Klausur Buchführung. Sommersemester Prüfungsordnung 2000
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- Gregor Dressler
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1 NAME: 1 Klausur Buchführung Sommersemester 2001 Prüfungsordnung 2000
2 NAME: 2 Hinweis: Berücksichtigen Sie in der Klausur bei allen Aufgaben ggf. eine Umsatzsteuer von 10 %! Aufgabe 1: (40 Punkte) Die nachfolgenden Aussagen sind entweder vollständig richtig, oder sie sind falsch. Kreuzen Sie bitte das Zutreffende an! Für jede richtige Antwort gibt es einen Punkt, für jede falsche Antwort wird ein ganzer Punkt abgezogen. Wurde in einer Zeile nichts angekreuzt, erfolgt kein Punktabzug. Sollten Sie sich bei einer Antwort also nicht sicher sein, so setzen Sie bei dieser besser kein Kreuz! Richtig Falsch Sowohl das interne als auch das externe Rechnungswesen sind gesetzlich geregelt. Die systematische Aufzeichnung der Geschäftsvorfälle erfolgt im Hauptbuch. Die steuerrechtliche Buchführungspflicht ist umfassender als die handelsrechtliche Buchführungspflicht. Kaufmann ist ein unbestimmter Rechtsbegriff. Im HGB erfolgt keine lückenlose Darstellung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung. Bei der erweiterten Stichtagsinventur wird der Erfassungszeitraum auf bis zu drei Monate vor bzw. zwei Monate nach dem Bilanzstichtag ausgedehnt.
3 NAME: 3 Richtig Falsch Die permanente Inventur ist insbesondere für Großbetriebe geeignet. Eine anschließende Vor- bzw. Rückrechnung auf den Stichtag ist bei der permanenten Inventur zwingend erforderlich. Die einzelnen Positionen in der Bilanz sind ausschließlich zu Anschaffungs- und/oder Herstellungskosten bewertet. Das Eigenkapital wird in der Regel unter dem Fremdkapital auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesen. Nicht alle erfolgswirksamen Geschäftsvorfälle führen zu einer Veränderung des Eigenkapitals. Die Bilanzsumme der Schlussbilanz 01 muss kleiner sein als die Bilanzsumme der Eröffnungsbilanz 01, wenn im abgelaufenen Wirtschaftsjahr 01 ein Verlust zu verzeichnen ist. Da die Erfolgsermittlung über die Gewinn- und Verlustrechnung informativer ist, sollte diese der Erfolgsermittlung über die erweiterte Distanzrechnung vorgezogen werden. Dem Bilanzierenden ist die Art und Weise der Erfolgsermittlung, entweder mittels erweiterter Distanzrechnung oder mittels Gewinn- und Verlustrechnung, freigestellt. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist eine Zeitpunktrechnung. Für sachlich gleichartige Aufwands- und Ertragspositionen der Gewinn- und Verlustrechnung besteht ein Saldierungsverbot. Ein Gewinn ergibt sich innerhalb der Gewinn- und Verlustrechnung als Sollsaldo. Rabatte werden nicht gesondert gebucht. Kundenboni mindern nachträglich die Anschaffungskosten.
4 NAME: 4 Richtig Falsch Lieferskonti führen zu einer Korrektur der Vorsteuer. Das Konto geleistete Anzahlungen erfasst bereits bezahlte Teilleistungen einschließlich Umsatzsteuer. Bankgeschäfte unterliegen nicht der Umsatzsteuer. Der Schuldner einer Wechselverbindlichkeit wird als Aussteller, der Gläubiger einer Wechselforderung wird als Bezogener bezeichnet. Der Besitzwechsel stellt eine kurzfristige Verbindlichkeit dar. Indossamentverbindlichkeiten sind unterhalb der Bilanz oder im Anhang auszuweisen. Lediglich nicht abnutzbare Vermögensgegenstände können außerplanmäßig abgeschrieben werden. Die progressive Abschreibungsmethode ist handelsrechtlich nicht erlaubt. Ein Wechsel von der linearen zur degressiven Abschreibung ist handelsrechtlich jederzeit möglich. Jede Forderungsabschreibung führt zu einer Korrektur der Umsatzsteuer. Pauschalwertberichtigungen sind ausschließlich bei Kapitalgesellschaften auf der Passivseite der Bilanz auszuweisen. Antizipative Rechnungsabgrenzungen sind wie die transitorischen Rechnungsabgrenzungen unter der Position Rechnungsabgrenzungen in der Bilanz auszuweisen. Die Buchung Bank an RAP passiv wirkt gewinnmindernd. In der Summenbilanz werden die im Geschäftsjahr angefallenen Sollund Habenbuchungen einer Abschlussposition addiert und saldiert.
