, Informatik und Wirtschaft». Nur zwanzig Jahre nach der Gründung (1965) stieg August Rugglis Sohn, Hans Peter und dessen Frau Stéphanie ins noch junge Familien- Schulbank drücken die IBZ bildet seit 70 Jahren aus. unternehmen ein. Viele Tätigkeiten prägten deren Ära. So der Start der IBZ-Technikerschule (TS) 1972, die eidgenössische Anerkennung der IBZ-Technikerschulen (1984), die Erweiterung des Institutssitzes sowie die Verlegung des Zentralsekretariats von Windisch nach Brugg (1990), wie auch die Übernahme der Zuger Techniker- und Informatik schule (zti) im Jahr Die stete Anpassung und Optimierung an die Umstände und ökonomischen Wirklichkeiten sicherte der Schule den Fortbestand bis heute. So wurden auch Standorte wie Freienbach aufgegeben oder das Zentralsekretariat von Brugg nach Aarau verlegt. Im Zuge seiner Nachfolgeregelung übergab Hans Peter Ruggli die IBZ Schulen für Technik Informatik und Wirtschaft im Jahr 2007 an die Basler Bildungsgruppe. Jener 1. Novem- Foto Daniel Wahl ber 2007 war ein historischer Schritt: Man sicherte den Fortbestand als Allianzpartner in einem starken Bildungsverbund. Das Versprechen, die IBZ-Standorte auszubauen und neue zu eröffnen, hat die Basler Bildungsgruppe eingehalten. Inzwischen sind Schulstandorte in Basel und Altstetten eröffnet worden. Heute stehen gut 400 Dozenten im Dienst der IBZ. Jährlich werden gegen 2500 Studierende, Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Dem Gründer August Ruggli zollt der heutige IBZ-Schuldirektor Renato Cadisch grosse Achtung: «Er hat Weitsicht gezeigt.» Der Gründer habe an einen wirtschaftlichen Aufschwung und damit an eine erfolgreiche Zukunft für das Land und seine Bevölkerung geglaubt. «Nur Leute mit einer positiven Denkhaltung sind dazu in der Lage», sagt Renato Cadisch über den Pionier. Daniel Wahl

2 2 etc. Editorial Renato Cadisch Direktor Liebe Leserin, lieber Leser Seit einigen Jahren wird in Fachkreisen über den immer grösser werdenden Mangel an Fachpersonal diskutiert. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) hat eine im vergangenen Jahr erstellte Studie zum Thema Fachkräftemangel in der Schweiz veröffentlicht. Ziel dieser aufwendigen Arbeit war es, die verschiedenen Berufsarten und Berufsfelder nach Anzeichen einer Fachkräfteknappheit zu überprüfen. Das 126-seitige Werk kann in zwei Sätzen zusammengefasst werden. 26 von 39 Berufsfeldern enthalten mindestens einen Beruf, für den ein Verdacht auf Fachkräftemangel festgestellt werden kann. In der Summe arbeiten 36.1 Prozent aller Beschäftigten (1.4 Mio.) in der Schweiz in Berufsarten mit Verdacht auf Fachkräftemangel. Dass heute die Medien im grossen Stil darüber berichten, muss für uns ein Warnzeichen sein. Denn unser Wohlstand in der Schweiz verdanken wir vor allem der politischen Stabilität und den arbeits- und lernwilligen Berufsleuten. Viele ausländische Unternehmungen verlegen gerade deshalb ihren Sitz in die Schweiz. Auch unsere zahlreichen Schweizer KMU bleiben aus diesem Grund unserem Land trotz hohen Lohnkosten treu und schaffen und oder erhalten wichtige Arbeitsplätze. Die Arbeitslosenquote im Verhältnis zu unseren Nachbarländern konnte so in der Vergangenheit konstant tief gehalten werden. Solange wir also über ausreichend qualifizierte und arbeitswillige Fachkräfte verfügen, werden wir auch schwierige Situationen wie Wirtschaftskrisen und dergleichen gut überstehen. Auch der Branchenverband der Informatiker ICT Schweiz reklamiert einen grossen Fachkräftemangel (vergleich das Interview mit unserem IBZ-Ausbildner Philippe Martin, Seite 3). Ist das nun reine Panikmache oder befinden wir uns bereits tief in der Krise? Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos! Es sind bereits seit einiger Zeit verschiedene Massnahmen eingeleitet worden, um die für die Schweiz grosse Gefahr des Fachkräftemangels unter Kontrolle zu bringen. Bund, Kantone, Unternehmungen, Verbände wie auch die Bildungsinstitutionen arbeiten intensiv daran, den Negativtrend zu stoppen. Erste Ergebnisse machen Mut und motivieren alle Beteiligten, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Damit die grossen Anstrengungen der verschiedenen Interessengruppen auch tatsächlich erfolgreich umgesetzt werden können, sind motivierte, arbeits- und lernwillige Berufsleute unabdingbar. Dazu gehören auch aktive und weit über ehemalige IBZ Studierende, die aktiv mithelfen. Das gibt uns Zuversicht. Daher an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön im Namen der gesamten Schweizer Bevölkerung. Renato Cadisch Impressum Herausgeber IBZ Schulen AG, Tellistrasse 4, 5000 Aarau Tel Fax Verantwortliche Redaktion: Daniel Wahl Konzept / Gestaltung: Basler Bildungsgruppe

