KOMPASS NAVI. + Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben = nachhaltiges Personalmanagement. Frauen- und Familienfreundlichkeit
|
|
- Peter Schumacher
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KOMPASS NAVI Frauen- und Familienfreundlichkeit + Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben = nachhaltiges Personalmanagement zur Standortsicherung in OÖ.
2 MANAGEMENTTHEMA FRAUEN- UND FAMILIEN- FREUNDLICHKEIT Der Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit Oberösterreichs hängen unmittelbar davon ab, inwieweit es uns gelingt, die Talente und Fähigkeiten von Frauen und Männern in Bildungsbereichen zu erkennen, zu fördern und berufliche Verwirklichung zu ermöglichen. Frauenleben ist noch immer stärker von Rollenbildern und Familienaufgaben geprägt als Männerleben. Damit Unternehmen diese wertvolle Ressource des Know-hows von Frauen nutzen können, braucht es andere Angebote von Lebensphasen-gerechten Arbeitsmodellen, Mutmach-Programmen und Auszeiten-Management. Durch KOMPASS, dem Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere und mit dem KOMPASS NAVI schärfen wir den Blick auf diese Herausforderungen für Oberösterreich. Ihr Dr. Josef Pühringer, Landeshauptmann Ihre Mag. a Doris Hummer, Frauen- und Bildungslandesrätin
3 MIT KOMPASS ERFOLGREICH NAVIGIEREN Wir wollen Ihrem Unternehmen eine hochwertige und unkomplizierte Starthilfe geben und aufzeigen, was im konkreten betrieblichen Umfeld alles bewegt werden kann. Erfahrene KOMPASS-Berater/innen besuchen Sie, geben einen systematischen Überblick zu den Themengebieten eines frauen- und familienfreundlichen Arbeitsumfeldes und informieren auf einen Blick, welche Ansatzpunkte sich Ihnen bieten. Sie erhalten eine erste Rückmeldung zu Ihren bisher getätigten Initiativen und entwickeln Ideen für die nächsten Schritte. Wir konzentrieren uns auf: Karenz-, Pflege- und Auszeitenmanagement Betriebliche Kinderbetreuung Information und Projektinitiation für einzelne und überbetriebliche Maßnahmen Wiedereinstieg, Laufbahn- und Karriereplanung Arbeitszeit, Arbeitszeitflexibilisierung und Arbeitsorganisation Führungskultur und Führungskräftesensibilisierung KOMPASS KOMPETENZZENTRUM für Karenz und Karriere im Netzwerk Humanressourcen ist Ihre erste Anlaufstelle zu den Personalmanagement-Themen: Vereinbarkeit von Beruf und Privatem Frauen im Arbeitsleben KONTAKT Mag. a Romana Steinmetz Projektmanagerin Tel.: romana.steinmetz@biz-up.at
4 KINDERBETREUUNG Nur, wer seine Kinder tatsächlich gut betreut weiß, kann sich mit voller Konzentration der Arbeit widmen sei es im Kindergarten oder während schulfreier Tage und Ferien. Damit ist klar, dass Investitionen in betriebliche Kinderbetreuungsangebote sich auf jeden Fall rechnen und beide Seiten Arbeitergeber/innen und Arbeitnehmer/innen damit gewinnen. Welche Form der Unterstützung und Organisation die jeweils richtige ist, hängt vom individuellen Bedarf und den Rahmenbedingungen im Unternehmen ab. Klar ist aber, dass es für jedes Unternehmen die jeweils individuell am besten geeignete Form der betrieblichen Kinderbetreuung von der Betriebskrabbelstube über Betriebstageseltern bis zu punktuellen Angeboten an schulfreien Tagen (Ferien, Dienstag nach Ostern/Pfingsten usw.) gibt. Wussten Sie, dass Sie in OÖ finanzielle Unterstützung für betriebliche Kinderbetreuung erhalten? Kennen Sie diese Förderungen? Ist Ihnen bewusst, dass sich Stress wegen einer nicht zufriedenstellenden Kinderbetreuung negativ auf Leistungsfähigkeit und Motivation der Mitarbeiter/innen auswirkt? Wussten Sie, dass betrieblich unterstützte Kinderbetreuung