5 NAME: 5 Richtig Falsch Die Bildung von Rückstellungen wird innerhalb der Hauptabschlussübersicht in der Spalte Umbuchungen erfasst. Die Bildung von Rückstellungen führt zu Aufwand. Die Auflösung von Rückstellungen ist immer erfolgswirksam. Das Gesamtreinvermögen ist eine Stromgröße. Bei Verminderung des Geldvermögens liegt eine Ausgabe vor. Die Tilgung fälliger Verbindlichkeiten stellt eine Auszahlung, aber keine Ausgabe dar. Aufwand ist der kalkulatorische Wert aller verbrauchten Güter und Dienstleistungen. Auf- gabe: 1 mögliche 40 erreichte Aufgabe 2: Kontenarten / Kontenabschluss (10 Punkte) Entscheiden Sie welcher/n Kontenart/e n die in der folgenden Tabelle aufgeführten Konten zuzuordnen sind. Beachten Sie, dass Konten die über aktive oder passive Bestandskonten bzw. über Aufwands- oder Ertragskonten abgeschlossen werden, gesondert in der Kategorie Unterkonten zu erfassen sind. Für jedes richtige Kreuz erhalten Sie einen halben Punkt, für jedes falsche Kreuz wird ein halber Punkt abgezogen. Wurde in einer Zeile nichts angekreuzt, erfolgt kein Punktabzug. Bestimmen Sie weiterhin das/die jeweilige/n Konten, über welche die aufgeführten Konten am Jahresende abgeschlossen werden. Für jedes richtig aufgeführte Abschlusskonto erhalten Sie wiederum einen halben Punkt.
6 NAME: 6 Konten Aktives Bestandskontstandskonto Passives Be- Aufwands- Ertrags- Unter- Abschluss über... konto konto konto z.b. Kasse X SBK RAP aktiv Privat Eigenkapital Bezugsaufwand Vertriebsaufwand Prolongationswechsel WVK Rückstellungen Kundenboni Vorsteuer Aufgabe: 2 mögliche 10 erreichte
7 NAME: 7 Aufgabe 3: (20 Punkte) Teil A: Herstellungskosten (5 Punkte) Entscheiden Sie, für welche der aufgeführten Positionen gemäß 255 Abs. 2 HGB eine Einbeziehungspflicht, ein Einbeziehungswahlrecht oder ein Einbeziehungsverbot in die Herstellungskosten besteht. Setzen Sie hierzu ein Kreuz in die jeweils zutreffende Spalte der nachfolgend aufgeführten Tabelle. Für jedes richtige Kreuz erhalten Sie einen Punkt, für jedes falsche Kreuz wird ein Punkt abgezogen. Sondereinzelkosten der Fertigung Materialeinzelkosten Vertriebskosten Abschreibungen auf die gesamte Betriebsausstattung Fertigungsgemeinkosten Einbeziehungs- pflicht Einbeziehungs- wahlrecht Einbeziehungs- verbot Teil B: Typen erfolgsneutraler Geschäftsvorfälle (15 Punkte) Teilen sie die nachfolgend aufgeführten Geschäftsvorfälle in erfolgsneutrale bzw. erfolgswirksame ein. Setzen sie hierzu ein Kreuz in die jeweils zutreffende Spalte der folgenden Tabelle. Für jedes richtige Kreuz erhalten Sie einen Punkt, für jedes falsche Kreuz wird ein Punkt abgezogen. Für den Fall, dass es sich um einen erfolgsneutralen Geschäftsvorfall handelt, bestimmen Sie außerdem, welcher Grundtyp erfolgsneutraler Geschäftsvorfälle vorliegt. Setzen sie hierzu wiederum ein Kreuz in die jeweils zutreffende Spalte der Tabelle. Für jedes richtige Kreuz erhalten Sie einen halben Punkt, für jedes falsche Kreuz wird ein halber Punkt abgezogen.
