Besonderheiten der Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungsgenossenschaften
|
|
- Edwina Eva Simen
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Besonderheiten der Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungsgenossenschaften Univ.- Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/18
2 1 Motive 2 Grundlagen 3 Umsetzung 2/18
3 1 Motive 2 Grundlagen 3 Umsetzung 3/18
4 Warum man sich nicht nicht damit beschäftigen kann Stadt sucht Wohnraum für Flüchtlinge Verhandlungen mit Genossenschaft Argumente: Leerstandsquote Recherche bei Immobilienscout Satzung erlaubt Nicht-Mitgliedergeschäft Drohung mit Gang an die Öffentlichkeit Drohung mit polizeirechtlichen Maßnahmen Unverschuldet und ungewollt: Hoher Kommunikationsaufwand, Gefahr negativer Außenwahrnehmung 4/18
5 Warum ist es ein Thema für Wohnungsgenossenschaften? Wohnungsgenossenschaften sind lokal verankert und übernehmen Verantwortung in der Region / Kommune Wohnungsgenossenschaften übernehmen soziale Verantwortung Historische Gründe: Wohnungsgenossenschaften haben in der Nachkriegszeit Flüchtlinge aufgenommen (Gründung: Ostland Hannover 1950) Reduktion von Leerstand Erschließung neuer (junger) Mitgliedergruppen Positiver Einfluss auf das Image in der Kommune und Gesellschaft 5/18
6 Gründe für Engagement in der Flüchtlingsunterbringung Befragung über alle GdW-Mitgliedsunternehmen Wohnungsunternehmen übernehmen Verantwortung und sehen wirtschaftliche Möglichkeiten Quelle: GdW (2015): GdW-Gremienumfrage, Unterbringung von Flüchtlingen, n=325 6/18
7 1 Motive 2 Grundlagen 3 Umsetzung 7/18
8 Besonderheiten der Wohnungsgenossenschaften Mitgliedschaft Langfristigkeit und Wohnkultur Mitgliedschaft nötig für Vermietung finanzielle Belastung längerfristige Bindung Nicht-Mitgliedergeschäft möglich, aber nicht üblich Gewerbliche Vermietung? Wohnen in Genossenschaften ist eher langfristig orientiert passende Auswahl von Flüchtlingen Wohnen in Genossenschaften ist mehr als Mieten Struktur Wohnungsgenossenschaften haben eine bestimmte Mieter- und Mitgliederstruktur Fit muss stimmen 8/18
9 Zielsetzungen bei der Flüchtlingsunterbringung Wirtschaftlich: Nutzung des Wohnraums Image: Wahrnehmung in der Region Kooperation: Zusammenarbeit mit der Kommune Verringerung von Leerstand Neubau, der sich rechnen muss Integration in bestehende Mieterstrukturen Externe Effekte beachten Stärkung des positiven Images in der Region Kommunikationsaufgabe Verbesserung der Zusammenarbeit mit der Kommune in der Zukunft (Bauland etc.) ggf. bessere Mitsprache bei der Auswahl der Flüchtlinge (Fit im Quartier) 9/18
10 Analyse Rahmenbedingungen I Wirtschaftliche Stärke der Region Strukturstarke Region Strukturschwache Region Alternative Vermietung leicht möglich Bevorzugte Zielgebiete (Arbeitssuche) Tendenziell höhere Opportunitätskosten Tendenziell höherer Leerstand Region mit geringerer Attraktivität für Flüchtlinge Tendenziell geringe wirtschaftliche Anreize für ein Engagement Tendenziell höhere wirtschaftliche Anreize für ein Engagement 10/18
11 Analyse Rahmenbedingungen II Aktivität der Kommunen Aktive Kommune Passive Kommune Kommunale Wohnungsgesellschaft Gebäudeverfügbarkeit (z.b. leere Kasernen) Bautechnische Kompetenz Hohes Engagement der Kommune Keine kommunale Wohnungsgesellschaft Keine Gebäude leicht verfügbar Geringe Baukompetenz Geringes Engagement Tendenziell geringere Handlungsnotwendigkeit, aber Handlungsoptionen Tendenziell höhere Handlungsnotwendigkeit - Gebäude - Baukompetenz Höherer Druck auf Wohnungsgenossenschaft 11/18
