Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: September Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert.
|
|
- Daniel Baumgartner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: September 2018 Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert.
2 Inhaltsverzeichnis Übersicht 1. Umfeld 2. Wirtschaft 3. Gesellschaft 4. Staat 5. Fazit Wirkungsmodell der Volkswirtschaft Graubünden: Um die wichtigsten Transmissionsmechanismen in der Volkswirtschaft Graubünden abzubilden und zueinander in Beziehung zu setzen, verwendet das Wirtschaftsforum Graubünden ein Wirkungsmodell, dass die wichtigsten Zusammenhänge qualitativ darstellt. Das Modell kann von Links nach Rechts gelesen werden, in dem zu Beginn externe Faktoren (Wirtschaft EU / Welt; Wechselkurse; Energiepreise; Zinssätze) auf die Volkswirtschaft Graubünden einwirken. Diese beeinflussen sowohl die Wettbewerbsfähigkeit Graubündens gegen Aussen (Exportfähigkeit) sowie auch die Binnenwirtschaft. Motor der volkswirtschaftlichen Entwicklung bilden Exporte. Am Ende des Chartsets findet eine Bewertung der in den einzelnen Grafiken abgebildeten Entwicklungen statt. Die wichtigsten Einflusswege sind qualitativ, nach ihrer Wirkungsintensität geordnet eingezeichnet. Positive, neutrale oder negative Wachstumsimpulse werden mit den Farben grün, orange oder rot gekennzeichnet und jedes Themenfeld im Modell entsprechend eingefärbt. 2
3 1 Wirtschaftsstruktur Graubündens Was ist Qualität? 3
4 Volkswirtschaftliches Wirkungsmodell Graubünden 1 Struktur Umfeld Wirtschaft GR Bevölkerung Staat Steuersätze Investitionen Wirtschaft Welt / EU Exportwirtschaft Wechselkurse Binnenwirtschaft Tourismus Handel / Transport und übrige Binnenwirtschaft Primäre Einflüsse sind dargestellt: Wachstumsimpuls / positiv neutral / unklar Bremsend / negativ Wichtigste Einflusswege Volkswirtschaft Kantonssteuereinnahmen Zinsen Umwelt Energiepreise Zweitwohnungen Industrie Dienstleistungen ex. Tourismus Staat / Infrastruktur / Versorgung Soziales / Gesundheit / Bildung Bevölkerung Übrige Einnahmen Transfereinnahmen Verkehr Soziales Gesundheit Kultur&Freizeit Bildung Sicherheit Stromsektor Baugewerbe Verwaltung Nat. Ressourcen Zinssätze Pendler Geburten Migration 4
5 Geografische Voraussetzungen Wirtschaftsmotoren in Graubünden Spezifische Probleme / Chancen der Grenzgebiete Wohnen und Pendeln 1 Struktur Land- und Forstwirtschaft, Wasserkraft und Zweitwohnen Überkantonale Funktionsräume Tourismus Energie Dienstleistungen und Industrie Bildung und Gesundheit Karte: Administrative Einteilung Kanton Graubünden ( ) Grafik: Wirtschaftsforum Graubünden 5
6 Pendler in Graubünden (2013) Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden, basierend auf Bundesamt für Statistik (BfS) 6
7 Tourismus verliert an volkswirtschaftlicher Bedeutung 1 Struktur 7
8 Langfristige Entwicklung 1 Struktur 8
9 Leistungsfähigkeit der Bündner Regionen Struktur 9
10 2 Umfeld Was ist Qualität? 10
11 Weltweite Entwicklung 2 Umfeld 11
12 Zinssätze 2 Umfeld 12
13 Rohstoffpreise 2 Umfeld 13
14 Elektrizitätspreise 2 Umfeld 14
15 Devisen (1) 2 Umfeld 15
16 Devisen (2) 2 Umfeld Quelle: Max Lüscher-Marty: (abgerufen am 19. September 2018) 16
17 Zwischenfazit 2 Umfeld Einfluss: wachstumsfördernd in GR, neutral für GR, wachstumshemmend in GR Indikator Konjunkturentwicklung Historische Entwicklung Vergangene 5 10 Jahre Einschätzung WIFO In 5 Jahren Kommentar Die Weltwirtschaft scheint derzeit in guter Verfassung. Insbesondere sind auch die Anzeichen für Europa so positiv wie lange nicht mehr. Devisen? In jüngster Zeit hat sich die Überbewertung des CHF gegenüber dem EUR leicht entspannt. Allenfalls kehrt die Relation CHF/EUR in die gemäss Kaufkraftparität vorgegebene Bandbreite. Zinsen Historisch tiefe Finanzierungskosten in der Schweiz halten weiter an. Erste Anzeichen von Zinserhöhungen in den USA erkennbar. Preisniveau- Energieträger (Fokus Primärenergie und Strom) Die Preisniveaus der Primärenergieträger liegen verhältnismässig tief. Der Strompreis bemisst sich jedoch für Graubünden je länger desto mehr an der Verfügbarkeit von Wind/Sonne und den Preisen für CO 2. Tendenziell wird eine Entspannung erwartet. Öl-, Gas- sowie Strompreise haben in jüngster Zeit angezogen. 17
