Unternehmerinitiative Fokus Bern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unternehmerinitiative Fokus Bern"

Transkript

1 Unternehmerinitiative Fokus Bern

2 Kurzbeschrieb Unternehmerinitiative zur nachhaltigen Stärkung des Kantons Bern. Unabhängig von anderen Projekten und der politischen Standortförderung, unterstützen und ergänzen aber wo sinnvoll laufende Projekte und Initiativen. Fokus Bern sucht und fördert den - etwas ins Stocken geratene - Dialog zu Politik und Verwaltung. Wir sind überzeugt, dass die Herausforderungen, mit denen sich der Kanton Bern konfrontiert sieht, nur gemeinsam erfolgreich angegangen werden können. Fokus Bern ist ein Bekenntnis zum gesamten Kanton Bern mit all seinen Regionen und seiner Vielfalt und setzt sich ein, für eine objektive und positive (auch mediale) Wahrnehmung des Kantons Bern. Mit konkreten Lösungen, im Rahmen von Teilprojekten, sollen die Stärken des Wirtschaftsstandorts gefördert und vorhandenen Schwächen entgegengewirkt werden. Wir sind parteipolitisch neutral und ungebunden und absolut unabhängig. 2

3 Teilprojekte 2015 In Umsetzung: Finanzstrategie In Vorbereitung: Industriestandort Raumordnung Gesundheitsstandort Innovative Anreize im Sozialwesen (Social Impact Bond) 3

4 Raumordnung: Ausgangslage Sensibilisierung insbesondere von Gemeinden und Verbänden / Handlungsempfehlungen Zusammenarbeit & Kooperationen von privaten, halbprivaten und öffentlichen Körperschaften gemeindeübergreifend fördern Vereinfachung von Prozessen und Verfahren Neudenken der funktionalen Räume Stärkung des Wirtschafts- und Wohnstandorts Die Projektegruppe «Raumordnung» von Fokus Bern, besteht aus: Raumordnungsexperten und Berner Unternehmern Wir machen nicht Raumplanung, wir setzen uns mit Fragen einer wirksamen Raumpolitik auseinander, identifizieren Potenziale und regen Ideen an 4

5 Raumordnung: Schlüsselthemen Verdichtungspotenzial wird zu wenig genutzt Berner Zentren sind nicht urban Forderung: Rechtliche und politische Rahmenbedingungen schaffen und Sensibilität schärfen für eine konsequente Nutzung der Verdichtungspotenziale. In den städtischen Zentren ist eine Ausnutzungsziffer von 2.0 anzustreben. Geeignetes Bauland wird nicht genutzt Passivität wird belohnt Forderung: Dynamischere Umnutzung von Bauland fördern und Anreize schaffen. Rasch verfügbare Industrie- und Gewerbeareale von min m 2 ausweisen. Die Realität und politische Strukturen klaffen oft weit auseinander Forderung: Denken und Planen in funktionalen Räumen (Optimierung) und projektorientierte, gemeindeübergreifende Zusammenarbeit stärken und fördern. Verkaufspreismaximierung brechen Qualitative Kriterien werden vernachlässigt Forderung: Qualitative Kriterien stärker berücksichtigen und alternative Systeme wie den kombinierten Projekt- und Investoren-Wettbewerb fördern. Kompetenzen in der Kommunalpolitik stärken Forderung: Kommunale Exekutiven für qualitative Verdichtung und Hebel in der Raumordnung für die qualitative Siedlungsentwicklung sensibilisieren. 5

6 Unterstützer: Die drei Kategorien Unterstützer Träger / Mitglieder Gönner Freunde Firma Die Träger / Mitglieder engagieren sich persönlich und inhaltlich im Rahmen ihrer Möglichkeiten sowie mit einem finanziellen Jahres-Beitrag. Sie repräsentieren Fokus Bern. Gönner sind Unternehmer, die sich für das Projekt interessieren und dieses ideell unterstützen möchten; zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nicht den vollen Mitgliederbetrag beisteuern können oder wollen. Gönner engagieren sich finanziell mit einem Gönnerbeitrag. Sie werden regelmässig über die Entwicklung von Fokus Bern informiert und an die Unternehmeranlässe im Rahmen von Fokus Bern eingeladen. Der Gönnerkreis wird laufend erweitert. «Freunde» von Fokus Bern sind Unternehmer, die Sympathien haben für das Projekt Fokus Bern, dieses ideell unterstützen möchten, aber momentan keine finanziellen Beiträge leisten. Sie erhalten regelmässig Informationen über das Projekt. 6

