DAS NEUE AOK-GESUNDHEITS PROGRAMM IST DA! Für AOK-Versicherte kostenfrei!

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2 Für AOK-Versicherte kostenfrei! DAS NEUE AOK-GESUNDHEITS PROGRAMM IST DA! AOK Rheinland-Pfalz/Saarland Die Gesundheitskasse

3 pfalzsport E d i t o r i a l 3 Titel Erstmals findet eine wissenschaftliche Tagung zur pfälzischen Sportgeschichte statt. Als Veranstalter laden der Historische Verein der Pfalz in Kooperation mit dem Sportbund Pfalz und dem Verein Pfälzische Sportgeschichte am 18. & 19. Oktober nach Edenkoben ein (Seite 18). Foto: SBP-Archiv/Oehl Aus dem Inhalt 8&9 Aktuell Das Leichtathletikzentrum (LAZ) Zweibrücken wird im Oktober 25 Jahre alt. Einer der Mitbegründer ist Karl-Heinz Werle. Werner Kipper, Sportredakteur vom Pfälzischen Merkur unterhielt sich mit dem LAZ-Trainer über die Entwicklung des Bundesleistungszentrums. 13 Versicherung Achtung im Herbst. Die Unfallgefahren mit dem PKW nehmen zu, Spiel- und Trainingsbetrieb in den Vereinen gehen natürlich weiter und es sind viele Personen für den Verein ehrenamtlich mit privaten PKW unterwegs: Diese Fahrten sind über die PKW-Zusatzversicherung mit der Deckungsform»Normalschutz«versichert. 25 Vereine/Verbände Liebe Leserinnen und Leser, Aktion»BOB nüchtern ist cool«- Verkehrssicherheit geht uns alle an!»übernimm Verantwortung für Deine Freunde, trink als Fahrer keinen Alkohol und bring Deine Freunde sicher nach Hause«das ist die Kernbotschaft der Verkehrssicherheitskampagne BOB. Die Aktion BOB, die ihren Ursprung Ende der neunziger Jahre in Belgien hatte, setzt ihren Erfolgsweg nun auch in Deutschland und speziell in Rheinland-Pfalz fort. In den Regionen Trier und Westpfalz ist die Kampagne schon seit mehreren Jahren umgesetzt, in der Südpfalz steht die Einführung von BOB kurz bevor. Die Unfallstatistiken belegen, dass junge Menschen eine besondere Risikogruppe im Straßenverkehr darstellen. Sie sind häufiger an Verkehrsunfällen beteiligt als ältere Kraftfahrer. Alkohol oder Drogen gehören dabei zu den wesentlichen Ursachen schwerer Verkehrsunfälle, die von den sogenannten»jungen Fahrern«verursacht werden. Genau hier setzt die Verkehrssicherheitsaktion an. Der»BOB«übernimmt aus eigenem Entschluss die Verantwortung für seine Freunde, trinkt keinen Alkohol und bringt seine Freunde sicher nach Hause. Als kleines Dankeschön erhält der»bob«in den teilnehmenden Gastronomiebetrieben ein alkoholfreies Getränk gratis. Der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr unterstützt und fördert die Aktion BOB mit vielen anderen Partnern in Rheinland-Pfalz. Erstmals ist es nun gelungen mit dem Sportbund Pfalz auch eine etablierte Organisation, die mit jungen Menschen arbeitet, als Kooperationspartner zu gewinnen (Seite 4 & 5). Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Sportbund Pfalz zum Wohle der Verkehrssicherheit. Prof. Dr. Dr. Reinhard Urban Vizepräsident des B.A.D.S. und Vorsitzender der Landessektion Rheinland-Pfalz Am letzten Oktober-Wochenende wird die TSR-Sporthalle in Rodalben zum Mekka der Showgruppen aus der ganzen Pfalz. Es werden rund Teilnehmer an dem Event It s Showtime und PTB Show-Contest erwartet. I m p r e s s u m Herausgeber Sportbund Pfalz Barbarossaring Kaiserslautern T F Verantwortlich Dieter Noppenberger Präsident Martin Schwarzweller Geschäftsführer Redaktion Asmus Kaufmann Presse-, Öffentlichkeitsarbeit Titel Kluge Gestaltung, Landau Erscheinungsweise monatlich Bezugspreis 30,00 Jahresabo Abokündigungen sind zum 31. Dezember möglich und müssen bis zum 15. November schriftlich beim Herausgeber vorliegen. 64. Jahrgang, Anzeigenpreisliste Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder. Für unverlangt eingesendete Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Änderungen behält sie sich vor. Der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr e.v. (B.A.D.S.) mit Sitz in Hamburg ist ein gemeinnütziger Verein, zu dessen satzungsmäßigen Aufgaben die Aufklärung über die Gefährlichkeit von Alkohol und Drogen und die Förderung der Forschung auf diesem Gebiet zählen. Der Schwerpunkt der Präventionsarbeit wird dabei von insgesamt 21 Landessektionen getragen. Der B.A.D.S. ist überwiegend ehrenamtlich organisiert und finanziert seine Arbeit aus den von Staatsanwaltschaften und Gerichten zufließenden Geldbußen, aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen. Gesamtherstellung NINO Druck GmbH Im Altenschemel Neustadt/Wstr.

4 4 Top-Thema pfalzsport Aktion BOB nachhaltige Verkehrsprävention Sportbund Pfalz Die Verkehrssicherheitskampagne BOB hat ihren Ursprung in Belgien und wurde in den letzten Jahren auch in mehreren Regionen im Bundesgebiet mit sehr guten Ergebnissen für die Verkehrssicherheit umgesetzt. Neben dem Polizeipräsidium Westpfalz, dem Forum Verkehrssicherheit Rheinland-Pfalz und dem Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr e.v. (B.A.D.S.) ist nun seit Juni 2013 auch der Sportbund Pfalz als Kooperationspartner mit im Boot. Bei BOB geht es primär darum, den verantwortungsbewussten Umgang mit der legalen Droge Alkohol zu fördern. BOB richtet sich an alle Autofahrer - BOB kann und soll also jeder sein. Wegen ihrer hohen Unfallbelastung werden jedoch die jungen Fahrer (17-24 Jahre) als Hauptzielgruppe gesehen. Mit BOB erfolgt Verkehrsprävention nicht nach etablierten Rezepten. Es wurde ein neuer Ansatz gewählt, der sich an der Werteorientierung junger Menschen orientiert, also daran was ihnen wichtig ist. Hier gibt uns die aktuelle Shell- Studie Jugend 2010 konkrete Hinweise: Gute Freunde haben und Verantwortung für Andere übernehmen sind Werte, die bei jungen Menschen ganz hoch im Kurs stehen. Genau diese Werte sind auch Bestandteil der BOB- Botschaft»Übernimm Verantwortung für Deine Freunde, trinke keinen Alkohol als Fahrer und fahre Deine Freunde sicher nach Hause«. Was lag daher also näher, als die Wertevorstellungen der jungen Menschen als Zugang für das Präventions-Projekt zu nutzen. BOB übernimmt aus eigenem Entschluss die Verantwortung - die Fahrerrolle wird ihm nicht durch einen Zufallsgenerator, ein Los o.