in OÖ je nach Bedarf passgenau und individuell flexibel möglich ist? Individuelle Beratung zur Organisation und Implementierung von betrieblichen Kinderbetreuungsprojekten Die OÖ Kinderbetreuungs-App Ihr Weg zur nahe gelegenen Kinderbetreuung auf Broschüre Betriebliche Kinderbetreuung in OÖ Umsetzungsschritte, Modelle und Förderungen Checklisten und Vorlagen für Bedarfserhebungen und interne Information Möglichkeiten zur Unterstützung von Mitarbeiter/innen im Bereich Kinderbetreuung Datenbank zu institutionellen und flexiblen Kinderbetreuungsangeboten in ganz OÖ auf
5 FRAUENFÖRDERUNG Demografiebedingt ist künftig vor allem bei Frauen und älteren Personen mit einer steigenden Erwerbsquote zu rechnen. Um dabei als Arbeitgeber auch erfolgreich zu sein, müssen die strukturellen und sozialen Bedingungen im Unternehmen so gestaltet sein, dass alle Beschäftigten Männer und Frauen volle Leistung erbringen können. Um das Potenzial gerade von Frauen 60 Prozent aller Uni-Absolventen sind weiblich optimal nutzen zu können, braucht es verschiedene Ansätze. Diese Ansätze machen auch ökonomisch Sinn. So sind laut diverser Studien Unternehmen mit zumindest 30 Prozent Frauen in Führungspositionen bei allen wesentlichen Kennzahlen signifikant erfolgreicher als solche ohne Mixed Leadership. Haben Sie bereits Maßnahmen im Rahmen eines Frauenförderplanes im Unternehmen umgesetzt? Wissen Sie, ob und wie diese wirken? Kennen Sie Maßnahmen und Lösungen welche auf betriebswirtschaftlicher Ebene Potential haben, langfristig Sinn machen und aus Sicht der Mitarbeiter/innen überzeugen? Wussten Sie, dass viele berufstätige Frauen firmeninterne Gründe als Karrierehindernisse angeben? KOMPASS für Frauen und Unternehmen. Das Handbuch für Personalist/innen und Führungskräfte. Die 7 Schritte zur Frauenförderung im Unternehmen Ihr Umsetzungsleitfaden Toolbox Frauenförderung, Checklisten und Analyseinstrumente zur Einführung von Frauenfördermaßnahmen in Unternehmen
6 KARENZ- UND AUSZEITENMANAGEMENT Das heutige Berufsleben ist keine Gerade mehr, sondern verläuft mehr denn je in Wellen Elternkarenz, Bildungskarenz, Pflegekarenz, Sabbatical uvm. müssen darin Platz finden, der gesetzliche Rahmen ist eng. Wie sind karenzierte Mitarbeiter/innen während dieser Zeit eingebunden? Die systematische Begleitung von beruflichen Auszeiten insbesondere wegen familiärer Gründe trägt ganz wesentlich dazu bei, einerseits die Personalressourcen bestmöglich zu planen, andererseits aber auch den Bedürfnissen der Mitarbeiter/innen entgegenzukommen. So entsteht eine Win/Win Situation für beide Seiten. Empfinden Sie Elternteilzeit als organisatorische Herausforderung? Planen Sie Karenzphasen gemeinsam oder lassen Sie diese einfach passieren? Wie gehen Sie mit Anfragen für Sabbaticals, Bildungskarenzen usw. um? Kennen Sie den rechtlichen Rahmen und dessen Möglichkeiten? Leitfaden Planungs- und Perspektivengespräch Musterprozess Karenzmanagement Musterleitfäden für Karenzantritts-, Karenzzwischen- und Wiedereinstiegsgespräche Checkliste Elternkarenz was Arbeitgeber alles beachten sollten Infoblatt Papamonat und Papawochen