18 3 Aktuelle Entwicklung GR Was ist Qualität? 18
19 Vergleich Schweiz Graubünden 3 Aktuelle Entwicklung GR 19
20 Bruttowertschöpfung 3 Aktuelle Entwicklung GR 20
21 Tourismusnachfrage Sommer 3 Aktuelle Entwicklung GR 21
22 Tourismusnachfrage Winter 3 Aktuelle Entwicklung GR 22
23 Baunachfrage 3 Aktuelle Entwicklung GR 23
24 Wohnungsbau 3 Aktuelle Entwicklung GR 24
25 Industrieexporte (1) 3 Aktuelle Entwicklung GR 25
26 Industrieexporte (2) 3 Aktuelle Entwicklung GR 26
27 Agrarwirtschaft 3 Aktuelle Entwicklung GR 27
28 Forstwirtschaft 3 Aktuelle Entwicklung GR 28
29 Beschäftigte (1) 3 Aktuelle Entwicklung GR 29
30 Beschäftigte (2) 3 Aktuelle Entwicklung GR 30
31 Beschäftigte (3) 3 Aktuelle Entwicklung GR 31
32 Beschäftigte (4) 3 Aktuelle Entwicklung GR 32
33 Unternehmensgewinne 3 Aktuelle Entwicklung GR 33
34 Zwischenfazit 3 Aktuelle Entwicklung GR Einfluss: Wachstum, Stagnation auf aktuellem Niveau, Schrumpfung Indikator Historische Entwicklung Vergangene 5 10 Jahre Einschätzung WIFO In 5 Jahren Bündner Gästezahlen Tourismus Exporte Beschäftigtenzahlen Exporte Dienstleistungen: Binnennachfrage Binnennachfrage Kommentar Tourismus stagniert auf tiefem Niveau und verliert Marktanteile sowohl in der Schweiz wie auch im Ausland. Es sind jedoch erste Erholungsanzeichen erkennbar. der Industrie (in CHF) sind krisenbedingt (EU) stark gesunken und haben sich auf dem Niveau von 2005 eingependelt. Länder ausserhalb der EU (insb. China und Korea) werden für die Exporte wichtiger. Zunahme Beschäftigung bei Staat und Bildung, Gesundheit und Soziales. Unklare Entwicklung bei kommerziellen Dienstleistungen. Sinkende Beschäftigung in der Landwirtschaft und Tourismus. / Baunachfrage: Infolge der Zweitwohnungsgesetzes starker Einbruch des Zweitwohnungsbaus. Durch staatliche Investitionen in den Tiefbau wird ein Teil des Einbruchs im Hochbau kompensiert. 34
35 4 Gesellschaft 4 Gesellschaft Was ist Qualität? 35
36 Bevölkerung (1) 4 Gesellschaft 36
37 Bevölkerung (2) 4 Gesellschaft 37
38 Geburten 4 Gesellschaft 38
39 Bevölkerung vs. Geburten 4 Gesellschaft 39
40 Migration 4 Gesellschaft 40
41 Wohlstandsentwicklung 4 Gesellschaft 41
42 Zwischenfazit 4 Gesellschaft Einfluss: Wachstum, Stagnation auf aktuellem Niveau, Schrumpfung; Disparitäten nehmen zu bzw. ab Indikator Historische Entwicklung Vergangene 5 10 Jahre Geburten Zuwanderung Bevölkerungsstand Disparitäten in den Regionen Einschätzung WIFO In 5 Jahren Geburtenrate Nach Die Disparitäten Kommentar steigt nach mehrjährigen Rückgängen wieder an. Wir gehen von einem «Nachholeffekt» aus und sehen langfristig eher das Halten des aktuellen Niveaus. Regional sehr unterschiedliche Entwicklung. wie vor ist GR ein Zuwanderungsland, insbesondere aufgrund der Schaffung von Arbeitsplätzen auch im öffentlichen Sektor (Gesundheit und Pflege). Bevölkerung wächst, insbesondere auch aufgrund von demografischen Veränderungen (längere Lebenserwartung). Einzelne Regionen sind jedoch mit Schrumpfungstendenzen konfrontiert. haben sowohl bezüglich der Beschäftigung wie Geburten und Bevölkerung stark zugenommen. Rheintal gewinnt, ländliche Regionen verlieren. 42
43 5 Staat Was ist Qualität? 43
44 Kantonsausgaben (1) 5 Staat 44
45 Kantonsausgaben (2) 5 Staat 45
46 Kantonsausgaben (3) 5 Staat 46
47 Steuersubstrat: Natürliche Personen 5 Staat 47
48 Zwischenfazit 5 Staat Einfluss: positiv für GR, neutral für GR, wachstumshemmend für GR Indikator Steuersubstrat Steuereinnahmen Staatsausgaben Historische Entwicklung Vergangene 5 10 Jahre Einschätzung WIFO In 5 Jahren Kommentar Steuersubstrat hat in den letzten Jahren zugenommen. Steuereinnahmen schrumpfen leicht. Entwicklung wird primär durch Steuersenkungen verursacht. Ausgaben steigen stärker als Bevölkerung, insbesondere für Soziales und allg. Verwaltung. Ausgabenerhöhungen werden teilweise aufgefangen durch tiefere Kapitalkosten und tiefere Kosten im Verkehr. 48