ä.»aufgedrückt«. Damit wird auch vermieden, dass BOB als Loser dasteht. BOB baut auf eine hohe Akzeptanz bei den Zielgruppen, aber auch auf die gesamtgesellschaftliche Unterstützung für das BOB-Sein. BOB wird nicht allein gelassen, sondern kann auf eine breite Zustimmung und Anerkennung aus der Bevölkerung zählen. Die BOB-Idee wurde 1995 in Belgien vom Institute Belge pour la Securité Routière (belgisches Verkehrssicherheitsinstitut) entwickelt und hat inzwischen in einigen europäischen Staaten Fuß gefasst. Die Region Mittelhessen war im Jahr 2007 in Deutschland der BOB-Pionier. Inzwischen gibt es in weiteren 4 Bundesländern aktive BOB- Initiativen (Bayern, Rheinland- Pfalz, Saarland und Thüringen). Über den Link www. bob-deutschland.de kann auf die verschiedenen Websites der deutschen BOB-Initiativen zugegriffen werden. Wertorientierungen: Pragmatisch, aber nicht angepasst Jugendliche im Alter von 12 bis 25 Jahren (Angaben in %) Gute Freunde haben Gutes Familienleben führen Eigenverantwortlich leben und handeln Phantasie und Kreativität entwickeln Fleißig und ehrgeizig sein Das Leben in vollen Zügen genießen Hohen Lebensstandard haben Eigene Bedürfnisse durchsetzen Sozial Benachteiligten helfen An Gott glauben Das tun, was die anderen auch tun Wie funktioniert BOB? Jeder dürfte das Problem kennen: Am Wochenende möchte man mit Freunden z.b. in Kaiserslautern feiern gehen. Die Gruppe kommt von außerhalb und der letzte Nachtbus fährt um 03:15 Uhr. Was tun wenn man aber länger feiern möchte? Genau an dieser Stelle kommt BOB ins Spiel. Eine Person aus der Gruppe erklärt sich freiwillig dazu bereit BOB zu sein. Er übernimmt Verantwortung für seine Freunde, trinkt keinen Alkohol und fährt diese nüchtern und sicher nach Hause. Das Erkennungszeichen ist der BOB-Schlüsselanhänger am Fahrzeugschlüssel. Als Belohnung kann er sich in BOB-Lokalen mit seinem Schlüsselanhänger ausweisen und somit ein alkoholfreies Getränk gratis erhalten. Voraussetzung Quelle: 16. Shell Jugendstudie, Stand: 2010 ist natürlich, dass er nüchtern ist und im späteren Verlauf keine alkoholischen Getränke bestellt. Ansonsten muss das»gratisgetränk«bezahlt werden. Alle BOB-Lokale sind mit einem blauen»bob-lokal«aufkleber am Eingang gekennzeichnet. Wirkt BOB oder wirkt es nicht? Es gab und gibt viele Präventionsaktionen rund um das Thema Alkohol im Straßenverkehr. Viele waren recht kurzlebig. Die meisten haben nie einen nennenswerten Bekanntheitsgrad erreicht. Die logische Folge war, dass diese Aktionen keine Nachhaltigkeit und wenig Wirkung entfalteten. BOB-Schlüsselanhänger In Belgien wird die ausgesprochene Wirkung von BOB auf die Alkoholdelinquenz und die Alkoholunfälle durch das Belgische Institut für Verkehrssicherheit regelmäßig untersucht und nachgewiesen. Für Deutschland liegen nunmehr ebenfalls zwei aussagekräftige Studien namhafter wissenschaftlicher Institute zur Wirkung von BOB vor. Untersucht wurden die Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit in den Bereichen der Polizeipräsidien Mittelhessen und Trier. Im Ergebnis wird eine signifikant deutlich bessere Entwicklung bei den Verkehrsunfällen mit alkoholisierten Verursachern zwischen 18 und 24 Jahren seit der Einführung der Aktion BOB festgestellt, was den positiven Einfluss der Aktion BOB zu belegen scheint.

5 pfalzsport Top-Thema 5 jetzt auch Kooperationspartner Pfalz-BOB: Sportbund Pfalz neuer Partner Seit 2011 ist BOB auch in der Westpfalz präsent. Die Aktion Pfalz-BOB ist in der Stadt Kaiserslautern, in der Stadt Kusel und der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg bereits umgesetzt, weitere Aktionsgebiete liegen im Bereich der Kreisverwaltung Kaiserslautern und der Stadt Pirmasens. Neben dem Polizeipräsidium Westpfalz, dem Forum Verkehrs- die Aktion relativ einfach anhand eines Beispiels erklärt: Die erste Herren-Mannschaft eines Fußballclubs feiert den Aufstieg nach dem letzten Rundenspiel. Gesucht wird nun ein Fahrer, der eine Gruppe von Personen nach einer ausgelassenen Aufstiegsfeier mit einem Fahrzeug sicher nach Hause bringen kann. Hier kommt»bob«ins Spiel.»BOB«ist in der Regel eine Person einer Gruppe, die nach Absprache keinen Alkohol trinkt und sich und seine Mitfahrer sicher nach Hause transportiert.»bob«trägt somit Verantwor- lässen unterstützen, damit für alle Sportlerinnen und Sportler ein sicheres Nachhausekommen gewährleistet ist. Der Sportbund Pfalz hat zum Aktionsstart einen Flyer aufgelegt, der nun in Vereinen und Vereinsgaststätten verteilt werden soll, um für die Aktion zu werben und somit ein großes»bob-netzwerk«im Vereinssport aufzubauen. Sportbund Pfalz- BOB-Botschafter ist Pascal Ackermann Pascal Ackermann Foto: privat Gruppenbild zum Auftakt im Juni: Von links: der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Schönenberg- Kübelberg, Karl-Heinz Schoon, der Vollzugsbeamte Dieter Lotter, Thomas Schramm (stv. Geschäftsführer des Sportbundes Pfalz), die BOB-Botschafterin Annika Lotter, Willibald Weigel vom Polizeipräsidium Westpfalz, Frau Fliege vom TÜV Rheinland, Siegfried Ranzinger vom Polizeipräsidium Westpfalz und Geschäftsführer des B.A.D.S. RLP sowie BOB-Botschafter Jannik Ranzinger. Foto: privat sicherheit Rheinland-Pfalz und dem Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr e.v. (B.A.D.S.) ist nun seit einigen Monaten auch der Sportbund Pfalz als Kooperationspartner mit im Boot. Gestartet wurde die Zusammenarbeit beim Tag der Verkehrssicherheit in Schönenberg-Kübelberg am 28. Juni Der Sportbund Pfalz, Dachverband des pfälzischen Sports mit über Sportvereinen und darin etwa Mitgliedern, unterstützt die Aktion»BOB«in der Pfalz.»Es ist eine Kampagne gegen Alkohol am Steuer, die bereits bundesweit Beachtung findet und praktiziert wird und nun auch im pfälzischen Sport Freunde finden soll«, sagt Sportbund- Präsident Dieter Noppenberger. Auf den Sport bezogen ist tung und dokumentiert diese nach außen, indem er sich mit einem BOB-Schlüsselanhänger zu erkennen gibt. Im Idealfall erhält BOB dafür in teilnehmenden Gaststätten, Kneipen, Diskotheken oder eben in Vereinsheimen und Clubhäusern von Sportvereinen ein alkoholfreies Getränk gratis oder er erhält einen Preisnachlass. Der Sportbund Pfalz unterstützt diese Aktion, denn gerade im Breiten- und Vereinssport gehört die Geselligkeit nach dem Training oder dem Wettkampf dazu. Sportlerinnen und Sportler sollten Verantwortung übernehmen, Sportvereinsgaststätten wiederum sollten die BOB-Fahrer mit einem oder mehreren Gratisgetränken respektive Preisnach- Mitmachen und Flyer anfordern Vereine und Personen, die sich an der Aktion beteiligen möchten, können den Aktionsflyer unter E info@sportbund-pfalz. de anfordern. Weitere Infos unter Der Botschafter des Sportbundes Pfalz für die BOB- Aktion, ist das Pfälzer Radsport-Nachwuchstalent Pascal Ackermann aus Kandel. Pascal ist 19 Jahre alt und wurde 2011 zweifacher Deutscher Juniorenmeister im 1000-Meter-Zeitfahren sowie im Teamsprint, gemeinsam mit Benjamin König und Philip Hindes. Bei den Nachwuchs- Europameisterschaften im portugiesischen Anadia wurde er mit diesen beiden Fahrern auch Vize- Europameister im Teamsprint (U23) und Junioren-Weltmeister. Auch auf der Straße feierte Pascal schon Erfolge: So gewann er 2011 eine Etappe der Internationalen 3-Etappen-Rundfahrt der Rad- Junioren in Frankfurt, belegte beim Prolog des Schweizer Radrennens Tour du Pays du Vaud Platz zwei und gewann zudem die Sprintwertung wurde Pascal bei den Bahneuropameisterschaften der Junioren und U23 auf der Radrennbahn in Anadia Europameister im Omnium. Im selben Jahr errang er den Deutschen Meistertitel der Junioren im Punktefahren.