7 FRAUEN- UND FAMILIENFREUNDLICHE ARBEITSORGANISATION Frauen- und familienfreundliche Unternehmen brauchen eine entsprechende Arbeitsorganisation. Diese trägt auch ganz wesentlich zu einem positiven Employer Branding bei so wird Home Office von Bewerber/ innen als zweitwichtigstes Argument FÜR einen Arbeitgeber genannt. Wie regelmäßig finden bei Ihnen Meetings vor 9 Uhr bzw. nach 17 Uhr statt? Sehen Sie Telearbeit skeptisch oder als Chance? Zeitpunkte, an denen Meetings stattfinden, funktionierende Vertretungsregeln oder Möglichkeiten, von zu Hause oder auch unterwegs zu arbeiten, sind nur ein paar Beispiele, wie Unternehmen ihren Mitarbeiter/ innen die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben erleichtern können. Wie privat sind Ihre Mitarbeiter/innen im Urlaub und am Wochenende wirklich? Wie wichtig ist Ihnen persönlich, echte Zeit mit Ihrer Familie zu haben? Wie reagieren Sie auf Störungen? Checkliste Home Office/Telearbeit Was ist alles zu beachten? Muster Meetingpolicy Checkliste Mitnahme von Kindern in den Betrieb KOMPASS für Frauen und Unternehmen. Das Handbuch für Personalist/innen und Führungskräfte.
8 PFLEGE Fast die Hälfte der pflegenden Angehörigen (bei insgesamt pflegebedürftigen Menschen) in Österreich ist berufstätig. 80 Prozent der Pflegebedürftigen werden zuhause gepflegt! Knapp 23 Prozent der Pflegenden haben ihre Berufstätigkeit aufgrund nicht ausreichender Unterstüzung durch ihre Arbeitgeber aufgegeben. 72 Prozent aller pflegenden Angehörigen sind überwiegend weiblich und im Haupterwerbsalter. Kennen Sie den rechtlichen Rahmen und die Möglichkeiten von Pflegekarenz, -teilzeit & Co? Wissen Sie über Pflegeund Betreuungspflichten und Mehrfachbelastungen Ihrer Mitarbeiter/innen Bescheid? Gibt es in Ihrem Unternehmen konkrete Ansprechpersonen für pflegende Mitarbeiter/innen? Übersicht zu Pflegekarenz, Pflegeteilzeit und Familienhospizkarenz Die MERKUR Pflege Box ein Best-Practice-Beispiel Informationen für pflegende Angehörige
9 FÜHRUNGSKULTUR Eine frauen- und familienfreundliche Führungs- und Unternehmenskultur ist wesentliche Basis für ein Unternehmen, das als attraktiver Arbeitgeber im Wettbewerb um die besten Köpfe erfolgreich sein möchte. Für 89 Prozent der unselbständig Beschäftigten ist Verständnis ihrer Führungskraft für familiäre Verpflichtungen besonders wichtig, was allerdings nur von 48 Prozent der Führungskräfte tatsächlich erfüllt wird. Ebenso verhindert bei mehr als 50 Prozent der Mitarbeiter/innen mangelndes Vertrauen des Unternehmens und der Führungskräfte dezentrales Arbeiten (Home Office). Wissen Ihre Führungskräfte, welche Angebote es im Bereich Frauenförderung bzw. Vereinbarkeit von Familie und Beruf gibt? Gibt es dafür Sensibilisierung und Schulungen? Dabei sind diese Aspekte gerade für Frauen wichtig je besser die Rahmenbedingungen für Vereinbarkeit, umso mehr weibliche Bewerber. Ist frauen- und familienfreundliches Führen für Ihre Führungskräfte als Ziel formuliert? Ist das z.b. Thema im Mitarbeitergespräch? Regelmäßige KOMPASS Workshops siehe Die Ebenen frauen- und familienbewusster Führung Infoblatt frauen- und familienbewusste Führung in der Organisation
10 INFOMANAGEMENT Beruf und Privatleben lassen sich nicht trennen alle Mitarbeiter/ innen bringen private und familiäre Herausforderungen auch an den Arbeitsplatz mit. Recherchen, Informationsbeschaffung und organisatorische Tätigkeiten rund um die Familie (vieles kann nicht am Wochenende oder Feierabend erledigt werden) binden Ressourcen und Zeit im Job. Unternehmen, die ihren Mitarbeiter/innen gebündelte und umfassende Informationen rund um das Thema Vereinbarkeit (etwa zu Kinderbetreuung, Pflege uvm.) zur Verfügung stellen senden das klare Signal, dass Betreuungspflichten auch respektiert und unterstützt werden. Und Sie haben so motiviertere und loyalere Mitarbeiter/innen. Sind für Sie Informationen rund um das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf Privatsache? Ist Ihnen bewusst, wie schwierig und zeitintensiv es ist, bei Familienleistungen, Pflegeangeboten uvm. schnell bzw. überhaupt die richtigen Angebote und Anlaufstellen zu finden? Datenbank zu institutionellen und flexiblen Kinderbetreuungsangeboten in ganz OÖ auf Informationsangebote für Mitarbeiter/innen mit Beteuungspflichten Alles rund um Beruf und Privatleben auf