12 Analyse Rahmenbedingungen III Kompetenzen der Wohnungsgenossenschaft Welche Wohnoptionen können geboten werden (Bestand, Zwischennutzung, Neubau) Bestehen Erfahrungen in der Vermietung an Ausländer / Menschen mit Migrationshintergrund? Bestehen Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit sozialen Diensten? Kommunikation mit den Bestandsmitgliedern Kompetenzen im Bereich der Konfliktbewältigung? Können die rechtlichen Fragestellungen abgedeckt werden? Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit der Kommune? 12/18
13 1 Motive 2 Grundlagen 3 Umsetzung 13/18
14 Lösungsmöglichkeiten I Vermietung dezentral im Bestand Zwischennutzung Neubau 14/18 überall möglich schnelle Verfügbarkeit aber geringere Volumen gute Integration (zumindest) möglich Reaktion der Mieter antizipieren und begleiten gebunden an entsprechende Bestände/Projekte komplexere Planung nötig Finanzierung nötig Höhere Volumen möglich zeitlicher Vorlauf nötig Integration ins Quartier begleiten Hoher Zeit- und Planungsaufwand Kooperation mit der Kommune Wirtschaftlichkeit ist zu klären Nachnutzung Neubauanforderungen prüfen Integration ins Quartier begleiten
15 Lösungsmöglichkeiten II Vermietung an die Kommune Untervermietung Direkte Vermietung an Flüchtlinge Reduktion von Bonitätsrisiken Klärung steuerlicher und rechtlicher Aspekte der gewerblichen Vermietung Zu organisieren: Auswahl der Flüchtlinge (Fit im Quartier) Kommunikation mit den Flüchtlingen (Hausordnung, Wohnverhalten) Sanktionierung Mitgliedschaft: Zahlung des Geschäftsanteils durch Kommune (oder durch private Organisationen) Sonderleistung für Flüchtlinge Besserstellung von Flüchtlingen? Kommunikation der Mitgliedschaft Langfristige Orientierung Gute Integrationsmöglichkeit Sehr herausfordernde Option 15/18
16 Vorgehen Entscheidung über Engagement in der Flüchtlingsunterbringung: Zielsetzung Analyse der Vor- und Nachteile Eignung der Wohnungsgenossenschaft Managementimplikationen Planungsprozess: Kontaktaufnahme Kommune Entscheidung über Lösungsvarianten Identifikation von Objekten Management der Unterbringung: - Möblierung - Kommunikation Mitglieder und Flüchtlinge - Kooperation mit Sozialdiensten Kommunikation: Kommunikation mit den Mitgliedern Kommunikation mit den Flüchtlingen Kommunikation mit der Öffentlichkeit 16/18
17 Kommunikation Kommunikation mit den Mitgliedern Einbindung der Mitglieder Gute Mitgliederkommunikation vorteilhaft für reibungslose Integration Sensibilisierung der Mitarbeiter für Beschwerden und ihr Management Gemeinschaftsaktionen Identifikation engagierter Mitglieder Betreuung Unterrichte Freizeitgestaltungen Kommunikation mit den Flüchtlingen Kommunikation über Wohnverhalten Hausordnung Wohnverhalten (Lüften, Ruhezeiten, ) Übersetzungen bei Verbänden erhältlich Organisation der Kommunikation auch über andere Mitglieder Kommunikation über Genossenschaft 17/18
Trends und neue Zielgruppen Mitgliederorientierung als Wettbewerbsvorteil für Genossenschaften
Trends und neue Zielgruppen Mitgliederorientierung als Wettbewerbsvorteil für Genossenschaften Univ.- Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/16 www.ifg-muenster.de 2/16 Zusammenhang Trendvielfalt
Transferveranstaltung in Altenburg
Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh Transferveranstaltung 03.05.2016 in Altenburg Die Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh stellt sich vor Bestand per 31.12.2015: 9.862 Wohneinheiten Elbe Elbe Verteilung
Die Gemeindenützliche Genossenschaft Felsberg e.g.
Die Gemeindenützliche Genossenschaft Felsberg e.g. 1 Felsberg Fachwerkaltstadt 20 km südlich von Kassel 11.000 Einwohner in 16 Ortsteilen Stadtumbau West K i Q Kooperation im Quartier 2 Die aktuelle Situation
Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.
Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem
Die Wohnungswirtschaft im Westen. Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des. VdW Rheinland Westfalen. WP Dr.
Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des WP Dr. Daniel Ranker 4. Juli 2016 Entwicklung des Wohnungsmarktes und Quartiersentwicklung Bedarf an preisgünstigem Wohnraum wächst Immer
Handlungsfeld Finanzierungsmanagement bei Wohnungsgenossenschaften
Handlungsfeld Finanzierungsmanagement bei Wohnungsgenossenschaften Univ.- Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/16 Einige Fakten: Wohnungsgenossenschaften: Reiche Finanzierer oder arme
Die Mietpreisgestaltung im Rahmen der genossenschaftlichen Unternehmensstrategie
Die Mietpreisgestaltung im Rahmen der genossenschaftlichen Unternehmensstrategie Univ.- Westfälische Wilhelms-Universität Münster 1/14 Mietentwicklung I Sehr heterogene Entwicklung in Deutschland aber
Spezifika und Potenziale
Bioenergiedörfer als Genossenschaft Spezifika und Potenziale Dr. Andreas Eisen Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Wir vertreten... 1.800 Genossenschaften in 13 Bundesländern prüfen beraten bilden Genossenschaften
Städte besser gestalten Baukultur
Städte besser gestalten Baukultur Ort des Projektes Straße, PLZ, Ort, Bundesland Projekteinreicher Name, Adresse, Telefon, E-Mail, Ansprechpartner für Rückfragen Kurzbeschreibung Art und Umfang der durch-
Wohnungsgenossenschaften schaffen Werte über ihre Kernkompetenz hinaus
Wohnungsgenossenschaften schaffen Werte über ihre Kernkompetenz hinaus Univ.- Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/18 Nachfragetrends Abnehmende Bindung Individualisierung Produkt-/Leistungsbündel
Herausforderungen für Genossenschaften nach dem Jahr 2012
Herausforderungen für Genossenschaften nach dem Jahr 2012 Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/40 1/17 Agenda 1 2 3 4 5 6 Quellen für Herausforderungen Herausforderung Geschäftsmodell
Bauen, renovieren, modernisieren Marktherausforderungen erkennen und meistern
Bauen, renovieren, modernisieren Marktherausforderungen erkennen und meistern Univ.- Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/27 Grundlage Mittelbarer Member Value Unmittelbarer MemberValue
Die Wohnungswirtschaft Thüringen. Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am
Die Wohnungswirtschaft Thüringen Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am 20.02.2016 Wohnungsmarkt in Thüringen Vorhaben und Erwartungen der Thüringer Wohnungswirtschaft
Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft
Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Dr. Iris Beuerle Referat Genossenschaften und Quartiersentwicklung Sozialraumorientierung Dr. Iris Beuerle 2 Definition Quartier Quartier
Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen
Münster 04. Juli 2016 Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen Dr. Jörg Hopfe, Bereichsleiter Förderberatung & Kundenbetreuung, NRW.BANK Herausforderung Demografie
Wir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst. VHS Köln 12.Oktober Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt
Wir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst VHS Köln 12.Oktober 2011 Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt Vorstellung Monika Broy, Diplom Sozialpädagogin Freiberuflich
Unternehmenszweck und -aufgaben
Unternehmenszweck und -aufgaben Das oberste Ziel der Genossenschaft und ihre Aufgaben leiten sich direkt aus der Satzung ab: Zweck der Genossenschaft ist vorrangig eine gute, sichere und sozial verantwortbare
GIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.
GIP Gemeinsam in Parchim Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. Projektbezeichnung: GIP Gemeinsam in Parchim Projektdauer: 01.10.2013-31.09.2016 Träger: Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern
Wohnungsmarkt in touristischen Zentren. Carsten Richter Wohnungsgenossenschaft Rugard Bergen eg
Wohnungsmarkt in touristischen Zentren Carsten Richter Wohnungsgenossenschaft Rugard Bergen eg Wohnungsmarkt in touristischen Zentren 1. Porträt Wohnungsgenossenschaft Rugard Bergen eg 2. Aspekte des Wohnungsmarktes
Möglichkeiten und Grenzen der Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen für Energieeffizienz-Genossenschaften Josef Baur eueco GmbH
Möglichkeiten und Grenzen der Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen für Energieeffizienz-Genossenschaften Josef Baur GmbH 06.10.2015 1 Agenda 1 2 3 4 5 Ausgangssituation Überblick Möglichkeiten und Herausforderungen
Titel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3.
Standorte der gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Region Hannover Titel Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3 Michael Stier
Titel: Genossenschaft und Nachhaltigkeit Corporate Social Responsibility am Beispiel XY
Abstract Titel: Genossenschaft und Nachhaltigkeit Corporate Social Responsibility am Beispiel XY Kurzzusammenfassung: In dieser Arbeit werden das Konzept von Corporate Social Responsibility [CSR] und der
Die Beteiligungsfinanzierung eingetragener Genossenschaften A Forschungsinstitut für Genossenschaftswesen an der Universität Erlangen-Nürnberg
Forschungsinstitut für Genossenschaftswesen an der Universität Erlangen-Nürnberg Veröffentlichungen 47 Die Beteiligungsfinanzierung eingetragener Genossenschaften Gestaltungsmöglichkeiten und Wege zu deren
Energetischer Umbau im Quartier
Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Energetischer Umbau im Quartier Frank Segebade, MIL 04.12.2014 Energetischer Umbau im Quartier im Land Brandenburg - MIL Ministerium für Infrastruktur und
Strategien und Förderungen für sozialen Wohnungsbau und langfristige Flüchtlingsunterbringung
Michael Lange, 1 Über uns Gründung 1996 100ige Tochter des Städte- und Gemeindebundes NRW Sitz in Düsseldorf 48 Mitarbeiter zertifiziert nach ISO EN 9001(Qualität)/ISO EN 14001(Umwelt) 2 Ausgangssituation
Eigenständig und selbst bestimmt bis ins hohe Alter: Wie soll das bloß funktionieren? Quelle: BMFSFJ, Zuhause im Alter
Eigenständig und selbst bestimmt bis ins hohe Alter: Wie soll das bloß funktionieren? Quelle: BMFSFJ, Zuhause im Alter 1 Herausforderungen meistern innovative Ansätze für das Wohnen und Leben im Alter
Förderung von preisgünstigem Wohnraum auf Gemeindeebene
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Wohnungswesen BWO Förderung von preisgünstigem Wohnraum auf Gemeindeebene Ernst Hauri, Direktor BWO Übersicht Besteht
Bezahlbarer Wohnraum und Integration
Gemeinnütziges Unternehmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes Christopher Toben, Geschäftsführer Niedersächsische Landgesellschaft mbh 2 Kurzportrait der NLG Niedersächsische Landgesellschaft mit
GdW Jahresstatistik 2012 kompakt
September 2013 1 Spartenübersicht... 2 1.1 Wohnungsunternehmen... 2 1.2 Wohnungsbestand, Leerstand... 3 1.3 Investitionen... 4 1.4 Beschäftigte... 5 2 Regionalübersicht (Alte/Neue Länder)... 6 2.1 Wohnungsunternehmen...