8 NAME: 8 Typen erfolgsneutraler Geschäftsvorfälle Erfolgs- Erfolgs- Aktiv- Passiv- Bilanzver- Bilanzver- Geschäftsvorfall wirksam neutral tausch tausch längerung kürzung Auflösung eines RAP aktiv Kauf eines neuen Betriebs-PKW auf Ziel Kauf von Waren gegen Barzahlung Leistung einer Anzahlung Überweisung der Umsatzsteuerzahllast Rücksendung fehlerhafter Erzeugnisse durch einen Kunden Kunde zahlt innerhalb der Skontofrist Private Geldentnahme Zahlung von Zinsen per Bank Wertberichtigung uneinbringlicher Forderungen Ausgleich fälliger Verbindlichkeiten durch Kreditaufnahme Säumniszuschläge für verspätet gezahlte Betriebssteuern Auf- gabe: 3 mögliche 20 erreichte
9 NAME: 9 Aufgabe 4: Privatkonto (10 Punkte) (In Frage kommende Konten: Grundstücke, Fuhrpark, Bank, Kasse, EK, Rückstellungen, sonst. betr. Aufwand, sonst. betr. Ertrag, WEK, WVK, Steueraufwand, Umsatzerlöse, Vorsteuer, Umsatzsteuer, Privat, GuV, EBK, SBK. Nicht alle aufgeführten Konten werden benötigt!) Zur Erstellung des Jahresabschlusses des abgelaufenen Geschäftsjahres 2000 der FA- MILIÄR-OHG sind folgend privat verursachte Geschäftsvorfälle noch zu berücksichtigen. Bilden Sie zu diesen die notwendigen Buchungssätze! Vervollständigen Sie ferner das unter (5) aufgeführte Konto Privat, und nennen Sie den erforderlichen Abschlussbuchungssatz! (1) Ein von den Schwiegereltern geerbtes Grundstück im Wert von DM wurde zur zukünftigen betrieblichen Nutzung in das Betriebsvermögen eingelegt. (1 Punkt) (2) Die an den Staat zu entrichtende Erbschaftsteuer in Höhe von DM wurde vom betrieblichen Bankkonto beglichen. (1 Punkt)
10 NAME: 10 (3) Ein alter Betriebs-PKW wurde der Tochter zum 18. Geburtstag geschenkt. Zum Zeitpunkt der Entnahme betrug der Restbuchwert DM, der Zeitwert hingegen DM. (3 Punkte) (4) Für private Zwecke entnahm der Unternehmer im abgelaufenen Geschäftsjahr Waren mit einem Nettowert in Höhe von 900 DM. (2 Punkte) (5) S Privat H Abschlussbuchungssatz: (3 Punkte) Auf- gabe: 4 mögliche 10 erreichte
11 NAME: 11 Aufgabe 5: Laufende Buchungen und materielle Anschlussbuchungen im In- (40 Punkte) dustriebetrieb (In Frage kommende Konten: Versicherungsaufwand, Steueraufwand, Lohn- und Gehaltsaufwand, Sozialaufwand AGA, planmäßige Abschreibungen, außerplanmäßige Abschreibungen, Abschreibungen auf Ford., sonst. betr. Aufwand, sonst. betr. Ertag, Umsatzerlöse, Bestandsveränderungen, Maschine, Anlagen im Bau, Fuhrpark, Fertigerzeugnisse, Unfertige Erzeugnisse, Ford. a LuL, Verb. alul, Sonst. Ford., Sonst. Verb., PWB auf Ford., Dubiose, Bank, Kasse, RAP aktiv, RAP passiv, EK, Rückstellungen, noch abzuführende Abgaben, EBK, SBK, GuV, Vorsteuer, Umsatzsteuer. Nicht alle aufgeführten Konten werden benötigt!) Die TAFF & CO GmbH ist Hersteller hochwertiger Textilien. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2000 sind folgend aufgeführte Sachverhalte noch in der Buchhaltung zu erfassen. Bilden Sie die erforderlichen Buchungssätze! Die sich anschließenden Abschlussbuchungssätze müssen nur genannt werden, wenn dies explizit gefordert wird. (1) a) Für eine neu angeschaffte Maschine ist der Abschreibungsplan zu entwickeln. Gehen Sie davon aus, dass die Anschaffungskosten DM betragen; als Nutzungsdauer werden 4 Jahre vorgegeben, und es wird die arithmetischdegressive Abschreibungsmethode gewählt. Vervollständigen Sie auf der Basis dieser Angaben die nachfolgende Tabelle (Der Rechenweg ist anzugeben!), und bilden Sie den notwendigen Buchungssatz für das Geschäftsjahr 2000! Zeit Rechenweg / Abschreibungsbetrag Restbuchwert
