Die Finanzbranche von morgen Wege zu mehr Nachhaltigkeit

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1 62 Die Finanzbranche von morgen Wege zu mehr Nachhaltigkeit Kristina Jeromin ist seit dem Jahr 2009 bei der Gruppe Deutsche Börse und verantwortet seit 2015 als Head of Group Sustainability das Nachhaltigkeitsmanagement. Kristina Jeromin ist Mitglied im Steuerungskreis des Hub for Sustainable Finance. Sie hat einen Lehrauftrag an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und promoviert aktuell in Philosophie. Welche Bedeutung hat die Integration von Nachhaltigkeitskriterien für Börsen? Die Aufgabe von Marktinfrastrukturbetreibern ist es, integre, transparente und sichere Kapitalmärkte zu organisieren und die entsprechende Infrastruktur bereitzustellen. Das bedeutet auch, für Marktteilnehmer ein größtmögliches Maß an Informationen und Transparenz zur Verfügung zu stellen. ESG-Daten werden für den mittel- bis langfristigen Erfolg von immer wichtiger und rücken in den Fokus von. Diese Chancen und Risiken frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu managen, ist daher für die Zukunftsfähigkeit von essenziell. Die Konsequenz: Die Berichterstattung von ESG-Daten als Erweiterung der Finanzkenn zahlen wird unverzichtbar. Dies wird nicht nur Einfluss auf einzelne Geschäftsmodelle haben, sondern auch die Finanzmärkte verändern. Als Deutsche Börse möchten wir diesen anstehenden Wandel aktiv gestalten. Wie stellt sich Ihre Organisation diesbezüglich auf? Die Deutsche Börse ist zum einen selbst börsennotiertes und zum anderen wichtiger Teil der Finanzindustrie. Unser eigenes Kerngeschäft noch zukunftsfähiger zu gestalten und nachhaltiges Denken und Handeln entsprechend in allen Geschäftsbereichen fest zu verankern, hat für uns hohe Priorität. Als Infrastrukturanbieter am Kapitalmarkt sind wir gleichermaßen Dialogplattform, Mittler und Berater für und, besonders am Finanzplatz Frankfurt. Die Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung des Finanzplatzes leitet sich auch aus dem öffentlich-rechtlichen Auftrag ab. Deutlichen Nachholbedarf sehen wir bei der nachhaltigen Ausrichtung der Finanzindustrie, die eng verbunden ist mit der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung. Die notwendige Transformation der Finanzmärkte kann jedoch nur mit vereinten Kräften gelingen. Dies hat für uns den Ausschlag gegeben, die Accelerating Sustainable Finance Initiative ins Leben zu rufen. Was will die Accelerating Sustainable Finance Initiative am Finanzplatz Frankfurt erreichen? Ziel ist es, mit vereinter Expertise nachhaltige Lösungen und neue Strukturen für den Kapitalmarkt zu entwickeln. Hier sind das Engagement und die Expertise aller Beteiligten gefragt. Aktuell beteiligen sich z. B. Vertreter von Finanzinstituten, Ratingagenturen, aber auch NGOs und haben dies mit ihrer Unterzeichnung der Frankfurter Erklärung bekundet. Damit bezeugen die Akteure ihre Absicht, Rahmenbedingungen einer nachhaltigen Finanzwirtschaft zu de finieren und verschiedene Initiativen anzustoßen, wie zum Beispiel innovative Geschäftsfelder zu identifizieren oder einen verantwortungsbewussten Umgang mit Risiken anzustreben. Dabei spielen auch Aspekte wie Regulierung und die Sustainable Development Goals der UN eine wichtige Rolle. Letztendlich geht es um nicht weniger als die Zukunftsfähigkeit der Finanzmärkte, und dafür braucht es nicht nur Lippenbekenntnisse, sondern zeitnah konkrete Projekte. Deswegen haben wir unsere Initiative erweitert und kürzlich eine Kooperation mit dem Rat für Nachhaltige Entwicklung bekanntgegeben. Der Fokus der Zusammenarbeit wird auf Aspekten der Regulierung, marktgerechten Instrumenten und Kriterien, die eine nachhaltige Entwicklung des Finanzsystems fördern, liegen. Die gemeinsamen Aktivitäten werden in einem Hub for Sustainable Finance weiterentwickelt. Denn vor allem die gebündelte Expertise ermöglicht es, voneinander zu lernen und durch konsolidierte Interessen Synergien zu heben. impact Copyright 2017,. Alle Rechte vorbehalten. Die Vervielfältigung, Veränderung und/oder Verbreitung von Inhalten des Absolut impact ist nur mit schriftlicher Genehmigung der gestattet.

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