Denn sie wissen nicht, was sie tun
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- Marielies Linden
- vor 7 Jahren
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1 Ergonomische Nachhaltigkeit unternehmerische Wirtschaftlichkeit Ein neuer Blickwinkel in der Ergonomie-Diskussion Über Zehn Jahre nach Inkrafttreten der Bildschirmarbeitsplatzverordnung stellen Muskel- und Skeletterkrankungen mit einem Anteil von knapp 28 Prozent noch immer die größte Krankheitsgruppe bei Arbeitsunfähigkeit dar. Die Ursache dafür sehen Experten nicht allein in mangelndem Gesundheitsschutz seitens der Unternehmer, sondern auch in einer geringen Umsetzungsquote seitens der Mitarbeiter. Was muß geschehen, um diesen Missstand zu beheben? Ein Lösungsansatz von Peter H. Feldmann, Projektleiter Ergonomie bei der König+Neurath AG und Mitglied in der Kommission für Systemergonomie im Bundesverband der Orthopäden. Die meisten Hersteller von Büromöbeln und viele Unternehmer glauben, allein die Bereitstellung passender Arbeitsmittel sei der Heilsbringer für professionelle Gesundheitsförderung am Bildschirmarbeitsplatz. Doch selbst wenn Produkte die ergonomischen Mindestanforderungen mehr als erfüllen, ist dies noch lange keine Garantie für gesundes Arbeiten. Jeder Tisch, jeder Stuhl, jede Leuchte ist immer nur so gut wie der Mensch, der diese Produkte nutzt. Wenn wir also dazu beitragen wollen, Muskel- und Skeletterkrankungen, die nach Expertenangaben jährlich etwa 38 Mrd. Euro Kosten verursachen, einzudämmen, müssen wir daran arbeiten, dass dem Bürotätigen das Thema Ergonomie in Fleisch und Blut übergeht; so wie das tägliche Zähneputzen. Wir müssen die Ergonomie-Diskussion von der Basis angehen. Denn sie wissen nicht, was sie tun Meist kennt der Bildschirmarbeiter den langfristigen Effekt ergonomischen Verhaltens nicht. Er weiß nicht wirklich, dass richtiges Sitzen seine Wirbelsäule schont und welche Vorteile es für die Muskulatur bringt,
2 wenn er zwischendurch im Stehen arbeitet. Er kann den komfortabelsten Lift-Arbeitsplatz haben, den er elektromotorisch bis auf Stehhöhe verstellen kann, und nutzt diese Funktion oft nicht ausreichend. Hier wird viel zu wenig Aufklärungsarbeit geleistet. Wer sich täglich die Zähne putzt, weiß, dass er sie damit gesund erhält. Anders bei der Bildschirmarbeit, wo es offenbar ein Informationsdefizit gibt. Nur wenige wissen, was zu tun ist, und diese wenigen denken nur sehr selten daran. Andere lernen es, vergessen es aber schnell wieder. Genau hier liegt die Crux. Ergonomisches Verhalten muß erst richtig verstanden und trainiert werden, und das funktioniert nicht von heute auf morgen. Mitarbeiter müssen aufgeklärt werden Bleiben wir beim Thema Sitzen, das ja ein ganz zentrales ist und dem sich König+Neurath als Gesamtanbieter seit Jahren in der Abteilung Forschung und Entwicklung in Kooperation mit bedeutenden Arbeitsmedizinern widmet. Wir haben Kunden, die durchaus weit über die gesetzlichen Vorschriften hinausgehen und ihren Mitarbeitern beispielsweise Tensa Stühle zur Verfügung stellen; ein Sitzmöbel mit ergonomischer Höchstleistung, das in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Ergonomie an der TU München entwickelt wurde. Wer unternehmerisch weiter denkt, spendiert seinen Mitarbeitern darüber hinaus eine Sitzeinweisung. Gehen Sie vier Wochen später in das Unternehmen, ist alles wieder vergessen. Die Rückenlehne ist zu hart oder fixiert eingestellt, die Armlehnen sind zu hoch, die Mitarbeiter positionieren sich falsch auf dem Stuhl. Und das bei einem boomenden Fitness- und Wellnesstrend, bei dem Gesundheit und gutes Aussehen im Mittelpunkt stehen. Wer wegen einer falschen Sitzhaltung ständig Hals- und Nackenverspannungen hat, handelt völlig kontraproduktiv. Er schadet seiner Gesundheit regelrecht und auch mit dem guten Aussehen ist es schnell vorbei, denn die Symptome schlagen sich natürlich im Gesichtsausdruck nieder. Die Menschen haben einfach