12 NAME: 12 Buchungssatz: (5,5 Punkte) b) Ein weitere Maschine wurde bereits Anfang 1999 für DM angeschafft. Die Abschreibung erfolgt linear über 10 Jahre. Augrund unsachgemäßer Behandlung wurde die Maschine im Dezember 2000 beschädigt und ist nur noch bedingt funktionsfähig. Zum beträgt der Wert der Maschine daher lediglich DM. Verbuchen Sie die erforderlichen Abschreibungen für das Geschäftsjahr 2000! (Der Rechenweg ist anzugeben!) (3,5 Punkte) (2) a) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber der MODA OHG in Höhe von DM sind voraussichtlich in Höhe von 60 % uneinbringlich. (Der Rechenweg ist anzugeben!) (3 Punkte)
13 NAME: 13 b) Wider Erwarten geht die Forderung der MODA OHG aus Vorfall 2a) in voller Höhe auf dem betrieblichen Bankkonto ein. (2 Punkte) c) Der verbleibende vermeintlich sichere Forderungsbestand aus Lieferung und Leistung beläuft sich auf DM. Es ist damit zu rechnen, dass 3 % dieses Forderungsbestandes im Folgejahr ausfallen. Gehen Sie davon aus, dass die Pauschalwertberichtigung des Vorjahres DM beträgt. Prüfen Sie die buchhalterische Erfassung des Vorfalls. Nennen Sie weiterhin die zu diesem Vorfall gehörende Abschlussbuchung. (Der Rechenweg ist anzugeben!) (3 Punkte) (3) Frau WEBER ist Angestellte der TAFF & CO GmbH seit dem Sie erhält ein Bruttogehalt von monatlich 6.500,- DM. Ihr Lohnsteuersatz liegt bei 25 %, der Kirchensteuersatz bei 10 % und der Solidaritätszuschlag bei 5 %. Die vollen Beiträge zur Sozialversicherung belaufen sich auf 14 % für die Krankenversicherung, 1 % für die Pflegeversicherung, 17 % für die Rentenversicherung und 8 % für die Arbeitslosenversicherung. a) Wie hoch ist das Nettogehalt von Frau WEBER? Verwenden Sie zur Beantwortung der Frage die auf der folgenden Seite aufgeführte Tabelle!
14 NAME: 14 Berechnung Betrag Bruttogehalt Lohnsteuer Kirchensteuer Solidaritätszuschlag Arbeitnehmer-SV Krankenvers. Rentenvers. Arbeitslosenvers. Pflegevers. Arbeitgeber-SV Nettogehalt (6 Punkte) b) Buchen Sie den Personalaufwand der TAFF & Co GmbH für die Mitarbeiterin WEBER! Gehen Sie davon aus, dass das Nettogehalt direkt per Bank, die Steuern und Versicherungen jedoch erst später bezahlt werden! Berücksichtigen Sie weiterhin, dass Frau WEBER bereits Anfang Dezember einen Vorschuss in Höhe von DM erhielt, der mit der dieser Gehaltszahlung zu verrechnen ist! (3 Punkte)
15 NAME: 15 (4) Am Anfang des Geschäftsjahres befanden sich Fertigerzeugnisse im Wert von DM auf Lager. Unfertige Erzeugnisse waren zu Geschäftsjahresbeginn nicht vorhanden. Laut Inventur beträgt am Ende des Geschäftsjahres der Lagerbestand an Fertigerzeugnissen wiederum DM und an unfertigen Erzeugnissen DM. Bilden Sie die erforderlichen Abschlussbuchungssätze für die Konten Fertigerzeugnisse und Unfertige Erzeugnisse! (4,5 Punkte) (5) Für eine im Bau befindliche neue Produktionsanlage wird die fällige Teilzahlung in Höhe von DM (zzgl. USt) per Banküberweisung beglichen. (1,5 Punkte)
16 NAME: 16 (6) Des weitern wird ein neuer Betriebs-PKW angeschafft. Die Anschaffungskosten belaufen sich auf DM (zzgl. USt). Dafür wird ein alter Betriebs-PKW mit einem Restbuchwert von 1 DM ausgemustert. Aufgrund des schlechten technischen Zustandes des alten Betriebs-PKW kommt lediglich eine Entsorgung in Frage. Für die Verschrottung werden 300 DM (zzgl. USt) bar bezahlt. (3,5 Punkte) (7) Mitte Dezember wird die Versicherungsprämie in Höhe von 600 DM für den laufe n- den Monat einschließlich der folgenden 5 Monate per Banküberweisung gezahlt. Verbuchen Sie diesen Vorfall einschließlich materieller Abschlussbuchung. (3 Punkte) (8) Die Körperschaftsteuer für das abgelaufene Geschäftsjahr 2000 beträgt schätzungsweise DM. (1,5 Punkte) Auf- gabe: 5 mögliche 40 erreichte
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