7 Kontakt Peter Stämpfli Präsident Fokus Bern Wölflistrasse 1 Postfach Bern +41 (0) Peter.Staempfli@staempfli.com Lorenz Furrer & Willi Brand Geschäftsstelle Fokus Bern Schauplatzgasse Bern +41 (0) info@fokus-bern.ch 7

8 8

Willkommen an der Medienkonferenz

Willkommen an der Medienkonferenz Social Impact Bond Willkommen an der Medienkonferenz Begrüssung Regierungsrat Philippe Perrenoud Gesundheits- und Fürsorgedirektor 2 Der Social Impact Bond eine innovative Finanzierungsform zur Erreichung

Mehr

IN IST, WER DRIN IST.

IN IST, WER DRIN IST. IN IST, WER DRIN IST. Cedric Prize the City as an egg Was in einem Dorf, einer (Klein-)Stadt oder einer ganz normalen Gemeinde gilt, gilt auch regional: Man kann nur mehr selten davon sprechen, dass es

Mehr

Leitbild der Verbraucherzentrale Bayern

Leitbild der Verbraucherzentrale Bayern Leitbild der Verbraucherzentrale Bayern Die Verbraucherzentrale Bayern ist ein unabhängiger, überwiegend öffentlich finanzierter und gemeinnütziger Verein. Mitglieder sind verbraucherorientierte Verbände.

Mehr

5. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG VIELFALT UNTERNEHMEN

5. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG VIELFALT UNTERNEHMEN 5. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG VIELFALT UNTERNEHMEN 30. Mai 2017 Gefördert durch: WWW.DEUTSCHER-DIVERSITY-TAG.DE Engagieren Sie sich für Vielfalt am 5. Deutschen Diversity-Tag! Im Jahr 2017 steht das Thema

Mehr

«Gesamtschau, Entwicklung und Trends der Arbeitsintegration im Bereich Migration»

«Gesamtschau, Entwicklung und Trends der Arbeitsintegration im Bereich Migration» ses-fachtagung: Kreative Integration - Supported Employment zielgruppenspezifisch denken und gestalten «Gesamtschau, Entwicklung und Trends der Arbeitsintegration im Bereich Migration» Adrian Gerber, Abteilung

Mehr

Landschaftsqualität aus Sicht der Raumplanung

Landschaftsqualität aus Sicht der Raumplanung Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Landschaftsqualität aus Sicht

Mehr

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder

Mehr

Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten

Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten 25 Jahre Energiestadt, 25. April 2013, Zürich Nicole Zimmermann, Leiterin der Sektion Gebäude F: COO.2207.110.3.35280 D: COO.2207.110.3.38591 Die Herausforderungen

Mehr

Gutachten zum Bürokratieabbau durch Digitalisierung: Kosten und Nutzen von E Government für Bürger und Verwaltung

Gutachten zum Bürokratieabbau durch Digitalisierung: Kosten und Nutzen von E Government für Bürger und Verwaltung Gutachten zum Bürokratieabbau durch Digitalisierung: Kosten und Nutzen von E Government für Bürger und Verwaltung Jens Fromm Berlin, Februar 2016 Ziele des Gutachten 1. Wie ist es um die E Government Landschaft

Mehr

STUDIENTAG ZUR SCHULENTWICKLUNG

STUDIENTAG ZUR SCHULENTWICKLUNG STUDIENTAG ZUR SCHULENTWICKLUNG Dienstag, 14. Juni 2016 Steuerungsgruppe Schulprogramm Tagesziel Gemeinsames Verständnis von Schulentwicklung Überlegungen zu Entwicklungsschwerpunkten für unsere Schule

Mehr

für die Stadtzürcher Jugend

für die Stadtzürcher Jugend für die Stadtzürcher Jugend OFFENE JUGENDARBEIT ZÜRICH OJA präsent, engagiert, innovativ Die OJA Offene Jugendarbeit Zürich ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein. Er wurde 2002 gegründet

Mehr

Ehrenamtsagentur Jossgrund. Das gute Leben das Gute leben. Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14.