11 FLEXIBLE ARBEITSZEITEN Der Wunsch nach flexiblen Arbeitszeiten war nie größer als heute diese sind das stärkste Argument FÜR einen Arbeitgeber (jede fünfte Bewerberin sucht aktiv danach!). Wer bei der Gestaltung der eigenen Arbeitszeit auch die persönlichen Leistungszeiten und -phasen berücksichtigen kann, ist leistungsfähiger, motivierter und zufriedener. Kennen Sie den gesetzlichen Rahmen und die Möglichkeiten zur Arbeitszeitflexibilisierung? Dazu gehört neben der befristeten flexiblen Reduktion der Arbeitszeit auch ein eigenverantwortlicher Umgang mit der privaten Zeit, um berufliche und außerberufliche Verpflichtungen und Interessen bestmöglich vereinbaren zu können. Ist Ihnen bewusst, dass flexible Arbeitszeiten nicht automatisch Arbeitszeitreduktion bedeuten? Ist für Sie mit der Reduktion der Arbeitszeit auch automatisch eine Reduktion der Jobqualität verbunden? Übersicht über gesetzliche Flexibilisierungsmöglichkeiten von Arbeitszeit Infoblatt Job Sharing und Top Sharing Praxisbeispiele und Modelle moderner Arbeitszeitgestaltung
12 Landesrätin Mag. a Doris Hummer Demografische Entwicklung, Überalterung und der zunehmende Fachkräftemangel werden zu immer größeren Herausforderungen für den Wohlstand unserer Gesellschaft. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Steigerung der Geburtenrate sind daher zentrale Themen für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft. Die Etablierung eines partnerschaftlichen Modells, in dem sich Frauen und Männer Familien- und Erwerbsarbeit teilen bzw. nach ihren Bedürfnissen und Wünschen gleichermaßen vereinbaren können, gewinnt dadurch an immer größerer Bedeutung. Sich mit dem Thema Frauen- und Familienfreundlichkeit im Unternehmen auseinander zu setzen, bringt nachhaltige Wettbewerbsvorteile. Informieren Sie sich mit dem KOMPASS NAVI über alle Möglichkeiten zur konkreten Umsetzung in Ihrer Personalarbeit. Mag. a Romana Steinmetz Projektmanagerin Tel.: romana.steinmetz@biz-up.at Projektsteuerung und -entwicklung KOMPASS Firmenbesuche zu Personalmanagementthemen Frauen im Arbeitsleben Informationsgespräche, -vorträge und Initiierung betrieblicher Kinderbetreuung Initiierung von Kooperationsprojekten für Unternehmen und Durchführung des Projektmanagements Moderation und Durchführung von Workshops und Arbeitskreisen Mitwirkung und Moderation bei Podiumsveranstaltungen Input zum Thema Frauen im Arbeitsleben und Vereinbarkeit Beruf und Privatleben Irene Scheiblehner Projektkoordination Tel.: irene.scheiblehner@biz-up.at Fotos: istockphoto.com/agsandrew Business Upper Austria - OÖ Wirtschaftsagentur GmbH KOMPASS Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere Netzwerk Humanressourcen Mag. a Romana Steinmetz Projektmanagerin Hafenstrasse 47 51, 4020 Linz Tel.: office@kompass-ooe.at Projektassistenz und -entwicklung KOMPASS Koordination von KOMPASS-Anfragen Organisation und Kommunikation Website-Auftritt KOMPASS APP (Kinderbetreuung in OÖ) Backoffice KOMPASS Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere ist eine Initiative von Landesrätin Mag. a Doris Hummer im Auftrag des Frauenreferates in Kooperation mit der WKOÖ. Frauen
KOMPASS NAVI. + Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben = nachhaltiges Personalmanagement. Frauen- und Familienfreundlichkeit