6 6 S p o r t e n t w i c k l u n g pfalzsport »Ich sehe keine Alternative zur Sportstättenentwicklungsplanung«Interview mit Bürgermeister Ingo und Gisela Schaust zur Sportstättenentwicklungs In Neustadt an der Weinstraße wird zurzeit eine wissenschaftliche Studie zur Sportstättenentwicklungsplanung mit dem Ziel durchgeführt, den Bedarf an Sportstätten zu ermitteln (wir berichteten in der Ausgabe 09/2013). Auf Grundlage der Bilanz zwischen Angebot und Nachfrage soll der zukünftige Bedarf errechnet werden. In einem Interview stellen sich Bürgermeister Ingo und Gisela Schaust, Abteilungsleiterin Schule und Sport, den Fragen des Sportbundes Pfalz zu der Motivation, den Hintergründe und Schwierigkeiten der Sportstättenentwicklungsplanung. Warum wird in Neustadt a.d.w. eine Sportstättenentwicklungsplanung (SEP) durchgeführt? Wir stehen als Kommune vor der Herausforderung, den demografischen Wandel zu bewältigen. Früher war es einfach: man hatte eine Idee für eine Sportanlage, diese wurde diskutiert und mehr oder weniger schnell gebaut. Heute müssen wir uns angesichts knapper kommunaler Finanzen die Frage stellen: Macht es überhaupt Sinn, Anlagen zu sanieren oder neu zu bauen? Daher müssen wir die Bedarfe, gegenwärtige und zukünftige, erfassen, um nicht fehl zu investieren. Die SEP basiert auf einer gemeinschaftlichen Initiative der Stadtverwaltung des Stadtsportverbandes und des Sportbundes Pfalz. Warum wurde diese SEP gerade in Neustadt a.d.w. durchgeführt, erst die zweite Stadt in Rheinland- Pfalz? Die Motivation war nicht zuletzt auch Verärgerung über die Zuschusspolitik des Landes, die zunehmend undurchsichtiger wurde. Daher ist diese SEP für uns unverzichtbar, um wissenschaftlich fundamentiert Ingo und Gisela Schaust begutachten die ersten Ergebnisse. Foto: Anthonj argumentieren zu können, welche Sportstätten in Zukunft benötigt werden. Wann wurde zum letzten Mal eine Bedarfsermittlung in Neustadt a.d.w. durchgeführt? Wie in allen anderen Kommunen gab es noch nie eine Bedarfsermittlung, vor allem keine wissenschaftliche. Vereine haben bisher letztendlich ihren subjektiven Bedarf angemeldet und es war dann Aufgabe des Sportstättenbeirates, Prioritäten festzulegen. Welche Auswirkungen erhoffen Sie sich bei der Bedarfsanalyse durch den Rückgriff auf eine wissenschaftliche Forschungsgruppe? Das hat zwei Effekte. Erstens brauchen wir klare Aussagen, wo wir in Zukunft in welcher Höhe welche Projekte finanzieren. Und zweitens brauchen wir Argumentationsmaterialien gegenüber den Vereinen, dass diese Investitionen bedarfsgerecht, aber auch gleichzeitig bedarfsnotwendig sind. Welche Ziele sollen mit Hilfe der Untersuchung erreicht werden? Das Ziel ist es, Finanzmittel und daraus resultierend Sportanlagen optimal und effektiv in Zukunft zu platzieren. Wir müssen bspw. wissen, wie viele Tennisplätze braucht eine Stadt wie Neustadt. Dann wird klar, was man gegebenenfalls erhalten muss. Aber die Kehrseite der Medaille ist auch, dass man weiß, auf was man zukünftig verzichten kann. Inwiefern kann die Forderung nach Sportstätten- Rahmenleitplänen im Sportförderungsgesetz als Grund für diese Maßnahme der SEP angesehen werden? Das ist eigentlich die Begründung, warum man solche Planungen schon längst hätte machen müssen, weil schon damals der Gesetzgeber eigentlich gedacht hat: Wenn du Gelder ausgibst, mach das mit Sinn, Verstand und Planungstiefe. Das ist bisher im Wesentlichen nicht umgesetzt worden. Wie wurde die SEP in Neustadt finanziert? Die SEP wird vollständig über den kommunalen Haushalt finanziert. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass wir im Endergebnis durch diese Planung auch Einsparungen erzielen können, so dass sich diese SEP, wenn sie dann auch konsequent umgesetzt werden kann, aus sich selbst heraus rechnet. Welche Aspekte mussten im Vorfeld und bei der Durchführung besonders beachtet werden? Es war wichtig, dass wir in der Vorbereitung relativ schnell erkannt haben, dass es neben den klassischen Sportstätten auch Sportgelegenheiten gibt, also Flächen, die für sportliche Zwecke genutzt werden, wie z.b. Rundkurse für Jogger oder Reitstrecken. Zudem werden wir berücksichtigen, dass es auch Sportangebote außerhalb von Vereinen, z.b. in Sportstudios, gibt und dass Sport auch außerhalb unserer kommunalen Grenzen von Bürgerinnen und Bürgern, die hier in unserer Stadt verortet sind, durchgeführt wird. Wie wurde bislang bei der Analyse vorgegangen? Schaust Bis jetzt wurden alle Sportanlagen über mehrere Tage in Augenschein genommen, um deren Ausnutzung zu dokumentieren. Die Befragung an sich ist noch nicht erfolgt. Bei der Analyse der Auslastungszahlen war es uns wichtig, einmal Winter- und einmal Sommerintervalle zu nehmen, weil wir wissen, dass die Sportanlagen und die Auslastungsstrukturen jahreszeitlich durchaus verändert sind. Welche Entscheidungswege wurden bei der SEP durchlaufen? Die Idee wurde in Sportstättenausschuss- und Sportstättenbeiratssitzungen eingespielt. Dann haben wir Prof. Dr. Eike Emrich in den Stadtrat eingeladen, der einen sehr interessanten und durchaus provokativen Vortrag hielt. Dabei wurde klar, dass sein wissenschaftliches Kapital und die Art und Weise, wie er an solche Themen ran geht, überzeugt, obwohl es sonst häufig schwierig ist, basisnahe Themen mit intellektuellen Wissenschaftlern zu bearbeiten. Wichtig war auch letztendlich, dass es ein

