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1 Die Zeitung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der K+S Gruppe ZKZ Deutsche AuSGABe Fussballturnier Kick it like K+S Kollegen aus aller Welt kamen nach Kassel und jagten gemeinsam das runde Leder.» Seite 16 Nachhaltigkeit K+S hat die Zukunft im Blick und setzt auf Nachhaltigkeit Nachhaltig arbeiten und dabei wachsen? Bei K+S kein Widerspruch, sondern der Weg, erfolgreich das Geschäft zu betreiben.» Seite 3 + Sonderbeileger Zitrusanbau Saftige Vielfalt: von G wie Grapefruit bis Z wie Zitrone Damit Zitrusfrüchte in einem der weltgrößten Anbaugebiete bestens gedeihen, liefert K+S Mineralien und Know-how.» Seite 18 Meersalz Weißes Gold aus Sonne und Meerwasser In Brasiliens Norden herrschen optimale Bedingungen für die Meersalzgewinnung. Die K+S- Tochter SDB weiß sie zu nutzen.» Seite 24

2 2 weltweit worldwide / monde / global / mundo Nachrichten aus der Branche, dem Konzern und von unseren Standorten weltweit. der Zusammenhalt in einer Gesellschaft zeigt sich vor allem in Krisenzeiten: Als es in Deutschland vor einigen Wochen zu extremen Überflutungen kam, haben K+S- Mitarbeiter tatkräftig angepackt, Sandsäcke gefüllt, Deiche gebaut und den Betroffenen zur Seite gestanden. Viele Mitarbeiter haben gespendet und uns erreichten besorgte Nachfragen von Kollegen aus aller Welt. Daran zeigt sich eines ganz deutlich: Solidarität mit Menschen in Not wird bei K+S groß geschrieben. Jene Mitarbeiter, die persönlich betroffen sind, haben nicht zuletzt aus den Reihen ihrer Kollegen Anteilnahme, finanzielle Unterstützung und praktische Hilfe erhalten. Diese gelebte Solidarität ist ein unersetzlicher Wert. Auch in der Scoop und dem beiliegenden Flyer ist die Rede von Werten, die uns als K+S zu dem machen, was wir sind. Dazu gehört, dass wir mehr im Blick haben, als uns selbst. Im Zentrum steht zwar unser wirtschaftliches Handeln, doch darüber hinaus beziehen wir ökolo gische ebenso wie soziale Aspekte ein. Und die letzten Wochen lieferten einen eindrucksvollen Beweis, was K+S gerade in Bezug auf Letztere zu bieten hat. Mein Dank gilt all jenen, die sich engagiert haben. Allen Mitarbeitern, die vom Hochwasser betroffen sind, wünsche ich, dass sie dessen Auswirkungen baldmöglichst bewältigen können. Ihr Vorsitzender des Vorstands marketing dreharbeiten bei windsor salt ontario / Der TV-Sender Food Network Canada hat eine Reportage über die Herstellung einer besonderen Spezialität aus dem Hause Windsor Salt gedreht. Die Rede ist von koscherem Salz. Dazu besuchte ein Filmteam das Werk der kanadischen Morton Salt-Tochter in Ontario. Unter dem Episodentitel Salty and Sweet wurde der Prozess vom Abbau des Rohsalzes bis hin zum fertigen Produkt gezeigt. Koscheres Salz ist grobkörnig und frei von Jod und Rieselhilfen. Sein weicher, würziger Geschmack macht es bei Köchen beliebt. Hessentag Faszination Bergbau: Natürlich! riesig! kassel / Im Juni ist Kassel zehn Tage lang Anziehungspunkt für rund 1,8 Millionen Besucher gewesen. Anlass war das älteste Landesfest Deutschlands, der Hessentag. Organisationen, Verbände, Vereine und nicht K+S packt mit an: Hilfe bei der flutkatastrophe deutschland / Schwere Regenfälle haben in Teilen Deutschlands zu starken Überschwemmungen geführt. Auch Mitarbeiter von K+S sind betroffen und kämpfen jetzt gegen die Folgeschäden. Das Unternehmen hat beschlossen, den Betroffenen durch bezahlte Freistellungen und finanzielle Soforthilfe schnell und unbürokratisch beizu stehen. Auch direkt vor Ort war die Unterstützung groß. Allein das Werk Zielitz stellte rund Säcke und Big Bags für den Bau von zusätzlichen Deichen sowie Großgeräte zur Verfügung. Mitarbeiter, die bei der Feuerwehr, dem technischen Hilfswerk oder dem Katastrophenschutz arbeiten, wurden für Schutz- und Hilfsmaßnahmen freigestellt, ebenso die Auszubildenden, die Hunderte Sand säcke füllten. Auch der Erlös der Tombola zum 40- jäh rigen Jubiläum des Werks Zielitz wurde gespendet. zuletzt Wirtschaftsunternehmen hatten gemeinsam ein Programm auf die Beine gestellt, das Vergnügen und Bildung gleichermaßen bieten sollte. Mittendrin war auch K+S. An mehreren Ständen haben sich Interessierte über die Aktivitäten des Unternehmens und zugleich über Ausbildungsund Arbeitsplatzangebote informiert. Hauptattraktion war der große Fahrlader, der nach der Festveranstaltung seinen Dienst im Werk Neuhof-Ellers antrat. Zahlreiche Besucher ließen sich vor dem beeindruckenden Großfahrzeug fotografieren, das K+S unter dem Motto Natürlich! Riesig! aufgestellt hatte. Hilfsprojekt growth for uganda kassel / K+S hat das Hilfsprojekt Growth for Uganda gestartet. Gemeinsam mit der Nichtregierungsorganisation Sasakawa Africa Association (SAA) will das Unternehmen eine landwirtschaftliche Bera tung für Kleinbauern in Uganda aufbauen. Verschiedene Maßnahmen sollen die Bauern darin unterstützen, ihre Erträge zu steigern. Dadurch verbessert sich ihre Versorgungs- und Einkommenssituation. Bei der feierlichen Vertragsunterzeichnung mit Professor Ruth Oniang o (links) von SAA sagte K+S-Vorstandvorsitzender Norbert Steiner: Wir sind fest davon überzeugt, dass sowohl die Landwirte und die Menschen vor Ort als auch wir langfristig von dem Projekt profitieren werden. Das ostafrikanische Land verfügt über ein großes landwirtschaftliches Entwicklungspotenzial. Zu dessen Erschließung will K+S beitragen. ARBEITEN 6 Die Weltbevölkerung wächst und mit ihr die Herausforderung, sie zu ernähren 8 Warum es neue Mitarbeiter ins kanadische Saskatchewan zieht 11 Kollegen der K+S Entsorgung liefern Lösungen für eine Aufgabe, die alle angeht LEBEN 13 Süßer Genuss dank Salz? Ein Unternehmen in Norwegen weiß, wie das geht LERNEN 21 Ein unverzichtbarer Gegenstand: die Multiparametersonde 22 Der Goldene Steig: Salzhandel im Mittelalter 26 Salz als Kulturgut TEILEN 27 Warum K+S-Mitarbeiterin Eileen Nieto ihre Heimatstadt liebt Jahre Zielitz: Der dienstälteste Steiger Hanspeter Becker erzählt bunte seite 32 Gewinnspiel, Impressum Titel: thinkstock, Illustration: KircherBurkhardt Infografik Fotos S. 2: actionpress, K+S (3), PR, StockFood

