Alternatives Geschäftsmodell für Bündner Tourismusorte
|
|
- Michaela Seidel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alternatives Geschäftsmodell für Bündner Tourismusorte Präsentation Peder Plaz, Geschäftsführer Flims, 21. August 2015 Unterstützt von:
2 1 Problemstellung 2 Idee 3 Fazit und Empfehlungen 2
3 1 Problemstellung Was ist Qualität? 3
4 Die Basis für das «Frequenzmodell» erodiert usw. Grosshandel Immobilien Shop Post Bank Bäcker Hotel au Lac V V Hotel Piz Ot Restaurant Kommerzieller Kern V V Wohnbevölkerung Zweitwohnungen Nicht kommerzielle Beherbergung Immobilienwirtschaft Schulen Spitäler Zulieferer Bauwirtschaft 4
5 Beispiel Arosa Logiernächte Zweitwohnungen bzw. Hotelleriebetten Entwicklung Arosa Hotellerie (LN) Parahotellerie (LN) vorhandene Betten Hotellerie (Anzahl) Zweitwohnungen (Anzahl) 1'000'000 5'000 Immobilienkrise Dotcomkrise Finanz-/Wirtschaftskrise 900'000 4' ' ' ' ' ' ' ' '000 - Hotelschliessungen seit 2000: Anita, Bellvue, Des Alpes, Guarda Val, Rätia, Hubelsee, Sotsilvana, Praval, Panarosa, Isla, Eden 4'000 3'500 3'000 2'500 2'000 1'500 1' Quelle: WIFO basierend auf Daten des BfS (2014b) und des Tourismusvereins 5
6 Beispiel Savognin Logiernächte Zweitwohnungen bzw. Hotelleriebetten Entwicklung Savognin Hotellerie (LN) Parahotellerie (LN) vorhandene Betten Hotellerie (Anzahl) Zweitwohnungen (Anzahl) 450'000 1' '000 Immobilienkrise Dotcomkrise Finanz- /Wirtschaftskrise 1'300 Rückgang 1' '000 Bettenangebot Ferienwohnungen 1' '000 Eröffnung 1'000 Feriendorf Schliessung '000 "Surses Alpin" Alpina, Cresta ' ' '000 50'000 - Eröffnung "Cube Savognin" Quelle: WIFO basierend auf Daten des BfS (2014b) und des Tourismusvereins 6
7 Beispiel Disentis Logiernächte Zweitwohnungen bzw. Hotelleriebetten Entwicklung Disentis/Mustér Parahotellerie (LN) Parahotellerie (LN) - ohne Reka Feriendorf Zweitwohnungen (Anzahl) 250' ' ' ' ' ' '000 Eröffnung "Reka Feriendorf Disentis" Hotellerie (LN) vorhandene Betten Hotellerie (Anzahl) Bettenzuwachs nicht nachvollziehbar 1'200 1' '000 50'000 25'000 - Immobilienkrise Schliessung "Acla da Fontauna" Dotcomkrise Schliessung "Disentiserhof" Finanz /Wirtschaftskrise Quelle: WIFO basierend auf Daten des BfS (2014b) und des Tourismusvereins 7
8 Was passiert wenn nichts passiert? 8
9 Selbsthilfe hat Priorität 1. Priorität: Finanzierung von innen Schliessung des Wertschöpfungskreislaufs z.b. mittels Zweitwohnungssteuer, Kurtaxe, Tourismusförderungsabgabe auf Destinationsebene EW ZW BB Gemeinde Hotel Kongress/Hallenbad 9
10 2 Idee Was ist Qualität? 10
11 Geschäftsmodelle verändern sich überall 11
12 Grundidee in Kürze Erst- und Zweitwohner definieren gemeinsam das touristische Angebot und finanzieren es Einwohner Zweitwohnungseigentümer 12
13 Die Diskussion läuft bereits 13
14 Kosten pro Zweitwohnung Erfolg pro Zweitwohnung (Aufwand, Ertrag, Saldo) in CHF Erfolg (Steuereinnahmen, Aufwand sowie Saldo) pro Zweitwohnung '500 3' ' ' '500 1' '000-1'500 Davos (inkl. Wiesen) Disentis Falera Flims (2010) Klosters- Serneus Laax Tujetsch Bever (2010) Steuererträge pro Zweitwohnung Aufwand pro Zweitwohnung Saldo Quelle: Berechnungen BHP - Hanser und Partner auf den Laufenden Rechnungen der Gemeinden und weiteren Quellen La Punt Chamuesch (2010) Wiler (VS, 2010) 14
15 Kosten/Erträge des Tourismus TCHF tourismusinduzierte Einnahmen TCHF tourismusinduzierte Einnahmen St. Moritz Disentis 35' '000 25'000 20'000 15'000 10'000 5'000 - Aufwand touristische Infrastruktur Tourismusförderung Abschreibungen Kultur/Freizeit Verkehr Grundstückgewinnsteuer n Wifö-Beiträge Kur- und Sporttaxen Erträge aus Tourismuswirtschaft ausserhalb der Gemeindesteuern Kultur/Freiz eit Aufwand touristische Infrastruktur Grundstückgewinnsteu ern Kur- und Sporttaxen Handänderungssteuer n Handänderungssteuern Tourismusförderung Abschreibungen Erträge aus Tourismuswirtschaft ausserhalb der Gemeindesteuern Quelle: BHP - Hanser und Partner AG / Gemeinderechnungen