7 pfalzsport S p o r t e n t w i c k l u n g 7 planung der Stadt Neustadt an der Weinstraße geeignetes und kostengünstiges Angebot von einem geeigneten Mann am geeigneten Ort gab. Gegenüber den Kosten in Koblenz von Euro sind wir mit unseren Euro deutlich günstiger. Zudem sehe ich die SEP als sehr kooperatives Synergieprojekt zwischen universitärer Forschung und kommunaler Realität. Wer war bei der Planung und Umsetzung alles beteiligt? Wichtig war es für uns, dass wir in die konkrete Planung, neben Politik und Ausschüssen, auch den Stadtverband für Sport früh einbezogen haben, da es ja auch um die langfristigen Entwicklungschancen von Vereinen geht. Hierbei kam es uns darauf an, dass wir quasi die Lobbystruktur des Neustadter Sports von Anfang an am Prozess beteiligt haben, um eben mögliche Verwerfungen zu vermeiden. Hat das Vorhaben einer SEP bei der Bevölkerung, den Vereinen, der Politik und den Medien Anklang gefunden? Die Situation ist differenziert zu betrachten. Die mediale Resonanz war gut bis sehr gut, das hängt natürlich auch mit dem sehr pointierten Auftreten von Prof. Dr. Emrich zusammen. Bei den Vereinen hat sich vereinzelt eine gewisse Unruhe gezeigt nach dem Motto: Was machen die da, was haben die da vor? Deswegen war es uns wichtig, auch bei der Mitgliederversammlung des Stadtsportverbandes entsprechend zu informieren. Im Rahmen der Bevölkerung glaube ich spielt die Sache derzeit keine Rolle. Das wird sich aber sicher ab dem Zeitpunkt ändern, an dem wir auf Grund der Planung festlegen müssen, dass es Veränderungen bestehender Strukturen geben wird. Die Politik hat im Prinzip sehr schnell erkannt wo Sinn und Zweck liegt, weil man im Stadtrat aufgrund der schwierigen Finanzsituation weiß, dass man in den nächsten Jahren immer weniger Geld haben wird, welches man den Projekten zur Verfügung stellen kann. Daher ist es die grundsätzliche Überzeugung aller, dies effektiv zu nutzen. Spannend wird es dann, wenn es ins konkrete runter zu brechen ist und erste Schlüsse vorgestellt werden. Dann wird sich jeder überlegen, was hat das den für ihn persönlich für Konsequenzen, und dann wird es sicherlich etwas unruhiger werden. Auf welche Probleme sind Sie bisher gestoßen? Die Probleme sind eigentlich schon relativ klar auf dem Tisch. Es gibt etliche Vereine, die wollen ihre Tennisplätze sanieren oder rufen nach Kunstrasenplätzen. Wenn ich alles, was da jetzt so an Bedarf durch die Gegend fliegt, aufliste und finanzieren wollte, dann habe ich schon mehrere Millionen, die zwar noch nicht offiziell angemeldet wurden, aber die im Raum stehen. Und das macht deutlich, dass wir an diesem Punkt mit einer SEP genau das richtige machen. Welche weiteren Maßnahmen folgen noch? Schaust Als nächstes folgen die Fragebogenaktion und deren Auswertung. Auf Grundlage der gesamten Daten wird das Gutachten erstellt. Anschließend werden wir in einer ersten Runde der Stadtspitze die Ergebnisse vorstellen. In welcher Form zu diesem Zeitpunkt die Vereine und die Politik in der Breite miteinbezogen werden können, müssen wir uns überlegen. Es ist nämlich ganz entscheidend, dass man den Betroffenen nicht erst ein Papier schickt und dann diskutieren sie. Vielmehr muss man die Diskussion strukturieren, also erst informieren, dann das Papier vorstellen und gemeinsam eine Diskussionsrunde eröffnen. Ansonsten heißt es ganz schnell: Da wird wieder was über unsere Köpfe hinweg gemacht! Das sollte man bei solchen Prozessen tunlichst vermeiden. Bis wann werden Sie die Ergebnisse vorlegen? Wir haben uns entschieden, diese nach der Kommunalwahl im Mai zu präsentieren, was sich auch gut mit den Befragungsintervallen vereinbaren lässt. Sich im März oder April mit so einem Papier in die Diskussion zu begeben ist tödlich, weil dann die Politik ganz schnell reflexartig versucht ist zu sagen, wir lassen alles so wie es ist. Dann sind zwar alle zufrieden, aber an der Situation ändert sich nicht wirklich irgendwas. Denn solange sich die SEP im abstrakten Bereich bewegt und die Positionierung daher im inhaltsfreien Raum erfolgt, ist ja alles völlig easy, da keiner ernsthaft gegen diese logisch stringente Planung argumentieren kann. Die Frage ist nur, wie gehe ich mit den Konsequenzen um, und das ist von der ersten Situation, wir wollen so eine Planung haben, völlig losgelöst. Wie erfolgt die Umsetzung der Empfehlungen nach Abschluss der Untersuchung? Wir benötigen Aussagen insbesondere in quantitativer Hinsicht auf die Frage: Was brauchen wir an Anlagen? Und an diesen Aussagen werden wir natürlich alle Projekte messen müssen, welche in die Finanzierungsthematik einsteigen. Dies wird in der Umsetzung der Subventionierungspraxis der Kommunen konkret werden, wenn der Plan verabschiedet ist. Außerdem werden wir dann natürlich auch mit dem Land darüber verhandeln müssen, wo aufgrund sportlicher Notwendigkeit im Sinne des Gutachtens das Land bereit ist, den Geldbeutel aufzumachen. Gesetzt den Fall es gibt laut Untersuchungsergebnis bspw. zu viele Tennisanlagen. Würden Sie diese auch schließen oder gegebenenfalls nur nicht mehr neu subventionieren? Da nicht wir, sondern die Vereine, Eigentümer der Tennisplätze sind, stellt sich die Frage so nicht. Wie lange Vereine also Plätze offen halten, ist eine Frage, die uns als Kommune nicht interessiert. Wir kommen erst wieder ins Boot, wenn es darum geht durch Sanierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen vorhandene Anlagen entweder zukunftsfähig zu gestalten oder sogar neu zu bauen. Für wie empfehlenswert halten Sie ein wissenschaftliches Vorgehen bei der Bedarfsanalyse von Sportstätten? Also ich sehe dann, wenn man kommunale Sportentwicklung haben möchte, gar keine Alternative, weil keine Kommune aus dem Bauch raus sagen kann, welche Sportangebote in den nächsten 10, 20 oder 30 Jahren genutzt werden und welche Sportstätten man in Zukunft vorhalten muss. Warum werden bisher trotzdem so selten SEP durchgeführt, obwohl ja die Einsparungen die Investitionen wohl übersteigen? Wir erleben gegenwärtig eine völlig veränderte Zuschusspraxis des Landes im Vergleich zu früher. Damals war es ausreichend, dass die Kommune sagte, da wird schon irgendein Bedarf sein. Angesichts leerer Kassen auf Landesebene wird das nicht mehr der Weg in Zukunft sein können und dürfen. Das Land wird vielmehr dazu übergehen müssen, den Bereich der Subventionierungspraxis durchschaubar und planbar zu machen und folglich Nachweise des Bedarfs einfordern. Wir müssen diesem Instrument aber auch kommunal nähertreten, weil es ja geltendem Gesetz entspricht. Heute ist die Situation doch die, dass Kommunen noch weniger Geld haben als früher. Wenn man also schon damals sagte, man muss planen und begründen, warum man was bei den Sportstätten macht, dann gilt das heute umso eher.