3 nachhaltigkeit sustainability / durabilité / sustentabilidade / sostenibilidad SCOOp 2/ Rohstoffe zu fördern und sie für ein Vielzahl lebensnotwendiger Anwendungen zur Verfügung zu stellen ist das Kerngeschäft von K+S. Dabei stets im Fokus: der Aspekt der Nachhaltigkeit Unser Selbstverständnis Fotos: Oscar van de Beek (3), K+S Nachhaltige Unternehmensführung zahlt sich aus: Sie eröffnet Chancen, meidet Risiken und sichert die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens. Sie ist das Wesen unseres unternehmerischen Handelns bei K+S. Selten hat ein Begriff eine so steile Karriere gemacht wie das Wort Nachhaltigkeit. Wer zum Ausdruck bringen möchte, dass er allerbeste ökologische und soziale Absichten, die Zeichen der Zeit erkannt hat oder nur auf einer Welle mitreiten will der nennt sein Tun nachhaltig. Doch was bedeutet Nachhaltigkeit konkret? Und wie steht K+S zu diesem Thema? Uns ist gerade vor dem Hintergrund des zwischenzeitlich inflationären Gebrauchs des Wortes Nachhaltigkeit wichtig, wieder zu seinem Bedeutungskern vorzudringen, sagt Norbert Steiner, Vorstandsvorsitzender von K+S. Für K+S ist nachhaltige Unternehmensführung keine zusätzliche oder gar fremde weiter auf Seite 4»

4 4 nachhaltigkeit sustainability / durabilité / sustentabilidade / sostenibilidad Scoop 2/2013» Ein Unternehmen kann» Aktivität, sondern der Weg, unser Geschäft mens. Doch was genau bedeutet es, Nach- der Vorstand im Jahr 2012 ein Nachhaltig- erfolgreich zu betreiben. Unsehaltigkeit ins unternehmerische Handeln keitskomitee eingesetzt, das sich damit wirtschaftlich nur dann re Strategie ist insoweit sehr einfach: zu integrieren? beschäftigt, Aufgabenstellungen im Sinne des Nachhaltigkeitsverständnisses von Als Rohstoffunternehmen müssen wir dauerhaft erfolgreich langfristig denken und handeln. Für uns sein, wenn es mehr im Nachhaltigkeit ist ein K+S zu bearbeiten. Zudem wurde innerhalb der Einheit Unternehmensentwick- bedeutet nachhaltige Entwicklung Zukunftsfähigkeit. Wir werden wirtschaft- Es heißt, wesentliche Fragen stets im lung eine neue Stelle für Nachhaltigkeits- Blick hat als sich selbst. «kontinuierlicher Prozess lich auf Dauer nur erfolgreich sein, wenn wir bei unserem unternehmerischen Handeln, das auf die Erzielung nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolgs ausgerichtet ist, auch ökologische und soziale Aspekte angemessen berücksichtigen. Nur wer Gewinne macht, kann zum Gemeinwohl beitragen Denn: Nachhaltige Unternehmensführung zahlt sich aus. Sie eröffnet Chancen, meidet Risiken und sichert die Zukunftsfähigkeit. Aber ebenso ist für Steiner klar: Nur profitable Unternehmen können auch soziale und ökologische Unternehmen sein. Nur wer Gewinne macht, kann marktgerechte Gehälter zahlen und zum Gemeinwohl beitragen. Um nachhaltig zu wirtschaften, können wir auf Wachstum nicht verzichten, definiert Norbert Steiner das Credo des Unterneh- Blick zu behalten, sagt der Vorstandschef: Wie ändern sich die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen? Welche Megatrends prägen die globale Entwicklung? Was erwarten die Stakeholder? Wir nehmen diese Fragen ernst und verbinden sie mit unseren wirtschaftlichen Zielen. Nachhaltigkeit ist also kein Thema, das sich einmalig abhandeln ließe, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Deshalb hat management geschaffen und in diesem Frühjahr durch eine erfahrene Expertin besetzt (siehe Interview auf der folgenden Seite). Langfristiges Ziel ist ein gruppenweites und damit länderübergreifend integriertes Nachhaltigkeitsmanagement. Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe, und wir sind auf dem Weg dorthin noch ein Stück unterwegs, so Steiner. Hier setzt die Arbeit des Nachhaltigkeitskomitees ein. Unsere Aufga- Ökologische und soziale Aspekte gehören untrennbar zum unternehmerischen Handeln bei K+S