Chancen und Risiken bei der Einführung von BGM Betriebliche Prävention - Wie kann sie gelingen? Welche Fehler gilt es zu vermeiden?
Chancen und Risiken bei der Einführung von BGM Betriebliche Prävention - Wie kann sie gelingen? Welche Fehler gilt es zu vermeiden? 15.06.2017 Seite 1 Einführung BGM mit der BARMER Wofür steht das betriebliche
Mehrwert für Mitglieder durch genossenschaftliche Verbundstrukturen
Mehrwert für Mitglieder durch genossenschaftliche Verbundstrukturen Univ.- Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/17 www.ifg-muenster.de 2/17 MemberValue-Struktur Mittelbarer Member Value
Gemeinsam für bezahlbares und menschenwürdiges Wohnen in Rheinland-Pfalz. Dipl. Ing. Roswitha Sinz, VdW Rheinland Westfalen
Gemeinsam für bezahlbares und menschenwürdiges Wohnen in Rheinland-Pfalz Dipl. Ing. Roswitha Sinz, VdW Rheinland Westfalen Fachtag LIGA 23. Juni 2014 Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen
Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit
Hella Dunger-Löper Staatssekretärin für Bauen und Wohnen Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit Beitrag zu Panel III der Veranstaltung Die
GdW Jahresstatistik 2010 kompakt
September 2011 1 Spartenübersicht... 2 1.1 Wohnungsunternehmen... 2 1.2 Wohnungsbestand, Leerstand... 3 1.3 Investitionen... 4 1.4 Beschäftigte... 5 2 Regionalübersicht (Alte/Neue Länder)... 6 2.1 Wohnungsunternehmen...
Wohnen im Dialog. ZUSAMMEN für eine gute NACHBARSCHAFT
Wohnen im Dialog ZUSAMMEN für eine gute NACHBARSCHAFT Kooperation und Synergie- Unsere Partner und WIR: Die Mitarbeiter von Wohnen im Dialog nehmen eine Schnittstellenfunktion zwischen den Anliegen von
Halle (Saale) Stadtumbau Konzept für die Zukunft? Guido Schwarzendahl
Halle (Saale) Stadtumbau Konzept für die Zukunft? Guido Schwarzendahl 1 Bauverein Halle & Leuna eg 22. September 2015 Halle (Saale) Stadtumbau-Konzept für die Zukunft? Stadtumbau in Halle (Saale) Halle
ZIM-NEMO-Netzwerk NiELS Ein Kurzläufer mit Nachhaltigkeit. BMWi-Jahrestagung in Berlin
ZIM-NEMO-Netzwerk NiELS Ein Kurzläufer mit Nachhaltigkeit BMWi-Jahrestagung 13.06.2012 in Berlin Netzwerk für innovative Entwicklungen von Lärmschutztechnologien Optimiertes Lärmschutzprogramm für Flughäfen
Podium II - Öffentlicher und Privater Raum
Podium II - Öffentlicher und Privater Raum QIN_Kongress Hannover am 02.05.2011 Prof. Dr. Stefan Bochnig, Landschaftsarchitekt bdla Gruppe Freiraumplanung Landschaftsarchitekten, Langenhagen Öffentlicher
Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig
Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche 24.11.2014 in Leipzig Workshop Auf die Kooperation kommt es an! Integration von Flüchtlingen als kommunale Gestaltungsaufgaben
Mindeststandards für die Unterbringung von Flüchtlingen in Rheinland- Pfalz
Mindeststandards für die Unterbringung von Flüchtlingen in Rheinland- Pfalz Erste Ergebnisse der AG Unterbringung Vorgestellt auf der Fachtagung Unterbringung von Flüchtlingen in Rheinland-Pfalz konkret
Seniorengerechte Stadtentwicklung Bruchsal
Seniorengerechte Stadtentwicklung Bruchsal Fachkongress Mobil, Aktiv, Beteiligt Fellbach 06.02.2013 Demografische Herausforderungen in Bruchsal starke Zunahme der Menschen über 80 Jahre» höheres Risiko
Gemeinsam aktiv im Quartier Katrin Mahdjour
Gemeinsam aktiv im Quartier 03.09.2014 Katrin Mahdjour Zur Konturanpassung das Bildmotiv in den Hintergrund verschieben. Agenda 01 Die Gewobag Struktur Geschäftsmodell 02 Städtische Wohnungsunternehmen
IMMOBILIEN FÜR KINDERTAGESSTÄTTEN PRÄSENTATION FÜR IMMOBILIEN-INHABER
IMMOBILIEN FÜR KINDERTAGESSTÄTTEN PRÄSENTATION FÜR IMMOBILIEN-INHABER STAND: 22.08.2017 DIE FRAGESTELLUNG: WIE KÖNNEN SIE VON DER SCHAFFUNG NEUER KITA-PLÄTZE PROFITIEREN? Sie sind daran interessiert, Ihre
Soziale Wohnraumförderung im Mietwohnungsbau Kommunales Wohnen