16 Berechnungsbeispiel Bergbahnen Service Public AG Betriebsaufwand Betriebsaufwand Anpassung Öffnungszeit und Bahnangebot, Betrieb im Mandat Zins & Abschreibungen 1.0 Zins & Abschreibungen Korrekte kalk. Abschreibungen Tourismusorganisation Verwaltungskosten (0.4 ) Infrastrukturkosten (0.2) Marketing & Events (0.2) 0.8 Weitere Kosten Verzicht auf Marketing und Redundanzen Gesamtkosten 4.4 Davon durch Haushalte bezahlt: 2.1 (3.1 inkl. Mieter FeWo) bzw. CHF pro Haushalt Gesamtkosten 3.5 pro Haushalt - Kerngemeinde: CHF Region: CHF
17 Vorteile des Wechsels des Geschäftsmodells Relevante Tourismusinfrastrukturen langfristig gesichert Gemeindehaushalt kann entlastet werden ( Steuersatz) Kommerzielle Beherbergungsbetriebe sowie vermietungswillige Zweitwohnungseigentümer profitieren ( internationale Wettbewerbsfähigkeit steigt) Residenz-Modell kann (von Österreich) nicht kopiert werden 17
18 Mitsprache Informelle Konsultation Touristischer Beirat Vertreter im Verwaltungsrat Tourismusgemeinde Abstimmungsrecht bei Tourismusprojekten 18
19 Organisationsformen Zuständigkeit für Eigentum Betrieb Management Gemeindebetrieb 100%-Tochter oder integriert in Gemeinderechnung Managementvertrag 100%-Tochter der Gemeinde Person oder Institution Infra AG mit Betreiber Infra AG (Tochter der Gemeinde) Etabliertes Unternehmen allenfalls auch bisheriger Betreiber Leistungsauftrag an Privatwirtschaft Etabliertes Unternehmen allenfalls auch bisheriger Betreiber Legende: Zuständigkeit der Gemeinde Zuständigkeit eines privaten Unternehmens Leistungsauftrag der Gemeinde an ein privates Unternehmen 19
20 3 Fazit und Empfehlungen Was ist Qualität? 20
21 Empfehlungen WIFO Grundsätzlich: Es ist ein gesellschaftlicher Prozess nötig. Diskussion unvoreingenommen führen. Falls Gemeinden diesen Weg für sich wählen: Zweitwohnungsvereine: Konstruktiv mitwirken. Kanton GR: Rechtliche Voraussetzungen schaffen. Standortförderung: Pilotprojekte unterstützen. 21
22 Diskussion Grundsätzlich: Soll die gesellschaftliche Diskussion zu diesem Modell geführt werden? Sehen sie Chancen in Graubünden, das geschilderte Modell ganz oder teilweise einzuführen? Soll der Kanton Rahmenbedingungen und Grundlagen für solche Modelle bereitstellen? 22
23 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Was ist Qualität? Dieses Referat kann unter heruntergeladen werden. 23
Aktuelle Entwicklungen im Alpentourismus. Laax,, 7. Januar 2010
Aktuelle Entwicklungen im Alpentourismus Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Laax,, 7. Januar 2010 1 Nachfragetrends aus Bündner Sicht 2 Angebotstrends im Alpentourismus 3 Politische Weichenstellungen für
MehrWorkshop I. Rolle und Instrumente der Gemeinde für die gezielte Entwicklung der Beherbergungswirtschaft. Peder Plaz, Geschäftsführer
Workshop I Rolle und Instrumente der Gemeinde für die gezielte Entwicklung der Beherbergungswirtschaft in Tourismusdestinationen Präsentation anlässlich des Hotel Finance Forum SGH 2006 Peder Plaz, Geschäftsführer
MehrZweitwohnungsbau in GR
Zweitwohnungsbau in GR Auslegeordnung zur Seminarwoche «Vernetztes Denken» Peder Plaz, Geschäftsführer Chur, 13. Januar 2014 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Bedeutung Zweitwohnungsbau 3 2. Gesetz und Politik
MehrGedanken zur Zweitwohnungspolitik in Davos
Gedanken zur Zweitwohnungspolitik in Davos Präsentation anlässlich der Generalversammlung der FDP Davos vom 29. Juni 2007 Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Wirtschaftsforum Graubünden Davos, 29. Juni 2007
MehrWirtschaftliche Bedeutung von Resorts in Tourismusdestinationen
Wirtschaftliche Bedeutung von Resorts in Tourismusdestinationen Inputreferat anlässlich des Behörden-Apéros vom 29. März 2011 in Lenzerheide Peder Plaz, Geschäftsführer Lenzerheide, 29. März 2011 1 Herausforderung
MehrTourismuswirtschaft Graubünden im Umbruch? Scuol,, 27. November 2009
Tourismuswirtschaft Graubünden im Umbruch? Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Scuol,, 27. November 2009 1 Aktuelle Trends im CH-Alpentourismus 2 Herausforderungen für Scuol 3 Mögliches 3-Punkte Programm