Ehrenamtsagentur Jossgrund. Das gute Leben das Gute leben. Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14. Ehrenamtsagentur Jossgrund Das gute Leben das Gute leben Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14. März 2016 Das gute Leben das Gute leben 6 Kernsätze beschreiben das Selbstverständnis

Mehr

IHK-Gremium Oberberg unterstützt kreisweites Konzept zur Ausweisung neuer Industrie- und Gewerbeflächen

IHK-Gremium Oberberg unterstützt kreisweites Konzept zur Ausweisung neuer Industrie- und Gewerbeflächen Ihr Ansprechpartner Michael Sallmann michael.sallmann@koeln.ihk.de Tel. +49 2261 8101-950 Fax +49 2261 8101-959 Industrie- und Handelskammer zu Köln - Geschäftsstelle Oberberg Talstraße 11 51643 Gummersbach

Mehr

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle

Mehr

Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» 15. September 2016 Sursee

Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» 15. September 2016 Sursee Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» Sursee Die Renaissance der Genossenschaften Daniel Burri, Präsident WOHNEN SCHWEIZ

Mehr

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim 16. egovernment-wettbewerb Kategorie Bestes Kooperationsprojekt 2017 Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Entwicklung eines dualen Studienangebots zu Electronic

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht

Mehr

Das neue Industriezeitalter fordert Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.

Das neue Industriezeitalter fordert Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. plan innovation genilem concept idea success team work product motivation Das neue Industriezeitalter fordert Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Unsere Wirtschaft und Gesellschaft braucht Talente, Erfi

Mehr

Spielstätten- und Programmpreis Jazz

Spielstätten- und Programmpreis Jazz Spielstätten- und Programmpreis Jazz Zur Förderung freier Spielstätten des Jazz in Deutschland - Konzeption - Vorgelegt von der Bundeskonferenz Jazz im April 2008 Bundeskonferenz Jazz c/o Union Deutscher

Mehr

Was bleibt zu tun? Gedanken zur nachhaltigen Siedlungsentwicklung. Swissbau 21. Januar 2014

Was bleibt zu tun? Gedanken zur nachhaltigen Siedlungsentwicklung. Swissbau 21. Januar 2014 Was bleibt zu tun? Gedanken zur nachhaltigen Siedlungsentwicklung Swissbau 21. Januar 2014 Alec von Graffenried Nationalrat Losinger Marazzi AG Vorstandsmitglied Green Building Swissbau 21. Januar 2014

Mehr

Agglomerationsstrategie des Kantons Bern

Agglomerationsstrategie des Kantons Bern Agglomerationsstrategie des Kantons Bern Referat von Christoph Miesch, Vorsteher des Amtes für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern Tripartite Agglomerationskonferenz (TAK) Tagung vom 25. Januar

Mehr

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit

Mehr

Naturschutz in Gemeinden

Naturschutz in Gemeinden Eine Pusch-Tagung Ökologische Infrastruktur: erfolgreicher Naturschutz in Gemeinden Montag, 19. September 2016, 9.15 Uhr bis 16.30 Uhr, Volkshaus, Zürich PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Ökologische Infrastruktur:

Mehr

Was nun? Wenn Frauen die Familie ernähren Roadmap Fahrplan zur Verbesserung der Situation von Familienernährerinnen

Was nun? Wenn Frauen die Familie ernähren Roadmap Fahrplan zur Verbesserung der Situation von Familienernährerinnen Was nun? Wenn Frauen die Familie ernähren Roadmap Fahrplan zur Verbesserung der Situation von Familienernährerinnen Gefördert vom: 1 Gliederung Die Roadmap. Ein politischer Fahrplan Stereotype waren gestern.

Mehr

Fachstelle Gleichstellung von. Menschen mit Behinderungen. der Stadt Bern

Fachstelle Gleichstellung von. Menschen mit Behinderungen. der Stadt Bern Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern Seite 2/7 Was heisst Gleichstellung von Menschen mit Behinderung? Menschen mit Behinderung werden im Alltag eingeschränkt. Diese

Mehr

Die Gemeinwohl-Ökonomie in Südtirol

Die Gemeinwohl-Ökonomie in Südtirol Die Gemeinwohl-Ökonomie in Südtirol Jörn Wiedemann Tagung Nachhaltige Stadtentwicklung 24. Oktober 2015, Augsburg Terra Institute Das Terra Institut ist ein Think und Do Tank für nachhaltiges Wirtschaften

Mehr

Angebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)

Angebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) Angebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) Globale Nachhaltigkeitsziele kommunale Handlungsmöglichkeiten.