KOMPASS NAVI Frauen- und Familienfreundlichkeit + Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben = nachhaltiges Personalmanagement zur Standortsicherung in OÖ. Im Auftrag von Landeshauptmann-Stv. Mag. Thomas
MehrCharta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Präambel Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der wichtigsten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Anliegen, das sowohl die Familien als
MehrKompass Navi + = Im Auftrag von Landesrätin Mag.a Christine Haberlander
Kompass Navi + = Frauen- und Familien freundlichkeit Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben nac hha ltiges Personalmanagement zur Standortsicherung in OÖ. Im Auftrag von Landesrätin Mag.a Christine Haberlander
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrNeu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.
k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn
MehrUnternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen
Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim 1. Berliner Landeswettbewerb
MehrInitiative Familienbewusste Arbeitszeiten
Information Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Familie Seite 2 Die Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Ziel der Initiative ist es, mehr Zeit für Verantwortung
Mehrkinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit
kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen
Mehraudit berufundfamilie Familienfreundlichkeit konkret
audit berufundfamilie Familienfreundlichkeit konkret Foto Andreas Rodriguez - Fotolia.com Das Landratsamt Coburg arbeitet mit der Unterstützung des audit berufundfamilie kontinuierlich daran, die Maßnahmen
MehrEMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN
EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN Christina Grubendorfer, LEA GmbH Workshop im Rahmen des Deutschen Bildungspreises 12. Mai 2014 LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION DIE NUTZUNGS- UND
MehrHerzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2015) Employer Branding. Seite 1. H:\461702mc\doc\charts\461702_EmployerBranding_report.
Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2015) Employer Branding Seite 1 Studiendesign n79 Online-Interviews unter OÖ Unternehmen (Mitglieder des MCL, Top 250 Unternehmen OÖ) Durchführung durch Spectra
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrMusterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben
Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSFB 882-Teilprojekt B3: Verwirklichungschancen im Berufs- und Privatleben
Befragung von Großbetrieben in Deutschland Unternehmen stehen heute angesichts vielfältiger Lebensentwürfe von Arbeitnehmern vor gestiegenen Herausforderungen, qualifizierte Beschäftigte nicht nur zu gewinnen,
MehrDas Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport
Das Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport Impressum Herausgeber: Alfred Ritter GmbH & Co. KG Alfred-Ritter-Straße 25 71111 Waldenbuch Juli 2014 Alfred Ritter GmbH & Co. KG Konzeption und Gestaltung:
MehrPflege unterstützen. Familienorientierte Personalpolitik INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Bildelement: Senioren vorm Laptop.
Bildelement: Senioren vorm Laptop Familienorientierte Personalpolitik INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Bildelement Pflege unterstützen Bildelement: Logo Wie können Sie engagierte Fachkräfte halten? Ihr wirtschaftlicher
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrFerienbetreuung NÖ. Gesucht: Die beste Ferienbetreuung mit dem kreativsten, lustigsten und abwechslungsreichsten Programm für Ferientage.