8 8 A k t u e l l pfalzsport Jahre LAZ:»Visionär Kruber hat Ziele konsequent verfolgt«interview mit Trainer Karl-Heinz Werle, Mitbegründer des LAZ Zweibrücken im Oktober 1988 Das Leichtathletikzentrum (LAZ) Zweibrücken wird im Oktober 25 Jahre alt. Einer der Mitbegründer neben dem verstorbenen Vorsitzende Dieter Kruber ist Karl- Heinz Werle, der bis 2011 als Stellvertreter Verantwortung übernommen hatte. Werner Kipper, Sportredakteur des Pfälzischen Merkurs in Zweibrücken und Mitglied des Marketing-Ausschusses des Sportbundes Pfalz, unter-hielt sich mit dem LAZ- Trainer für Hürden und Sprint über die Entwicklung des Bundesleistungszentrums. Was hat Sie zusammen mit Dieter Kruber einst bewogen, das LAZ, das für Leistungssport steht ins Leben zu rufen, und wer waren Ihre weiteren Mitstreiter? Vereinsinterne Dissonanzen waren es, die Professor Dr. Dieter Kruber 1988 veranlassten, mit seiner erfolgreichen Trainingsgruppe einen neuen Verein zu suchen. Ich schloss mich mit meiner Trainingsgruppe diesem Ansinnen an, weil ich, wie Kruber, von einem Verein träumte, der sich schwerpunktmäßig dem Leistungssport zuwenden sollte. Letzteres schien uns in einem breitensportorientierten, viele Sportarten bedienenden Verein schwer zu erreichen. Wir gründeten einen Verein, der sich ausschließlich Sportarten in der Leichtathletik zuwenden sollte, was wir mit dem Namen Leichtathletik-Zentrum Zweibrücken dokumentieren wollten. Erfolgreiche Übungsleiter, wie Marianne Kruber und Thomas Gottert, sowie einige Spitzenathleten, wie der Stabhochspringer Gerhard Schmidt oder der Hochspringer Dirk Mayer, schlossen sich uns an und fungierten auch als Mitarbeiter im operativen Bereich. Im Übrigen erfuhren wir auch von außerhalb viel Zuspruch. Arbeitete sechs Jahre bis 2010 mit LAZ-Trainer Karl-Heinz Werle (links) zusammen: Damals einer der besten deutschen Hürdenläufer Jens Werrmann, EM-Sechster Foto: voj Wie hat das LAZ Sie sich mit seinem Konzept von den bisherigen Vereinsstrukturen, die für den Breitensport standen, unterschieden? Wir konzentrierten uns auf eine einzige Sportart, mit der schwerpunktmäßigen Förderung talentierter Sportlerinnen und Sportler. Dabei konzentrierten wir uns auf die Disziplinen der Leichtathletik, für die wir qualifizierte Trainer und Übungsleiter zur Verfügung hatten. Basis unserer Arbeit sollte eine breit angelegte Talentsichtung und die gezielte Förderung von sportlicher Begabung sein. Welche Barrieren mussten Sie vordergründig in den Köpfen überwinden, die Skeptiker überzeugen? Wir hatten das Glück, dass wir bereits im ersten Jahr unseres Bestehens mit Spitzenleistungen auf uns aufmerksam machen konnten. Dies bestätigte dem sachkundigen Beobachter die Qualität unserer Trainer und Übungsleiter und öffnete zugleich Türen bei den Verbänden und Sportorganisationen. Unkenrufe prophezeiten dem jungen Verein zwar ein baldiges Ende, es kam aber, wie wir wissen, anders: Wir wuchsen zum erfolgreichsten Leichtathletik-Verein der Region heran. An der Spitze des Vereins stand mit Dieter Kruber ein Visionär, der seine Ziele mit unglaublicher Konsequenz verfolgte. Außerdem hatten wir mit Günther Vollmar einen Fachmann für Verwaltung und Vereinsrecht gewonnen, der mit Erfolg über viele Jahre die operative Ebene im Verein bediente. Worin liegt für Sie das Erfolgsrezept des Bundesleistungszentrums begründet? Dem Verein lag ein schlüssiges Konzept vor, das von den engagierten Übungsleiterinnen und Übungsleitern auch weitgehend verfolgt wurde. Ab wann hatten das LAZ und seine Athleten den Durchbruch geschafft? Eigentlich waren wir von Anfang an in der deutschen Spitzenklasse vertreten. Wir erreichten Siege und gute Platzierungen bei überregionalen Meisterschaften bis hin zu Deutschen Meisterschaften. Der Gewinn der Bronzemedaille von Andrei Tivontchik bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta war ein besonderer Höhepunkt in der jungen Geschichte des Vereins und lenkte den Blick der Sportöffentlichkeit auf Zweibrücken. Dieser Erfolg beförderte auch die Vision von einer eigenen Leichtathletikhalle, die in der folgenden Zeit Wirklichkeit wurde. Das LAZ hat auf die Sportarten Stabhochsprung, Lauf und Wurf gesetzt. Ist diese Philosophie aufgegangen? Die Philosophie, wonach man nur das machen soll, was man kann, hat sich in unserem Verein bewahrheitet. Das ganze Spektrum der Disziplinen aus der Leichtathletik überfordert einen Verein unserer Größe. Sie sind seit 25 Jahren Trainer beim LAZ. Sie lassen eher die Erfolge Ihrer Athleten für sich sprechen. Worin liegen die Stärken aber auch die Schwächen des LAZ?»Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten«, heißt es nach Goethe im Götz von Berlichingen. Neben den Stärken des Vereins würde ich mir mehr Systematik in der Talentsichtung und eine stärkere Durchlässigkeit in den Trainingsgruppen wünschen. Symbolisiert der Topathlet im Stabhochsprung, Andrei Tivontchik, die Entwicklung des LAZ? Einst Olympiadritter in Atlanta 1996, heute hauptamtlicher Trainer in Zweibrücken und Bundestrainer der Frauen? Andrei Tivontchik ist für das LAZ ein Glücksfall. Er war nicht nur ein erfolgreicher Athlet und ein sportliches Vorbild für viele Nachwuchsathleten, sondern ist auch ein sympathischer Mensch ohne Allüren. Dass er seinem Verein und den Deutschen Leichtathletik-Verband als Trainer zu Verfügung steht, unterstreicht diese Einschätzung. Zweibrücken gilt als Keimzelle des Frauenstabhochsprungs. Bietet das Westpfalzstadion mit der angrenzenden Dieter-Kru-