Soziale Wohnraumförderung im Mietwohnungsbau Kommunales Wohnen Wirtschaftlichkeit des Kieler Modells Michael Ebsen / Leiter Individualgeschäft Kiel, den 05.10.2015 Kieler Modell Darstellung der Phasen
Integrationslotsen: Modelle von Engagement und Integration Erfahrungen und Umsetzungsstrategien
Integrationslotsen: Modelle von Engagement und Integration Erfahrungen und Umsetzungsstrategien Vorstellung der Ergebnisse der Expertise, Dipl.-Soz. Susanne Huth INBAS-Sozialforschung GmbH Gliederung Ziel-
Was die Wohnungswirtschaft bewegen wird
Was die Wohnungswirtschaft bewegen wird Axel Gedaschko Präsident Immobilienunternehmen Immobilienunternehmen e. V. Viel bewegt in den letzten 25 Jahren Entwicklung der Investitionsleistungen bei den vom
01. /// i n t e r n at i o n a l e s ja h r d e r g e no s s e n s ch a f t e n
01. /// i n t e r n at i o n a l e s ja h r d e r g e no s s e n s ch a f t e n W E RT E G e n o s s e n s c h a f t H a u s d e r F a i r n e s s Verantwortung für den eigenen erfolg übernehmen 10 G e
Neue Wohnungsgemeinnützigkeit
Neue Wohnungsgemeinnützigkeit Notwendigkeit und Ziele - Übersichtsvortrag - Jan Kuhnert, KUB Kommunal- und Unternehmensberatung GmbH Veranstaltung Die Grünen Landtagsfraktion Sachsen Leipzig am 8. Dezember
Rieseby 2025 Ortsentwicklung am Beispiel der Alten Post
Rieseby 2025 Ortsentwicklung am Beispiel der Alten Post Chancen und Risiken einzelner Handlungsoptionen Arbeitsgruppe Rieseby 2025 - Bernd Mordhorst - Frank Dreves - Enrique Ruiz Hampel - Thomas Puphal
Wohnungssymposium Schaffung von Wohnraum im Landkreis Regensburg bezahlbar, modern, sozial
Wohnungssymposium Schaffung von Wohnraum im Landkreis Regensburg bezahlbar, modern, sozial Wohnen bei Genossenschaften: dritte Wohnform neben kommunalen Unternehmen und freien Vermietern Mitglieder sind
Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen
Lokale Bündnisse für Wohnen in NRW 31. Mai 2016, NRW.Bank Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen Thomas Bruns Geschäftsführer, Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbh Betriebsleiter, Gebäudemanagement Herne
WohnZukunftsTag Das Seniorenwohnhaus Südstadt
WohnZukunftsTag 2015 Das Seniorenwohnhaus Südstadt Vor welchen Herausforderungen steht die (Wohnungs-)Gesellschaft? Historie demografische Erkenntnisse 2006 in Neubrandenburg angekommen 2007 Entwicklung
Stadtentwicklung - die Sicht der Städte
Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Workshop Stadtentwicklung überdenken BMWi, 22. Juni 2016, Berlin Dr.-Ing. Timo Munzinger, MBA Referent für Stadtentwicklung und Städtebau beim Deutschen Städtetag
Stephan Gerwing Rechtsanwalt und Justiziar
Stephan Gerwing Rechtsanwalt und Justiziar Kooperationen von Wohnungsunternehmen mit anderen Unternehmen im Energiebereich Ein allgemeiner Überblick Zukunftsforum Energiewende Kassel, 28./29. November
Forum Flüchtlingshilfe
Forum Flüchtlingshilfe Petra Lotzkat Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Veranstaltungsreihe Flucht und Asyl- Eine Praxishilfe für Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter des DGB am 19.01.2016
Über 30 Jahre Erfahrung in Immobilien
Über 30 Jahre Erfahrung in Immobilien PR Eine Immobilie verkaufen oder kaufen ist Vertrauenssache. Ebenso wie vermieten oder mieten. Seit 33 Jahren bürgt der Name Eder für Verlässlichkeit, wenn es um die
Ambulant betreute Wohngemeinschaft. Initiierung, Umsetzung und Selbstbestimmung. für Seniorinnen und Senioren. 1
Ambulant betreute Wohngemeinschaft für Seniorinnen und Senioren Initiierung, Umsetzung und Selbstbestimmung 1 1) Initiierung einer WG Initiatoren und Zielsetzung 2 Initiatoren: Firmen, Kommunen, Privatpersonen,
Leitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND
Leitbild des Konzerns STADT UND LAND STADT UND LAND W O H N B A U T E N - G E S E L L S C H A F T M B H G E S C H Ä F T S B E S O R G E R I N D E R W O G E H E WIR SIND DIE STADT UND LAND. WIR WOLLEN ZUR
Freiburgs Neubaugebiete mit eingebauter Verdrängung?
