Frances H. Burnett Betina Gotzen-Beek

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1 Frances H. Burnett Betina Gotzen-Beek C O P P E N R A T H S K I N D E R K L A S S I K E R

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3 Frances H. Burnet Der kleine Lord Nacherzählt von Urs Umsand Mit Bildern von Betina Gotzen-Beek COPPENRATH

4 Dieses Buch gehört: In dieser Reihe sind bereits erschienen: H. C. Andersens Winter- und Weihnachtsmärchen (ISBN ) James M. Barrie: Peter Pan (ISBN ) Gerdt von Bassewitz: Peterchens Mondfahrt (ISBN ) L. Frank Baum: Der Zauberer von Oz (ISBN ) Hermann Bote: Till Eulenspiegel (ISBN ) Gottfried A. Bürger: Baron Münchhausen (ISBN ) Frances H. Burnett: Der geheime Garten (ISBN ) Lewis Carroll: Alice im Wunderland (ISBN ) Carlo Collodi: Pinocchio (ISBN ) Charles Dickens: Eine Weihnachtsgeschichte (ISBN ) Wilhelm Hauff: Der kleine Muck und andere Märchen (ISBN ) Rudyard Kipling: Das Dschungelbuch (ISBN ) Johanna Spyri: Heidi (ISBN ) ISBN Coppenrath Verlag GmbH & Co. KG, Münster Autorenporträt von Ute Simon Alle Rechte vorbehalten, auch auszugsweise Printed in China

5 Inhaltsverzeichnis 6 Eine große Überraschung 8 Cedrics Freunde 16 In England 22 Auf dem Schloss 28 Der Graf und sein Enkel 36 Die Häuser der Armen 40 Der Graf ist beunruhigt 46 Große Sorge in Amerika 48 Die Enthüllung 52 Cedrics achter Geburtstag

6 ~ 6 ~ Eine große Überraschung Cedric konnte sich an seinen Vater nicht erinnern. Er wusste wenig über ihn nur, dass er ein vornehmer englischer Hauptmann gewesen war, der eines Tages einen Besuch in dem Haus gemacht hatte, in dem Cedrics Mutter als Gesellschafterin arbeitete. So hatten sie einander kennengelernt. Sie heirateten und bezogen ein Häuschen in einer ruhigen Straße in New York. Als Cedric geboren wurde, glaubten seine Eltern, dass niemand auf der Welt glücklicher sein könnte als sie. Doch dann erkrankte der Hauptmann und starb. Seither lebte Cedric mit seiner Mutter allein in dem kleinen Haus. Nur Mary wohnte noch bei ihnen sie war Mädchen für alles, Kinderfrau und Köchin. Cedric glich seinen Eltern sehr. Vom Vater hatte er die blonden Locken und das offene Wesen, von der Mutter die dunklen Augen mit den dichten Wimpern. Er war ein hübsches, freundliches Kind, voller Vertrauen und Mitgefühl. Alle hatten ihn gern. An einem warmen Vormittag saß Cedric auf einem hohen Schemel in Mr Hobbs Laden. Mr Hobbs war Kaufmann und sein bester Freund. Cedric hatte noch einen zweiten Freund, den Schuhputzer Dick. Auch den Milchmann, die Apfelfrau und den Bäcker mochte er gern, doch am liebsten war ihm Mr Hobbs. Deshalb besuchte er ihn jeden Tag. Mr Hobbs hatte gerade einen Zeitungsartikel gelesen, in dem über ein kostspieliges Fest am englischen Königshof berichtet wurde, und zog ein finsteres Gesicht. England hat einen riesengroßen Fehler: Dort wimmelt es nur so von habgierigen Baronen und Grafen!, rief er wütend. Aber eines schönen Tages, das verspreche ich dir, Cedric, wird sich das einfache Volk erheben und diese ganze Bande in die Luft jagen!

7 ~ 7 ~ Mr Hobbs schimpfte sehr gern über den Adel, der seiner Meinung nach ganz und gar überflüssig war. Kennen Sie denn viele Barone und Grafen?, fragte Cedric. Zum Glück nicht!, antwortete Mr Hobbs erbost. Und würde sich einer dieser üblen Tyrannen in meinen Laden trauen, könnte der ganz schön was erleben! Plötzlich bimmelte das Glöckchen über der Ladentür und Mary kam herein. Deine Mama möchte, dass du heimkommst, sagte sie eilig. Besorgt fragte Cedric: Geht es ihr nicht gut? Doch das war nicht der Grund. Zu Hause im Wohnzimmer saß ein eleganter, älterer Herr im Lehnstuhl. Groß war er und schlank, er trug einen Anzug aus teurem Tuch und eine goldene Uhr. Cedrics Mama stand neben ihm. Oh, Ceddie, murmelte sie, nahm ihren Sohn in die Arme und küsste ihn. Cedric sah, dass sie Tränen in den Augen hatte. Ganz erschrocken wirkte sie. Da erhob sich der Mann, musterte ihn nachdenklich und sagte: Das ist also der kleine Lord Fauntleroy.