9 pfalzsport A k t u e l l 9 ber-leichtathletikhalle die optimalen Voraussetzungen für Leistungssportler jeglicher Art? Die Entstehung des Frauenstabhochsprungs fällt in die Geschichte des LAZ. Maßgeblich beteiligt an der Entstehung der neuen Disziplin in der Frauenleichtathletik war Dieter Kruber. Ihm ist es auch weitgehend zu verdanken, dass optimale Bedingungen für den Stabhochsprung in Zweibrücken geschaffen werden konnten. Auch für die anderen von uns betreuten Disziplinen sind die Bedingungen insgesamt gut. Wie schafft es das LAZ immer wieder, Top- Athleten in dem kleinen Nest, wie es anerkennend bezeichnet wurde, hervorzubringen? Es ist die konsequente Arbeit an unserem eigenen Nachwuchs und der gelegentliche Zuzug talentierter Sportlerinnen und Sportler, die unserer Prof. Dr. Dieter Kruber ( ) Foto: SBP-Archiv Kompetenz vertrauen. Welche Nachhaltigkeit für das LAZ erwarten Sie von dem ersten deutschen WM-Titel im Stabhochsprung durch Raphael Holzdeppe in Moskau? Raphael Holzdeppe ist so ein Eigengewächs, das die Qualität unseres Tuns nach außen trägt. Wir verspüren, dass sein Vorbild junge Menschen zu uns und damit zur Leichtathletik führt. Das LAZ hat mit Bernhard Brenner, Alexander Vieweg und Katrin Schwarz seit 2012 eine ganz junge Führungsriege aus ehemaligen Athleten. Mit dem Himmelsstürmer-Cup und dem Hallenstürmer- Cup haben sie ehemalige erfolgreiche LAZ-Veranstaltungen wieder belebt. Wie unterstützen Sie dieses Trio? In der Führungsriege des Vereins hat der notwendige Generationswechsel 2012 stattgefunden. Mit Engagement und Elan packen die jungen Leute an und entwickeln neue Ideen. Ich kann ihnen, wenn sie mögen, mit meinem Rat zur Seite stehen. Das LAZ ist der führende Leichtathletik-Verein des Landes, hat die meisten Kaderathleten. Ist das für Sie das Indiz, dass Sie alles richtig gemacht hat? Alles richtig macht man nie. Es ist aber ein gutes Zeichen. Wir müssen uns bemühen, dass dieses Niveau erhalten bleibt. Welche Botschaft geht für Sie vom LAZ für die Stadt Zweibrücken aus? Dieter Kruber hat einmal scherzhaft Zweibrücken als die Stadt der»rosen, Rosse und Leichtathleten«bezeichnet. Tatsächlich trägt kein anderer Verein den Namen der Rosenstadt so weit in die Welt hinaus, wie das LAZ Zweibrücken. Unsere Spitzensportler sind auf allen Kontinenten unterwegs und werben so auch indirekt für diese Stadt. Ich wünsche mir, dass die Stadt die Bedeutung erkennt und uns weiter dabei hilft, eine leistungssportfreundliche Infrastruktur zu erhalten. Jetzt einsteigen! Zum Beispiel der Opel ADAM 3trg.! Alternativ: Viele Modelle von CITROËN, Ford, Mercedes-Benz, Opel, PEUGEOT, Renault, smart & Volvo. Neues Auto oder Urlaub? Nicht mit mir! Dank ASS kann ich mir beides leisten! Das günstige Auto-Angebot für den Sport! Profitieren Sie von vielen Vorteilen (Flexibilität ist nur der Anfang). Informationen zu allen verfügbaren Modellen, zur Abwicklung und zur monatlichen Rate erhalten Sie bei der ASS Athletic Sport Sponsoring unter persönlich zu den üblichen Öffnungszeiten unter 0234/ oder per an info@ass-team.net. Angebot gilt für eine exklusive Nutzergruppe. Gelieferte Fahrzeuge können von der Abbildung abweichen. Anzeige

10 10 G e s c h ä f t s s t e l l e pfalzsport Heinz Stark erhält Goldene Ehrennadel Mitgliederversammlung 2014 Für 57 Jahre ehrenamtliche Vereinsarbeit zeichneten der Sportbund- Vizepräsident Hartmut Emrich (links) und der stellvertretende Sportkreisvorsitzende Ralf Vollmar (rechts) den Fußballer Heinz Stark am 22. August mit der Ehrennadel des Sportbundes Pfalz in Gold aus. Von 1956 bis 1969 war Heinz Stark Jugendleiter beim PSV Pirmasens. Seit 1966 bis zum heutigen Tag ist der als Schiedsrichter aktiv. Von 1972 bis 1985 war er stellvertretender Schiedsrichter-Obmann. Seit 1974 ist Heinz Stark als Beisitzer und Staffelleiter im Kreisausschuss Pirmasens-Zweibrücken tätig. Am 23. Juli vollendete er das 80. Lebensjahr. (red/foto: privat) Die nächste Mitgliederversammlung des Sportbundes Pfalz findet am Samstag, 17. Mai 2014, in der Stadthalle Landstuhl statt. Für die Mitgliedsvereine und Verbände ergeht folgender Hinweis: Nach 14 Ziffer 2 der Satzung des Sportbundes Pfalz sind Anträge auf Satzungsänderungen schriftlich mit Begründung bis zum 31. Dezember 2013 beim Präsidenten einzureichen. Sportbund Pfalz Herrn Präsidenten Dieter Noppenberger Postfach Kaiserslautern. Die Mitgliederversammlung des Sportbundes Pfalz wird satzungsgemäß alle vier Jahre durchgeführt. Die aktuelle Fassung der Satzung des Sportbundes Pfalz finden Sie als Download im Impressum unter Martin Schwarzweller Geschäftsführer Geburtstage Heinz Christmann Heinz Christmann Foto: SBP- Archiv Das 65. Lebensjahr vollende-te am 09. September Heinz Christmann aus Katzweiler. Christmann gehört seit 2002 dem Präsidium des Sportbundes Pfalz an und ist als Vizepräsident für den Bereich Sportentwicklung verantwortlich. Darüber hinaus ist er seit der Gründung 2009 auch stellvertretender Vorsitzender der Vereins Pfälzische Sportgeschichte. Frank Lamparth Ebenfalls am 11. September konnte Frank Lamparth aus Kaiserslautern seinen Geburtstag feiern. Er vollendete das 50. Lebensjahr. Lamparth gehört seit November 2011 als Vertreter des Billardverbandes Rheinland- Pfalz dem Hauptausschuss des Sportbundes Pfalz an. Rolf Sperber Rolf Sperber Foto: SBP- Archiv Hans-Dieter Daut Hans-Dieter Daut Foto: SBP- Das 75. Wiegenfest feierte am 27. September der stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Alpenvereins, Landesverband Rheinland-Pfalz, Hans-Dieter Daut aus Speyer. Daut vertritt seinen Verband seit 2011 im Hauptausschuss des Sportbundes Pfalz. Hartmut Emrich Archiv Sportbund Pfalz- Ehrungen TSG Kaiserslautern Monika Steingötter (Silber) Jürgen Steingötter (Silber) TV Rieschweiler Michael Wagner (Silber) TG Frankenthal Stefanie Kohlbacher (Silber) Vereine Neuaufnahme Soccerclub Kaiserslautern e. V. Otterbach (Fußball) Juniorenförderverein Nord- West-Pfalz e. V. Mehlingen (Fußball) Roland Becker Roland Becker Foto: SBP- Archiv Den 75. Geburtstag feierte am 11. September Roland Becker aus Wolfstein. Seit 1989 engagiert sich Becker als Prüfer für das Deutsche Sportabzeichen übernahm er zusätzlich das Amt des Sportabzeichenbeauftragten für den Kreis Kusel. Rolf Sperber