MehrZweitwohnungspolitik. Mögliche Strategien. Scuol,, 18. Februar 2008
Zweitwohnungspolitik Mögliche Strategien Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Scuol,, 18. Februar 2008 Achse der Diskussion 2 Inhalt 1 Problemerfassung (selektiv) 2 Integrierter Ansatz Toolbox 3 Wichtigste
MehrNeue Wege in der Zweitwohnungspolitik
Neue Wege in der Zweitwohnungspolitik Problemanalyse und prüfenswerte Massnahmen Referat vor dem Rotary Club Davos anlässlich der Sitzung vom 5. September 2006. Peder Plaz, Geschäftsführer Wirtschaftsforum
MehrGesetz über Gäste- und Tourismustaxen
Gesetz über Gäste- und Tourismustaxen Tourismusgesetz (TG) für die Destination Flims Laax (Teil: rechtliche Aspekte) Tourismusfinanzierung Flims Laax Falera 1 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage Zielsetzungen
MehrEntwicklung San Bernardino
Entwicklung San Bernardino Bestandesaufnahme, Herausforderungen und Ansatzpunkte Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Chur/San Bernardino,, 18. Juni 2008 Inhalt 1 Bestandesaufnahme San Bernardino 2 Trends
MehrWas beschäftigt Bündner Zweitwohnungseigentümer
Was beschäftigt Bündner Zweitwohnungseigentümer Online Befragung bei den Mitgliedern der Bündner Zweitwohnungsvereine Chur, 26. September 2017 Mit herzlichem Dank für die tatkräftige Unterstützung der
MehrInformationsabend Wirtschaftliches Umfeld Surselva Chancen Golfplatz Zweitwohnungen
Informationsabend Wirtschaftliches Umfeld Surselva Chancen Golfplatz Zweitwohnungen Sagogn, Eugen Arpagaus, Amtsleiter 1 Wirtschaftliches Umfeld 2 Geburtenzahlen Graubünden / Bündner Rheintal / Surselva
MehrFerienwohnungsvermietung in Graubünden
Ferienwohnungsvermietung in Graubünden Grundlagenbericht im Rahmen des Projekts Strategien für Bündner Tourismusorte Chur, Mai 2015 Unterstützt von: Impressum Herausgeber Bearbeitung Begleitgruppe Wirtschaftsforum
MehrHerausforderung Zweitwohnungen
Herausforderung Zweitwohnungen Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Arosa, 15. MärzM 2010 Inhalt 1. Entwicklung der Beschäftigten 2. Destinationsentwicklung 3. Zweitwohnungspolitik 2 1 Entwicklung der Beschäftigten
MehrNeue Wege in der Zweitwohnungspolitik Instrumente und Aktionsplan
Neue Wege in der Zweitwohnungspolitik Instrumente und Aktionsplan Präsentation anlässlich des Spitzentreffens der Schweizer Tourismuswirtschaft. Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Chur/Bern, 23. Januar 2008
MehrAktuelle Entwicklungen im Alpentourismus. Parpan,, 8. April 2010
Aktuelle Entwicklungen im Alpentourismus Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Parpan,, 8. April 2010 1 Nachfragetrends aus Bündner Sicht 2 Angebotstrends im Alpentourismus 3 Politische Weichenstellungen für
MehrSanierung ist die halbe Miete ein kreatives Gesamtpaket
Sanierung ist die halbe Miete ein kreatives Gesamtpaket Präsentation ICAS Tagung, Pontresina Samstag, 24. Juni 2017 Ausgangslage Gemeinde Auswirkungen Zweitwohnungsinitiative - Rückgang der Neubautätigkeit
MehrWarum hat der Schweizer Tourismus ein Finanzierungsproblem, und wie kann er es lösen?
Warum hat der Schweizer Tourismus ein Finanzierungsproblem, und wie kann er es lösen? Präsentation anlässlich des Tourismus Forums Schweiz vom 12. November 2015 Bern, 12. November 2015 Peder Plaz, Master
MehrTourismus vs. Zweitwohnungs- geschäft. in den Destinationen. Peder Plaz, Geschäftsf. Chur, 27. Januar 2010
Tourismus vs. Zweitwohnungs- geschäft in den Destinationen Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Chur, 27. Januar 2010 Inhalt 1. Entwicklung der Beschäftigten im Unterengadin 2. Destinationsentwicklung im Unterengadin
MehrZukunftsbetrachtungen für die Surselva
Zukunftsbetrachtungen für die Surselva Referat anlässlich der Generalversammlung der Pro Sagogn vom 20. September 2012 Peder Plaz, Geschäftsführer Sagogn, 20. September 2012 1. Was geschieht um uns herum?