8 ~ 8 ~ Cedrics Freunde Cedric hätte nie geglaubt, dass ausgerechnet ihm so etwas passieren könnte. Solche Geschichten gab es doch nur im Märchen. Aber das hier geschah tatsächlich! In der folgenden Woche bekam er die erstaunlichsten Dinge zu hören, denn Ms Errol, Cedrics Mutter, hatte ihrem Sohn nicht alles über seinen Vater erzählt. Und die Geschichte, die er nun erfuhr, war so seltsam, dass er sie gleich mehrmals hören wollte, um sie zu verstehen. Cedrics verstorbener Vater, Hauptmann Errol, war der jüngste Sohn des Earl of Dorincourt, eines schwerreichen englischen Grafen. Der alte Mann war sehr erbost gewesen, dass sein Sohn eine Amerikanerin heiraten wollte, irgendein einfaches namenloses Mädchen ohne Familie, das nur auf seinen Vorteil bedacht sein konnte. Er verbot seinem Sohn die Hochzeit, aber der schrieb ihm, dass man Liebe nicht verbieten könnte. So kam es, dass der alte Graf seinen jüngsten Sohn, der ihm von allen der liebste war, aus der Familie verstieß und ihm untersagte, je wieder nach Hause zu kommen. Dann aber geschah es, dass Bevis, der älteste Sohn des Grafen, der den Adelstitel und das Vermögen erben sollte, bei einem Reitunfall ums Leben kam. Der zweite Sohn Maurice starb in Italien am Fieber. Und da auch Cedrics Vater nicht mehr lebte, hatte der alte Graf nun niemanden mehr, dem er seinen Titel und seinen Reichtum vererben konnte. Niemanden außer seinen siebenjährigen amerikanischen En kel, den er noch nie gesehen hatte. So schickte er seinen Berater Mr Havisham nach Amerika, um den Jungen nach England zu holen. Der Erbe trägt den Titel Lord Fauntleroy, sagte Mr Havisham zu Cedric, nachdem er ihm dies alles erklärt hatte. Daher bist du jetzt Fauntleroy.

9 ~ 9 ~ Cedric wäre lieber kein Graf geworden, denn keiner seiner Freunde war einer! Doch es schien unvermeidlich. Selbst seine Mutter Ms Errol hielt es für richtig. Dein Vater hätte es gewollt, sagte sie. Er liebte sein Zuhause sehr und würde sich freuen, wenn du deinen Großvater und Schloss Dorincourt kennenlernst. Da wurde Cedric ganz schwer ums Herz. Es wird mir nicht leichtfallen, so weit weg von daheim zu sein. Ich werde meine Freunde bestimmt vermissen. Dass er eines Tages reich sein würde, dass er Schlösser, Parks und riesige Ländereien besitzen sollte, das war ihm kein Trost und was würde nur Mr Hobbs zu der ganzen Sache sagen? Dieser Gedanke beunruhigte Cedric so sehr, dass er Mr Hobbs gleich am nächsten Morgen im Laden aufsuchte. Schweigend hockte er sich auf eine Kekskiste und wartete, bis sein Freund von der Zeitung aufblickte. Erinnern Sie sich noch, worüber wir gestern gesprochen haben, Mr Hobbs?, fragte Cedric. Über die Adligen in England, mein Junge! Ja, und Sie sagten, keiner von diesen Baronen und Grafen solle sich je in Ihrem Laden blicken lassen!, fuhr Cedric fort. Genau, antwortete Mr Hobbs. Und dabei bleibe ich auch. Mr Hobbs, sagte Cedric da vorsichtig, es sitzt aber gerade einer auf Ihrer Kekskiste. Was? Mr Hobbs fiel vor Verblüffung beinahe vom Stuhl.

10 ~ 10 ~ Mein Großvater möchte, dass ich nach England komme und Graf werde, berichtete Cedric. Wer wer ist denn dein Großvater?, stotterte Mr Hobbs verwirrt. Der Graf von Dorincourt. Mein Papa war sein Sohn, und wenn er nicht gestorben wäre und alle seine Brüder vor ihm, dann müsste ich jetzt nicht Lord werden. Dem armen Mr Hobbs wurde ganz heiß, während Cedric erzählte! Er musste sich Stirn und Glatze mit dem Taschentuch trocknen, und allmählich begriff er, dass etwas Außergewöhnliches geschehen war. Mich laust der Affe!, rief er schließlich. Das sagte er immer, wenn er sehr aufgeregt war. Und wie wirst du dann heißen? Lord Fauntleroy, antwortete Cedric. Mich laust der Affe, sagte Mr Hobbs noch einmal. Cedric sah seinen Freund nachdenklich an. England ist sehr weit weg, nicht wahr?, fragte er dann.

