KOMPASS NAVI. + Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben = nachhaltiges Personalmanagement. Frauen- und Familienfreundlichkeit

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1 KOMPASS NAVI Frauen- und Familienfreundlichkeit + Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben = nachhaltiges Personalmanagement zur Standortsicherung in OÖ.

2 MANAGEMENTTHEMA FRAUEN- UND FAMILIEN- FREUNDLICHKEIT Der Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit Oberösterreichs hängen unmittelbar davon ab, inwieweit es uns gelingt, die Talente und Fähigkeiten von Frauen und Männern in Bildungsbereichen zu erkennen, zu fördern und berufliche Verwirklichung zu ermöglichen. Frauenleben ist noch immer stärker von Rollenbildern und Familienaufgaben geprägt als Männerleben. Damit Unternehmen diese wertvolle Ressource des Know-hows von Frauen nutzen können, braucht es andere Angebote von Lebensphasen-gerechten Arbeitsmodellen, Mutmach-Programmen und Auszeiten-Management. Durch KOMPASS, dem Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere und mit dem KOMPASS NAVI schärfen wir den Blick auf diese Herausforderungen für Oberösterreich. Ihr Dr. Josef Pühringer, Landeshauptmann Ihre Mag. a Doris Hummer, Frauen- und Bildungslandesrätin

3 MIT KOMPASS ERFOLGREICH NAVIGIEREN Wir wollen Ihrem Unternehmen eine hochwertige und unkomplizierte Starthilfe geben und aufzeigen, was im konkreten betrieblichen Umfeld alles bewegt werden kann. Erfahrene KOMPASS-Berater/innen besuchen Sie, geben einen systematischen Überblick zu den Themengebieten eines frauen- und familienfreundlichen Arbeitsumfeldes und informieren auf einen Blick, welche Ansatzpunkte sich Ihnen bieten. Sie erhalten eine erste Rückmeldung zu Ihren bisher getätigten Initiativen und entwickeln Ideen für die nächsten Schritte. Wir konzentrieren uns auf: Karenz-, Pflege- und Auszeitenmanagement Betriebliche Kinderbetreuung Information und Projektinitiation für einzelne und überbetriebliche Maßnahmen Wiedereinstieg, Laufbahn- und Karriereplanung Arbeitszeit, Arbeitszeitflexibilisierung und Arbeitsorganisation Führungskultur und Führungskräftesensibilisierung KOMPASS KOMPETENZZENTRUM für Karenz und Karriere im Netzwerk Humanressourcen ist Ihre erste Anlaufstelle zu den Personalmanagement-Themen: Vereinbarkeit von Beruf und Privatem Frauen im Arbeitsleben KONTAKT Mag. a Romana Steinmetz Projektmanagerin Tel.: romana.steinmetz@biz-up.at

4 KINDERBETREUUNG Nur, wer seine Kinder tatsächlich gut betreut weiß, kann sich mit voller Konzentration der Arbeit widmen sei es im Kindergarten oder während schulfreier Tage und Ferien. Damit ist klar, dass Investitionen in betriebliche Kinderbetreuungsangebote sich auf jeden Fall rechnen und beide Seiten Arbeitergeber/innen und Arbeitnehmer/innen damit gewinnen. Welche Form der Unterstützung und Organisation die jeweils richtige ist, hängt vom individuellen Bedarf und den Rahmenbedingungen im Unternehmen ab. Klar ist aber, dass es für jedes Unternehmen die jeweils individuell am besten geeignete Form der betrieblichen Kinderbetreuung von der Betriebskrabbelstube über Betriebstageseltern bis zu punktuellen Angeboten an schulfreien Tagen (Ferien, Dienstag nach Ostern/Pfingsten usw.) gibt. Wussten Sie, dass Sie in OÖ finanzielle Unterstützung für betriebliche Kinderbetreuung erhalten? Kennen Sie diese Förderungen? Ist Ihnen bewusst, dass sich Stress wegen einer nicht zufriedenstellenden Kinderbetreuung negativ auf Leistungsfähigkeit und Motivation der Mitarbeiter/innen auswirkt? Wussten Sie, dass betrieblich unterstützte Kinderbetreuung in OÖ je nach Bedarf passgenau und individuell flexibel möglich ist? Individuelle Beratung zur Organisation und Implementierung von betrieblichen Kinderbetreuungsprojekten Die OÖ Kinderbetreuungs-App Ihr Weg zur nahe gelegenen Kinderbetreuung auf Broschüre Betriebliche Kinderbetreuung in OÖ Umsetzungsschritte, Modelle und Förderungen Checklisten und Vorlagen für Bedarfserhebungen und interne Information Möglichkeiten zur Unterstützung von Mitarbeiter/innen im Bereich Kinderbetreuung Datenbank zu institutionellen und flexiblen Kinderbetreuungsangeboten in ganz OÖ auf