aus Ludwigshafen feierte am 12. September seinen 75. Geburtstag. Der gebürtige Rheingönheimer gehört zu den Urgesteinen des pfälzischen Sportjournalismus. Seine Leidenschaft gehört aber nicht nur dem Breiten- und Leistungssport, sondern auch der Pfalz als Genussregion. Sperber engagiert sich ehrenamtlich bei der»gesellschaft zur Förderung des Radsports«(GFR) Ludwigshafen, die er mitbegründet hat. Beliebt sind die großen GFR-Radtouren, die er regelmäßig organisiert. Hartmut Emrich Foto: SBP- Archiv Auf 60 Lebensjahre zurückblicken konnte am 30. September unser Vizepräsident Hartmut Emrich. Emrich ist seit 1998 Schatzmeister bzw. Vizepräsident Finanzen im Sportbund Pfalz. Darüber hinaus gehört er seit 2008 als Vorstandsvorsitzender der Sportstiftung Pfalz an. Vereinsjubiläen 175 Jahre Karnevalverein 1838 e. V. Kaiserslautern, Jahre Schützengesellschaft Germersheim, Jahre VT Contwig, Jahre TuS Diedesfeld (Neustadt), Jahre Tanzclub Silbercasino Pirmasens, bereits Aeroclub Schweighofen- Wissembourg, bereits

11 pfalzsport G e s c h ä f t s s t e l l e 11 Jahresprogramm auf den Weg gebracht Umzug Ende Oktober Günter Hartmeyer gestorben Inszeniertes Bildfür den pfalzsport bei der Klausurtagung in Hertlingshausen. Von links: Pierre Anthonj, Peter Conrad, Andreas Eichhorn, DieterKrieger, Martin Schwarzweller, ThomasSchramm, Simone Schuh, Rainer Seitz.Hinterder Kamera: Asmus Kaufmann. Am 20. August erarbeiteten Geschäftsführer Martin Schwarzweller und die hauptamtlichen Referenten des Sportbundes Pfalz auf der Jahrestagung in Hert-lingshausen die Eckpunkte für das Jahresprogramm Neben der inhaltlichen Ausrichtung im kommenden Jahr für die Bereiche Bildung, Breitensport, Marketing, Finanzen, Sportjugend und Geschäftsführung, wurde unter der Moderation von Vizepräsident Dieter Krieger, als weitere Schwerpunkte der bevorstehende Umzug der Geschäftsstelle in die neuen Räumlichkeiten auf dem Campus der TU Kaiserslautern sowie das Konzept»Sportzentrum Pfalz«Reinhold Wolf erhält die Christian-Löffler-Urkunde Martin Schwarzweller, Reinhold Wolf. Foto: Anthonj Am 13. September wurde Reinhold Wolf aus Kaiserslautern im Rahmen der Ausstellungseröffnung»Die Schützen im Visier der Kunst«im Pfälzischen Sportmuseum in Hauenstein in einer regen Gesprächsrunde thematisiert. Hierbei soll die Kooperation und Verzahnung mit den umliegenden Organisationen und Institutionen intensiviert werden, um den gesamten Sport in der Pfalz zu stärken. In angenehmer, aber auch zielorientierter und arbeitsintensiver Runde wurden wichtige Schritte für das kommende Jahr vereinbart, um den Sportbund Pfalz mit seinem breiten Angebot unter Berücksichtigung desanstehenden Umzugs perspektivisch gut aufzustellen. Das Ergebnis mündet in das Jahresprogramm»pfalzsport 2014«, welches im Dezember 2013 erscheinen wird. Pierre Anthonj als erster Person die Christian- Löffler-Urkunde verliehen. Die Urkunde wurde vom 1. Vorsitzenden des Verein Pfälzische Sportgeschichte, Martin Schwarzweller überreicht. Sie wird nun jährlich verliehen, um Personen zu ehren, die sich über viele Jahre hinweg in besonderem Maße der heimischen Sportgeschichte widmen oder gewidmet haben. Reinhold Wolf ist seit über 20 Jahren leidenschaftlicher Sammler und Kenner der Schützengeschichte. Ein großer Teil seiner Sammlung wird derzeit im Pfälzischen Sportmuseum in Hauenstein gezeigt. Ein ausführlicher Bericht folgt in den nächsten Mitteilungen des Vereins Pfälzische Sportgeschichte. (aka) In der letzten Oktoberwoche plant der Sportbund Pfalz den Umzug in seine neue Geschäftsstelle auf dem Uni-Gelände in Kaiserslautern. Bitte beachten Sie, dass in dieser Woche eventuell die Erreichbarkeit der Sportbund-Mitarbeiter nicht immer 100-prozentig gegeben ist. Die Telefonnummern und -Adressen ändern sich in der neuen Sportbund-Zentrale nicht. Auf dem aktuellen Stand während der Umzugsphase halten wir Sie über die Homepage des Sportbundes sowie über die Facebook-Seite. Ausführliche Berichte und Informationen erhalten Sie in der November und Dezember- Ausgabe des pfalzsport. Die neue Postadresse lautet ab November: Sportbund Pfalz Paul-Ehrlich-Straße 28 a Kaiserslautern Asmus Kaufmann Die neue Geschäftsstelle des Sportbundes Pfalz. Foto: Lang Jubiläum: Judosportverein Kaiserslautern Heinz Borngesser und Christine Herzog, 1. Vorsitzende Foto: privat Am 31. August feierte der Judosportverein Kaiserslautern sein 25-jähriges Jubiläum. Die Feier wurde in den Räumlichkeiten des Restaurants Bremerhof begangen. Der Einladung folgten 70 Gäste, die mit einem bunten Programm Günter Hartmeyer Foto: SBP- Archiv Günter Hartmeyer aus Kaiserslautern, ehemaliger Geschäftsführer und Schatzmeister des rheinlandpfälzischen Eis- und Rollsportverbandes, starb am 29. August im Alter von 81 Jahren. Günter Hartmeyer engagierte sich seit 1980 über 30 Jahre für den rheinland-pfälzischen Eis- und Rollsportverband als Geschäftsführer und Schatzmeister. Er war 1965 Gründungsmitglied des Eissportvereins Kaiserslautern und ab 1969 bis 2005 ununterbrochen im Amt als Vereinsschriftführer und -schatzmeister. Günter Hartmeyer war auch Lehrgangsleiter beim Sportbund Pfalz wurde er mit der Ehrennadel des Sportbundes Pfalz in Gold ausgezeichnet erhielt er die Sportplakette des Landes. (aka) durch den Abend geführt wurden. Ein besonderes Highlight war die Ehrung des Sportbundes Pfalz durch den Sportkreisvorsitzenden der Stadt, Heinz Borngesser, zum Vereinsjubiläum. Vielen Dank an dieser Stelle an den Sportbund Pfalz für die schöne Urkunde und den Scheck in Höhe von 100 sowie an Herrn Borngesser für die stilvolle Ehrung. Christine Herzog Info Vereine, die mit ihrem Gründungsdatum beim Sportbund erfasst sind, erhalten automatisch Antragsunterlagen für eine Vereinsehrung im Oktober für das Folgejahr zugesandt. Die Ehrungen werden in der Regel durch Sportkreismitarbeiter bzw. Präsidiumsmitglieder vorgenommen.