3 etc. 3 IBZ forciert mit Philippe Martin Informatik-Ausbildung Herr der Bits und Bytes Seit dem ersten März dieses Jahres trägt Philippe Martin die Verantwortung für die Ausbildung der Informatik-Lehrlinge bei der IBZ. Er ist Kontaktperson für Dozenten und Unternehmen. Neu kann die IBZ ab August neben Aarau eine weitere Klasse in Basel eröffnen. Philippe Martin, was hat Sie veranlasst, sich um diese Stelle zu bewerben? Ich bin seit 30 Jahren in der Informatik tätig. Als Dipl. Trainer Spitzensport und Ausbildner bringe ich zudem den ganzen pädagogischen Rucksack mit. Mit der neuen Stelle vereinen sich beide Kompetenzen. Mit einem kleinen Pensum habe ich im März begonnen, ab August bin ich für die IBZ vollzeitig tätig. Das ist wohl eine explosive Mischung im Spitzensport tätig zu sein und parallel dazu als Computer-Nerd stundenlang hinter dem Bildschirm zu sitzen. (lacht). Sie sitzen einem Klischee auf. Ich muss unseren Bewerbern auch vor Augen halten, dass der Informatiker ein Teamplayer ist. Er muss Kundenbedürfnisse erkennen und abdecken. Der Informatiker muss kommunikativ sein. Schliesslich zahlen die Kunden, damit der Informatiker eine Lösung für sie findet. Der Informatiker weiss sich vielleicht in der Programmiersprache auszudrücken... Man darf die Vielseitigkeit des Berufes nicht unterschätzen. Grob eingeteilt gibt es drei Fachrichtungen: Den Applikationsentwickler, jener der programmiert. Der Systemtechniker, der Computer zusammensetzt und Netzwerke aufbaut. Und schliesslich den Betriebsinformatiker, der als Allrounder in beiden vorher genannten Fachrichtungen tätig ist. Ich habe während meiner Karriere alle IT-Fachrichtungen durchlaufen. Was wird von Ihnen erwartet? Die Schule erwartet, dass ich ständig am Seit 2012 Dozent an der IBZ zeichnet nun Philippe Martin verantwortlich für die Informatik-Lehrlinge. Ball bleibe und mich den verändernden Fähigkeitsausweis (EFZ) als Informatiker. Nachher besteht die Möglichkeit, mit einem naht- Situationen in der Bildungsbranche anpasse. Weil es viele Informatiker in der Wirtschaft losen Übergang an unserer Fachhochschule in braucht, wird der Lehrgang gepusht. Wir eröffnen in Basel eine zweite Klasse. Das finde niker HF Informatik zu erwerben. weiteren sieben Semestern das Diplom Tech- ich gross artig. Die Studenten, bzw. die zahlenden Eltern erwarten eine hochprofessiovierte Informatiker auf den Markt ge- In Indien werden tausende, hoch motinelle Leistung. Darum haben wir gute Dozenten aus der Praxis rekrutiert und bieten beitskräften aus Asien? bracht. Haben Sie Angst vor billigen Ar- den Lernenden Spitzenpraktikumsplätze an. Nein, aber Respekt. Es zeigt sich, dass viele Die Wirtschaft beklagt, es gebe zu wenig mit unserer Kultur nicht vertraut sind; es gibt Informatiker. Weshalb ist das so? Sprachbarrieren. Zudem halte ich nicht viel Der Branchenverband ICT Schweiz hat in einer von deren theorielastigen Ausbildung. Wir haben in der Schweiz also ein grosses Potenzial Studie dargelegt (ICT Bedarfsprognose 2022), dass ab dem Jahr 2020 ein grosses Manko entsteht. Einerseits bildet die Branche zuwenig Welche weitere grosse Herausforderung mit hervorragend ausgebildeten Praktikern. Informatiker aus. Andererseits scheiden tausende von Quereinsteigern aus den 80er-Jah- Wir möchten auch viele Frauen für den tol- kommt auf Sie zu? ren aus dem Arbeitsmarkt aus. Das ist unsere len Beruf gewinnen. Da werde ich viel Energie hineinstecken. Denn der Informatiker ist Chance. Wir können uns positionieren und unsere Lehrlinge werden beste Chancen haben, ein Team- und Kreativ-Beruf Meiner Meinung nach auch für viele Frauen wie mass- im Arbeitsmarkt eine Anstellung zu finden. Unsere Lehrlinge erwerben den Eidgenössischen geschneidert.