Mehr

"Zum Verhältnis Bund - Gemeinden"

Zum Verhältnis Bund - Gemeinden Hauptversammlung 2016 VBG "Zum Verhältnis Bund - Gemeinden" Freitag, 10. Juni 2016 Reberhaus Uettligen (Gemeinde Wohlen) Reto Lindegger Direktor SGV Inhalt Schweizer Gemeindelandschaft und Kurzportrait

Mehr

Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?!

Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?! Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen 2012-2015 LUST AUF ZUKUNFT?! Hanka Giller, Sebastian Heuchel, Christian Uthe, Astrid von Killisch- Horn Wir werden älter, weniger und bunter! Lust

Mehr

Apéro Fördermitglieder Überblick poli,sche Ak,vitäten Ini,a,ven

Apéro Fördermitglieder Überblick poli,sche Ak,vitäten Ini,a,ven Apéro Fördermitglieder Überblick poli,sche Ak,vitäten Ini,a,ven Donnerstag, 27. Februar 2014 Wohnbaugenossenscha8en Zürich 1 Überblick poli4sche Ak4vitäten Ini4a4ven Ueli Keller dipl. Arch. ETH, Vorstandsmitglied

Mehr

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges

Mehr

VORWORT DAS MODELL MANNHEIM

VORWORT DAS MODELL MANNHEIM VORWORT DR. PETER KURZ DAS MODELL MANNHEIM ZIELE FÜR EINE MODERNE GROSSSTADT Mannheim etabliert sich als Stadt der Talente und der Bildung und gewinnt mehr Menschen für sich. Mannheim ist sich seiner Tradition

Mehr

Ziele Entwickeln und Erbringen von qualitativ hochstehenden Dienstleistungen für Sportverbände, Sportvereine und weitere Partner

Ziele Entwickeln und Erbringen von qualitativ hochstehenden Dienstleistungen für Sportverbände, Sportvereine und weitere Partner Ziele 2015-2018 Der ZKS als Dienstleister und Interessenvertreter der Zürcher Sportverbände und des privatrechtlich organisierten Sports im Kanton Zürich Ziele 2015-2018 1. Entwickeln und Erbringen von

Mehr

PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ

PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Eine Pusch-Tagung Wie Unternehmen von der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung profitieren Freitag, 20. Januar 2017, 9.15 bis 16.40 Uhr, Volkshaus Zürich PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Wie Unternehmen

Mehr

Deutscher Caritasverband

Deutscher Caritasverband Strategische Ziele des Vorstandes des Deutschen es für die Jahre 2007 bis 2011 Stand 25.11.2009 Herausgegeben von Deutscher e.v. Präsidenten- und Vorstandsbüro Postfach 4 20, 79004 Freiburg Karlstraße

Mehr

Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung

Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»

Mehr

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014 URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert

Mehr

Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz.

Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz. Unser Leitbild Die Vision von pharmasuisse Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz. Die Mission von pharmasuisse

Mehr

Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner

Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner Hintergrund Aufforderung des Bayerischen Landtags zur Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes, um

Mehr

Stämpfli Leitbild _Leitbild_(001_016)_DE.indd :15

Stämpfli Leitbild _Leitbild_(001_016)_DE.indd :15 Stämpfli Leitbild Das Leitbild fasst unsere Vision und unsere Unternehmens kultur in neun Abschnitten zusammen. Darin wollen wir den Sinn und Zweck und die Art und Weise unseres Handelns darstellen, damit

Mehr

Netzwerk Forst und Holz Bayerischer Wald Bayerwald Marketing GmbH Amtsgerichtstr. 6-8, Regen Tel.: / , Fax: /

Netzwerk Forst und Holz Bayerischer Wald Bayerwald Marketing GmbH Amtsgerichtstr. 6-8, Regen Tel.: / , Fax: / Netzwerk Forst und Holz Bayerischer Wald Bayerwald Marketing GmbH Amtsgerichtstr. 6-8, 94209 Regen Tel.: 0049 9921/950-200, Fax: 0049 9921/950-280 info@holzregion-bayerischer-wald.de Das Holz kämpft gegen

Mehr

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion

Mehr

Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik

Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop 4 Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik Fachkonferenz

Mehr

Fokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen

Fokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen Fokus Starke Lernbeziehungen Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen 1 Der Schulversuch «Fokus Starke Lernbeziehungen» ermöglicht den Schulen, sich so zu organisieren, dass weniger Lehrpersonen

Mehr

Im Zeitraum September, Oktober, November 2006 wurden durchgeführt:

Im Zeitraum September, Oktober, November 2006 wurden durchgeführt: Im Zeitraum September, Oktober, November 2006 wurden durchgeführt: _43 Interviews à 45 Min. mit Mitgliedern der Rheintalkonferenz _durch toetschinger+partner - Ilse Hanschk, Gerhard Klocker, Reinhard Tötschinger

Mehr

Finanzierungsmöglichkeiten aus Sicht der öffentlichen Hand

Finanzierungsmöglichkeiten aus Sicht der öffentlichen Hand Finanzierung von PPP-Projekten Finanzierungsmöglichkeiten aus Sicht der öffentlichen Hand PPP-Fachtagung vom 29. Mai 2008 in Bern Peter Reimann Leiter Finanzverwaltung Kanton Aargau 1 Inhalt 1. Vorbemerkungen

Mehr

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.

Mehr

Besonderheiten der Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungsgenossenschaften

Besonderheiten der Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungsgenossenschaften Besonderheiten der Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungsgenossenschaften Univ.- Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/18 1 Motive 2 Grundlagen 3 Umsetzung 2/18 1 Motive 2 Grundlagen

Mehr

KARLSRUHER KOMPETENZZENTRUM FÜR FINANZIERUNG UND BERATUNG

KARLSRUHER KOMPETENZZENTRUM FÜR FINANZIERUNG UND BERATUNG KARLSRUHER KOMPETENZZENTRUM FÜR FINANZIERUNG UND BERATUNG 2 DAS KARLSRUHER KOMPETENZZENTRUM FÜR FINANZIERUNG UND BERATUNG Im Jahr 2000 von der Stadt Karlsruhe sowie der ortsansässigen Sparkasse und Volksbank

Mehr

ORTE. Dem Souverän verpflichtet ARCHITEKTURNETZWERK NIEDERÖSTERREICH. Zum Selbstverständnis der öffentlichen Hand in der Schweiz

ORTE. Dem Souverän verpflichtet ARCHITEKTURNETZWERK NIEDERÖSTERREICH. Zum Selbstverständnis der öffentlichen Hand in der Schweiz ORTE ARCHITEKTURNETZWERK NIEDERÖSTERREICH Dem Souverän verpflichtet Zum Selbstverständnis der öffentlichen Hand in der Schweiz Prof. Heidi Berger Burger Institut für Raumentwicklung St. Pölten, 19. November

Mehr

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-

Mehr

Klimaschutz und Raumplanung Raumplanung: Definition, Kompetenzen, Instrumente

Klimaschutz und Raumplanung Raumplanung: Definition, Kompetenzen, Instrumente Klimaschutz und Raumplanung Raumplanung: Definition, Kompetenzen, Instrumente Örtliches Entwicklungskonzept Flächenwidmungsplan Bebauungsplan Planungsatlas/ Grundlagenforschung/ Baulandbilanz Raumordnungsverträge

Mehr

Fiskal-Kontroverse mit Italien Expo 2015

Fiskal-Kontroverse mit Italien Expo 2015 SwissCham Generalversammlung 2011 Mailand, 6. 7- Mai 2011 SWISS CORNER DIE SCHWEIZ DER GEGENWART, DIE SCHWEIZ DER ZUKUNFT Ein Projekt der Schweizer Handelskammer in Italien Giorgio Berner Präsident der

Mehr

Bürgerbeteiligung als Motor der kommunalen Entwicklung: Chancen Herausforderungen Handlungsansätze

Bürgerbeteiligung als Motor der kommunalen Entwicklung: Chancen Herausforderungen Handlungsansätze Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie 2012 Bürgerbeteiligung als Motor der kommunalen Entwicklung: Chancen Herausforderungen Handlungsansätze 14. bis 16. September 2012 in Loccum Bürgerbeteiligung

Mehr

Quelle: ww.stockhorn.ch. Kooperation für mehr Qualität der räumlichen Entwicklung in der Schweiz

Quelle: ww.stockhorn.ch. Kooperation für mehr Qualität der räumlichen Entwicklung in der Schweiz Quelle: ww.stockhorn.ch Kooperation für mehr Qualität der räumlichen Entwicklung in der Schweiz Brigit Wehrli-Schindler, Soziologin 17. Münchner Tage der Bodenordnung und Landentwicklung 16./17. März 2015