5 Scoop 2/ Fotos: Oscar van de Beek (3), Antonina Gern, Bernd Schölzchen be ist es, im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit Handlungsbedarf frühzeitig zu erkennen, aber bei der Vielfalt unterschiedlicher Aufgaben und Themen auch Prioritäten zu setzen und dann entsprechende Empfehlungen für den Vorstand zu erarbeiten, sagt Dr. Hugo Bascopé. Der promovierte Jurist leitet die Abteilung Unternehmensentwicklung und sitzt dem international besetzten Nachhaltigkeitskomitee vor. Eine der ersten Aufgaben des Komitees war es, Vision und Mission sowie die bisherigen Grundwerte und Verhaltensgrundsätze auf Übereinstimmung mit der vom Vorstand definierten Strategie zum Umgang mit Nachhaltigkeitsthemen zu überprüfen. Das Ergebnis dieser Überprüfung ist die vom Vorstand vor kurzem verabschiedete Neufassung der Unternehmensmission sowie der bisherigen Grundwerte und Verhaltensgrundsätze (siehe beiliegenden Flyer). Vision und Mission sind unser unternehmerisches Fundament Denn: Vision und Mission sind das unternehmerische Fundament der K+S Gruppe und müssen daher ebenso wie die unser unternehmerisches Verhalten bestimmenden Grundwerte und Prinzipien die K+S-Position zum Thema Nachhaltigkeit zum Ausdruck bringen, so Bascopé. Der professionelle Umgang mit Nachhaltigkeitsthemen ist dem Vorstand wichtig: Ein Unternehmen kann wirtschaftlich nur dann dauerhaft erfolgreich sein, wenn es mehr im Blick hat als nur sich selbst. Es muss auch nach rechts und links und vor allem nach vorn schauen sagt Norbert Steiner. Für K+S geht es also darum, das Ganze im Auge zu behalten. Einschließlich aller Konsequenzen des unternehmerischen Handelns. Und zwar auch und gerade für den Menschen. Nachhaltigkeitskomitee Das international besetzte Gremium arbeitet geschäftsbereichsübergreifend und interdisziplinär. Es wurde im Jahr 2012 vom Vorstand eingesetzt, um Aufgabenstellungen im Sinne des Nachhaltigkeitsverständnisses der K+S Gruppe zu bearbeiten und Empfehlungen für den Vorstand zu erarbeiten. Langfristiges Ziel ist ein gruppenweites und damit länderübergreifend integriertes Nachhaltigkeitsmanagement. Das zwölfköpfige Team deckt die folgenden Bereiche und Themen ab: Umwelt, Personal, Sicherheit, Qualitätsmanagement, Nachhaltigkeit, Kommunikation, Recht und Compliance, Investor Relations, Unternehmensentwicklung. Britta Sadoun ergänzt als erfahrene Expertin das K+S-Nachhaltigkeitskomitee Nachhaltigkeit ist eine daueraufgabe Britta Sadoun weiß, wovon sie spricht: Bei allem Engagement kommt es ihr vor allem auf Weitsicht an. Nachhaltigkeit ist bei K+S geschäftsbereichs- und ressortübergreifend ins Kerngeschäft integriert und prägt die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Britta Sadoun verstärkt seit diesem Frühjahr als Senior Referentin die von Dr. Hugo Bascopé geleitete Einheit Unternehmensentwicklung sowie das K+S-Nachhaltigkeitskomitee. Nach dem Studium der Fächer Internationale Beziehungen und Ethnologie war sie zunächst als Beraterin für das Forschungsinstitut der Vereinten Nationen für soziale Entwicklung (UNRISD) in Genf tätig, bevor sie ihren Master of Business Administration im Internationalen Marketing abschloss und danach fünf Jahre im Bereich Nachhaltigkeit eines globalen Logistikkonzerns tätig war. Frau Sadoun, seit April haben Sie die neu geschaffene Stelle als Nachhaltigkeitsmanagerin bei K+S inne. Worin besteht Ihre Aufgabe? Meine Aufgabe ist es, die große Vielfalt von Initiativen und Projekten, die es bei K+S weltweit im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit gibt, zu identifizieren, zu bündeln und all diesen Aktivitäten einen Rahmen und damit eine Richtung zu geben. Ziel ist es, die Kollegen, die sich in ganz unterschiedlichen Detailgraden mit Nachhaltigkeit beschäftigen, miteinander zu vernetzen, damit wir voneinander lernen und Synergien nutzen können. Nur wenn wir gemeinsam in eine Richtung laufen, können wir etwas in den Bereichen Wirtschaft, Ökologie und Soziales erreichen den drei Bereichen, die miteinander Nachhaltigkeit ausmachen. Heißt das, Sie beschäftigen sich inhaltlich mit ökologischen und sozialen Themen? Aus Sicht eines Unternehmens geht es darum, die Auswirkungen des wirtschaftlichen Handelns auf sein gesamtes Umfeld zu kennen und bewusst zu steuern. Ich gehe weniger ins Detail einzelner Fragestellungen, denn dafür gibt es bei K+S hervorragende Experten. Aber ich ergänze das Bild, indem ich internationale Entwicklungen beobachte und anrege, uns als K+S dazu zu positionieren. Außerdem ist es meine Aufgabe, systematisch Innen- und Außensicht im Auge zu behalten: Ich untersuche beispielsweise, welche konkreten sozialen und ökologischen Themen mit unserem Unternehmen zu tun haben und analysiere, in welchem Zusammenhang sie mit unserem unternehmerischen Handeln und unseren Zielen stehen: wo sich beispielsweise Risiken abzeichnen oder Chancen auftun. Das Besondere dabei ist: Als Rohstoffunternehmen sind wir ganz konkret an die Erde gebunden, aus der wir unsere Rohstoffe fördern: Die Gewinnung von Rohstoffen ist eigentlich immer ein Eingriff in die Natur aber wo wäre die Welt ohne sie und die vielen Produkte, die daraus hergestellt werden? Wir nehmen diese Rolle in jeder Hinsicht sehr ernst. Was motiviert Sie, bei K+S im Bereich Nachhaltigkeit zu arbeiten? Ich bin ja noch ziemlich neu bei K+S beschäftige mich aber schon viele Jahre mit Nachhaltigkeitsfragen. Für mich spielt es eine große Rolle, dass Nachhaltigkeit bei K+S ein zentrales Thema ist, das vom gesamten Vorstand getragen wird. Es gehört also zum unternehmerischen Selbstverständnis dazu. Das ist aus meiner Sicht das A und O und zugleich alles andere als selbstverständlich. Es geht ja darum, nicht eine zusätzliche Aktivität am Rande zu entwickeln, sondern um die Integration von Nachhaltigkeit in das Kerngeschäft. Dazu ist auch die Ansiedlung der Stelle im Bereich Unternehmensentwicklung hilfreich und die Zusammenarbeit mit dem Nachhaltigkeitskomitee bietet die Chance, die anfallenden Themen gleich mit vielen wesentlichen Funktionen und natürlich den Geschäftsbereichen zu besprechen. Nachhaltigkeit lebt vom Austausch und der Kooperation über die Grenzen der Einheiten hinweg und das auch ganz bildlich gesprochen: Nachhaltigkeit zeigt sich lokal, vor Ort,» Nachhaltigkeit wird bei K+S nicht nur theoretisch ernst genommen, sondern praktisch gelebt. Das ist Zukunftssicherung. «die Themen aber sind global, zum Beispiel beim Klimawandel oder bei der Achtung der Menschenrechte und nicht zuletzt bei der Verantwortung für unsere Produkte. Sie sehen, die Bandbreite ist beachtlich. Hierbei gestaltend mitzuwirken und den Austausch der Kollegen zu fördern, ist eine mehr als spannende Aufgabe. Vor allem, wenn es gelingt, einen Beitrag dazu zu leisten, Risiken für K+S zu verringern und mit kreativen Ideen Chancen zu erkennen und zu nutzen.

6 6 Arbeiten working / travailler / trabajar / trabalhar Die 10-Milliarden 8000 Die Weltbevölkerung wächst unaufhörlich. Nach neuesten Schätzungen hätte der Globus bis zum Jahr 2050 fast zehn Milliarden Einwohner. Das wirft viele Fragen auf. Die entscheidende ist: Wie werden wir uns ernähren? Der Stadtteil Friedenau liegt zentral in der Metropole Berlin. Das war nicht immer so: 1875 gab es dort nichts als plattes Land. Keinen Baum, keinen Strauch und vor allem keinen Menschen. Doch dann kam der Hamburger Investor Johann Anton Wilhelm von Carstenn, parzellierte das Ackerland und ließ erst kleine Villen im englischen Landhausstil anlegen. Bald kamen große Mietshäuser dazu. Und das Unvorstellbare passierte: Auf nur 1,6 Quadratkilometern explodierte die Bevölkerungszahl bis 1914 von null auf Das ist Geschichte? Nein. Denn heute verzeichnen viele Länder den gleichen Flächenverbrauch und ein noch schnelleres Bevölkerungswachstum. Über Sieben Milliarden Menschen leben jetzt auf der Erde. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen werden es 2050 fast drei Milliarden mehr sein. Wer aber soll so viele Erdenbürger ernäh- ren? Schließlich leiden schon heute eine Milliarde Menschen an Hunger oder Unterernährung. Laut Welternährungsorganisation FAO müssen die Ernten bis 2050 um 70 Prozent steigen. Die Ackerflächen sind begrenzt und selbst bei größtmöglicher Ausdehnung wäre nur eine zehnprozentige Ertragssteigerung möglich. Was hat das mit K+S zu tun? Düngemittel tragen wesentlich dazu bei, die landwirtschaftlichen Erträge zu steigern. Um 1900 ernährte ein Bauer durchschnittlich drei Menschen, dank bedarfsgerechter Düngung heute Hunderte. Wer dem Boden mineralische Nährstoffe zuführt, kann eine reiche Ernte einfahren, denn 40 bis 60 Prozent der Pflanzenproduktion basieren auf einer ausgewogenen Düngung. Den Nährstoffen Kalium und Magnesium muss zukünftig mehr Aufmerksamkeit ge Zur Jahrhundertwende lebten 1,6 Milliarden Menschen auf der Erde. Pro Kopf standen damals Quadratmeter Ackerfläche zur Verfügung Ackerfläche pro Kopf in Quadratmeter