12 12 G e s c h ä f t s s t e l l e pfalzsport Sportzentrum Pfalz: Erstes Treffen Sie waren jung und brauchten das Geld Auf Einladung des Sportbundes Pfalz trafensich die Partner des Sportzentrums Pfalz Kaiserslautern erstmals im August. Foto: Kaufmann Am 22. August trafen sich auf Einladung des Sportbundes Pfalz die Partner des Sportzentrums Pfalz in Kaiserslautern zu einem ersten Abstimmungsgespräch. Der Begriff Sportzentrum Pfalz wird schon seit geraumer Zeit auch in der Öffentlichkeit verwendet und umfasst sportrelevante Institutionen und Organisationen, die auf dem Campus der TU Kaiserslautern gelegen sind bzw. sich in unmittelbarer Nähe befinden. Ziel soll es sein, die bisherige Zusammenarbeit zu verstärken und nach außen hin öffentlichkeitswirksam darzustellen. Geschäftsführer Martin Schwarzweller sowie die Sportbund-Referenten Asmus Kaufmann und Andreas Eichhorn präsentierten erste Ideen und Vorschläge, wie die Aktivitäten der Sportzentrums-Partner zukünftig gebündelt präsentiert werden können. Schwarzweller stellte Sportbund-Mitarbeiter Pierre Anthonj als Koordinator dieser Aufgaben vor. An der ersten Sitzung nahmen teil: Sportbund Pfalz Pierre Anthonj (Referent für Sportentwicklung), Andreas Eichhorn (Bildungsreferent), Asmus Kaufmann (Referent für Marketing), Martin Schwarzweller (Geschäftsführer) TU Kaiserslautern Kurt Sendldorfer, Stellvertretender Kanzler Sportwissenschaft TU Kaiserslautern Jan Christmann, Professor Dr. Arne Güllich Unisport TU Kaiserslautern Thomas Woll (Leiter) Daniela Frank (Mitarbeiterin), Martin Miecke (Mitarbeiter), Claudia Werpuschinski (Mitarbeiterin) Tennisverband Pfalz Thomas Knieriemen (Geschäftsführer) DAV Sektion Kaiserslautern Mathias Schwartz (Öffentlichkeitsarbeit) TSG 1861 Kaiserslautern Holger Westing (1. Vorsitzender) (aka) Na? Wer spielt denn da die Geige? Und wer das Schifferklavier? Foto: privat Die auf den ersten Blick für Musik-Laien außergewöhnliche Kombination von Akkordeon und Geige ist den Kennern der Branche keineswegs fremd. Folklore aus aller Welt, vor allem aber aus Schweden, Irland oder dem Balkan bedienen sich dieser Instrumenten-Kombination, und harmonisch klingt es dann auch, vorausgesetzt das Akkordeon macht die Geige nicht»platt«. Die beiden jungen Musiker haben dies erkannt und erfreuten in den frühen 1960er Jahren so manche Bewohner von Altenheimen in Neustadt und Umgebung. Vielen Lesern des Pfalzsports und Kennern der pfälzischen Sportfunktionärs-Szene sind diese beiden Buben nicht unbekannt. Sie sind heute noch im Amt, stehen an höchster Stelle in ihrem Verband und beide haben sich nun vor kurzem auch beruflichen zur Ruhe setzen dürfen. Den vielfach geäußerten Wunsch, dass beide vielleicht doch nochmal als Duett die Instrumente hervorkramen und zusammen auftreten, können wir heute noch nicht erfüllen. Wir arbeiten aber an der Reunion von Dieter Noppenberger (Präsident des Sportbundes Pfalz, links) und Norbert Schied (Präsident des Skiverbandes Pfalz, rechts). Asmus Kaufmann Kabelchaos Das scheinbare Chaos hat eine Ordnung. Abgebildet sind die Telefon-, Computerund Stromkabel in der neuen Geschäftsstelle des Sportbundes Pfalz in der Paul-Ehrlich- Straße 28a in Kaiserslautern. Diese Kabel wurden entsprechend in die Räume verlegt und laufen demnächst heiß. Foto: Sportbund Pfalz Anzeige

13 pfalzsport V e r s i c h e r u n g 13 Achtung im Herbst! Die Unfallgefahr mit dem PKW nimmt zu! Jetzt Zusatzversicherung abschließen! Bei Unfall Polizei hinzuziehen! So weit sollte es erst gar nicht kommen! Vereine sollten prüfen, ob sie eine PKW-Zusatzversicherung abgeschlossen haben. Foto: Wikipedia/Hendrike Zwar hat uns das schöne September-Wetter noch einmal richtig verwöhnt, aber die kalten Wintermonate stehen vor der Tür und durch die schlechter werdenden Witterungsbedingungen steigt das Unfallrisiko beim Autofahren. Der Spiel- und Trainingsbetrieb in den Vereinen geht natürlich weiter und es sind eine Vielzahl von Personen für den Verein ehrenamtlich mit ihren privaten PKWs unterwegs: Alle diese Fahrten sind über die PKW-Zusatzversicherung mit der Deckungsform»Normalschutz«versichert. Normalschutz Zur Erklärung: In der Deckungsform»Normalschutz«sind die Fahrten zu folgenden Veranstaltungen versichert: Wettkampf offiziell angesetzte Trainings- und Übungsstunden (auch Kurse für Mitglieder) sportliche Repräsentation Vorstellung des Vereins Sitzung der Vereinsgremien (Vorstand, Hauptversammlung, Ausschüsse, Abteilungen etc., gegebenenfalls wird der Nachweis durch das Pro-tokoll erbracht) Lehrgänge und Tagungen offizielle Gespräche mit Behörden oder Sportorganisationen mehrtägige Jugendfreizeiten offiziell vom Verein angesetzte Unterhalts- und Pflegearbeiten am Vereinsheim, bzw. auf dem Vereinsgelände Fahrten der Vorstandschaft zur Bank, Steuerberater und Rechtsanwälten. Bei all diesen Fahrten besteht Vollkaskoversicherungsschutz für die eingesetzten Fahrzeuge. Die private Vollkaskoversicherung muss nicht in Anspruch genommen werden. Des Weiteren besteht Teilkaskoversicherungsschutz, jedoch nachrangig der privaten Teilkasko. Der Grund hierfür ist, dass in der privaten Teilkasko keine Höherstufung im Schadensfall erfolgt. Versicherte Fahrzeuge Es sind folgende Fahrzeuge versichert: PKW (auch Kombifahrzeuge) bis 3,5 t zul. Gesamtgewicht, Krafträder, Anhänger, soweit sie für diese Fahrzeuge zulässig sind, sofern es sich nicht um Fahrzeuge handelt, die als Mietwagen oder gewerbliche Beförderungsmittel (z. B. Taxi, Mietkrad, Mietanhänger etc.) zugelassen sind. Neben der Deckungsform Normalschutz kann auch die Deckungsform Topschutz abgeschlossen werden. Topschutz - Erweiterter Fahrtbereich Die in der Normaldeckung versicherten Fahrtbereiche werden erweitert um Fahrten zu geselligen und gesellschaftlichen Veranstaltungen (z. B. Bälle, Feiern, Sportfeste etc.) Breiten- und Gesundheitssportveranstaltungen, Bildungsveranstaltungen, Jedermann-Veranstaltungen und anderen Vereinen Besorgungsfahrten für Zwecke des Vereins (z. B. Materialtransporte etc.) Achtung Es besteht jedoch nur dann Versicherungsschutz über die PKW-Zusatzversicherung, wenn zur Schadenaufnahme am Unfallort die Polizei hinzugezogen wurde. Bitte prüfen Sie, ob Ihr Verein diese sinnvolle Zusatzversicherung abgeschlossen hat. Sollte dies nicht der Fall sein, erhalten Sie Anträge beim Versicherungsbüro des Sportbundes Pfalz. * Dirk Trendler * Wichtig: Seit zwei Jahren haben wir für Vereine bis zu einer Vereinsgröße von 50 Mitglieder eine kostengünstige Prämie von nur 175,00 für den Normalschutz eingeführt. Kontakt AachenMünchener Versicherungsbüro Sportbund Pfalz Barbarossaring Kaiserslautern dienstags, und Uhr T F E dirk.trendler@amv.de E peter.kobel@amv.de

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