Mehr

Gemeinsame Medienmitteilung der Glarner Gemeinden vom 26. Januar 2016

Gemeinsame Medienmitteilung der Glarner Gemeinden vom 26. Januar 2016 Datum Reg.Nr. Person Funktion E-Mail Direkt 26.01.2016 16.04.06 / 2014-168 Katrin Egger Standortförderung und Kommunikation katrin.egger@glarus.ch 058 611 81 27 Gemeinsame Medienmitteilung der Glarner

Mehr

Referat für Integration Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr

Referat für Integration Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr Stellv. Leiter des Referates für Integration Marijo Terzic (Stellv. Integrationsbeauftragter) Gutenbergstraße 24 47051 Duisburg Telefon:

Mehr

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE

EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau

Mehr

Ländliche Entwicklung in Bayern

Ländliche Entwicklung in Bayern Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken Ländliche Entwicklung in Bayern Auftaktveranstaltung Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Schwarzachtalplus Alexander Zwicker 17. November 2012 Information

Mehr

Wirkt s schon? Wirkung und Förderung

Wirkt s schon? Wirkung und Förderung Wirkt s schon? Wirkung und Förderung 4th Impact Forum Berlin, 28. März 2017 Seite 1 PHINEO-Analyse PHINEO die Organisation Seite 2 Seite 2 PHINEO gag PHINEO das Analyse- und Beratungshaus für wirkungsvolles

Mehr

Runder Tisch "Glasfasernetze bis in die Haushalte (FTTH)" eine Bilanz

Runder Tisch Glasfasernetze bis in die Haushalte (FTTH) eine Bilanz Eidgenössische Kommunikationskommission ComCom und Bundesamt für Kommunikation BAKOM Runder Tisch "Glasfasernetze bis in die Haushalte (FTTH)" eine Bilanz Marc Furrer, Präsident ComCom Philipp Metzger,

Mehr

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt

Mehr

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.

Mehr

Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe. Lübeck, 1. Juli 2014

Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe. Lübeck, 1. Juli 2014 Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe Lübeck, 1. Juli 2014 Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für

Mehr

DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen

DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen Der aktive und informierte Patient Herausforderung für den Medizinbetrieb und Erfolgsfaktor für das Gesundheitswesen? Präsident der Bayerischen

Mehr

Der Berner Bauern Verband will; Perspektiven der Berner Landwirtschaft

Der Berner Bauern Verband will; Perspektiven der Berner Landwirtschaft Der Berner Bauern Verband will; Perspektiven der Berner Landwirtschaft Wirtschaftlich und sozial gesunde zeitgemässe Familienbetriebe Steigerung von Erlös und Einkommen aus der Produktion Perspektiven

Mehr

Einladung zum 6. Berner Wassertag 2014 Welches sind die Anforderungen an eine neue Wasser strategie?

Einladung zum 6. Berner Wassertag 2014 Welches sind die Anforderungen an eine neue Wasser strategie? Einladung zum 6. Berner Wassertag 2014 Welches sind die Anforderungen an eine neue Wasser strategie? 6. März 2014 im Kursaal in Bern 13.45 bis 18.45 Uhr Bau- Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons

Mehr

Umsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards

Umsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards Umsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards 1 Roland Michler Akkreditierter eea-berater 2 Möglichkeiten klimapolitischer Aktivitäten von Kommunen: - European

Mehr

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v. Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen

Mehr

Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich

Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Eine regionale landwirtschaftliche Produktion, die die Ernährungssouveränität mit möglichst

Mehr

DIVSI Milieu-Studie zu Vertrauen und Sicherheit im Internet

DIVSI Milieu-Studie zu Vertrauen und Sicherheit im Internet DIVSI Milieu-Studie zu Vertrauen und Sicherheit im Internet Über DIVSI Das Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) hat das Ziel, den Dialog für mehr Vertrauen und Sicherheit im Internet

Mehr

Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte

Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte 2014-2020 58. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes 28. März 2014, Wien Markus Seidl ÖROK-Geschäftsstelle

Mehr

Das neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen

Das neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen Das neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen Lars Porsche Transferveranstaltung Stadtumbau-Ost Reichenbach, 28.04.2015 Struktur 1. Ausgangslage 2. Das Forschungsfeld Fragen

Mehr

Foresight Workshop Ausgangslage und Beschreibung

Foresight Workshop Ausgangslage und Beschreibung 2030 Foresight Workshop Future Urban Mobility: Städte als Zentren der Neuordnung des Mobilitätsmarktes Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen

Mehr

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de

Mehr

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 Freiwillig. Etwas bewegen! Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Michael