7 Scoop 2/ Frage schenkt werden, denn viele Böden weltweit sind nur unzureichend damit versorgt. Für einen optimalen Ertrag müsste der Boden in China pro Hektar 1,7 Mal so viel Kalium erhalten wie bisher, in Indien 2,5 Mal so viel, erklärt Dr. Ernst Andres, Geschäftsführer der K+S KALI GmbH. K+S liefert jedoch nicht nur Produkte, sondern forscht in Sachen bedarfsgerechter Düngung mit eigenen Experten und unterhält darüber hinaus ein weltweites Netz von Feldversuchen. Zugleich pflegt das Unternehmen global den intensiven Austausch mit Wissenschaftlern und nicht zuletzt mit den Bauern. Das sind nur einige von vielen möglichen Anstrengungen, doch FAO-Generaldirektor José Graziano da Silva ist optimistisch: Die Beseitigung des Hungers sei möglich, äußerte er auf der Grünen Woche 2012 in der Millionenmetropole Berlin, ganz nah am einst so menschenleeren Stadtteil Friedenau Die Vereinten Nationen rechnen mit bis zu 10 Milliarden Menschen. Auf jeden kämen nur noch Quadratmeter Ackerfläche Einwohner in Milliarden Einhundert Jahre später hat sich die Weltbevölkerung auf 6 Milliarden Menschen fast verdreifacht. Jetzt gibt es nur noch Quadratmeter Acker fläche pro Kopf. 4 2 Foto: thinkstock Grafik: KircherBurkhardt Infografik

8 8 arbeiten Working / travailler / trabajar / trabalhar Scoop 2/2013 Warum denn KSPC? Diese Frage stellen sich potenzielle Mitarbeiter von K+S Potash Canada (KSPC) durchaus berechtigt. Denn wer in einem der welt größten Kali-Abbaugebiete in Saskatchewan arbeiten will, dem bieten sich zahlreiche Möglichkeiten. von christin bernhardt Prärie, so weit das Auge reicht, kristallklare Flüsse und malerische Seenlandschaften. Die Natur der kanadischen Provinz Saskatchewan wird in den höchsten Tönen angepriesen und wer selbst einmal dort war, kann den Tourismusanbietern keine Hochstapelei vorwerfen, denn Saskatchewans Landschaft ist in der Tat beeindruckend. Das ist jedoch bei Weitem nicht alles, was die Provinz zu bieten hat. Was kaum einer beim Blick über die grünen Weiten vermuten würde: Saskatchewan gehört zu den stärksten Wirtschaftsregionen der Welt. Die Wachstumsraten lagen in den vergangenen Jahren stets über dem nationalen Durchschnitt. Und das, obwohl die Vorstellungsgespräche in der Prärie? Nein, die führt Kim Poley in ihrem Büro. Doch im Hinterkopf hat die Chefin für HR und Corporate Services stets die Weiten Saskatchewans, unter denen riesige Kalivorkommen lagern

9 Scoop 2/ Provinz beinahe so dünn besiedelt ist wie Tibet: Gerade einmal 1,6 Einwohner pro Quadratkilometer leben hier auf einer Fläche, die so groß ist wie Frankreich, die Beneluxstaaten und die Schweiz zusammen. Personal mit Klasse Die Ureinwohner Nordamerikas nannten die Prärie aufgrund des überall wachsenden Korns Kanadas Brotkorb. Und weil sich genau unter diesem Brotkorb riesige Vorkommen an Kaliumchlorid verbergen, ist die Kaliproduktion einer der wichtigsten Industriezweige. Einige der weltgrößten Produzenten bauen den wertvollen Rohstoff hier seit Jahrzehnten ab. K+S hat hier den Grundstein gelegt für KANADA Saskatchewan das erste Greenfield-Projekt in der Provinz seit 40 Jahren: Bereits im Jahr 2016 soll ein leistungsstarkes Kaliwerk in Produktion gehen. Das Greenfield-Projekt gilt als wichtigstes Zukunftsprojekt innerhalb der K+S Gruppe. Für Kim Poley, Personal- und Corporate Services Chefin von KSPC, bedeutet das einen Sprung von 150 auf 400: 150 Mitarbeiter arbeiten derzeit für KSPC und 400 sollen es sein, wenn das Werk 2016 in Betrieb geht. Die Anzahl der Mitarbeiter bei KSPC wächst sehr schnell. Dabei kommt es uns auch wenn 400 Mitarbeiter fast schon eine Masse sind dennoch auf Klasse an, so die gebürtige Kanadierin mit deutschen Wurzeln, deren Gr0ßvater es einst in die kanadischen Weiten gezogen hatte. Kim Poley ist zuständig für die Neueinstellungen. Das Unternehmen legt nicht nur Wert darauf, dass die Neuen fachlich topfit sind, sie müssen auch engagiert sein und außerdem gut miteinander auskommen. Keine leichte Aufgabe für Kim, denn die Konkurrenz schläft nicht, und die großen Wettbewerber buhlen um dieselben Talente. Nicht zuletzt in einer Region, die alles andere als ein Ballungsgebiet ist. Die richtigen Leute zu finden, ist in der Tat unsere größte Herausforderung, sagt Kim Poley. Denn die alteingesessenen Unternehmen sind in Saskatchewan bekannt, K+S dagegen ein noch wenig beschriebenes Blatt. Deshalb ging es für KSPC zunächst einmal darum, sich innerhalb der kanadischen Bergbauindus trie eine Identität aufzubauen. Die gute Nachricht: K+S kommt offenbar gut an: Die Menschen, die K+S kennenlernen, erleben uns als traditionsreiches und zugleich globales Unternehmen mit vielversprechender Zukunft. Aber das Wichtigste aus meiner Sicht ist, dass sie sich mit den Werten und der unternehmerischen Ausrichtung von K+S identifizieren können, so Kim Poleys Bilanz. Dass dies der Fall ist, führt Kim Poley auf die hohe Glaubwürdigkeit von K+S zurück und auf ein authentisches Auftreten nach außen. Wir wollen Mitarbeiter einstellen, die zu uns passen und sich zugehörig fühlen. Das gelingt nur, wenn wir uns klar zu dem bekennen, was uns ausmacht. Wenn It s not K+S unless it s not you + us So lautet der Slogan der Recruiting- Kampagne bei KSPC. Das heißt so viel wie Erst durch dich + uns wird K+S zu dem, was es ist. Das Unternehmen setzt auf Mitarbeiter, die mit Fachwissen und Persönlichkeit gleicher - maßen die Zukunft von K+S mitgestalten wollen. Absolventen und Jungakademiker sind ebenso willkommen wie technische Innovatoren und erfahrene Experten. Weitere Informationen unter: die Fachkräfte dann spüren, das passt zu mir, hier bin ich richtig, ist das ein Erfolg und die Basis für nachhaltiges Personalmanagement. Denn auch wenn die Zeitpläne für die Inbetriebnahme des Werkes ehrgeizig sind, kommt es Kim Poley und ihrem Team auf langfristige Erfolge an: Wir wollen einen ebenso dynamischen wie stabilen Mitarbeiterstamm aufbauen und suchen Persönlichkeiten, die neben ihrer hohen beruflichen Kompetenz echte Team Player sind. Somit verwundert es nicht, dass der Slogan im Rahmen der Recruiting-Maßnahmen um Gemeinsamkeit wirbt: It s not K+S unless it s you + us, lautet er. Das heißt so viel wie Erst durch dich + uns wird K+S zu dem, was es ist. Eine solche Aussage wirkt nur dann, wenn sie vom Unternehmen gelebt wird, sagt Kim Poley. Reines Make up ohne die entsprechende innere Haltung könne keine positive Wirkung entfalten. Die studierte HR Spezialistin und» Wir setzen auf Vielfalt. Junge Absolventen sind ebenso gefragt wie erfahrene Experten. Was stimmen muss, ist die Chemie! «zweifache Mutter ist sich jedoch sicher, dass bei KSPC Innen und Außen übereinstimmen. Was ich von den Mitarbeitern höre, bestätigt meine Wahrnehmung. Viele erzählen, dass sie unbedingt für KSPC arbeiten wollten, weil sie die Chance nutzen wollen, in einem ausländischen Unternehmen mit einer starken Muttergesellschaft und positiver Arbeitskultur zu arbeiten. Die positive Entwicklung von K+S täte dabei ihr Übriges. Gute Gründe, sich für eine Karriere bei KSPC zu entscheiden, gibt es offenbar genug. Und die besten Botschafter dafür sind unsere frisch eingestellten Mitarbei- ter, sagt Kim Poley. Sie machen K+S in der Öffentlichkeit bekannt, indem sie von ihren Erfahrungen erzählen. Genau das spricht sich herum und zieht weitere Talente an. Der Schneeballeffekt funktioniert also. Nicht zuletzt deshalb sei es so wichtig, eine Arbeitskultur zu schaffen, die die Mitarbeiter begeistert. Und was für Mitarbeiter sind bei KSPC besonders gefragt? Wir setzen auf Vielfalt, sagt Kim Poley. Denn gemischte Teams bringen die besten Ergebnisse. Wir haben für jeden viel zu bieten! Das finden auch Aimee, Dustin und Jared, drei frisch eingestellte KSPC-Kollegen. Über ihre Erfahrungen berichten sie auf der folgenden Seite. Aimee, Dustin und Jared sind neu bei KSPC. mehr auf Seite 10» Fotos: Derek Mortensen/ electric umbrella Grafik: KircherBurkhardt Infografik