MehrStrategien für Bündner Tourismusorte
Strategien für Bündner Tourismusorte Präsentation Peder Plaz, Geschäftsführer Flims, 21. August 2015 Unterstützt von: Disclaimer Unsere Analysen wurden bewusst nahe an der heutigen Realität gehalten. Denkhorizont
MehrInformationsveranstaltung für Tourismusakteure
1 Informationsveranstaltung für Tourismusakteure Neues Kurtaxenreglement ab 01.11.2019 Blatten-Belalp Tourismus 1 Begrüssung Yves Zurwerra, Gemeinderat 2 2 3 Einleitung 3 Einleitung Neues Tourismusgesetz
MehrKooperationen als Ausweg aus der Krise
Alpiner Tourismus in der Krise wie weiter? Donnerstag, 25. Januar 2018 in Bern Kooperationen als Ausweg aus der Krise Urs Keiser, Managing Partner conim ag Mila Trombitas, Professorin an der HES-SO Valais
MehrFinanzierungskreisläufe in den Destinationen
Finanzierungskreisläufe in den Destinationen Diskussionspapier 2 Diskussionspapier zuhanden des Tourismus Forum Schweiz 2015 Auftraggeber: Zürich, Oktober 2015 Impressum Auftraggeber Bearbeitung Staatssekretariat
MehrAndiast - zwischen Peripherie und Tourismus
Andiast - zwischen Peripherie und Tourismus Referat vom 25. Mai 2016 Peder Plaz, Geschäftsführer Andiast, 25. Mai 2016 1. Umfeld 2. Surselva 3. Andiast & Co. 2 1 Umfeld Was ist Qualität? 3 Druck auf Anpassung
MehrTourismusstrategien für die Surselva & Graubünden
Tourismusstrategien für die Surselva & Graubünden Präsentation Peder Plaz, Geschäftsführer Ilanz, 2. November 2015 Unterstützt von: Disclaimer Unsere Analysen wurden bewusst nahe an der heutigen Realität
MehrIl futur tranter visiuns e pensums
Il futur tranter visiuns e pensums Referat anlässlich des Forums Surselva vom 14. November 2014 in Tavanasa Peder Plaz, Geschäftsführer Tavanasa, 14. November 2014 1. Einleitung 2. Das Umfeld 3. Die Surselva
MehrZukunft entwickelter Tourismusregionen mehr als ein Geschäftsmodell
Graubünden Uffizi per economia e turissem dal Grischun Ufficio dell economia e del turismo dei Grigioni Zukunft entwickelter Tourismusregionen mehr als ein Geschäftsmodell Zukunftsszenarien Agenda 2030
MehrKMU als Träger unserer Wirtschaft Forderungen an die Politik
KMU als Träger unserer Wirtschaft Forderungen an die Politik Referat anlässlich des Wahlkampfpodiums der CVP GR in Ilanz Peder Plaz, Geschäftsführer Wirtschaftsforum Graubünden Chur, 29. August 2011 Inhalt
MehrDr. Christian Hanser, Geschäftsführer Peder Plaz, Betriebsökonom HWV. Chur, 10. Februar 2003
TOURISMUSWIRTSCHAFT GRAUBÜNDEN Herausforderungen aufgrund der aktuellen Wettbewerbssituation Referat anlässlich der Sitzung vom 10. Februar 2003 des Geschäftsleitenden Ausschusses des Wirtschaftsforums
MehrRotary Club Chur, Anlass vom 15. Oktober Ulrich Immler, Präsident Wirtschaftsforum Graubünden. Chur, 15. Oktober 2004
Herausforderungen der Tourismuswirtschaft in Graubünden Rotary Club Chur, Anlass vom 15. Oktober 2004 Ulrich Immler, Präsident Wirtschaftsforum Graubünden Chur, 15. Oktober 2004 Inhalt Teil 1: Internationale
MehrVorwort / Einführung durch den Gemeindepräsidenten Christian Grichting
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Torrent-Bahnen für die Destination Leukerbad Informationsveranstaltung vom 25.November 2015 Theatersaal Leukerbad 1 Vorwort / Einführung durch den Gemeindepräsidenten
MehrBenchmark und Best Practice Schweizer Hotellerie. Das aktuelle Hotelangebot in der Schweiz
Folie 2 Das aktuelle Hotelangebot in der Schweiz Benchmark und Best Practice Schweizer Hotellerie Thomas Allemann Mitglied der Geschäftsleitung hotelleriesuisse Dennis Spitra Head of Business Development
MehrGraubünden im Thesen zu Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung. Peder Plaz, Geschäftsführer
Graubünden im 2020 Thesen zu Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung Peder Plaz, Geschäftsführer Landquart, 14. November 2011 Inhalt 1. Rückblick 2. Situation 2011 3. Thesen zu 2020 2 Inhalt 1. Rückblick
MehrGedanken für eine zukunftsgerichtete Ferien- und Zweitwohnungspolitik
Zweitwohnungen in Graubünden Gedanken für eine zukunftsgerichtete Ferien- und Zweitwohnungspolitik Präsentation anlässlich der Herbstversammlung vom 18. November 2004 des Handels- und Gewerbevereins Vaz/Obervaz.