Mehr

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Dossier Agglomerationsgesetz und -verband Freiburg Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse

Mehr

Informationen des SVEB

Informationen des SVEB Informationen des SVEB Bernhard Grämiger, Stv. Direktor SVEB Ruth Jermann, Senior Advisor SVEB Bern, 19. Februar 2013 Lernfestival Festival de la formation Festival della formazione Festival da furmaziun

Mehr

Kampagne Ausbl!ck. Dorit Schubert

Kampagne Ausbl!ck. Dorit Schubert Kampagne Ausbl!ck von Dorit Schubert Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag der Deutschen

Mehr

Mit guten Ideen gewinnen! Die Leitbilder der Pfalzwerke

Mit guten Ideen gewinnen! Die Leitbilder der Pfalzwerke Mit guten Ideen gewinnen! Die Leitbilder der Pfalzwerke Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter! Zunehmend liberalisierte Energiemärkte, wachsender Wettbewerb innerhalb Europas, neue Technologien und steigende

Mehr

PROJEKT-BEWERBUNGSFORMULAR FÜR DEN FÖRDER- PREIS IDEENINITIATIVE MUSIK BEWEGT 2017 ZU DIESEM DOKUMENT ALLGEMEINE PROJEKT-BEDINGUNGEN

PROJEKT-BEWERBUNGSFORMULAR FÜR DEN FÖRDER- PREIS IDEENINITIATIVE MUSIK BEWEGT 2017 ZU DIESEM DOKUMENT ALLGEMEINE PROJEKT-BEDINGUNGEN PROJEKT-BEWERBUNGSFORMULAR FÜR DEN FÖRDER- PREIS IDEENINITIATIVE MUSIK BEWEGT 2017 Du hast ein interessantes Musikprojekt oder eine neue Idee, die Musik im weitesten Sinne als Mittel zur Zielerreichung

Mehr

Europäisches Freiwilligenjahr 2011 in der Schweiz

Europäisches Freiwilligenjahr 2011 in der Schweiz Europäisches Freiwilligenjahr 2011 in der Schweiz Inhaltsangaben 1 Ausgangslage 2 Organisation 3 Operationelle Umsetzung 4 Dienstleistungen 5 Kontakt www.freiwilligenjahr2011.ch/mo 2 1 EUROPA Europäisches

Mehr

Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten

Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,

Mehr

Henner Will Stiftung

Henner Will Stiftung Henner Will Stiftung Tätigkeitsbericht 2014 In Gedenken an den jungen Wissenschaftler Henner Will......für gleiche Bildungschancen und interkulturelle Verständigung Gründung der Henner Will Stiftung Geschichte

Mehr

Überzeugende Kompetenz in jedem Bereich.

Überzeugende Kompetenz in jedem Bereich. www.gkze.ch Überzeugende Kompetenz in jedem Bereich. 3 Über uns Die Aufgaben von kommunalen Behörden und Verwaltungen werden immer komplexer. Neue Prozesse und Technologien, steigende Anforderungen der

Mehr

Werte und Grundsätze der Körber-Gruppe

Werte und Grundsätze der Körber-Gruppe Werte und Grundsätze der Körber-Gruppe Inhalt 01 Vorwort 03 Konzernführung und Konzernstruktur 07 Strategien und wirtschaftliche Ziele 11 Unternehmerisches Handeln 15 Soziales und gesellschaftliches Handeln

Mehr

Übertragen, kopieren, und noch besser machen? Wissensund Projekttransfer in und für Freiwilligenagenturen Julia Meuter, Stiftung Bürgermut und Julia

Übertragen, kopieren, und noch besser machen? Wissensund Projekttransfer in und für Freiwilligenagenturen Julia Meuter, Stiftung Bürgermut und Julia Übertragen, kopieren, und noch besser machen? Wissensund Projekttransfer in und für Freiwilligenagenturen Julia Meuter, Stiftung Bürgermut und Julia Grallert, ZEIT FÜR NEUES Berlin 9. November 2015 Stiftung

Mehr

ein starker PaRtneR im LanD

ein starker PaRtneR im LanD BKK Landesverband ein starker PaRtneR im LanD ARBEITSGEMEINScHAFT B 52-VERBÄNDEKOOPERATION BADEN-WÜRTTEMBERG GesunDe KOmmune FÖRDeRPReis DER B 52-VERBÄNDEKOOPERATION BADEN-WÜRTTEMBERG Gesundheit ist nicht