4 etc. 4 Standort-Umzug IBZ Schule wird in Zürich besser erreichbar Die IBZ in Zürich ist vom Balsberg an die Bernerstrasse Süd 169 in Zürich Altstetten umgezogen. Rund eine halbe Million Franken wurde investiert, um hier unter besseren Bedingungen unterrichten zu können. Gleich drei Vorteile gaben den Ausschlag für den Standortwahl wenige Meter vom Bahnhof entfernt: Geografisch liegt er für die Studenten zentraler und ist besser. Zweitens konnte die IBZ die Unsicherheiten eliminieren, die sich durch die zahlreichen Mietverhältnisse am Standort Balsberg ergeben hatten. Und schliesslich resultieren Synergien mit der Partnerschule IFA (Höhere Fachschule für Wirtschaft und Informatik der Basler Bildungsgruppe), die im selben Haus einquartiert ist. Nun stehen den rund 250 IBZ-Studenten 13 neue, modern eingerichtete Schulzimmer zur Verfügung. Wenige Meter vom Bahnhof Altstetten entfernt: der Standort Zürich an der Bernerstrasse Süd 169. Standort Sargans mit neuem Manager verstärkt Herr Iseni, übernehmen Sie! Vor 23 Jahren hat die IBZ im Rheintal ein Standbein eröffnet. Und vor drei Jahren wurde in Absprache und Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Unternehmen ein Standort-Manager eingesetzt, um den Standort Sargans zu verstärken. Am eingeschlagenen Weg will die IBZ festhalten und ihr Engagement mit der Einsetzung des erfahrenen Betriebstechnikers, Prozessfachmanns und Diplombegleiters Naim Iseni ausbauen. Iseni kennt den klassischen schweizerischen Bildungsweg von der Pike auf und die IBZ als langjähriger Dozent von Innen. So hat er eine Lehre als Maschinenmechaniker absolviert, sich zum Prozessfachmann und zum Betriebstechniker HF weitergebildet. Damit beliess er es nicht und erwarb als Wirtschaftsingenieur auch das Nachdiplomstudium. Mit Führungsaufgaben in der Wirtschaft ist Naim Iseni bestens vertraut, betreute er als strategischer Einkäufer diverse Projekte in Low-Cost- Countries und führte letztlich auch als Produktionsleiter 80 Leute. Im grossen Einzugsgebiet, das von Puschlav bis ins Glarnische und vom Toggenburg bis nach St. Margrethen reicht, will Iseni die IBZ besser verankern. Ziele seien, so der 34-Jährige, mit den Unternehmen die Personalsituation zu ermitteln und die optimale Ausbildung zu erruieren und ermöglichen. Denn nur belastbare Menschen, mit dem Verständnis für Technik und betriebswirtschaftliche Prozesse sowie mit einem Verantwortungsbewusstsein, können die Industrie vorwärts bringen. Und für die IBZ gelte es in Sargans Aufnahme- und Qualitätsprozesse zu standardisieren und das Marketing zu verbessern. Naim Iseni ist verheiratet und hat zwei Kinder und vertieft sich gerne, wenn er nicht leidenschaftlich beim FC Trübbach den Ball kickt, in die Politik. Prozessfachmann Naim Iseni (34)

5 etc. 5 Diplomausstellung Bern Diplomarbeiten wegen Regulierungen Die Diplomarbeitsausstellung in Bern zeigte eine Häufung von Diplomarbeiten, die eine Antwort auf neue Vorschriften und Gesetze der Behörden darstellen. So führen die Innovationen nicht mehr zwingend zu Effizienz- und Produktivitätssteigerungen, sondern befriedigen mehr denn je den Regulierungswillen und das Sicherheitsbedürfnis der Behörden und der Gesellschaft. Innovation ist ein Markenzeichen der IBZ, und die Diplomarbeiten der Studentinnen und Studenten zeigen jeweils verblüffende Leistungsvermögen. Den ökonomischen Grundsätzen folgend sollte