MehrAnhang A - D zum Gesetz über die Erhebung der Gäste- und Tourismusförderungsabgabe der Stadt Fürstenau
Anhang A: Zoneneinteilung, Anteile und Beiträge nach Gemeinden Gemeinde Zone Anteil an Gesamteinnahmen Gesamtbeitrag Gemeinde Anteil Gemeinde/ Infrastruktur (Rückfluss) Anteil ReTO/Marketing % % CHF CHF
MehrAnsätze zur Integration der Zweitwohner
Ansätze zur Integration der Zweitwohner Referat anlässlich der Veranstaltung von «Ir novas Vias» in Ilanz Peder Plaz, Geschäftsführer Chur/Ilanz, 20. Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Ausgangspunkt
MehrLEBEN IN GRAUBÜNDEN UNTERRICHT IM HOTEL Ein neues Projekt ist am Start Schulunterricht, mal anders
MEDIENMITTEILUNG LEBEN IN GRAUBÜNDEN UNTERRICHT IM HOTEL Ein neues Projekt ist am Start Schulunterricht, mal anders LEBEN IN GRAUBÜNDEN UNTERRICHT IM HOTEL so lautet der Titel eines Pilotprojekts, das
MehrHasengold Bellwald und seine Potenziale. Vortrag Rotary-Club Brig, vom 25. Oktober 2010
1 1 Hasengold Bellwald und seine Potenziale Agenda 2 2 Übersicht: Bergbahn als Leistungsbündel : Struktur und Mitarbeiter : Umsatz : FEWO Hotellerie - Skischule : Logiernächte - Skifahrertage : 4 CLD Golden
MehrBevölkerung der Schweizer Alpen
Bevölkerung der Schweizer Alpen Referat anlässlich der Pressekonferenz der Schweizer Berghilfe vom 4. Dezember 2012 Peder Plaz, Geschäftsführer Zürich, 4. Dezember 2012 1 Lebensgrundlagen 2 Bevölkerungsdynamik
MehrAlternatives Geschäftsmodell für Bündner Tourismusorte
Alternatives Geschäftsmodell für Bündner Tourismusorte Vertiefungsbericht im Rahmen des Projekts Strategien für Bündner Tourismusorte Chur, Mai 2015 Unterstützt von: Impressum Herausgeber Bearbeitung Begleitgruppe
MehrEntwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: September Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert.
Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: September 2018 Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert. Inhaltsverzeichnis Übersicht 1. Umfeld 2. Wirtschaft 3. Gesellschaft
MehrCUMÜN DA SCUOL B O T S C H A F T. für die kommunale Abstimmung vom 24. September Gäste- und Tourismustaxengesetz
CUMÜN DA SCUOL B O T S C H A F T für die kommunale Abstimmung vom 24. September 2017 Gäste- und Tourismustaxengesetz Geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Seit dem 1. Januar 2015 besteht die neue
MehrLogiernächte Winter 2015/16 Nov.-April 2016 Hotels & Gruppenlogis
Destination Davos Klosters Gemeinderatssitzung Klosters-Serneus 25. Mai 2016 Logiernächte Winter 2015/16 Nov.-April 2016 Hotels & Gruppenlogis 2014/15 2015/16 Veränderung in % Davos 544 635 531 457-2.42
MehrReferat anlässlich der Orientierungsversammlung des Hoteliervereins Arosa vom 30. März 2004 in Arosa.
Betrachtungen zum internationalen Tourismuswettbewerb Referat anlässlich der Orientierungsversammlung des Hoteliervereins Arosa vom 30. März 2004 in Arosa. Peder Plaz Chur, 30. März 2004 Wirtschaftsforum
MehrArealsynergien für Hotelinvestitionen nutzen
Arealsynergien für Hotelinvestitionen nutzen Präsentation Michael Isenring, Berater Flims, 21. August 2015 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Einführung und Ziel 3 2. Fallbeispiele 7 3. Bedeutung für Graubünden
MehrDie Regionen Nutzniesser oder eine Bereicherung für Graubünden?
Die Regionen Nutzniesser oder eine Bereicherung für Graubünden? Referat anlässlich der AWG Veranstaltung Peder Plaz, Geschäftsführer Thusis, 1. April 2014 1. Ausgangslage 2. Blick in die wirtschaftliche
MehrEntwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: Mai Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert.
Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: Mai 2018 Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert. Inhaltsverzeichnis Übersicht 1. Umfeld 2. Wirtschaft 3. Gesellschaft
MehrPRESSEKONFERENZ. Wettbewerbsfähigkeit des alpinen Tourismus durch Kooperationen Umsetzung von Kooperationsvorhaben in Glarus Süd
PRESSEKONFERENZ Wettbewerbsfähigkeit des alpinen Tourismus durch Kooperationen Umsetzung von Kooperationsvorhaben in Glarus Süd Montag, 27.11.2017 in Schwanden/Glarus Süd 1.Begrüssung und Einführungswort
MehrHerzlich Willkommen. ig Zweitwohnungseigentümer IG Zweitwohnungseigentümer Flims Laax Falera
Herzlich Willkommen ig Zweitwohnungseigentümer 13.02.2016 Gemeinsam sind wir Stark Inhaltsverzeichnis Ziele und Organisation Dialog z. B. Zusammenarbeit mit IG FeWo Transparenz und Vorgehen Sichtbar machen
MehrZusammenfassung. Regierungsratswahlen. Seite: Steiner. Parolini. Alvaschein: 2' '
Stimmb. Wahlz. Wahlz. Wahlz. Wahlz. Stimmen Brand Cavigelli Jäger Janom Alvaschein 5 49 2 0 4 4 2 25 22 2 24 20 4 0 0 Mon 2 4 0 2 2 2 4 9 9 0 0 Mutten 5 2 2 0 0 9 22 0 2 2 0 0 0 Stierva 00 40 0 9 4 0 29
MehrGründung der Engadin St. Moritz Tourismus AG. Informationsveranstaltung S-chanf vom 26. Mai 2016
Gründung der Engadin St. Moritz Tourismus AG Informationsveranstaltung S-chanf vom 26. Mai 2016 1 Gebietsreform schafft Handlungsbedarf Bisher Ab 2018 Kreis Oberengadin = Träger der Tourismusorganisation
MehrDas Jahr der Propheten
Das Jahr der Propheten Entwicklung Winter SECO - 3.7% 3'450 3'400 3'350 3'300 3'250 3'200 Winter Mittel Wi. 3'150 3'100-0.3% 3'050 3'000 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Entwicklung Sommer
MehrVerordnung über die Abgaben im. Tourismus (Kurtaxen-Verordnung) der Einwohnergemeinde Entlebuch
Verordnung über die Abgaben im Tourismus (Kurtaxen-Verordnung) der Einwohnergemeinde Entlebuch vom 5. Juni 06 Verordnung über die Abgaben im Tourismus (Kurtaxen-Verordnung) INHALTSVERZEICHNIS I. KURTAXE
MehrEntwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: Januar Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert.
Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: Januar 2017 Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert. Inhaltsverzeichnis Übersicht 1. Umfeld 2. Wirtschaft 3. Gesellschaft
MehrImpulsgeber der Wirtschaft
Impulsgeber der Wirtschaft Betrachtung der exportinduzierten Wirtschaftsleistung am Standort Graubünden Zusammenfassung der Erkenntnisse der BAK Basel Economics in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsforum
MehrInfoanlass. 13. April 2018
Infoanlass 13. April 2018 Ablauf Grundsätzliches Leitbild / Allgemeines Kosten/ Nutzenanalyse Erkenntnisse aus erster Abrechnung Auswertung Umfrage Verwendung Informationen Gemeindeverwaltung Wiler IG
MehrResorts und Feriendörfer das Ei des Columbus oder Hirngespinst?
Resorts und Feriendörfer das Ei des Columbus oder Hirngespinst? Inputreferat anlässlich der Veranstaltung des Handels und Gewerbevereins Alpenarena und der Weissen Arena Gruppe vom 9. November 2010 in
Mehr"Neues Gäste- und Tourismustaxengesetz" der Destination Flims Laax ("Tourismusgesetz")
Destination Flims Laax "Neues Gäste- und Tourismustaxengesetz" der Destination Flims Laax ("Tourismusgesetz") Präsentation für die Informationsanlässe im Januar 2014 Flims/Laax/Falera, Januar 2014 Inhalte
MehrB.2 Touristische Beherbergung
Staatsratsentscheid: Genehmigung durch den Bund: Interaktion mit anderen Blättern: A.1, A.5, A.8, B.1, B.3, B.4, B.5, C.1, C.2, C.3, C.7, D.1, D.6, E.3 Raumentwicklungsstrategie 1.4 : Die Natur- und Kulturlandschaften
MehrHerzlich Willkommen zu den regionalen Arbeitgeberanlässen 2017
Herzlich Willkommen zu den regionalen Arbeitgeberanlässen 2017 Bergrestaurant Motta Naluns, Scuol - 22. August 2017 - Thomas Pfiffner, Leiter IV-Stelle 1 Einführung: Auftrag Bergrestaurant Motta Naluns,
MehrStrategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung
Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung exemplifiziert anhand von kürzlich fusionierten Bündner Gemeinden mit einer
MehrTourismus: Opfer der wirtschaftlichen Lage oder Selbstverschuldung durch
Tourismus: Opfer der wirtschaftlichen Lage oder Selbstverschuldung durch strukturelle Defizite? Impulsreferat anlässlich des Hotel Finance Forum 2011 Peder Plaz, Geschäftsführer Zürich, 30. November 2011
MehrInformation Neues Tourismusgesetz
Information Neues Tourismusgesetz Agenda - Neue touristische Organisation Anzère Tourisme SA - Neues Tourismusgesetz Anzère Tourisme SA Neue touristische Organisation Struktur Anzère Tourisme SA (ATSA)