49 6 Fazit Was ist Qualität? 49
50 Fazit: Situation Fazit Umfeld Wirtschaft GR Bevölkerung Staat Steuersätze Investitionen Wirtschaft Welt / EU Exportwirtschaft Wechselkurse Binnenwirtschaft Tourismus Handel / Transport und übrige Binnenwirtschaft Einfluss: Wachstumsimpuls/positiv neutral Bremsend / negativ Volkswirtschaft Kantonssteuereinnahmen Zinsen Umwelt Strompreis Zweitwohnungen Industrie Dienstleistungen ex. Tourismus Staat / Infrastruktur / Versorgung Soziales / Gesundheit / Bildung Bevölkerung Übrige Einnahmen Transfereinnahmen Verkehr Soziales Gesundheit Kultur&Freizeit Bildung Sicherheit Stromsektor Baugwerbe Verwaltung Nat. Ressourcen Zinssätze Pendler Geburten Migration 50
51 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Was ist Qualität? Dieses Referat kann unter heruntergeladen werden. 51
Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: Mai Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert.
Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: Mai 2018 Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert. Inhaltsverzeichnis Übersicht 1. Umfeld 2. Wirtschaft 3. Gesellschaft
MehrEntwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: Januar Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert.
Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert: Januar 2017 Charts werden zweimal jährlich (Frühling/Herbst) aktualisiert. Inhaltsverzeichnis Übersicht 1. Umfeld 2. Wirtschaft 3. Gesellschaft
MehrAndiast - zwischen Peripherie und Tourismus
Andiast - zwischen Peripherie und Tourismus Referat vom 25. Mai 2016 Peder Plaz, Geschäftsführer Andiast, 25. Mai 2016 1. Umfeld 2. Surselva 3. Andiast & Co. 2 1 Umfeld Was ist Qualität? 3 Druck auf Anpassung
MehrDie Regionen Nutzniesser oder eine Bereicherung für Graubünden?
Die Regionen Nutzniesser oder eine Bereicherung für Graubünden? Referat anlässlich der AWG Veranstaltung Peder Plaz, Geschäftsführer Thusis, 1. April 2014 1. Ausgangslage 2. Blick in die wirtschaftliche
MehrEntwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden. Aktualisiert am: 9. November 2015
Entwicklung und Lage der Volkswirtschaft Graubünden Aktualisiert am: 9. November 2015 Inhaltsverzeichnis Übersicht 1. Umfeld 2. Wirtschaft 3. Gesellschaft 4. Staat 5. Fazit Wirkungsmodell der Volkswirtschaft
MehrGraubünden im Thesen zu Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung. Peder Plaz, Geschäftsführer
Graubünden im 2020 Thesen zu Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung Peder Plaz, Geschäftsführer Landquart, 14. November 2011 Inhalt 1. Rückblick 2. Situation 2011 3. Thesen zu 2020 2 Inhalt 1. Rückblick
MehrKMU als Träger unserer Wirtschaft Forderungen an die Politik
KMU als Träger unserer Wirtschaft Forderungen an die Politik Referat anlässlich des Wahlkampfpodiums der CVP GR in Ilanz Peder Plaz, Geschäftsführer Wirtschaftsforum Graubünden Chur, 29. August 2011 Inhalt
MehrImpulsgeber der Wirtschaft
Impulsgeber der Wirtschaft Betrachtung der exportinduzierten Wirtschaftsleistung am Standort Graubünden Zusammenfassung der Erkenntnisse der BAK Basel Economics in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsforum
MehrZukunftsbetrachtungen für die Surselva
Zukunftsbetrachtungen für die Surselva Referat anlässlich der Generalversammlung der Pro Sagogn vom 20. September 2012 Peder Plaz, Geschäftsführer Sagogn, 20. September 2012 1. Was geschieht um uns herum?
MehrDas Wirtschaftsleitbild Graubünden und das Val Poschiavo
Das Wirtschaftsleitbild Graubünden und das Val Poschiavo Präsentation anlässlich der Landtagung des Stiftungsrates vom 22. September 2006 in Poschiavo. Peder Plaz, Geschäftsführer Poschiavo, 22. September
MehrChancen und Gefahren der Bündner Wirtschaft
Chancen und Gefahren der Bündner Wirtschaft Referat anlässlich der Landtagung der Pro Rätia vom 22. September 2012 Peder Plaz, Geschäftsführer Bonaduz, 22. September 2012 1. Was geschieht um uns herum?