11 ~ 11 ~ Es liegt auf der anderen Seite des Atlantiks, bestätigte Mr Hobbs. Vielleicht sehen wir uns lange nicht wieder, sagte Cedric. Führt denn kein Weg daran vorbei?, fragte Mr Hobbs. Cedric schüttelte den Kopf. Mama meint, Papa hätte sich gewünscht, dass ich Graf werde. Und wenn es nun einmal so sein muss, kann ich wenigstens versuchen, ein guter Graf zu werden! Cedrics Gespräch mit Mr Hobbs war lang und ernst. Zum Glück regte sich Mr Hobbs nicht so sehr auf, wie Cedric es befürchtet hatte. Im Gegenteil: Er stellte viele Fragen, und Cedric bemühte sich, sie alle zu beantworten. Mr Havisham wäre erstaunt gewesen, wenn er dem jungen Lord Fauntleroy hätte zuhören können! Aber Mr Havisham verwunderte ohnehin vieles in diesen Tagen. Seit fast vierzig Jahren arbeitete er schon für den Grafen von Dorincourt, und niemand wusste besser als er, dass der Graf ein hartherziger Mann war, der niemanden liebte außer sich selbst. Er wusste auch, wie verbittert der Alte über die Heirat seines jüngsten Sohnes gewesen war. Von Anfang an hatte er Cedrics Mutter für eine gewöhnliche Person gehalten, die es nur auf das gräfliche Vermögen abgesehen hatte. Er verabscheute sie zutiefst. Mr Havisham hatte das zunächst auch geglaubt zu viele geldgierige Menschen waren ihm in seinem Leben schon begegnet. Doch in all den Jahren als Rechtsanwalt hatte er sich eine große Menschenkenntnis angeeignet. Daher wusste er gleich, nachdem er Ms Errol kennengelernt hatte, dass der Graf sich gewaltig irrte. Umso schwerer fiel ihm, was er Cedrics Mutter noch mitteilen musste. Leider ist Ihnen Graf Dorincourt nicht freundlich gesinnt, sagte er, als er mit Ms Errol einmal allein war. Er hat angeordnet, dass Sie nicht bei Ihrem Sohn im Schloss wohnen dürfen. Der Graf stellt Ihnen aber den Ulmenhof zur Verfügung, ein hübsches Anwesen ganz in der Nähe. Außerdem sichert er Ihnen ein festes Einkommen zu, und es wird

12 ~ 12 ~ Lord Fauntleroy erlaubt sein, Sie regelmäßig zu besuchen. Die einzige Bedingung ist, dass Sie Schloss und Park niemals betreten. Mr Havisham hatte erwartet, dass Ms Errol sofort in Tränen ausbrechen würde. Doch er täuschte sich. Sie schaute ihn gefasst an und sagte: Mein Mann hat sehr unter der Trennung von seiner Familie gelitten. Er hätte gewollt, dass Cedric England und seinen Großvater kennenlernt. Es ist das Beste für meinen Jungen. Sie zögerte einen Augenblick. Nur eine Bitte habe ich: Ich möchte Cedric selbst sagen, dass wir nicht mehr zusammenwohnen werden. Und ich will nicht, dass Cedric die wahren Gründe schon jetzt erfährt. Es würde ihn erschrecken, wenn er wüsste, dass sein Großvater mich hasst. Ich werde mit Cedric reden, wenn er älter ist. Am nächsten Morgen war Mr Havisham mit Cedric allein im Zimmer. Er war den Umgang mit Kindern nicht gewöhnt und wusste nicht, was er mit dem Jungen reden sollte. Doch Cedric eröffnete das Gespräch von selbst. Ich habe nie darüber nachgedacht, was Grafen sind, sagte er frei heraus. Wie wird man denn einer? Man kann vom König oder von der Königin in den Grafenstand erhoben werden, wenn man sich besonders verdient gemacht hat, antwortete Mr Havisham. Ein Graf ist eine wichtige Persönlichkeit und meist von uralter Abstammung. Abstammung? Was bedeutet das?, fragte Cedric verwundert. Das heißt, der Name der Familie ist schon seit sehr langer Zeit bekannt und berühmt, erklärte Mr Havisham. Die Grafen von Dorincourt gibt es seit vierhundert Jahren.

13 ~ 13 ~ Das ist ja wirklich eine sehr lange Zeit!, staunte Cedric. Manche Grafen sind sehr reich, fuhr Mr Havisham fort und blickte den Jungen prüfend an. Ich wünschte, ich hätte auch viel Geld, seufzte Cedric. Dann könnte ich der Apfelfrau ein Schultertuch kaufen, damit sie nicht friert und ihr die Knochen nicht mehr so wehtun. Ich würde Mary Geld geben für ihre Schwester Bridget, denn die hat zwölf Kinder und ihr Mann Michael war krank und ist jetzt arbeitslos. Und Mama würde ich viele schöne Sachen schenken! Er denkt an andere wie seine Mutter, dachte Mr Havisham. Als Ms Errol kurz darauf ins Zimmer trat, sagte der Anwalt gerade: Der Graf von Dorincourt hat mich beauftragt, alle Wünsche seines Enkels zu erfüllen. Also, Cedric, sag mir, was du gern haben möchtest! Cedric schaute ihn ungläubig an. Ich kann alles bekommen, was ich will? Mein Großvater muss mich sehr gern haben!

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