diese Innovation in der Wirtschaft auch Effizienz und Produktivitätssteigerungen bewirken. In Rücksprache mit ihren Arbeit- und Auftraggebern mussten und durften sich die IBZ-Studenten allerdings vermehrt Diplomarbeiten annehmen, die Lösungen auf neue Vorschriften und Gesetze darstellen. Am deutlichsten visualisiert hat dies der Betriebstechniker Mathias F. Auf zwei Plakaten unter dem Titel Früher/Heute stellte er die Prozessabläufe eines Medizinaltechniker- Unternehmens dar. Die erforderlichen Nachweise, Zertifikate, Bewilligungen haben sich in der Medizinaltechnik mehr als verdoppelt. Damit das Unternehmen den Überblick behält und nicht Unterbrüche in Entwicklung und Vertrieb riskiert, erstellte und beschrieb Mathias F. gewissermassen eine Matrix. Höhere Sicherheitsanforderung Auch die Arbeit von Pascal Fallegger ist letztlich nichts anderes als eine Antwort auf neue Sicherheitsanforderungen für Brandmeldeanlagen. Diese hat sich der Verband Schweizerischer Errichter von Sicherheitsanlagen (SES) per 1. Januar dieses Jahres gegeben. So entwickelte Fallegger für seinen Arbeitgeber Securiton mit seiner Elektroarbeit eine neue Steuerung für die Sprinklerprüfbox. Zunächst sind neue Verzögerungszeiten möglich, was die Möglichkeit von Fehlalarmen reduziert. Ein «Ereignisspeicher» schlüsselt für die Kunden Störungen auf und macht diese besser sichtbar. Damit hat, so ist der IBZ-Diplomand überzeugt, die Firma Securiton im Wettbewerb die Nase vorne. Mit seiner Arbeit ergatterte der IBZ-Diplomand den zweiten Platz. Normen einhalten Kann ein Generationenhaus in der Dorfkernzone von Brienz (BE) so gebaut werden, dass allen Energie- und Sicherheitsnormen entsprochen wird und der Kunde (in seinem Fall sein Onkel) mit der Architektur zufrieden ist? Dieser Aufgabe nahm sich der Techniker HF Hochbau, Christian Stähli, an. Nach diversen Besprechungen mit dem Heimatschutz und unter Berücksichtigung der Baureglemente erhielt Christian Stähli die Vorgabe, im Sockelgeschoss eine Innendämmung einzubauen und ab dem Erdgeschoss mit Holzkonstruktionen weiterzuarbeiten, was zu komplexen Verbindungslösungen führte. Wichtig war ihm auch, dass im Generationenhaus, das Wohnen im Alter ermöglicht wird und möglichst keine Stolperfallen eingebaut werden. Eine Lösung fand er, indem er Eingangs- und Balkontüren ohne Schwellen einsetzte, wie sie für gehbehinderte Leu- Pascal Fallegger mit seiner Elektroarbeit Christian Stähli mit Generationenhaus Fotos D. Wahl te verwendet werden. Diese sind mit einer in Europa zertifizierten Doppelmagnetdichtung versehen. Eine Besonderheit seiner Diplomarbeit stellte die 3-D- BimX-Visualisierung (von ArchiCad) seines Projektes dar. Doch immer wieder werden Diplomarbeiten eingegeben, die sich mit Innovationsgeist auszeichnen, der aus der Erfahrung im Alltag und in der Praxis entwichen ist. Erwähnenswert ist da zum Beispiel die Arbeit von David Heiniger, der als Polymechaniker auf Montage war und mit dem Gerät CS 5300 RX zu kämpfen hatte. Beim Abisolieren und Aufspleisen der winzig kleinen Koaxialkabel (Antennenkabel), wie sie etwa auf Platinen und in Handys eingebaut werden, mussten die Maschinen bald stündlich aufwändig justiert werden. Damit hat die ganze Branche zu kämpfen. Also hat er sich zur Aufgabe gemacht, die CS 5300 RX zu überarbeiten. Wie er das im Detail gemacht hat, soll sein und das Geheimnis der Firma bleiben. Aber jedenfalls hatte er das Kunststofflager durch ein präziseres Kugellager ersetzt und den Schiebekörper präziser gemacht, so dass dieser nun auf 1000stel-Millimeter eingestellt werden kann. Daniel Wahl