Ferienbetreuung NÖ Gesucht: Die beste Ferienbetreuung mit dem kreativsten, lustigsten und abwechslungsreichsten Programm für Ferientage. Ferienbetreuungs-Programm einreichen und gewinnen! Ein Wettbewerb
MehrBedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung
Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
Mehrwww.logistik-webinare.de Gleich geht s los Eine Initiative von: Eine Initiative von:
www.logistik-webinare.de Gleich geht s los www.logistik-webinare.de Attraktiver Arbeitgeber Logistik Im Wettbewerb um Fachkräfte bestehen Moderator Marcus Walter Speditionskaufmann und Diplom-Betriebswirt
MehrL e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch
L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de
MehrAttraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber
123 Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber IV-Arbeitgeberberatung: 044 448 58 58 Ihre Situation im Unternehmen ist individuell, unsere Beratung auch. Beratung für Früherkennung von
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrLeseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand
Leseprobe Sage HR Focus Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand 2 Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Was verstehen wir unter Workforce Management? 4 Warum ist Workforce
MehrSitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5
Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung
MehrDie Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.
Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrNetzwerk Humanressourcen. Megatrends in der Arbeitswelt
Netzwerk Humanressourcen Megatrends in der Arbeitswelt Internationalisierung Nationale Grenzen verlieren nicht nur aus Marktsicht ihre Bedeutung, sondern auch aus HR-Management-Sicht. Ob Fachkräfte oder
MehrFlexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle. Flexwork. Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA
Flexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle Flexwork Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA «Flexible Arbeitsmodelle bringen mir als Kundin Mehrwert» Cornelia Gann, Kundin der AXA, Unternehmerin und dreifache
MehrBeratung. Seite 2 von 6
Wir als Busche Personalmanagement GmbH kombinieren in unserem Portfolio die Beratung mit Schwerpunkt Arbeitgeberpositionierung, die Schulungen im Bereich Personal und wissenschaftliche Forschung in Kooperation
MehrSTEHEN SIE ZU IHRER VORBILDFUNKTION! MACHEN SIE AUCH PERSÖNLICHE BELANGE ZUM THEMA IN MITARBEITERGESPRÄCHEN!
BEACHTEN SIE DIE UNTERSCHIEDLICHEN BEDÜRFNISSE IHRER MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER! Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind individuelle Persönlichkeiten, die sich in unterschiedlichen Lebens- und Berufsphasen
Mehr7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement
7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement Generation Y - anders arbeiten, leichter leben 17. September 2015, Leipzig Inhalt Sehr
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 4 Die Bundeswehr will die Möglichkeiten für zeitlich mobiles und ortsunabhängiges Arbeiten binnen Jahresfrist zügig und deutlich stärken.
Mehr7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit:
74 Mustervorlagen bogen 1: Arbeitsbelastung Wie hoch schätzen Sie die Arbeitsbelastung in Ihrem Pflegedienst ein? Wie hoch schätzen Sie Ihre persönliche Arbeitsbelastung ein? Unter welchen Arten von Arbeitsbelastungen
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGanzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen.
1/10 Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. Ein Partner, der mich bei meiner beruflichen Verwirklichung als Mensch unterstützt.
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrUnsere Vielfalt Ihre Chance
Karriere bei Raiffeisen OÖ Unsere Vielfalt Ihre Chance EnterYour Future www.enteryourfuture.at.com/company/raiffeisenooe Karriere bei Raiffeisen OÖ Unsere Vielfalt Ihre Chance 1 Das Wichtigste in unserer
MehrWIR BLEIBEN IN KONTAKT. KONTAKTHALTEPROGRAMM IN 3 PHASEN für Mütter und Väter. Leitfaden für Führungskräfte
WIR BLEIBEN IN KONTAKT KONTAKTHALTEPROGRAMM IN 3 PHASEN für Mütter und Väter Leitfaden für Führungskräfte erarbeitet im Rahmen des audit berufundfamilie (Juni 2008/Oktober 2012) Seite 2 Ein Kind bewegt
MehrIch will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.