Mehr

Förderung von preisgünstigem Wohnraum auf Gemeindeebene

Förderung von preisgünstigem Wohnraum auf Gemeindeebene Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Wohnungswesen BWO Förderung von preisgünstigem Wohnraum auf Gemeindeebene Ernst Hauri, Direktor BWO Übersicht Besteht

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

Gewässerschutz - der Aargau ist besonders gefordert

Gewässerschutz - der Aargau ist besonders gefordert im Kanton Aargau Seite 1 Gewässerschutz - der Aargau ist besonders gefordert Überall ist Grundwasser Wasserschloss der Schweiz Nur Vorbilder können Forderungen stellen Seite 2 1 94-50 - 24 Seite 3 ARA-Infrastruktur

Mehr

Was sind ÖREB? Ziele und Vorgaben für den ÖREB-Kataster Woraus besteht der ÖREB-Kataster? Die Herausforderungen

Was sind ÖREB? Ziele und Vorgaben für den ÖREB-Kataster Woraus besteht der ÖREB-Kataster? Die Herausforderungen Ziele des ÖREB-Katasters Workshop ÖREB-Kataster und Nutzungsplanung der KPK 03. Juli 2013 in Bern Bernhard Künzler Amt für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern Agenda Was sind ÖREB? Ziele und Vorgaben

Mehr

Ergebnisse 1. Online-Umfrage. Mitgliederanlass IG Starkes Ausserrhoden Zeughaus Teufen 18. September 2014

Ergebnisse 1. Online-Umfrage. Mitgliederanlass IG Starkes Ausserrhoden Zeughaus Teufen 18. September 2014 Ergebnisse 1. Online-Umfrage Mitgliederanlass IG Starkes Ausserrhoden Zeughaus Teufen 18. September 2014 Agenda Beweggründe / Antrieb Eckdaten Themenblöcke Ergebnisse Kommentare / Fazit (Sicht Bevölkerung,

Mehr

Der Unterschied zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist eine Illusion, wenn auch eine sehr hartnäckige. Albert Einstein

Der Unterschied zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist eine Illusion, wenn auch eine sehr hartnäckige. Albert Einstein Der Unterschied zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist eine Illusion, wenn auch eine sehr hartnäckige. Albert Einstein Ein Zwischenbericht. 2013 / 2014 Im 2013 führt der ZV einen Strategieworkshop

Mehr

Referat Das Handbuch Schulqualität in der Praxis

Referat Das Handbuch Schulqualität in der Praxis Schuleinheit Nänikon-Gschwader, 08..11.11 / M. Kressibucher (SL) Referat Das Handbuch Schulqualität in der Praxis Erfahrungen aus der Schuleinheit Nänikon-Gschwader, Primarschule Uster Das Handbuch - -

Mehr

NACHHALTIGKEITS-CHARTA - AUSBLICK SCHWEIZER TOURISMUS-VERBAND PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT.

NACHHALTIGKEITS-CHARTA - AUSBLICK SCHWEIZER TOURISMUS-VERBAND PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT. NACHHALTIGKEITS-CHARTA - AUSBLICK SCHWEIZER TOURISMUS-VERBAND PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT. 10, März 2015 Inhalt 1. Nachhaltigkeits-Charta 2. Resultate Evaluation 2014 3. Ausblick - Handlungsoptionen

Mehr

Es freut mich, dass ich die heutige Tagung als Präsident der Bau, Planungs und Umweltdirektorenkonferenz eröffnen kann. Dies aus drei Gründen:

Es freut mich, dass ich die heutige Tagung als Präsident der Bau, Planungs und Umweltdirektorenkonferenz eröffnen kann. Dies aus drei Gründen: 1 Es freut mich, dass ich die heutige Tagung als Präsident der Bau, Planungs und Umweltdirektorenkonferenz eröffnen kann. Dies aus drei Gründen: Erstens sind die Gewässer ein Thema, das bewegt. Der Schutz

Mehr

Herzlich willkommen zum HR-Fachforum. «Wie gelingt lebenslanges Lernen»

Herzlich willkommen zum HR-Fachforum. «Wie gelingt lebenslanges Lernen» Herzlich willkommen zum HR-Fachforum «Wie gelingt lebenslanges Lernen» 31. August 2015 in der Aula der WKS Ablauf 16.00 h Begrüssung und einleitende Betrachtung André Matthey, PA 16.05 h Wie gelingt lebenslanges

Mehr