6 etc. 6 Diplomfeier Juni 2015 Function in Disaster Finish in Style Mit der schweizerischen Bildungspolitik ging der CVP-Nationalrat Gerhard Pfister aus Zug an der Diplomfeier der IBZ aussergewöhnlich hart ins Gericht. Aber er gab den rund 540 anwesenden Gästen auch wertvolle Denkanstösse und das lustige Schulmotto «function in disaster finish in style» mit auf den Weg. Der CVP-Parlamentarier Gerhard Pfister aus Zug, der zu sprechen gewohnt ist, ohne dass ihm einer zuhört (Eigendefinition), hielt vielleicht gerade deswegen 194 Diplomanden und 350 Gäste mit seiner Rede im Bann. Dies an der Diplomfeier der IBZ im Seedamm Center in Pfäffikon (SZ). Seinen Fragen, die zu Diskussion Anlass geben sollten, stellte er fünf «Fakten» voran, die eines beweisen sollen: die Schweiz droht den Lead im Bildungswesen zu verlieren oder verzettelt sich in Nebensächlichkeiten, die Ausdruck einer Sättigung und übergrossen Wohlstands sind. Konkurrenz aus aller Welt Da gibt es den ETH-Direktor, der sagt, man verschwende an seiner Hochschule Millionen für Leute, die nicht wollen vornehmlich Schweizerinnen und Schweizer. Da drängen alleine aus Indien wöchentlich Software-Entwickler auf den globalisierten Markt, die alles geben, um nur aus der Armut herauszukommen. Da war ein Investment-Banker, der Gerhard Pfister verriet, nur noch in wettbewerbsfähige und innovative Länder zu investieren in einen Fond, in welchem lediglich noch drei europäische Länder vertreten sind. Da ist die Schweiz bezüglich Arbeitsproduktivität von Deutschland und den USA überholt worden und hat nur nicht noch mehr eingebüsst, weil wir länger, aber leider nicht effizienter arbeiten. Schliesslich, so Pfister, seien in der Schweiz viele grosse global tätige Konzerne aktiv. Dies aber darum, weil die schweizerische Bildungs- «Wer denkt, Bildung sei teuer, weiss nicht, wieviel Dummheit kostet»: CVP-Nationalrat Gerhard Pfister an der Diplomfeier der IBZ. Foto Daniel Wahl landschaft einen freien, leichten und ausreichenden Zugang zu Talenten gewährt. Das mischer Weg) nicht zum Lippenbekenntnis ver- das duale Bildungssystem (Lehre und akade- sei das wichtigste; das sei bedenkenswert, erklärte Gerhard Pfister. Universitäten, damit sie nicht zu Jekami-Bilkommen? Wie schafft man Exzellenz an den Aber statt sich um solche Themen zu kümmern, redet man in der Schweiz über Mittags- sich die Politik auch der Frage stellen, wieviel dungsstätten werden? Und schliesslich dürfe tische, oder darüber, ob Lehrer mehr oder weniger verdienen sollten und ob Musik ein zu entiert sich Pfister aber nicht an jenen beiden Bildung überhaupt kosten dürfe. Dabei ori- förderndes Grundrecht ist. «Wir setzten die Positionen, die glauben, Bildung koste ohnehin zuviel oder Bildung darf alles kosten. «Wir Prioritäten in der Bildungspolitik falsch», erklärte Gerhard Pfister und hat eine vorläufige sollten den zu erzielenden Output definieren Antwort auf das Warum: «In der Schweiz leben wir im Wohlstand und glauben, dieser sei der nötige finanzielle Input dazu ist.» und dann schauen, wie effektiv und effizient das Resultat unser Provinzialität.» Vielleicht war das den Diplomabgängern zuviel in Anbetracht der Diplomverteilung und Mit