5 FRAUENFÖRDERUNG Demografiebedingt ist künftig vor allem bei Frauen und älteren Personen mit einer steigenden Erwerbsquote zu rechnen. Um dabei als Arbeitgeber auch erfolgreich zu sein, müssen die strukturellen und sozialen Bedingungen im Unternehmen so gestaltet sein, dass alle Beschäftigten Männer und Frauen volle Leistung erbringen können. Um das Potenzial gerade von Frauen 60 Prozent aller Uni-Absolventen sind weiblich optimal nutzen zu können, braucht es verschiedene Ansätze. Diese Ansätze machen auch ökonomisch Sinn. So sind laut diverser Studien Unternehmen mit zumindest 30 Prozent Frauen in Führungspositionen bei allen wesentlichen Kennzahlen signifikant erfolgreicher als solche ohne Mixed Leadership. Haben Sie bereits Maßnahmen im Rahmen eines Frauenförderplanes im Unternehmen umgesetzt? Wissen Sie, ob und wie diese wirken? Kennen Sie Maßnahmen und Lösungen welche auf betriebswirtschaftlicher Ebene Potential haben, langfristig Sinn machen und aus Sicht der Mitarbeiter/innen überzeugen? Wussten Sie, dass viele berufstätige Frauen firmeninterne Gründe als Karrierehindernisse angeben? KOMPASS für Frauen und Unternehmen. Das Handbuch für Personalist/innen und Führungskräfte. Die 7 Schritte zur Frauenförderung im Unternehmen Ihr Umsetzungsleitfaden Toolbox Frauenförderung, Checklisten und Analyseinstrumente zur Einführung von Frauenfördermaßnahmen in Unternehmen

6 KARENZ- UND AUSZEITENMANAGEMENT Das heutige Berufsleben ist keine Gerade mehr, sondern verläuft mehr denn je in Wellen Elternkarenz, Bildungskarenz, Pflegekarenz, Sabbatical uvm. müssen darin Platz finden, der gesetzliche Rahmen ist eng. Wie sind karenzierte Mitarbeiter/innen während dieser Zeit eingebunden? Die systematische Begleitung von beruflichen Auszeiten insbesondere wegen familiärer Gründe trägt ganz wesentlich dazu bei, einerseits die Personalressourcen bestmöglich zu planen, andererseits aber auch den Bedürfnissen der Mitarbeiter/innen entgegenzukommen. So entsteht eine Win/Win Situation für beide Seiten. Empfinden Sie Elternteilzeit als organisatorische Herausforderung? Planen Sie Karenzphasen gemeinsam oder lassen Sie diese einfach passieren? Wie gehen Sie mit Anfragen für Sabbaticals, Bildungskarenzen usw. um? Kennen Sie den rechtlichen Rahmen und dessen Möglichkeiten? Leitfaden Planungs- und Perspektivengespräch Musterprozess Karenzmanagement Musterleitfäden für Karenzantritts-, Karenzzwischen- und Wiedereinstiegsgespräche Checkliste Elternkarenz was Arbeitgeber alles beachten sollten Infoblatt Papamonat und Papawochen