Freiburgs Neubaugebiete mit eingebauter Verdrängung? Die massive Umwandlung von preiswerten Wohnungen in Komfortund Eigentumswohnungen in ganzen Quartieren führt zur Verdrängung finanzschwacher Haushalte.
Genossenschaftsmodelle in der Praxis
Genossenschaftsmodelle in der Praxis Kloster Heiligkreuztal, 11. Oktober 2013 Dr. Michael Roth Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Potenziale heutiger Genossenschaften Weltweit rund 800
ilft Mittel und Wege zu finden. HDI optimiert Ihre Pensionsverpflichtungen. Ihre Unternehmensziele im Mittelpunkt
ilft Mittel und Wege zu finden. HDI optimiert Ihre Pensionsverpflichtungen. Optimierung von Pensionsverpflichtungen Ihre Unternehmensziele im Mittelpunkt www.hdi.de/bav Setzen Sie bei der Optimierung von
Wohnungswirtschaftliche Daten und Fakten 2013 für Sachsen-Anhalt. Stand: Mai 2014
Wohnungswirtschaftliche Daten und Fakten 2013 für Sachsen-Anhalt Stand: Mai 2014 Anzahl der VdW/VdWg-Mitgliedsunternehmen/Wohnungsbestände in Wohngebäuden per 31.12.2013 VdW VdWg Wohnungsunternehmen: 84
Spannskamp- Im Bestandsquartier verankert
Spannskamp- Im Bestandsquartier verankert Fachtag Mehr Vielfalt und Verantwortung in der Nachbarschaft 2016 06 23 Sabine Brahms, Abteilungsleitung Quartiers- und Freiwilligenmanagement Marion Rinck, Quartiersentwicklerin
Der interkulturelle Selbstcheck
Der interkulturelle Selbstcheck Ein Instrument r Selbstreflexion für Jugendringe und Jugendverbände Impressum: Herausgeber: Landesjugendring NRW e.v. Martinstraße 2a 41472 Neuss Telefon: 0 21 31 / 46 95-0
Alte Genossenschaft mit jungen Ideen. Soziale Stabilisierung einer Großsiedlung. Wohnungsbau-Genossenschaft Kiel-Ost e
Soziale Stabilisierung einer Großsiedlung Die Genossenschaft G 3.413 bewirtschaftete Wohnungen 1889 gegründet 4.100 Mitglieder 27 MitarbeiterInnen G Der Stadtteil Kiel Ellerbek liegt auf dem Ostufer von
Masterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Masterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Wohnraumbedarf bis 2020 (jährlich) Quelle: IWU Darmstadt Baugenehmigungen 2007-2016 2007: Frankfurt: 3921
Wohnraumförderung in Oberbayern und Schwaben/Fachtagung. Kooperationen (re)aktivieren Gemeinsam mehr erreichen Kooperationen der BSG-Allgäu
Wohnraumförderung in Oberbayern und Schwaben/Fachtagung Kooperationen (re)aktivieren Gemeinsam mehr erreichen Kooperationen der BSG-Allgäu 12.05.2017 Die BSG-Allgäu 2 Die BSG-Allgäu gegründet am 10.04.1906
Justus Henke Peer Pasternack Steffen Zierold (Hrsg.) Schaltzentralen der Regionalentwicklung. Hochschulen in Schrumpfungsregionen
Justus Henke Peer Pasternack Steffen Zierold (Hrsg.) Schaltzentralen der Regionalentwicklung Hochschulen in Schrumpfungsregionen AVA - Akademische Verlagsanstalt Leipzig 2015 Inhaltsverzeichnis Zentrale
Sicher Wohnen und sparen. Die Genossenschaft GENO50. GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGS- GENOSSENSCHAFT WIESBADEN 1950 eg
Sicher Wohnen und sparen Die Genossenschaft GENO50 GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGS- GENOSSENSCHAFT WIESBADEN 1950 eg Eine starke Gemeinschaft Genossenschaft Was ist das? Genossenschaften sind eine traditionsreiche
Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen
Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Bundestagung Wohnungslosenhilfe 18. 20. November in München Gliederung A Rahmenbedingungen 1. Steuerungsprinzipien
Geschäfts-/Auseinandersetzungsguthaben
GdW Arbeitshilfe 72 Geschäfts-/Auseinandersetzungsguthaben bei Beendigung der Mitgliedschaft Kündigungsausschluss durch Gläubiger und Insolvenzverwalter Mitgliederschutz bei Wohnungsgenossenschaften durch
Rahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin
Rahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin ca. 305.000 ca. 40.000 ca. 80.000 ca. 35% ca. 65% Einwohner Bedarfsgemeinschaften mit Personen Ausländer Personen mit Migrationshintergrund (geschätzt) Rahmendaten
Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.
Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien
Fragebogen für Immobilieneigentümer
Fragebogen für Immobilieneigentümer Kurze Vorinformation: Alle Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt, auf Wunsch ist der Fragebogen auch anonym ausfüllbar. Sollten Sie Fragen oder Interesse
Wohnraum für Flüchtlinge. in NRW. MR Frank-Christoph Gössel MR in Dr. Elke Wiedmann
Wohnraum für Flüchtlinge in NRW Rechtsgrundlage Unterbringung im geförderten Bestand NRW.BANK-Programm Flüchtlingsunterkünfte Förderrichtlinie RL Flü unter Berücksichtigung des Schnellbriefs vom 20.10.2015
Armutsmigration in Dortmund aus dem Blickwinkel von DOGEWO21. Wohnzukunftstag 2014 Berlin 01. Juli 2014
Armutsmigration in Dortmund aus dem Wohnzukunftstag 2014 Berlin 01. Juli 2014 Das Thema Armutsmigration nimmt in der politischen, gesellschaftlichen und medialen Diskussion immer breiteren Raum ein. Durch
Reuse Recycling - Rohstoffgewinnung. Recyclingpartner eg Genossenschaft der Sozialunternehmen Deutschland
Reuse Recycling - Rohstoffgewinnung Recyclingpartner eg Genossenschaft der Sozialunternehmen Deutschland 1 Genossenschaftliche Sozialwirtschaft in Kooperation mit den Kommunen und den privatwirtschaftlichen
Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014
Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung
Dr. Kay Pöhler. Prokurist Infrastrukturfinanzierung KfW, Berlin
Dr. Kay Pöhler Prokurist Infrastrukturfinanzierung KfW, Berlin Seit Mitte 2010 Produktmanager Infrastruktur in der geschäftspolitischen Grundsatzabteilung der KfW in Berlin Entwicklung mehrerer Förderprogramme,
Mitgliederbefragung Multimedia und Vernetztes Wohnen
Mitgliederbefragung Multimedia und Vernetztes Wohnen Ergebnisse der Online-Befragung im Mai 2010 Kerstin Rieke VNW-Verbandstag am 16. Juni 2010 in Kiel F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien
20. Juni 2017/ RWGV. Mitarbeiterkapitalbeteiligung in Unternehmen auf dem Weg zu einer Gesellschaft von Teilhabern?
i 20. Juni 2017/ RWGV Mitarbeiterkapitalbeteiligung in auf dem Weg zu einer Gesellschaft von Teilhabern? Gliederung Allgemeines zur Genossenschaftsgründung Genossenschaftliche Ausprägung einer Mitarbeiterbeteiligung
Innenstadt Südost - Gemeinsam für einen starken Standort! Quelle: Vermessungs- und Liegenschaftsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf
Innenstadt Südost - Gemeinsam für einen starken Standort! Quelle: Vermessungs- und Liegenschaftsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Lage in der Innenstadt Museen Tonhalle Kunstakademie Museen Oper Altstadt
Optionen für bezahlbaren Wohnraum. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10.