Frage- und Themenstellungen wollte Pfister die IBZ-Diplomandinnen und Diplomanden zum Denken anregen: Wie verhindert Pfister auch zu spüren und plädierte generell der anstehenden Feier. Jedenfalls schien dies man, dass Wissenschaft, Forschung und Entwicklung nach Asien abwandert? Wie schafft ziemlich lustige Motto des Mädchencolleges für selbständiges Denken. Und er brachte das man es, politische Mehrheiten im Land für Madeira aus Virginia (USA) ins Spiel, welches Massnahmen zu gewinnen, damit Talente und Hochqualifizierte gefördert werden? ist: «function in disaster, finish in style», was von der Rektorin Jean Harris geprägt worden Wie stärkt man die Berufsbildung und lässt sinngemäss übersetzt heisst: Bewähre dich in

7 etc. 7 der Katastrophe, beende in Würde. Für eine Schule ein grossartiges Motto. Wie IBZ-Direktor Renato Cadisch festhielt, durften in diesem Semester 194 Diplomanden einen «finish in style» feiern und ein eidgenössisch anerkanntes HF Diplom in Empfang nehmen. Kein Ausruhen möglich Auch er erinnerte, dass man nicht auf den Wohlstands-Lorbeeren ausruhen dürfe und mit aller Kraft am Ball bleiben müsse. «Unser Lebensstandard wird durch verschiedene bestehende und noch zu erwartende Ereignisse bedroht, wie zum Beispiel durch den starken Franken, der seit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses zahlreiche kleinere und mittlere Unternehmen an den Rand einer Insolvenz führt. Es sei zu befürchten, dass die Arbeitslosenquote vorübergehend ansteigen wird. Eine weitere Gefährdung sieht Renato Cadisch durch den prognostizierten und zum Teil schon eingetretenen Fachkräftemangel heranziehen. Immerhin: Wer ein HF-Diplom in den Händen hält, ist auf Krisen wenn nicht gerüstet, so doch gegenüber anderen im Vorteil. IBZ- Abgänger, das Bindeglied zwischen den Akademikern und den ausführenden Arbeitern, ist auf dem Stellenmarkt gesucht wie selten. Zudem verfüge die Schweiz noch immer über ein hervorragendes Bildungssystem, das in den letzten Jahrzehnten laufend verbessert worden ist. Daniel Wahl Diplome So viele wie nie zuvor 22 IBZ-Diplomanden im Rang: Ihre Ausbildung mit Noten 5,3 abgeschlossen haben Lukas Damach, Dominik Imhof, Mathias Seiler, Adrian Schmid, Fabio Gambarini, Claudia Rossmann und Daniel Siegrist. Mit 5,4 im Rang sind Adrian Meier, Martin Urech, Dario Zurbriggen, Riccardo D Angelo, Philipp Müller, Ralph Schneider, Adrian Stacher, Damian Bratscher, Beat In-Albon, Stephan Aebli, Gian Duri Michael und Fabian Gabriel. Mit Diplomdurchschnittsnoten von 5,5 rangieren Simon Ehrler, Lukas Riechsteiner und Diego Baumann an der Spitze dieses Jahrgangs. Foto D.Wahl Dipl. Techniker HF Hoch- und Tiefbau Bern Lukas Dambach, Saas Fee; Dimitri Häfeli, Niederlenz; Alexander Lämmchen, Erlinsbach; Kai Thomas Lüthi, Hondrich; Fabian Schulthess, Bern; Christian Stähli, Bern; Eylem Uzun, Bern; Daniel Zaugg, Rüderswil; Viktor Zeltner, Dornach Dipl. Techniker-/in HF Hoch- und Tiefbau Zug Mario Bisig, Zug; Daniel Bühlmann, Sursee; Theresia Duttweiler, Affoltern am Albis; Michael Gallmann, Greifensee; Dominik Imhof, Ennetbürgen; Patrick Schlegel, Sursee; Lukas Schmid, Sursee; Tobias Steiner, Wilen b. Wollerau Dipl. Techniker-/in HF Hoch- und Tiefbau Zürich Philipp Affolter, Kreuzlingen; Andreas Bachmann, Schmerikon; Torsten Baumann, Glattfelden; André Egli, Wil SG; Christian Egli, Rümlang; Simon Ehrler, Windisch; Adem