MehrBevölkerung der Schweizer Alpen
Bevölkerung der Schweizer Alpen Referat anlässlich der Pressekonferenz der Schweizer Berghilfe vom 4. Dezember 2012 Peder Plaz, Geschäftsführer Zürich, 4. Dezember 2012 1 Lebensgrundlagen 2 Bevölkerungsdynamik
MehrIl futur tranter visiuns e pensums
Il futur tranter visiuns e pensums Referat anlässlich des Forums Surselva vom 14. November 2014 in Tavanasa Peder Plaz, Geschäftsführer Tavanasa, 14. November 2014 1. Einleitung 2. Das Umfeld 3. Die Surselva
MehrArbeit und Positionierung des Wirtschaftsforum Graubünden
Arbeit und Positionierung des Wirtschaftsforum Graubünden Alois Vinzens, Präsident Chur, 30. November 2009 2 Positionierung Gegründet 1995 Anfänglich breites Aufgabengebiet (z.b. Standortentwicklung, Ansiedlung,
MehrAktuelle Entwicklungen im Alpentourismus. Laax,, 7. Januar 2010
Aktuelle Entwicklungen im Alpentourismus Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Laax,, 7. Januar 2010 1 Nachfragetrends aus Bündner Sicht 2 Angebotstrends im Alpentourismus 3 Politische Weichenstellungen für
MehrTourismus vs. Zweitwohnungs- geschäft. in den Destinationen. Peder Plaz, Geschäftsf. Chur, 27. Januar 2010
Tourismus vs. Zweitwohnungs- geschäft in den Destinationen Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Chur, 27. Januar 2010 Inhalt 1. Entwicklung der Beschäftigten im Unterengadin 2. Destinationsentwicklung im Unterengadin
MehrWeltwirtschaft und die Schweiz
Air Cargo Day Switzerland, 26. Juni 2014 Weltwirtschaft und die Schweiz Kurt Lanz Mitglied der Geschäftsleitung economiesuisse Übersicht Die Weltwirtschaft verändert sich Die Schweiz bleibt stabil Hausgemachte
MehrNegativzinsen und Frankenschock: Bedrohung für die Schweizer Wirtschaft?
GKB Auditorium, Chur, 8. Dezember 2015 Negativzinsen und Frankenschock: Bedrohung für die Schweizer Wirtschaft? Rudolf Minsch Chefökonom economiesuisse Im letzten zwei Jahren Notenbanken als Retter der
MehrGedanken zur Wirtschaftsförderung. rderung Graubünden. Referat anlässlich des Lunches des Rotary Club Chur. Chur, 18. Mai 2010
Gedanken zur Wirtschaftsförderung rderung Graubünden Referat anlässlich des Lunches des Rotary Club Chur Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Chur, 18. Mai 2010 Inhalt 1 Warum Wachstum? 2 Lage der Nation 3
MehrJüngste und künftige Bevölkerungsentwicklung der Schweiz
Jüngste und künftige Bevölkerungsentwicklung der Schweiz Stéphane Cotter Sektionschef der Sektion Demografie und Migration Bundesamt für Statistik (BFS) Plenarkonferenz der IV-Stellen, Neuchâtel, 28. September
MehrStrom Bündner Exportprodukt mit Zukunft
Strom Bündner Exportprodukt mit Zukunft Herausforderungen der künftigenk Elektrizitätswirtschaftspolitik tswirtschaftspolitik im Kanton Graubünden Dr. Christian Hanser Maria Hug-Sutter dipl Landquart,
MehrBaunachfrage in Graubünden Trends und Treiber
Baunachfrage in Graubünden Trends und Treiber Referat anlässlich der Verwaltungsratssitzung der Catram AG vom 22. September 2010 in Vättis Peder Plaz, Geschäftsf ftsführer Vättis,, 22. September 2010 1
MehrMakroökonomie Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen. Übersicht Offene Volkswirtschaft
Übersicht Makroökonomie 1 Prof. Volker Wieland Professur für Geldtheorie und -politik J.W. Goethe-Universität Frankfurt 1. Einführung 2. Makroökonomische Analyse mit Flexiblen Preisen 3. Makroökonomische
MehrVolkswirtschaftliche Auswirkungen der Luftverkehrsteuer in Deutschland
Volkswirtschaftliche Auswirkungen der Luftverkehrsteuer in Deutschland Luftverkehr ist von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung, und in vielen EU-Ländern wird keine oder eine niedrigere Ticketsteuer
MehrMakroökonomische Fluktuationen
Makroökonomische Fluktuationen Vorlesung Ökonomie 1 5.1.2007 simon.wieser@kof.ethz.ch BIP Schweiz 1850-2003 zu Preisen von 2000 450'000 400'000 350'000 300'000 250'000 200'000 150'000 100'000 50'000 0
MehrWirtschaftsausblick 2014
21. März 214 // Altdorf // Dr. Felix Brill Wirtschaftsausblick 214 Wohin geht die Reise? Nationalbank unangefochten auf Platz 1 Zentralbankbilanz in Prozent des BIP 1 8 6 4 2 SNB BoJ Fed EZB 26 28 21
MehrWeltwirtschaft nach Finanzkrise auf langfristigen Wachstumstrend zurückgekehrt. Expansion in Asien 2010 besonders kräftig, wird
Konjunkturaussichten 2011 Ewald Walterskirchen langjähriger WIFO-Mitarbeiter(bis 2010) u.a. stellvertretender Leiter und Koordinator der Makroökonomie BMÖ Neujahrsempfang 20. Jänner 2011 Fragen im Überblick
MehrWirtschaftliche Situation und Perspektiven in der Bauwirtschaft. Bereich Standortpolitik IHK für Oberfranken Bayreuth
Wirtschaftliche Situation und Perspektiven in der Bauwirtschaft Bereich IHK für Oberfranken Bayreuth Bereich, Wolfram Brehm, März 2008 I. Konjunkturelle Lage Bereich, Wolfram Brehm, März 2008 Lage und
MehrWirtschaftsaussichten 2016
Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv
MehrDer Kupferbergbau in Chile Lenker der chilenischen Wirtschaft?