Optionen für bezahlbaren Wohnraum Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10. Juni 2015 Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Prof. Dr. Michael
Wohnen in Halle - Zahlen, Konzepte & Hintergründe
2. Bürgerkonferenz Innere Stadt am 16. November 2013 Wohnen in Halle - Zahlen, Konzepte & Hintergründe Lars Loebner Leiter des Fachbereichs Planen der Stadt Halle (Saale) 2. Dezember 2013 1 Wohnen in Halle
STRATEGIEN FÜR BEZAHLBARES WOHNEN IN DER STADT
STRATEGIEN FÜR BEZAHLBARES WOHNEN IN DER STADT WELCHEN BEITRAG KANN DER NEUBAU ANGESICHTS NEUER WOHNUNGSKNAPPHEIT LEISTEN? Arnt von Bodelschwingh Prof. Dr. Götz von Rohr 11.04.2013 1 2 105,0 104,0 103,0
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen in Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/299 7. Wahlperiode 16.03.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Christel Weißig, Fraktion der AfD Dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen in Mecklenburg-Vorpommern
Hannoversche Wohnungsbauoffensive Bündnis-Forum Berlin Bauland Zentrale Voraussetzung für mehr Wohnungsbau
Hannoversche Wohnungsbauoffensive 2016 Bündnis-Forum Berlin 25.04.2017 Bauland Zentrale Voraussetzung für mehr Wohnungsbau Anlass Die Landeshauptstadt Hannover wächst; in den letzten 10 Jahren um 32.700
Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg. Leitbild. Leitbild. Eine Oase in der Großstadt traditionell modern
Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg Leitbild Leitbild Eine Oase in der Großstadt traditionell modern Wer Zukunft will, Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg muss heute gestalten
Personalmanagement bei Wohnungsgenossenschaften Grundlagen und Instrumente
Personalmanagement bei Wohnungsgenossenschaften Grundlagen und Instrumente Univ.- Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/14 www.ifg-muenster.de 2/14 Herausforderung Kurzfristig: Ad hoc
Die Förderprogramme des Landes Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Die Förderprogramme des Landes Hessen Rahmenbedingungen, Überblick und Ausblick 1 Gliederung 1. Grundstruktur der Förderung
Studie zum Selbst- und Fremdbild des Münsterlandes
Wie wird das Münsterland wahrgenommen? Die Bedeutung von Regionenmarketing im Wettbewerb der Regionen Institut für Kommunikationswissenschaft Westfälische Wilhelms Universität Münster Studie zum Selbst-
Inhaltliches Potenzial der Daten zum Wohnungsmarkt
Landeshauptstadt Stuttgart Statistisches Amt Lucas Jacobi 4. Februar 2015 1 Inhaltliches Potenzial der Daten zum Wohnungsmarkt Nach dem Zensus 2011: Wie können die Städte mit den Daten umgehen? Praxisworkshop
Stadtwerke und Wärmewende Handlungsmöglichkeiten und Erfolgshemmnisse
Stadtwerke und Wärmewende Handlungsmöglichkeiten und Erfolgshemmnisse Präsentation: Benn Olaf Kretschmann, Geschäftsführer der Stadtwerke Husum GmbH Kommunale Wertschöpfung durch Wärmewende 1 Stadtwerke
Praktische Ausbildungskonzepte ein Weg aus dem Fachkräftemangel. Inka Kinsberger, Einrichtungsleiterin Altenzentrum an der Rosenhöhe Darmstadt
Praktische Ausbildungskonzepte ein Weg aus dem Fachkräftemangel Inka Kinsberger, Einrichtungsleiterin Altenzentrum an der Rosenhöhe Darmstadt »Lernen kann man stets nur von jenem, der seine Sache liebt,
ESF-Programme Schulverweigerung Die 2. Chance und Kompetenzagenturen in der aktuellen Förderperiode
Kompetenzagenturen und Koordinierungsstellen Bundesweiter paritätischer Workshop für Fachkräfte beider Einrichtungstypen 24. und 25.09.2009, Frankfurt a. M. ESF-Programme Schulverweigerung Die 2. Chance
Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal
Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal Aufbau 1. Vorstellung des Stadtteils: Neuwiedenthal 2. Generationsgerechtigkeit & Quartiersentwicklung 3. Ausgangslage in Neuwiedenthal 4.
Modulare Quartiersentwicklung in Düsseldorf - Kaiserswerth
Pressemitteilung Modulare Quartiersentwicklung in Düsseldorf - Kaiserswerth Die DWG Wohnen GmbH stellt den Bewohnern eine Modulare Quartiersentwicklung in Düsseldorf Kaiserswerth, Verweyenstraße vor. Jeder
Participating Youth. Jugend beteiligen Stadt Chemnitz, EU-Stelle. COM-Reg-Projekt Jugend beteiligen Katja Schneider
Participating Youth Jugend beteiligen 1 Manchester City Council St. Matthew s RC High School Manchester Youth Service Stadt Chemnitz (EU-Stelle, Amt für Jugend und Familie, Schulverwaltungsamt) Georgius-Agricola-Gymnasium
Stellenausschreibungen des Niedersächsischen Landesinstituts für schulische Qualitätsentwicklung
Stellenausschreibungen des Niedersächsischen Landesinstituts für schulische Qualitätsentwicklung Beim Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) in Hildesheim sind zum 1.2.2012
Wir wollen die Berliner! Tagung Städte im 2. Ring am Zug
Wir wollen die Berliner! Tagung Städte im 2. Ring am Zug BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897 81-0 Fax. 030-897 81-249 info@bbu.de www.bbu.de