B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot
MehrCSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle
Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln
MehrElterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit. Zahlen & Daten
Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit Zahlen & Daten 4. Juni 2014 Das neue Gesetz fördert die partnerschaftliche Aufteilung von familiären und beruflichen Aufgaben Elterngeld Plus Partnerschaftsbonus
Mehr+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO
+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag
MehrTeilzeitausbildung in Hamburg. Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe. Tipps und Informationen.
Familie mit Kind Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe Tipps und Informationen Teilzeitausbildung in Hamburg Einklinker DIN lang Logo Gewusst wie - Ausbildung in Teilzeit Ausbildung
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrTalent Management wirkt
Pressemitteilung Studie: HR Manager bestätigen Zusammenhang zwischen strategischer Personalentwicklung und Unternehmensperformance Talent Management wirkt München, 31. Oktober 2007. Systematische Maßnahmen
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrOnline Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 2008
Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 8 Von den Befragten kommen % aus 5 45 4 43,9 Bad Tölz 35 3 Wolfratshausen 25 5 16,66 19,9,33 Geretsried Übrige Gemeinden Die 246 ausgefüllten
MehrSchulungsangebote. Katja Fleck Consulting
Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!
Mehrwww.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für Alter(n)sgerechte Unternehmen und Organisationen
www.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für Alter(n)sgerechte Unternehmen und Organisationen Stand: Juni 2015 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Erfahrung sind in der Wirtschaft unverzichtbar.
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrIch will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten
Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten Mit den umfassenden Recruiting-Lösungen von ABSOLVENTA Jobnet blicken Sie dem demografischen Wandel entspannt entgegen. Denn wir sind Ihre ideale Schnittstelle
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrDienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.
Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.
MehrEs ist die Kultur, und es wachsen lässt.
Es ist die Kultur, die ein Unternehmen nährt und es wachsen lässt. gugler* denkt weiter. In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit der Fragestellung auseinandergesetzt: Was macht uns als Unternehmen
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrGemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.
Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
MehrWussten Sie schon, dass ein 60-minütiges Mitarbeitergespräch, einmal im Jahr durchgeführt, die Zusammenarbeit wesentlich verbessert?
Lösung Mitarbeitergespräch Wussten Sie schon, dass ein 60-minütiges Mitarbeitergespräch, einmal im Jahr durchgeführt, die Zusammenarbeit wesentlich verbessert? Das Mitarbeitergespräch bietet der Führungskraft
MehrElternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
1 Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin, März 2013 2 Ausgangslage und Einordnung Die Elternumfrage 2013 ist Teil des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrUNSER MODULKOLLEKTOR SIKO SUN
UNSER MODULKOLLEKTOR SIKO SUN Stück für Stück zum Solarkraftwerk Der SIKO SUN 1200/2200/3200 ist der Einzel oder Modulkollektor unserer Produktpalette. In den 3 standardisierten Höhen 1 Meter, 2 Meter
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrGRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION
Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Führung
Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Führung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Ludwigshafen, den 07. Mai 2015 Warum
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrPRESSEINFORMATION. Deutsche betrachten Job und Familie als nicht vereinbar
PRESSEINFORMATION Deutsche betrachten Job und Familie als nicht vereinbar Düsseldorf, 14. November 2006 Für die überwältigende Mehrheit der erwerbstätigen Bundesbürger sind Job und Familie in Deutschland
MehrDie neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.
Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger
MehrEinladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour
Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrSeminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt
Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Karrierecoaching ermöglicht, Talente zu erkennen, seine Ressourcen optimal
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
MehrHalloBabysitter.de Der bundesweite Familienservice für Unternehmen
HalloBabysitter.de Der bundesweite Familienservice für Unternehmen Wir unterstützen Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Kindern bei der Vermittlung von Kinderbetreuung und Nachhilfe. Sie profitieren
MehrCoaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention
Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Ziel des Coaching-Projekts: Der Druck sowohl auf Firmen als auch auf den einzelnen Mitarbeiter ist heute extrem hoch. Scheinbar ohne Vorwarnung
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrÜbersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!
Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?
Mehr