Halimi, Olten; Roman Imhof, Stäfa; Reto Jakob, Räterschen; Tizian Leuzinger, Eglisau; Anna Liechti, Wallisellen; Andreas Noti, Zürich; Lukas Raths, Pfäffikon ZH; Roger Ruf, Winterthur; Hanspeter Schiesser, Mollis; Pascal Styner, Fehraltorf Dipl. Techniker-/in HF Betriebstechnik Aarau Ermal Behluli, Unterkulm; Igor Gjorgjiev, Nussbaumen b. Baden; Marc Hochuli, Oftringen; Adrian Meier, Zufikon; Caroline Merkli, Stetten SH; Markus Neuhaus, Sarmenstorf; Roger Rohrbach, Dintikon; Almedin Softic, Zofingen; Martin Urech, Meisterschwanden Dipl. Techniker HF Betriebstechnik Bern Mathias Fux, Naters; Jan Huber, Wünnewil; Rolf Jegerlehner, Grosshöchstetten; Christian Linder, Gümligen; Sandro Ritter, Münsingen; Daniel Stauffer, Inkwil; Toni Stoller, Frutigen; André Wüthrich, Niederwangen b. Bern; Dario Zurbriggen, Saas Almagell Dipl. Techniker HF Betriebstechnik Basel Adriano Bellasi, Härkingen; Riccardo D Angelo, Aesch; Yannick Hersperger, Basel; Yves Moullet, Therwil; Marco Schüpbach, Pratteln; Christian Stalder, Zwingen; Björn Trefzer, Lörrach Dipl. Techniker HF Betriebstechnik Sargans Enrico Bellasi, Chur; Stephan Hofer, Mels; Christian Schmid, Berneck; Armin Steiner, Grüsch; Andreas Ziegelhuber, Weite Dipl. Techniker HF Elektrotechnik Bern Stefan Bettschen, Scharnachtal; Pascal Fallegger, Jegenstorf; Yves Ledermann, Rosshäusern; Simon Loher, Fortsetzung letzte Seite

8 8 agenda. Diplome Infoabende Bern; Christoph Lüdi, Hellsau; Peter Michel, Obergösgen; Damian Pousaz, Visp; Niklaus Räz, Bern; Stephan Schärer, Oberhünigen; Mathias Seiler, Schönbühl; Simon Strässler, Mattstetten; Matthias Vogler, Spiez; Pascal Wagner, Niederbipp Dipl. Techniker HF Elektrotechnik Sargans Gian Reto Filli, Chur; Roman Gmeiner, Gams; Mario Loher, Montlingen; Fabian Lutz, Masein; Marcel Michel, Seewis- Schmitten; Philipp Müller, Mels; Isa Redzepi, Grüsch; Marcel Sulser, Oberschan Dipl. Techniker HF Elektrotechnik Zug René Anderegg, Cham; Burak Cak, Zug; Nikolce Dobreski, Urdorf; Michael Föhn, Oberwil b. Zug; Ivan Kafadar, Littau; Tobias Popp, Fehraltorf; Lukas Riechsteiner, Sursee; Zeljko Zec, Emmenbrücke Dipl. Techniker HF Elektrotechnik Zürich Reto Andermatt, Wetzikon ZH; Andy Baschong, Zürich; Diego Baumann, Bözen; Ivan Bianchi, Uster; Mirzet Gegic, Nänikon; Talip Kaplangil, Kloten; Christian Künzle, Rümlang; Fabio Schmucki, Dübendorf; Dominic Studerus, Uster; Claude Tanner, Buchs ZH Dipl. Techniker-/in HF Gebäudetechnik Zug Roman Arnet, Meggen; Alexander Dittli, Zug; Corinne Gebert, Zürich; Anton Karaqi, Künten; Christian Kieliger, Erstfeld; Patrik Künzli, Grüt (Gossau ZH); Amida Muaremoska, Wallisellen; Stefan Riedweg, Dagmersellen; Adrian Schmied, Stans; Sarah Steinemann, Rümlang; Pascal Traxel, Flüelen; Roger Trottmann, Rothenburg; Stefan Ulmann, Sursee; Darko Vujevic, Baar; Patrick Ziegler, Sachseln Dipl. Techniker HF Informatik Aarau Christoph Amrhein, Basel; Muhammed Aras, Gerlafingen; Rony Bolliger, Menziken; Martin Brenn, Staufen; Aladin Fahmy, Bülach; Pascal Kull, Stetten AG; Remo Leuppi, Bözen; Jivithan Mohanarajah, Langenthal; Michael Schürmann, Ebikon; Kadir Sirin, Aarwangen; Thomas Steiner, Aarau Rohr; Dominik Uehlinger, Wetzikon; Patrick Utz, Winterthur Dipl. Techniker HF Informatik Bern Marc Berchtold, Thun; Yanick Bürgisser, Düdingen; Damian Bürki, Köniz; Dino Fantone, Steffisburg; Patrick Hirt, Brügg BE; Bojan Nedovic, Ittigen; André Wyss, Törbel