Mehr«Ein erfolgreiches Destinationsmanagement braucht alle regionalen Akteure»
«Ein erfolgreiches Destinationsmanagement braucht alle regionalen Akteure» Dani Koller, Stv. Direktor, d.koller@engadin.com Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair AG Thun, Freitag, 27. April 2012
MehrWettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus
Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden Uffizi per economia e turissem dal Grischun Ufficio dell economia e del turismo dei Grigioni Wettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus
MehrHerausforderung Zweitwohnungen
Herausforderung Zweitwohnungen Referat anlässlich des Runden Tischs der Credit Suisse in Flims Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Flims,, 8. April 2010 Inhalt 1. Entwicklung der Beschäftigten 2. Destinationsentwicklung
MehrReferat anlässlich der Sitzung vom 17. Januar 2003 der ERFA-Gruppe Hotellerie in Lenzerheide
HERAUSFORDERUNGEN DER TOURISMUSWIRTSCHAFT GRAUBÜNDEN Überlegungen zur künftigen wirtschaftlichen Entwicklung in Graubünden Referat anlässlich der Sitzung vom 17. Januar 2003 der ERFA-Gruppe Hotellerie
MehrHerzlich willkommen zur 2. Mitgliederversammlung des Vereins ir novas vias. Morissen, 1. März 2019
Herzlich willkommen zur 2. Mitgliederversammlung des Vereins ir novas vias Morissen, 1. März 2019 Traktanden 1. Begrüssung und Genehmigung der Traktandenliste 2. Protokoll der Mitgliederversammlung vom
MehrImpressum. Stefan Elmer, Departement Volkswirtschaft und Inneres, Kanton Glarus
Impressum Auftraggeber Bearbeitung Stefan Elmer, Departement Volkswirtschaft und Inneres, Kanton Glarus BHP Hanser und Partner AG: Peder Plaz, Partner Michael Isenring, Projektleiter Datum 17. Oktober
Mehr4. ordentliche Mitgliederversammlung vom 10. März2018
4. ordentliche Mitgliederversammlung vom 10. März2018 Traktanden 1. Begrüssung 2. Stimmenzähler 3. Protokoll 4. Jahresbericht 5. Beschwerden Verwaltungs-/ Bundesgericht 6. Jahresrechnung 7. Mitgliederbeitrag
MehrGemeinsam in der Gondel?!
Seite 1 Gemeinsam in der Gondel?! Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum für Tourismus und Verkehr Destinationsbelebung mit Hilfe von Zweitwohnungsbesitzern Pascal
MehrBundesbeschluss über die Velowege sowie die Fuss- und Wanderwege
Bundesbeschluss über die Velowege sowie die Fuss- und Wanderwege 23. September 2018 Aktualisiert: 23. September 2018 13:33 Angenommen Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene Stimmzettel 37.60% 138978
Mehr21. Mai 2017 Aktualisiert: 25. Januar :49. Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene Stimmzettel 38.77%
21. Mai 2017 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:49 Angenommen Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene Stimmzettel 38.77% 138212 53581 Gemeinden Gemeinde Region Resultat Ja % Nein % Albula/Alvra Albula
MehrWettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus
Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden Uffizi per economia e turissem dal Grischun Ufficio dell economia e del turismo dei Grigioni Wettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus
MehrZukunft touristischer Regionen
Zukunft touristischer Regionen Handlungsoptionen des Kantons Graubünden Regierungsrat Dr. Jon Domenic Parolini, Vorsteher des Departements für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden Pontresina, 23. Juni
MehrWem gehört die Energieproduktion und wer verdient daran?
Wem gehört die Energieproduktion und wer verdient daran? Referat anlässlich der Fachtagung: «Energiewende Chance für Berggebiete und ländliche Räume» Peder Plaz, Geschäftsführer Disentis, 31. August 2012
MehrSommerattraktionen für europäische Gäste
Sommerattraktionen für europäische Gäste Präsentation Sarah Schmid, Projektleiterin Flims, 21. August 2015 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Problemstellung 2. Produkte, Bedürfnisse & Reisearten 3. Ansatzpunkt
MehrKooperationen am Beispiel der Chablais Invest AG (Arbeitstitel)
Konferenzen der Regionen (KdR) Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des alpinen Tourismus durch Kooperationen und was macht der Bund zur Förderung der Zusammenarbeit? Kooperationen am Beispiel der Chablais
MehrKurtaxenreglement. der Einwohnergemeinde Reichenbach
Kurtaxenreglement der Einwohnergemeinde Reichenbach Fassung vom 27. November 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Grundsatz... 3 Organisation... 3 Steuerobjekt... 3 Ansätze 1. Logiernacht... 3 2. Pauschalkurtaxe...
MehrWettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus
Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden Uffizi per economia e turissem dal Grischun Ufficio dell economia e del turismo dei Grigioni Wettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus
MehrGesetz über die Gebietsreform im Kanton Graubünden (Mantelgesetz über die Gebietsreform)
Gesetz über die Gebietsreform im Kanton Graubünden (Mantelgesetz über die Gebietsreform) 30. November 2014 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:49 Angenommen Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene
MehrBergbahnen Graubünden (BBGR) Zahlen und Fakten Oktober 2015
Bergbahnen Graubünden (BBGR) Zahlen und Fakten Oktober 2015 Touristische Wertschöpfung in Graubünden CHF 3 316 Mio. Einkommenseffekt 506 15% Touristische Leistungsträger 1'016 31% Tourismusverwandte Branchen
MehrBotschaft. zuhanden der Volksabstimmung. vom 05. Juni 2016
Botschaft zuhanden der Volksabstimmung vom 05. Juni 2016 betreffend Beteiligung an der zu gründenden "Engadin St. Moritz Tourismus AG" (ESTM AG) und Ermächtigung zur Erteilung eines Leistungsauftrages
MehrG R A U B Ü N D E N L O M B A R D Y. Kandidatur UNESCO-Welterbe Rhätische Bahn in der Kulturlandschaft Albula/Bernina
0 5 10 15 20 25 km Landquart Chur Klosters Reichenau Ilanz Arosa Davos Lavin G R A U B Ü N D E N Susch Disentis/Mustér Thusis Filisur Samedan Bever St. Moritz Pontresina Tirano (I) L O M B A R D Y 31 Streckennetz
MehrAGENDA 2025 Klosters-Serneus
Corinne Gut Klucker AGENDA 2025 Klosters-Serneus KURZVERSION März 2017 Die Agenda 2025 Vom Rückblick zur Umsetzung RÜCKBLICK & HANDLUNGSACHSEN SWOT-ANALYSE VISION Klosters-Serneus ist als attraktiver Tourismusort
MehrHotel Finance Forum SGH 2006
Hotel Finance Forum SGH 2006 Workshop II Neue Hotel- und Beherbergungskonzepte als Reaktion auf veränderte Nachfrage und Rahmenbedingungen Andreas Deuber Marco Hartmann Hotel Finance Forum SGH 2006, Workshop
MehrKantonale Abstimmung Seite: 1
Kantonale Abstimmung Seite: 1 Alvaschein Albula/Alvra 1'003 261 10 0 251 196 78.09% 55 21.91% 26.02% Mutten 57 18 0 0 18 18 100.00% 0 0.00% 31.58% Vaz/Obervaz 1'803 738 19 4 715 545 76.22% 170 23.78% 40.93%
MehrEidgenössische Abstimmung Seite: 1
Eidgenössische Abstimmung Seite: 1 Alvaschein Albula/Alvra 1'017 285 0 0 285 18 6.32% 267 93.68% 28.02% Mutten 57 26 0 0 26 2 7.69% 24 92.31% 45.61% Vaz/Obervaz 1'805 765 1 7 757 61 8.06% 696 91.94% 42.38%
MehrInformation Neues Tourismusgesetz
Information Neues Tourismusgesetz Agenda - Neue touristische Organisation Anzère Tourisme SA Damian Indermitte, Direktor ATSA - Neues Tourismusgesetz Anne-Sophie Fioretto, Direktorin Büro Pacte3F Anzère
MehrVolksinitiative "Für eine öffentliche Krankenkasse"
28. September 2014 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:49 Abgelehnt Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene Stimmzettel 39.95% 136567 54563 Gemeinden Gemeinde Region Resultat Ja % Nein % Alvaneu Albula
Mehr«Mini-Kooperationen» in Glarus Süd
Seminar Konferenz der Regionen (KdR) «Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des alpinen Tourismus durch Kooperationen - und was macht der Bund zur Förderung der Zusammenarbeit? «Mini-Kooperationen» in Glarus
MehrWeisse Arena Bergbahnen AG. - Revolution am Berg Erschliessung UNESCO Weltnaturerbe
Weisse Arena Bergbahnen AG - Revolution am Berg 2014-15 - Erschliessung UNESCO Weltnaturerbe 2016-2019 Masterplan Entwicklung Bahnen Aufgaben Zielsetzungen _ Der Masterplan Bahnen wurde an die Destinationsstrategie
MehrTourismus und Nachhaltige Entwicklung: Synergien und Spannungsfelder
Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral du développement territorial ARE Tourismus und Nachhaltige Entwicklung: Synergien und Spannungsfelder
Mehr2. Genehmigung Protokoll der 16. Generalversammlung vom 8. Oktober 2015 in Disentis
Sedrun Disentis Tourismus Protokoll der 17. ordentlichen Generalversammlung Donnerstag, 06. Oktober 2016 um 20.00 Uhr in der Aula Schulhaus Sedrun Traktanden 1. Begrüssung durch den Präsidenten 2. Genehmigung
MehrBergbahnen Graubünden (BBGR) Zahlen und Fakten Oktober 2017
Bergbahnen Graubünden (BBGR) Zahlen und Fakten Oktober 2017 Einleitung Basis dieser statistischen Erhebungen bildet die Auswertung der Jahresrechnungen 2015/16. Die Auswertung vereint 98% des Bündner Verkehrsertrages
MehrVoranschlag Medienkonferenz Regierungsgebäude. Herisau, 29. September Departement Finanzen
Voranschlag 2016 Medienkonferenz Regierungsgebäude Herisau, 29. September 2015 Departement Finanzen 1 Begrüssung Köbi Frei, Regierungsrat 2 Inhalt 1 Begrüssung RR Köbi Frei 2 Ausgangslage Voranschlag 2016
Mehr