10 10 arbeiten Working / travailler / trabajar / trabalhar Scoop 2/2013 Darum KSPC! Aimee Adrian, Dustin Hayward und Jared Galenzoski sind drei von über 150 Mitarbeitern, die auf der KSPC Legacy Site arbeiten. Uns erzählen sie, wie es ihnen gefällt und warum sie sich für das unbekannte Unternehmen aus Deutschland entschieden haben. Vielseitig Jared Galenzoski hält sich für einen Glückspilz: Durch Legacy kann er Traumjob und Familie unter einen Hut bringen. Vielfältig Seit Aimee Adrian für KSPC arbeitet, macht ihr nicht mal mehr das frühe Aufstehen etwas aus. Vielversprechend Dustin Hayward sieht Herausforderungen gelassen entgegen, denn er kann sich täglich über Fortschritte freuen. Ich bin Geologe auf der KSPC Legacy Site und ein waschechter Saskatchewianer. Mein Geburtsort liegt ganz in der Nähe des Werks, und ich kenne hier fast jede Ecke. Nach meinem Studium habe ich acht Jahre in der Provinz Alberta gelebt. Durch KSPC ergab sich endlich die Möglichkeit, wieder nach Saskatchewan zurückzukommen. Meine Familie ist schon früher wieder hergezogen, und ich bin einige Jahre gependelt. Das war nicht optimal. Dass ich jetzt einen Job in so einem neuen und spannenden Projekt habe und obendrein nach der Arbeit nach Hause gehen kann, um Zeit mit meiner Familie zu verbringen, ist genial. Aber auch bei KSPC geht es familiär zu: Ich habe noch nie erlebt, dass ein Unternehmen seine Mitarbeiter so gut behandelt. Die Stimmung ist super, und die Arbeit macht Spaß. Ich finde es spannend, ein solch großes Projekt wachsen und gedeihen zu sehen. Meine Familie und ich sind genau dort, wo wir sein wollen und ein Teil der KSPC zu sein, macht mich glücklich. Ich bin Verwaltungsassistentin für die KSPC Legacy Site. Das ist sehr abwechslungsreich. Man könnte sagen, ich mache ein bisschen was von allem: Gäste begrüßen, Reisen organisieren und Anträge für jede Abteilung bearbeiten. Als ich mich beworben hatte, gefiel mir vor allem die Aussicht, von Anfang an am Aufbau von etwas Großem beteiligt zu sein, denn was hier passiert, ist wirklich nichts Alltägliches: Es ist hier das erste Greenfield-Projekt seit 40 Jahren, und es gibt hier für die Mitarbeiter so viele Möglichkeiten. Allein die Weiterbildungsangebote sind klasse: Ich hatte keine Ahnung von Solution Mining, aber nach zwei Schulungen weiß ich, worum es geht. Ohne Witz: Ich stehe gerne um 5 Uhr auf, weil der Gedanke an meinen Job mich motiviert und ich mich auf einen Tag in einem großartigen Team freue. Und noch etwas: Ich habe es ins KSPC-Fußballteam geschafft. Hurra! Ich bin noch nie in Europa gewesen und beim K+S-Fußballturnier dabei gewesen zu sein, war einfach genial. Ich bin Tiefbauingenieur und überprüfe die Bauaktivitäten auf der Legacy Site. Außerdem bin ich zuständig für die Baupläne und technischen Dokumente. Wenn ich auf die Baustelle komme, bin ich jedes Mal froh zu sehen, wie viel dort in so kurzer Zeit passiert. Ich bin ganz in der Nähe geboren und aufgewachsen. Nach der High School hatte ich das Gefühl, dass es anderswo mehr Möglichkeiten für mich gibt, und ich bin weggezogen. Als aber klar wurde, dass so ein großes Greenfield-Projekt direkt vor meiner alten Haustür startet, habe ich keinen Moment gezögert zurückzukommen, und ich habe es seitdem keinen Augenblick bereut: Ich bin hier genau richtig. Das Team ist großartig und der Mix aus deutscher und kana discher Kultur ist klasse. Natürlich werden wir jede Menge Herausforderungen zu meistern haben, bis wir mit der Produktion starten können. Aber ich sage ganz ehrlich: Ich freue mich auf jede einzelne, die uns bevorsteht. Wir werden sie meistern. weiter auf Seite 10»Fotos: Derek Mortensen/electric umbrella

11 SCOOP 2/ Sensible Fracht: Ganz vorsichtig müssen die Big Bags in die Zange genommen und an ihren Standplatz gebracht werden Letzte Station: Unter Tage Abfall ist nicht gleich Abfall. Ein Teil davon ist schädlich. Doch wo kommt der her und vor allem: Wo kann oder muss er hin? Eine Frage, die alle angeht. Die Experten der K+S Entsorgung wissen die Antwort. Entsorgung unter Tage und so weiter Kümmern sich um den Abfall: Arnd Schneider (links), bis Mai 2013 verantwortlich für die Deponie, jetzt Leiter UTV Hattorf, und Dr. Volker Lukas, Leiter Technik und Betrieb bei der K+S Entsorgung GmbH Maximale Sicherheit: Schadstoffe lagern unter Salzgestein und Tonschichten hinter Ziegelmauern in Stahlbehältern Fotos: Carsten Herwig Jeder Mensch verursacht Müll. Und das nicht zu knapp. Weltweit werden etwa 130 Millionen Tonnen Abfall von privaten Haushalten produziert. Pro Tag! Und dazu kommt noch der Industriemüll. In der chemischen Industrie entstehen zum Beispiel Altsäuren, Altlaugen und Lösemittel; in der Metall- und Autoindustrie Farb- und Metallbearbeitungsschlämme und in Raffinerien Rückstände aus der Ölproduktion. Alles gefährliche Abfälle. Aber auch in Handwerksbetrieben und privaten Haushalten fällt schädlicher Abfall an. Dazu gehören beispielsweise Restlacke und Lösungsmittel und nicht zuletzt auch chemische Substanzen aus Batterien oder technischen Geräten wie Computern oder Smartphones. Der Löwenanteil an Schadstoffen stammt jedoch aus dem ganz normalen Hausmüll: In den Müllverbrennungsanlagen wird der entstehende Rauch durch Filter gereinigt. Denn die dort aufgefangenen Gas- und Staubrückstände sind zu großen Teilen gesundheitsgefährdend und müssen speziell entsorgt werden. Ebenso wie die Sonderabfälle aus Industrie- und Privathaushalten. Denn solange keine Recycling-Möglichkeiten bestehen, müssen die Substanzen dauerhaft der Biosphäre entzogen werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass Mensch und Umwelt geschützt werden. Wie das geht, wissen die Kollegen der K+S Entsorgung GmbH. Nach strengsten Kriterien und mit chemischem, geologischem und logistischem Fachwissen liefern sie Lösungen für so manchen kotaminierten Stoff. So zum Beispiel in der Untertagedeponie im hessischen Herfa-Neurode. Zwischen und 7o.000 Tonnen gefährliche Abfälle werden hier jährlich unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen 800 Meter tief im Salzbergwerk eingelagert. Streng kontrolliert und nach einem ausgeklügelten Ordnungsprinzip. Der Löwenanteil davon stammt in der Tat aus den gas- und staubförmigen Rückständen, die bei der weiter auf Seite 12»