Dipl. Techniker-/in HF Kunststofftechnik Winterthur Dominic Aubry, Wettingen; Andreas Birth, Ermatingen; Marco Bischof, Montlingen; Mathias Dietsche, Kriessern; Fabian Forster, Rüti ZH; Rijad Jusufi, Herrliberg; Oliver Knebel, Sempach Stadt; Andreas Kobler, Oberriet SG; Romy Kramer, Solothurn; Daniel Krivohlavek, Reichenburg; Daniel Langenegger, Montlingen; Alex Ramsauer, Rapperswil SG; Antonio Richter, Wittnau; Jonas Rothenbacher, Wegenstetten; Ralph Schneider, Muri AG; Simon Schönbrodt, Sarnen; Adrian Stacher, Goldach; Raphael Tobler, Schaffhausen Dipl. Techniker HF Maschinenbau Bern Martin Aeschbach, Münsingen; Damian Brantschen, St. Niklaus VS; Damian Eggli, Lyss; David Fux, Stalden VS; David Heiniger, Faulensee; Beat In-Albon, Schliern b. Köniz; Roman Tschanz, Thun; Michael Williner, Niedergesteln Dipl. Techniker HF Maschinenbau Sargans Stefan Aebli, Seewis Dorf; Fabio Albin, Schluein; Franz Beck, Schaan; Daniel Blöchlinger, St. Gallenkappel; Andreas Blöchlinger, Wetzikon ZH; Manuel Büchel, Buchs SG; Sven Flury, Chur; Roman Gadola, Zizers; Pascal Good, Plons; Matthias Graf, Grabs; Gian Duri Michael, Untervaz; Fabian Senn, Uznach; Damian Strub, Igis Dipl. Techniker HF Maschinenbau Winterthur Fabio Gambarini, Felben-Wellhausen; Andreas Gisler, Riet bei Neftenbach; Aleksej Iljuschin, Kreuzlingen; Patrick Reusser, Frauenfeld; Riccardo Ringenberg, Turbenthal; Claudia Rossmann, Bülach; Daniel Siegrist, Winterthur; Patrick Steiner, Schaffhausen; Hüseyin Yüksel, Romanshorn Dipl. Techniker HF Maschinenbau Zug Markus Eggspühler, Möriken AG; Fabian Gabriel, Ennetbürgen; Kevin Kälin, Einsiedeln; Markus Limacher, Ebikon; Markus Sichermann, Sursee; Julian Sturm, Wollerau Nachdiplomstudien Aarau 31. August Uhr Zug 7. September Uhr Bern 8. September Uhr Bern 16. September Uhr Höhere Berufsbildung Aarau* 25. August Uhr Aarau 1. September Uhr Sargans 1. September Uhr Winterthur 3. September Uhr Zug 8. September Uhr Bern 8. September Uhr Brig 9. September Uhr Zürich 10. September Uhr Basel 15. September Uhr Aarau* 24. September Uhr Sargans 10. November Uhr Aarau 10. November Uhr Winterthur 12. November Uhr Bern 17. November Uhr Zug 17. November Uhr Zürich 19. November Uhr Brig 23. November Uhr Basel 24. November Uhr * Infoabende nur für Technische Kauffrau / Technischer Kaufmann Anmeldung telefonisch oder via Homepage Diplome für VSEI zertifizierte Elektriker Den beim Verband Schweizerischer Elektro-Installationsfirmen (VSEI) zertifizierten Elektrikern gratulieren wir zum Diplomerwerb ganz herzlich: Michael Baldini, Christian Burkart, Massimo Denicolà, Fabian Eichenberger, Florian Haas, Andreas Hauri, Daniel Käser, Marius Müller, Marco Nef, Fabio Recupido, Giuseppe Spartano, Roger Steiger, Dominic von Felten, Stefan Wernli, Thomas Blaser, Benjamin Gsponer, Stefan Kalbermatten, Martin Kühne, Ardian Pnishi, Thomas Rentsch, Damian Schalbetter, Andreas Schwarz, Walter Tresch, Andreas Tschannen, Marius von Orelli und Adrian Zurbriggen. Nächster Semesterstart 23. Oktober 2015 Bern 31. Oktober 2015 Aarau, Basel, Sargans, Sursee, Winterthur, Zug, Zürich IBZ-Verbindungen Adresse Sektion Bern Präsident / HF Obmann: Ernst Habegger Enggistweg Schlosswil praesident.bern@ibzverbindung.ch Adresse Sektion Zürich Präsident / HF Obmann: Thomas Ritter Bifangstrasse Horw praesident.zuerich@ibzverbindung.ch

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