Der Kupferbergbau in Chile Lenker der chilenischen Wirtschaft? Erste Ergebnisse des Input-Output-basierten Modells COFORCE Loreto Bieritz WWW.GWS-OS.COM / GWS 2018 Münster, Mai 2015 Content 1. COFORCE
Mehr«Wie beeinflussen Marktregulierungen die Immobilienblase?»
KAMMER UNABHÄNGIGER BAUHERRENBERATER «Wie beeinflussen Marktregulierungen die Immobilienblase?» KUB Focus - Wissensvorsprung für Bauherrenberater und Immobilienfachleute vom 09.09.2014 Sponsoren KAMMER
Mehrirtschaftsleitbild Graubünden 2010
Fachtagung Am Rand ist Zukunft 7. April 2005, Chur irtschaftsleitbild Graubünden 2010 eitlinien und Ansatzpunkte für eine achstumsorientierte Wirtschaftspolitik rg Michel, Direktor Bündner Gewerbeverband
MehrWachstum fürf. r Graubünden. Kommentar zur Lage des Wirtschafts- und Wohnstandorts Graubünden im Dr. Christian Hanser. Chur, 10.
Wachstum fürf r Graubünden Kommentar zur Lage des Wirtschafts- und Wohnstandorts Graubünden im 2008 Dr. Christian Hanser Chur, 10. Februar 2009 Inhalt Update Wirtschaftsleitbild Lagebericht zu Graubünden
MehrWirtschaftslage und konjunktureller Ausblick Medienkonferenz, 4. Dezember 2018
Wirtschaftslage und konjunktureller Ausblick 2019 Medienkonferenz, 4. Dezember 2018 2019 halbiert sich das Wachstum in der Schweiz Rudolf Minsch, Chefökonom Methodik der Konjunkturvoraussagen 1. Befragung
MehrMakroökonomische Fluktuationen
Makroökonomische Fluktuationen In dieser Vorlesung Was bestimmt die Grösse des BIP? Was bestimmt die Grösse der einzelnen Komponenten des BIP auf der Verwendungsseite? Ein (einfaches) Modell der makroökonomischen
MehrStrategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung
Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung exemplifiziert anhand von kürzlich fusionierten Bündner Gemeinden mit einer
MehrFinanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen?
Finanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen? Bank Coop Power Frühstück 2008 28. August 2008, Biel Christoph Koellreuter Direktor und Delegierter
MehrOstschweiz: Sind wir gemeinsam stärker?
Ostschweiz: Sind wir gemeinsam stärker? Regierungsrat Benedikt Würth Vorsteher Finanzdepartement Präsident der Ostschweizer Regierungskonferenz Eco Ost Arena St.Gallen, 30. August 2017 Grossregionen und
MehrDie Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet:
1. Die IS-Kurve [8 Punkte] Die Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet: 1 c(1 t) I + G i = Y + b b Das volkswirtschaftliche Gleichgewicht eines Landes liegt in Punkt A. Später
MehrInputreferat anlässlich der Sitzung des Stiftungsrats vom 27. Februar 2004
KANTONALE STAATS- UND STEUERQUOTE Ein nationaler Vergleich von Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Haushalte Inputreferat anlässlich der Sitzung des Stiftungsrats vom 27. Februar 2004 Dr. Christian
MehrErste vorläufige Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft 2015
Erste vorläufige Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand Mai 2016) www.bmwfw.gv.at Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung
Mehr1207 Mrd. Euro. 398,2 Mio. t
Deutsche Ausfuhren mit leichtem Wachstum Anteil gewachsen Anteil gleich Anteil gesunken nach Wert Rest 19,5 % China 6,2 % Indien,8 % Russland 1,8 % Brasilien,7 % USA 8,7 % Türkei 3,8 % 127 Mrd. Euro 216
MehrWie geht es mit dem US-Dollar weiter?