12 12 arbeiten Working / travailler / trabajar / trabalhar SCOOP 2/2013 Jede Lieferung, die in Herfa-Neurode ankommt, muss die Eingangskontrolle passieren. Dazu gehört auch eine Gasmessung Toxische Vielfalt im Proben raum, dem Gedächtnis der Deponie (o.). Auf dem Grubenplan sind die Lagerorte der Stoffgruppen farblich gekennzeichnet Proben werden jeden Tag in der Eingangskontrolle genommen und sorgfältig überprüft Deutschland Herfa-Neurode»» Wenn die Lieferung durch die Eingangs - kontrolle kommt, beginnt unsere Verantwortung. «Verbrennung des Hausmülls durch Filter aufgefangen werden. Diese werden von ihrem gasförmigen in einen festen Zustand gebracht, in Big Bags gefüllt unter Tage eingelagert. Zu Betriebsbeginn 1972 war die Untertagedeponie Herfa-Neurode die erste ihrer Art weltweit. Eine Untertagedeponie ist um ein Vielfaches sicherer als eine Übertagedeponie. Eingeschlossen in Salz- und Tonschichten kann der gefährliche Abfall nichts anrichten, sagt Dr. Volker Lukas. Der promovierte Geologe ist bei der K+S Entsorgung GmbH für Technik und Betrieb zuständig. Gemeinsam mit seinen Kollegen sorgt er dafür, dass die gefährlichen Substanzen professionell gelagert werden und keinen Schaden anrichten. Dafür muss zunächst klar sein, um welche Stoffe es sich handelt. Denn nicht alles, was Sondermüll ist, kommt in Herfa- Neurode unter die Erde. Da gibt es klare Bestimmungen. Wir nehmen Abfälle an, die arsen-, zyanid- oder quecksilberhaltig sind und vor allem die Rückstände aus den Filtern der Müllverbrennungsanlagen, erkärt Lukas. Wenn die Lieferung durch das Werkstor gerollt ist, beginnt unsere Verantwortung, sagt Olaf Schaub. Er ist Leiter der Untertagedeponie. Darum wird bei der Ankunft penibel kontrolliert, was die Lieferung enthält. Sofern auch nur ein Kriterium nicht erfüllt ist, schicken wir die Stoffe kostenpflichtig an den Absender zurück. Schaub ist da rigoros. Denn: Was angenommen wird, gehört anschließend K+S. Es werden von allen Lieferungen Proben entnommen, die in Schraubgläsern mit Datum, Herkunft und codierter Inhaltsangabe beschriftet in einer Art Schadstoff-Archiv verwahrt werden. In meterlangen, deckenhohen Regalen stehen Substanzen in den bizarrsten Farben und Formen Glas an Glas. Das Gedächtnis der Deponie. Das ist wichtig, denn wenn neue technische Verfahren eine Verwertung ermöglichen, werden die Abfälle mithilfe eines komplexen Grubenplans und einer umfangreichen Dokumentation geortet und wieder hervorgeholt. Wie zum Beispiel die Transformatoren, Verwertung K+S betreibt nicht nur Untertagedeponien zur Beseitigung von Abfällen, sondern betreibt auch untertägige Verwertungsanlagen. Dabei werden die stofflichen Eigenschaften der jewei ligen Abfälle genutzt. Zum Beispiel dienen verunreinigter Boden, Bauschutt und vor allem die Rückstände aus den Filtern der Müllverbrennungsanlagen als Versatzmaterial, mit dem lokal die im Untertage - betrieb entstandenen Hohlräume gefüllt werden. die wegen ihres mit Schadstoffen belasteten Kühlmittels unter die Erde verbannt worden waren. Da es jetzt ein Recycling- Verfahren gibt, mit dem das Kupfer in den Transformatoren wiederverwendet werden kann, sind sie ans Tageslicht zurückgeholt worden. Die K+S Entsorgung betreibt außer der Deponie in Herfa-Neurode noch eine weitere in Zielitz und Vertriebsbüros in acht europäischen Ländern, die alle Hände voll zu tun haben. Denn: Auch die europäischen Nachbarn wollen die K+S Untertagedeponien für ihre Sonderabfälle nutzen, weil sie selbst weder über vergleichbare Standorte, noch über die entsprechende Expertise verfügen. Lob für die Profis der K+S Entsorgung gibt es nicht nur von den Kunden selbst, sondern auch von Umweltverbänden und Politikern aller Fraktionen. Kein Wunder, denn solange Mensch und Industrie Sondermüll produzieren, gilt es hinzuschauen und anzupacken. Dafür braucht es Experten, die Lösungen bieten. Die Kollegen der K+S Entsorgung liefern sie. Fotos: Carsten Herwig Grafik: KircherBurkhardt Infografik

13 Leben Living / Vivre / Vivir / Viver 13 0,3 % Vanillin steckt in einem Baum. Das norwegische Unternehmen Borregaard bringt es mithilfe von reinstem Siedesalz aus dem Holz und liefert es an die Lebensmittelindustrie für den Vanillepudding. süsser genuss dank salz Foto: StockFood Aus salzig wird süß? Für das Aroma von Vanille, das ein norwegisches Unternehmen herstellt, trifft das zu. Unverzichtbar bei der umweltschonenden und nachhaltigen Produktion: Salz von K+S. Von stina bebenroth Gelb, cremig, duftend und warm. Die Rede ist von Vanillepudding. Dessen Aroma ist unverwechselbar und beschwört bei fast allen Menschen, ganz gleich wo auf der Welt, in Sekundenschnelle die schönsten Kindheitserinnerungen herauf. Tatsächlich ist Vanille ein Aroma, das nicht nur den meisten Menschen gut schmeckt, sondern zugleich ein Gefühl von Behaglichkeit und Geborgenheit auslöst. Der Grund: Muttermilch schmeckt nach Vanille. Kein Wunder also, dass Assoziationen von Geborgenheit und Behaglichkeit mit dem Geschmack und Geruch einhergehen und Vanillin zum meistgenutzten Aromastoff der Welt machen. Wer auch als Erwachsener in Wohligkeit und nostalgischen Kindheitserinnerungen schwelgen will, braucht aber nicht zwangsläufig eine Vanilleschote. Schon lange gibt es Verfahren, mit denen Vanillin im Labor erzeugt wird. Salz macht s möglich Dabei spielt Salz eine entscheidende Rolle. Zumindest dann, wenn der Aromastoff im norwegischen Sarpsborg hergestellt wird. Dort, zwischen Oslo und Göteborg, produziert das Chemieunternehmen Borregaard in einem außergewöhnlichen Produktionsprozess hochwertiges Vanillin. Dafür braucht es vor allem zwei Zutaten: Bäume und Salz. Die Idee zu unserem heutigen Herstellungsverfahren entstand bereits Anfang der Sechzigerjahre, erinnert sich Hakon Fensbekk, Marketing Direktor bei Borregaard. Damals produzierte das Unternehmen ausschließlich Papier und Zellulose. Doch wenn das Holz der Bäume mit Natronlauge gemischt wird, lassen sich nicht nur Zellstofffasern herauslösen, sondern auch eine Mischung aus Zucker und Lignin. Lange Zeit hatten wir für diese Inhalts- stoffe keine Verwendung. Wir haben sie deshalb in einen nahe weiter auf Seite 14»