7 FRAUEN- UND FAMILIENFREUNDLICHE ARBEITSORGANISATION Frauen- und familienfreundliche Unternehmen brauchen eine entsprechende Arbeitsorganisation. Diese trägt auch ganz wesentlich zu einem positiven Employer Branding bei so wird Home Office von Bewerber/ innen als zweitwichtigstes Argument FÜR einen Arbeitgeber genannt. Wie regelmäßig finden bei Ihnen Meetings vor 9 Uhr bzw. nach 17 Uhr statt? Sehen Sie Telearbeit skeptisch oder als Chance? Zeitpunkte, an denen Meetings stattfinden, funktionierende Vertretungsregeln oder Möglichkeiten, von zu Hause oder auch unterwegs zu arbeiten, sind nur ein paar Beispiele, wie Unternehmen ihren Mitarbeiter/ innen die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben erleichtern können. Wie privat sind Ihre Mitarbeiter/innen im Urlaub und am Wochenende wirklich? Wie wichtig ist Ihnen persönlich, echte Zeit mit Ihrer Familie zu haben? Wie reagieren Sie auf Störungen? Checkliste Home Office/Telearbeit Was ist alles zu beachten? Muster Meetingpolicy Checkliste Mitnahme von Kindern in den Betrieb KOMPASS für Frauen und Unternehmen. Das Handbuch für Personalist/innen und Führungskräfte.

8 PFLEGE Fast die Hälfte der pflegenden Angehörigen (bei insgesamt pflegebedürftigen Menschen) in Österreich ist berufstätig. 80 Prozent der Pflegebedürftigen werden zuhause gepflegt! Knapp 23 Prozent der Pflegenden haben ihre Berufstätigkeit aufgrund nicht ausreichender Unterstüzung durch ihre Arbeitgeber aufgegeben. 72 Prozent aller pflegenden Angehörigen sind überwiegend weiblich und im Haupterwerbsalter. Kennen Sie den rechtlichen Rahmen und die Möglichkeiten von Pflegekarenz, -teilzeit & Co? Wissen Sie über Pflegeund Betreuungspflichten und Mehrfachbelastungen Ihrer Mitarbeiter/innen Bescheid? Gibt es in Ihrem Unternehmen konkrete Ansprechpersonen für pflegende Mitarbeiter/innen? Übersicht zu Pflegekarenz, Pflegeteilzeit und Familienhospizkarenz Die MERKUR Pflege Box ein Best-Practice-Beispiel Informationen für pflegende Angehörige

9 FÜHRUNGSKULTUR Eine frauen- und familienfreundliche Führungs- und Unternehmenskultur ist wesentliche Basis für ein Unternehmen, das als attraktiver Arbeitgeber im Wettbewerb um die besten Köpfe erfolgreich sein möchte. Für 89 Prozent der unselbständig Beschäftigten ist Verständnis ihrer Führungskraft für familiäre Verpflichtungen besonders wichtig, was allerdings nur von 48 Prozent der Führungskräfte tatsächlich erfüllt wird. Ebenso verhindert bei mehr als 50 Prozent der Mitarbeiter/innen mangelndes Vertrauen des Unternehmens und der Führungskräfte dezentrales Arbeiten (Home Office). Wissen Ihre Führungskräfte, welche Angebote es im Bereich Frauenförderung bzw. Vereinbarkeit von Familie und Beruf gibt? Gibt es dafür Sensibilisierung und Schulungen? Dabei sind diese Aspekte gerade für Frauen wichtig je besser die Rahmenbedingungen für Vereinbarkeit, umso mehr weibliche Bewerber. Ist frauen- und familienfreundliches Führen für Ihre Führungskräfte als Ziel formuliert? Ist das z.b. Thema im Mitarbeitergespräch? Regelmäßige KOMPASS Workshops siehe Die Ebenen frauen- und familienbewusster Führung Infoblatt frauen- und familienbewusste Führung in der Organisation

10 INFOMANAGEMENT Beruf und Privatleben lassen sich nicht trennen alle Mitarbeiter/ innen bringen private und familiäre Herausforderungen auch an den Arbeitsplatz mit. Recherchen, Informationsbeschaffung und organisatorische Tätigkeiten rund um die Familie (vieles kann nicht am Wochenende oder Feierabend erledigt werden) binden Ressourcen und Zeit im Job. Unternehmen, die ihren Mitarbeiter/innen gebündelte und umfassende Informationen rund um das Thema Vereinbarkeit (etwa zu Kinderbetreuung, Pflege uvm.) zur Verfügung stellen senden das klare Signal, dass Betreuungspflichten auch respektiert und unterstützt werden. Und Sie haben so motiviertere und loyalere Mitarbeiter/innen. Sind für Sie Informationen rund um das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf Privatsache? Ist Ihnen bewusst, wie schwierig und zeitintensiv es ist, bei Familienleistungen, Pflegeangeboten uvm. schnell bzw. überhaupt die richtigen Angebote und Anlaufstellen zu finden? Datenbank zu institutionellen und flexiblen Kinderbetreuungsangeboten in ganz OÖ auf Informationsangebote für Mitarbeiter/innen mit Beteuungspflichten Alles rund um Beruf und Privatleben auf