Multi-Asset-Kommentar von Schroders Wie geht es mit dem US-Dollar weiter? Der US-Dollar war über 15 Jahre schwach und begünstigte dadurch den langfristigen Aufwärtstrend an den Finanzmärkten. Die Aufwertung
MehrPerspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom
für die Wirtschaft der Zentralschweiz Martin Eichler Chefökonom Luzern, 30. Oktober 2014 WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ BAKBASEL WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ Erholung ist vielerorts ins Stocken geraten OECD-Vorlaufindikatoren
MehrStrom Bündner Exportprodukt mit Zukunft
Strom Bündner Exportprodukt mit Zukunft Herausforderungen der künftigenk Elektrizitätswirtschaftspolitik tswirtschaftspolitik im Kanton Graubünden Dr. Christian Hanser Landquart, 18. November 2008 Inhalt
Mehrdurch das Wachstum einer oder mehrerer Metropolen bestimmt worden. Vielmehr scheint das Wachstum im Rheintal ohne eine signifikante Hierarchie oder
001 Das Rheintal Das Rheintal ist eine trinationale Agglomeration in einem der wichtigsten Transiträume zwischen Mittel- und Südeuropa. Im Rheintal treffen die Kantone Graubünden und St. Gallen (CH), das
MehrÖsterreichs Exporteure bleiben in schwierigem Umfeld wettbewerbsfähig Aktuelle Entwicklungen der österreichischen Zahlungsbilanz
Österreichs Exporteure bleiben in schwierigem Umfeld wettbewerbsfähig Aktuelle Entwicklungen der österreichischen Zahlungsbilanz Mag. Andreas Ittner Vize-Gouverneur Dr. Johannes Turner Direktor der Hauptabteilung
Mehr11. Bevölkerungsvorausberechnung
11. Bevölkerungsvorausberechnung Dr. Felix Heinzl Dr. Felix Heinzl (Bay. Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 1 / 18 11. Bevölkerungsvorausberechnung 11.1 Demographischer Wandel
MehrAktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben
Die wirtschaftliche Lage in Bayerisch-Schwaben Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Konjunkturumfrage Herbst 2018 Konjunkturumfrage Herbst 2018 Erläuterungen 2 Die hier dargestellten
MehrSpitallandschaft Schweiz
Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick
MehrAlternatives Geschäftsmodell für Bündner Tourismusorte
Alternatives Geschäftsmodell für Bündner Tourismusorte Präsentation Peder Plaz, Geschäftsführer Flims, 21. August 2015 Unterstützt von: 1 Problemstellung 2 Idee 3 Fazit und Empfehlungen 2 1 Problemstellung
MehrWem gehört die Energieproduktion und wer verdient daran?
Wem gehört die Energieproduktion und wer verdient daran? Referat anlässlich der Fachtagung: «Energiewende Chance für Berggebiete und ländliche Räume» Peder Plaz, Geschäftsführer Disentis, 31. August 2012
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Pressekonferenz am 29. April 2015 in Mainz Staatsministerin Eveline Lemke und Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Rahmenbedingungen der
MehrWirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen
Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Roland Fischer T direkt +41 41 228 99 43 roland.fischer@hslu.ch
MehrKonjunkturprogramm: Auswirkungen eines Bauinvestitionsprogramms in der Höhe von 5 Mrd. Franken. 20. Januar 2009
Konjunkturprogramm: Auswirkungen eines Bauinvestitionsprogramms in der Höhe von 5 Mrd. Franken 20. Januar 2009 Übersicht Konjunkturlage Bauinvestitionsprogramm Implementation Resultate Auftraggeber Schweizerischer
MehrArbeitsplätze in Liechtenstein. 31. Dezember 1991
Fürstentum Liechtenstein Statistische Information Arbeitsplätze in Liechtenstein 31. Dezember 1991 Amt für Volkswirtschaft 949 Vaduz INHALTSVERZEICHNIS Seite Arbeitsplätze in Liechtenstein am 31. Dezember
MehrBedeutung der Elektrizitätswirtschaft
Bedeutung der Elektrizitätswirtschaft für Graubünden Michael Rütimann Küblis, 22. September 2011 Inhalt Welche Potenziale hat die Elektrizitätswirtschaft für Graubünden? (Teil 1) Steht Graubünden nach
MehrWirtschaftliche Situation und Perspektiven in der Bauwirtschaft. Bereichs Standortpolitik IHK für Oberfranken Bayreuth
Wirtschaftliche Situation und Perspektiven in der Bauwirtschaft Bereichs IHK für Oberfranken Bayreuth Bereich, Wolfram Brehm, Mai 2008 I. Konjunkturelle Lage Bereich, Wolfram Brehm, Mai 2008 Lage und Erwartung