14 14 leben Living / vivre / vivir / viver Scoop 2/2013 Von Kilogramm Holz verarbeitet Borregaard über 90 Prozent in neue Produkte Lignin dient als Trenn- und Bindemittel zum Beispiel in Batterien, Tiernahrung und Textilfarbe. vanillin findet sich in Süß- und Backwaren sowie Parfüms. ethanol dient als Kraftstoff für Fahrzeuge, wird aber auch in der Pharmaindustrie verwendet. Bioenergie zellulose wird unter anderem in Kosmetikartikeln, Medikamenten und Textilien verwendet. Durch das Verbrennen der Holzreste entsteht Energie. Diese wird wiederum in anderen Produktionsschritten eingesetzt.» gelegenen Fluss geleitet. So richtig wohl haben wir uns damit aber nicht gefühlt, denn uns war klar, dass wir wertvolle Substanz verschenken, erzählt Fensbekk. Denn: Aus genau diesem Lignin kann Vanillin gewonnen werden. Damit das eine astreine Qualität hat, benötigt Borregaard eine hochreine und qualitativ einwandfreie Natronlauge. Das Salz dafür kommt von K+S. Bestes Salz für beste Produkte Seit Mitte der Neunzigerjahre beliefert die esco-tochterfirma Frisia Zout aus dem niederländischen Harlingen das norwegische Unternehmen mit Siedesalz. Für uns war klar, dass wir einen Salzlieferanten brauchen, der neben Topqualität absolute Liefersicherheit und eine gleichbleibend hohe Reinheit des Rohstoffs garantiert, sagt Hakon Fensbekk.» Wir brauchten einen Salzproduzenten, der neben Topqualität vor allem die Liefersicherheit und eine gleichbleibend hohe Reinheit des Rohstoffs garantiert. «Hakon Fensbekk, Marketing Direktor bei Borregaard Da sind wir mit der Frisia bestens versorgt. Als diese 1995 unter dem Namen Frima ihre Produktion aufnahm, war Borregaard der Kunde Nummer eins. Das Unternehmen steckte damals noch in den Kinderschuhen, erzählt ihr Marketing Manager Fabrice Boedt. Von Anfang an einen großen Kunden wie Borregaard zu beliefern, war für uns eine großartige Chance. Dass das Salz der esco die hohen Erwartungen des Chemieunternehmens erfüllt, zeigt die Geschäftsentwicklung der vergangenen Jahre: Trotz wirtschaftlicher Turbulenzen in Europa konnte Borregaard den Absatz seiner Produkte kontinuierlich steigern und Hakon Fensbekk sieht weiterhin Luft nach oben: Der Markt hat noch viel Potenzial, das wir ausschöpfen wollen. Davon profitiert auch K+S, denn die Norweger setzen weiterhin auf das bewährte Salz aus Harlingen. Einzigartiges Produkt Mit seiner speziellen Art der Vanillinherstellung setzt Borregaard weltweit Maßstäbe, denn das Verfahren kommt ganz ohne fossile Rohstoffe aus.

15 Scoop 2/ Mehr als ein Drittel der gesamten Fläche Norwegens ist von Wald bedeckt Norwegen Oslo Sarpsborg Fotos: Ilja Hendel (3), thinkstock Grafik: KircherBurkhardt Infografik Mehrere Tausend Tonnen Siedesalz verarbeitet Borregaard pro Jahr zu Natronlauge. Die Energie dazu stammt ausschließlich aus Wasserkraft und wird durch Wasserfälle in ganz Skandinavien produziert. Die Hauptquelle liegt sogar auf dem Werksgelände Normalerweise wird für die Herstellung von Vanillin Mine ralöl als Grundlage genutzt. Nicht so bei Borregaard: Wir sind das einzige Unternehmen weltweit, das Vanillin auf Basis von Bäumen und Salz herstellt, sagt Hakon Fensbekk. Das Produkt hat gegenüber herkömmlichem Vanillin gleich mehrere Vorteile: Der Geschmack ist intensiver und ähnelt dem von natürlicher Vanille deutlich mehr. Daneben ist der gesamte Produktionsprozess umwelt- und damit klimaschonender. Im Gegensatz zu der Herstellung von Vanillin auf Mineralölbasis wird bei Borregaard weit weniger Kohlendioxid ausgestoßen. Zwar ist dieses nachhaltig hergestellte Vanillin etwas teurer als die herkömmliche Variante, doch durch die höhere Konzentration ist weniger Aromastoff nötig, um die gewünschte Geschmacksintensität zu erzeugen. Den Löwenanteil der Produktion bei Borregaard macht allerdings nicht das Vanillin aus, sondern die Spezialzellulose und Lignin. Auch bei deren Herstellungsprozess spielt das Salz von K+S neben den Bäumen die Hauptrolle. Für die Herstellung der Spezialzellulose reinigt man die Zellulosefasern mit Natronlauge und bringt sie anschließend in einen festen Zustand. Die so enstandenen Zelluloseplatten werden in verschiedenen Verfahren weiterverarbeitet. Im Alltag der Verbraucher findet sich der Stoff in zahlreichen Produkten wieder. So wandert er zum Beispiel in Kosmetikartikel, Lebensmittel, Textilien und Farben. Auch das Lignin findet sich in vielen alltäglichen Gegenständen wieder, unter anderem Batterien und Färbemittel. Neben Zellulose, Lignin und Vanillin produziert Borregaard den Kraftstoff Bioethanol, der seit einigen Jahren eine immer häufiger genutzte Alternative zu fossilen Brennstoffen ist. Weltweit führend Das Geheimnis des Erfolges von Borregaard liegt laut Hakon Fensbekk neben dem Einsatz hochwertiger Rohstoffe auch in der Effizienz des Produktionsverfahrens. Aus Kilogramm Holz entstehen 400 Kilogramm Zellulose, 400 Kilogramm Lignin, 50 Kilogramm Ethanol und drei Kilogramm Vanillin. Insgesamt werden auf diese Weise über 90 Prozent des Baums zu neuen Produkten und Energie verarbeitet. Das macht die Bioraffinerie zu einer der fortschrittlichsten weltweit. Und nicht nur beim Salz, auch bei den übrigen Einsatzstoffen achtet Borregaard auf Spitzenqualität und Nachhaltigkeit. Alle Bäume stammen aus den betriebseigenen umliegenden Wäldern. Borregaard legt großen Wert darauf, nur Holz zu verwenden, dass aus einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Rodung stammt, die den Baumbestand nicht gefährdet. Damit aber nicht genug: Die zur Produk tion benötigte Energie stammt ausschließlich aus Wasserkraft und wird hauptsächlich durch den eigenen Wasserfall auf dem Werksgelände produziert. Zahlreiche Zertifikate bestätigen, dass Borregaards Produkte nicht nur biologisch abbaubar und damit umweltfreundlich sind, sondern auch, dass sie ressourcenschonend und nachhaltig produziert werden. Kein Wunder, dass das Traditionsunternehmen mit internationalen Fördergeldern für Forschung und Entwicklung im Bereich Grüne Chemie bedacht wird. Auf der Höhe der Zeit Auch zukünftig wird das Unternehmen in Forschung und Entwicklung investieren, um die nachhaltige Produktion biobasierter Chemikalien weiter voranzutreiben. Wichtigste Zutaten jetzt und in Zukunft: Biomasse und Energie, mit hochreinem Siedesalz von K+S als strategischer Schlüsselfaktor. Dank dieser Inhaltsstoffe wird der Geschmack von Vanille zum Genuss ohne Reue Kindheitserinnerungen inklusive.