11 FLEXIBLE ARBEITSZEITEN Der Wunsch nach flexiblen Arbeitszeiten war nie größer als heute diese sind das stärkste Argument FÜR einen Arbeitgeber (jede fünfte Bewerberin sucht aktiv danach!). Wer bei der Gestaltung der eigenen Arbeitszeit auch die persönlichen Leistungszeiten und -phasen berücksichtigen kann, ist leistungsfähiger, motivierter und zufriedener. Kennen Sie den gesetzlichen Rahmen und die Möglichkeiten zur Arbeitszeitflexibilisierung? Dazu gehört neben der befristeten flexiblen Reduktion der Arbeitszeit auch ein eigenverantwortlicher Umgang mit der privaten Zeit, um berufliche und außerberufliche Verpflichtungen und Interessen bestmöglich vereinbaren zu können. Ist Ihnen bewusst, dass flexible Arbeitszeiten nicht automatisch Arbeitszeitreduktion bedeuten? Ist für Sie mit der Reduktion der Arbeitszeit auch automatisch eine Reduktion der Jobqualität verbunden? Übersicht über gesetzliche Flexibilisierungsmöglichkeiten von Arbeitszeit Infoblatt Job Sharing und Top Sharing Praxisbeispiele und Modelle moderner Arbeitszeitgestaltung

12 Landesrätin Mag. a Doris Hummer Demografische Entwicklung, Überalterung und der zunehmende Fachkräftemangel werden zu immer größeren Herausforderungen für den Wohlstand unserer Gesellschaft. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Steigerung der Geburtenrate sind daher zentrale Themen für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft. Die Etablierung eines partnerschaftlichen Modells, in dem sich Frauen und Männer Familien- und Erwerbsarbeit teilen bzw. nach ihren Bedürfnissen und Wünschen gleichermaßen vereinbaren können, gewinnt dadurch an immer größerer Bedeutung. Sich mit dem Thema Frauen- und Familienfreundlichkeit im Unternehmen auseinander zu setzen, bringt nachhaltige Wettbewerbsvorteile. Informieren Sie sich mit dem KOMPASS NAVI über alle Möglichkeiten zur konkreten Umsetzung in Ihrer Personalarbeit. Mag. a Romana Steinmetz Projektmanagerin Tel.: romana.steinmetz@biz-up.at Projektsteuerung und -entwicklung KOMPASS Firmenbesuche zu Personalmanagementthemen Frauen im Arbeitsleben Informationsgespräche, -vorträge und Initiierung betrieblicher Kinderbetreuung Initiierung von Kooperationsprojekten für Unternehmen und Durchführung des Projektmanagements Moderation und Durchführung von Workshops und Arbeitskreisen Mitwirkung und Moderation bei Podiumsveranstaltungen Input zum Thema Frauen im Arbeitsleben und Vereinbarkeit Beruf und Privatleben Irene Scheiblehner Projektkoordination Tel.: irene.scheiblehner@biz-up.at Fotos: istockphoto.com/agsandrew Business Upper Austria - OÖ Wirtschaftsagentur GmbH KOMPASS Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere Netzwerk Humanressourcen Mag. a Romana Steinmetz Projektmanagerin Hafenstrasse 47 51, 4020 Linz Tel.: office@kompass-ooe.at Projektassistenz und -entwicklung KOMPASS Koordination von KOMPASS-Anfragen Organisation und Kommunikation Website-Auftritt KOMPASS APP (Kinderbetreuung in OÖ) Backoffice KOMPASS Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere ist eine Initiative von Landesrätin Mag. a Doris Hummer im Auftrag des Frauenreferates in Kooperation mit der WKOÖ. Frauen

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