MehrStrom aus Wasserkraft
Strom aus Wasserkraft Thesen anlässlich des 4. Gesprächskreises zur Wirtschaftspolitik an der HTW vom 21. Mai 2011 Peder Plaz, Geschäftsführer Chur, 21. Mai 2011 Thesen 1 Grosse Potenziale für Graubünden
MehrWirtschaftskrise Die Chance für Graubünden
Wirtschaftskrise Die Chance für Graubünden 8. August 9 Aufbau Die Weltwirtschaftskrise Die Schweizer Konjunktur Eine Lagebeurteilung Zukünftige Wirtschaftsentwicklungen Entwicklungen in der Tourismusbranche
MehrDemographie - Wirtschaftswachstum - Arbeitszeitverlängerung
Demographie - Wirtschaftswachstum - Arbeitszeitverlängerung Christiane Flüter-Hoffmann Projektleiterin Institut der deutschen Wirtschaft Köln Abteilung Bildung und Arbeitsmarkt 1 Agenda Kurzvorstellung
MehrRegionalwirtschaftliche Kennzahlen
Frühlingssemester 2019 Regionalwirtschaftliche Kennzahlen Dr. Benjamin Buser Ziele der Vorlesung Sie verstehen die Idee der regionalen Wertschöpfung Die Grundprinzipien der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
MehrEUROPA für Thüringen. Ausblick auf die EU-Förderperiode (Stand: )
EUROPA für Thüringen Ausblick auf die EU-Förderperiode 2014-2020 (Stand: 17.02.2014) Inhalt Rahmenbedingungen Mittelausstattung Inhaltliche Vorgaben Rechtliche Vorgaben Sozioökonomische Situation in Thüringen
MehrZwei Systeme: Deutschdeutsche Wirtschaftsentwicklung : Einführung in die Theorie von Wachstum und Entwicklung
Zwei Systeme: Deutschdeutsche Wirtschaftsentwicklung 1949 1989 29.10.2008: Einführung in die Theorie von Wachstum und Entwicklung Organisation Exkursion Weitere Exkursion 19.12. Frankfurt Börse/EZB 2 Überblick
MehrGrundbegriffe 3. Makroökonomie in einer offenen Volkswirtschaft
Grundbegriffe 3 Makroökonomie in einer offenen Volkswirtschaft Offene Gütermärkte Exporte: Im Inland produziert Im Ausland nachgefragt Importe: Im Ausland produziert Im Inland nachgefragt Offene Gütermärkte
MehrDemografische Trends und Arbeitskräfteangebot im Ostseeraum. Hamburg, 22. Oktober 2010 Dr. Silvia Stiller
Demografische Trends und Arbeitskräfteangebot im Ostseeraum Hamburg, 22. Oktober 2010 Dr. Silvia Stiller Inhalt Hintergrund der demografischen Entwicklung in den Ostseestaaten Die Ostseestaaten in Zahlen:
MehrJK Makroökonomik I: Wiederholungsklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho 1 Freiburg, WS 2016/17 JK Makroökonomik I: Wiederholungsklausur vom 14.08.2017 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (10 Fragen,
MehrIndustriestandort Liechtenstein Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zur Schweiz und inmitten von Europa
Industriestandort Liechtenstein Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zur Schweiz und inmitten von Europa Christian Hausmann, Leiter Amt für Volkswirtschaft 28. Juni 2013 Agenda Amt für Volkswirtschaft
MehrMakroökonomische Fluktuationen
Makroökonomische Fluktuationen Vorlesung Ökonomie 1 10.1.2005 Makroökonomie Bruttoinlandprodukt Arbeitslosigkeit Rezession Konjunktur Boom Staatsverschuldung Steuerquote Staatsquote Wirtschaftswachstum
MehrHerausforderungen für die deutsche Wettbewerbsfähigkeit durch einen neuen Weltenergiemarkt
Herausforderungen für die deutsche Wettbewerbsfähigkeit durch einen neuen Weltenergiemarkt Pressekonferenz 9. Oktober 2013 Berlin Energiekosten spielen für die deutsche Industrie eine besondere Rolle Exportorientiert
MehrWachstum fürf. r Graubünden. Kommentar zur Lage des Wirtschafts- und Wohnstandorts Graubünden im Dr. Christian Hanser. Chur, 12.
Wachstum fürf r Graubünden Kommentar zur Lage des Wirtschafts- und Wohnstandorts Graubünden im 2008 Dr. Christian Hanser Chur, 12. November 2008 Inhalt Update Wirtschaftsleitbild Lagebericht zu Graubünden
MehrUnternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund
Fakultät Raumplanung Technische Universität Dortmund 1 Unternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund Franz-Josef DORTMUNDER DIALOG 57 Strukturwandel
Mehr06b Industrie. Entwicklung. Entwicklung. Präsentation
Entwicklung Entwicklung Präsentation Entwicklung: Versuch einer Definition Was ist wirtschaftliche Entwicklung? Wirtschaftliche Entwicklung bezeichnet den Zustand oder die Stärke einer Volkswirtschaft.