16 16 spezial special / spécial / ESpeciaL / ESpecial Scoop 2/2013 So freuen sich echte Sieger: durch Nervenstärke und die entscheidenden Elfer holte Unterbreizbach erstmals den Titel im K+S-Turnier DOPPELPASS DER NATIONEN Sport vom Feinsten auf dem Spielfeld, Spaß und gute Laune neben dem Platz: Beim 17. K+S-Fußballturnier trafen sich Kollegen aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Tschechien, Kanada und Chile zum Kicken und Klönen. Es hat riesigen Spaß gemacht. Auch wenn wir kein Spiel gewonnen haben, sagt Tahnee Smerchynski und das Strahlen in ihrem Gesicht lässt keinen Zweifel daran, dass sie es ernst meint: Ich würde unheimlich gerne wiederkommen, ergänzt die Kanadierin. Mit leeren Händen sind sie und ihr Team Legacy jedenfalls nicht gegangen. Sie haben den erstmals ausgelobten Sonderpreis eingeheimst: einen Schnecken-Pokal, der Dem Besten von hinten gewidmet ist. Mit nach Hause nehmen konnte am Ende eines spannenden Turniertags mit ungezählten Höhepunkten jeder etwas neben den Pokalen als Andenken gab es neue Bekanntschaften, ein tolles Gemeinschaftsgefühl und jede Menge Spaß gratis. Klar, der Wettkampf stand im Zentrum, doch allein an den vielen Kickern, für Tahnee Smerchynski, Kanada Legacy die mit ihren Mannschaften nach der Vorrunde Endstation war, konnte man sehen, dass sich das Turnier nicht nur für die Pokalsieger gelohnt hat: Die Stimmung am Spielfeldrand und im Festzelt war einfach klasse, sagt Saban Bala aus Kassel. Kollegen kamen zusammen, plauderten, feierten und machten richtig Stimmung. Singen und Schunkelpartie auf der Bierbank inklusive. An solchen Tagen ist nicht zu übersehen, wie eng wir inzwischen über Ländergrenzen hinweg als Kollegen zusammengewachsen sind, sagt Dr. Thomas Nöcker, K+S-Personalvorstand. Wir lernen einander und die unterschiedlichen Kulturen, aus denen wir kommen, immer besser kennen. Und das geht aus meiner Sicht in einer lockeren Atmosphäre, wie zum Beispiel beim gemeinsamen Kicken, viel leichter als in Seminaren.

17 Eine runde Sache Dank vieler Helfer 52 K+S-Mitarbeiter halfen zum Teil in ihrer Freizeit vor und während des Turniers tatkräftig dabei mit, die Veranstaltung für alle Aktiven und Gäste zu einem gelungenen Ereignis zu machen. Noch ohne Schweißperlen und Grasflecken: SPL-Mannschaft mit Wahl- Chilene Paul Mohr, der die Flagge hält Trotz gutem Spiel am Ende gehört auch immer etwas Glück zum Sieg. Helfende Hände: Lena Franke, Nina Grede Lilli Rüger, Nathalie Frost (von links) vom Organisations-Team betreuten die Mannschaften, sammelten Spielberichte ein und trugen zu einem reibungslosen Turnierverlauf bei Fouls hielten sich in Grenzen. Mal ein Schubser schlimme Rempeleien mussten die Schiedsrichter aber nicht bestrafen Laufduell: Mit viel Dynamik und feiner Technik waren die Kicker aus Chile, die sich Platz vier sicherten, unterwegs (o). Legacy-Keeperin Megan Fridirick mit Aimee Adrian (li.), spielt sonst Eishockey Auch für die Mitspieler gab es ein kühles Getränk (o.). Hilmar Bernhardt aus Kassel war einer von zehn Schiedsrichtern

18 Scoop 2/2013 Das 17. K+S-Fußballturnier die Ergebnisse auf einen Blick: VORRunde Gruppe 1 Pkt. Gruppe 2 Pkt. Gruppe 3 Pkt. Gruppe 4 Pkt. 1. Unterbreizbach SPL Bergmannssegen-Hugo 9 4. Salzdetfurth 7 5. Borth 3 6. Legacy 0 1. Braunschweig-Lüneburg Zielitz Hattorf 6 4. Werra UTV / UTD 3 5. Kali France 0 1. Wintershall Kassel 9 3. Neuhof-Ellers 9 4. K+S Transport 8 5. esco France 1 6. Frisia Zout 1 1. Zielitz Sigmundshall 8 3. Werra Ü esco Hannover 3 5. Bernburg 2 zwischenrunde spiel um platz 3 Gruppe A Pkt. 1. Unterbreizbach 7 2. Wintershall 5 3. Sigmundshall 2 4. Zielitz 2 1 Gruppe B Pkt. 1. Zielitz SPL 6 3. Kassel 2 4. Braunschweig-Lüneburg 1 Wintershall SPL 2:0 finale Fotos: Harry Soremski (9), Christoph Alt (7), Bernd Schoelzchen (1) Illustration: KircherBurkharkhardt Infografik Unterbreizbach siegt Durch Nervenstärke Solche Geschichten schreibt der Fußball: Tobias Ernst hätte zur tragischen Figur des Endspiels werden können. In der dritten Final-Minute war der Kicker von Unterbreizbach mit einem Strafstoß am Zielitz- 1-Keeper Alexander Neubert gescheitert. Doch wenige Minuten später wurde der Schütze beim Elfmeterschießen zum nervenstarken Vollstrecker. Er verwandelte den entscheidenden Elfer und sicherte der Mannschaft aus Unterbreizbach erstmals den Titel beim K+S-Fußballturnier. Für Coach Olaf Gabriel war die mannschaft- liche Geschlossenheit der Schlüssel zum Erfolg. Wir haben uns von Spiel zu Spiel gesteigert, und am Ende hatten wir dann das nötige Glück. Mit acht Treffern war Christian Brod aus Wintershall wie im Vorjahr der erfolgreichste Torschütze. Glanztat: Torwart Alexander Neubert (Zielitz 1) pariert im Finale einen Strafstoß und hält sein Team im Spiel (o.) Unterbreizbach Zielitz 1 0:0 (4:2 n. E.) So sehen die Sieger 2013 aus: Die erfolgreichen Kicker von Unterbreizbach mit K+S- Vorstand Dr. Thomas Nöcker (hinten li.)

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