3 noch nicht begriffen, dass sie auch an ihrem Arbeitplatz aktiv etwas für ihre Gesundheit leisten können. Das ist für sie kostenfrei und erfordert keinen zusätzlichen Zeitaufwand. Kosten- /Nutzen Relation optimieren Daher ist es von größter Bedeutung nicht nur darüber aufzuklären, wie ergonomisches Verhalten funktioniert, sondern auch warum. Wer einmal richtig verstanden hat, dass er seine Kopfschmerzen selbst verursacht, weil seine Fehlhaltung Verspannungen der Nackenmuskulatur zur Folge hat, wird sich beim nächsten Auftreten von Kopfschmerz daran erinnern und seine Haltung, bzw. das Verhältnis von Tisch und Stuhl korrigieren. Nur mit einer solchen Verhaltensergonomie können wir bei Mitarbeitern für Nachhaltigkeit und bei Arbeitgebern für Wirtschaftlichkeit sorgen. Schließlich muss die Kosten-/Nutzen Relation immer berücksichtigt werden. Das gilt auch für Unternehmen, in denen die Gesundheitsförderung Bestandteil einer attraktiven Unternehmenskultur ist. Diese Unternehmen leisten aber in der Regel auch entsprechende Aufklärungsarbeit durch Maßnahmen und durch interne Kommunikation. In Zeiten ökonomischer Stagnation bekommt der wirtschaftliche Aspekt natürlich ein viel höheres Gewicht und es herrscht weitläufig die Meinung, dass Unternehmen dann günstigstenfalls gerade mal die Mindestanforderungen an einen Arbeitsplatz erfüllen sollten. Doch tatsächlich wurden bisher 60 Prozent der Büroarbeitsplätze nicht einmal auf die Erfüllung der Bildschirmarbeitsplatzverordnung untersucht. In der Diskussion um Flächenökonomie hat man aber eine Lösung gefunden, am richtigen Ende zu sparen statt an der wertvollen Ressource Mensch. Die Büromöbelindustrie hat Einrichtungslösungen für neue Arbeitsformen entwickelt, mit denen sich nicht unerhebliche Einsparungen bei der Flächennutzung erzielen lassen. Nun investieren immer mehr Unternehmen, die sich flächenökonomisch ausrichten, einen Teil dieser Einsparungen gerne in Arbeitsplätze, die die arbeitsmedizinischen Anforderungen vorbildlich erfüllen. Und sie haben verstanden, dass diese Mehr-
4 Investition wie beispielsweise in Steh- /Sitzarbeitsplätze sich auszahlt, wenn sie von verhaltensergonomischen Maßnahmen begleitet wird. Die Buchungen von Workshops und Ergonomie-Schulungen, die ich für Kunden der König+Neurath AG anbiete, haben in diesem Jahr erheblich zugenommen. Beispielsweise führe ich regelmäßig Sitz-Schulungen bei Siemens oder der Continental AG durch, die von den Mitarbeitern dankend angenommen werden. Es ist ja nicht so, dass die Mitarbeiter nicht wollen. Sie brauchen einfach die richtigen Anregungen, um es zu können. Mehr Lebensqualität am Arbeitsplatz Höhere Motivation Nach Meinung des renommierten Trendforschers Leo A. Nefiodow wird der Arbeits- und Gesundheitsschutz zukünftig einer der entscheidenden strategischen Faktoren für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen sein. Je mehr Lebensqualität Mitarbeiter an ihren Arbeitsplätzen erfahren, umso größer ist die Motivation und Leistungsfähigkeit. Somit bietet König+Neurath seinen Kunden mit den Workshops und Seminaren erheblichen Zusatznutzen und trägt zu diesem Wettbewerbsvorsprung bei, der letztlich auch der unsere ist. Hinzu kommt ein weiterer Punkt: je mehr Wissen zu diesem Thema verbreitet wird, umso größer wird die Nachfrage im Markt sein. Hersteller, Händler sowie Planer und Architekten werden sich in Zukunft daran messen lassen müssen, wie weit sie auf die Verhaltensprävention eingehen und Ergonomie nicht länger mit der richtigen Einstellung von Tisch und Stuhl verwechseln. Infokasten: Unter stellt die König+Neurath AG, einer der Vorreiter ergonomischer Büromöbelsysteme, auf einer gut strukturierten Website ausgewähltes Fachwissen aus der Arbeitsmedizin sowie Planungshilfen kostenlos zur Verfügung. Tipps zu ergonomischem Verhalten am Bildschirmarbeitsplatz runden das Informationsspektrum praxisbezogen ab.
5 Der Autor: Peter H. Feldmann ist Gesundheits- und Ergonomieberater, sowie Autor zahlreicher systemergonomischer Beiträge in der Fach- und Wirtschaftspresse.
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