MehrI.4 Bestimmungsfaktoren der realen Konvergenz
Produktivität, Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftliche Entwicklung Die Wettbewerbsfähigkeit wird häufig als Hauptindikator für die Beurteilung der Wirksamkeit einer Politik betrachtet. Der Begriff bezieht
MehrReferat anlässlich der Generalversammlung der FDP Kreispartei Churwalden vom 26. März 2004 in Parpan
WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG IM KREIS CHURWALDEN Ursachen, Konsequenzen und Gestaltungsmöglichkeiten Referat anlässlich der Generalversammlung der FDP Kreispartei Churwalden vom 26. März 2004 in Parpan Manfred
MehrKapitel 28 Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage
Kapitel 28 Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage Lernziele Was bestimmt die Höhe des Outputs, wenn eine Volkswirtschaft Überschusskapazitäten besitzt? Was sind die Komponenten der aggregierten Ausgaben?
MehrEvents als Vorstellung Wirtschaftsfaktor Teilnehmer Titel
Events als Vorstellung Wirtschaftsfaktor Teilnehmer Titel Neufassung der Studie im Auftrag der Wirtschaftskammer Österreich Freizeit- und Sportbetriebe / eventnet 6. Dezember 2017 1 Erik Kastner Gert Vorstellung
MehrKonjunktur und Wachstum
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Christian Peukert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
MehrKonjunkturprognose Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm Leiter der KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich
Konjunkturprognose Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm Leiter der KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich meeting9 KOF-Prognose Herbst 9: Nachhaltige Konjunkturerholung erst ab Mitte 1 Prof. Dr. Jan-Egbert
MehrÖl und Gas Im Fokus der Volkswirtschaft
Öl und Gas Im Fokus der Volkswirtschaft Öl und Gas im Blickfeld der Öffentlichkeit Wirtschaftskammer Wien, 10.11. 2011 Kurt Kratena 0 14.11.2011 Globale Zukunft für Öl und Gas Inhalt: 1. Die Zukunft der
MehrStaatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
MehrLänderprofil. Ausgabe 2010. G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan. Statistisches Bundesamt
Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan Ausgabe 2010 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Tokio Währung Yen (JPY) Amtssprache Japanisch Bevölkerung in Tausend 126
MehrWeltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff
Weltwirtschaft: Chancen und Risiken Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lektion I: Wir wissen wenig über die Zukunft! Lektion II: Was wir wissen ist dafür sehr mächtig! Lektion III: Wir geben uns
MehrBaden-Württemberg und die Europäische Union
2019 und die Europäische Union und die Europäische Union Wussten Sie, dass im EU-Vergleich den höchsten Industrieanteil an der Bruttowertschöpfung erreicht und damit Länder mit einer traditionell starken
MehrKonjunktur-Radar Hotellerie
Konjunktur-Radar Hotellerie Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Aktuelle Kennzahlen Hotellerie November 2013 Folie 2 Konjunkturelles Umfeld Entwicklungen und Prognosen Global Lageeinschätzung Insgesamt wird
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland
MehrDer Wirtschaftsraum Oberwallis im Vergleich
Der Wirtschaftsraum Oberwallis im Vergleich Beat Stamm Bereichsleiter Regionen Schweiz Wirtschaftsforum Oberwallis Brig-Glis, 05. Juni 2018 Agenda 1. Einleitung Wo wächst die Schweiz und das Wallis? 2.
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Pressekonferenz am 30. März 2016 in Mainz Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Wertschöpfung 2. Industrie 3. Außenhandel 4. Bau 5. Dienstleistungen
MehrIndustrieland Deutschland Stand: Dezember 2018
Industrieland Deutschland Stand: Dezember 2018 Deutschland: Auf die Industrie spezialisiert Anteil der Industrie an der gesamten Bruttowertschöpfung In Prozent, 2017 22,9 21,2 16,4 16,3 12,0 11,4 10,3
MehrDemografische Entwicklungen. Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Demografische Entwicklungen Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit Ministerialrat Dr. Norbert Mager Referatsleiter
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrBanken und Versicherungen in der Schweiz. Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Finanzsektors 2017
Banken und Versicherungen in der Schweiz Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Finanzsektors 2017 Banken und Versicherungen in der Schweiz Olten, 21.11.2018 Polynomics Polynomics AG Baslerstr.
MehrIRL_05 IRL&Co / ETH-Z / FWR - HSG FWR - HSG
IRL_05 IRL 05 / Landmanagement / ETH-Z 15.9.2005 Landmanagement für die unrentable Schweiz Zur Logik der Investoren Martin Boesch / Universität St.Gallen IRL 05 / Landmanagement / ETH-Z 15.9.2005 Landmanagement
MehrDemografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung
Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrZukunftsweisendes Personalmanagement
Ehrhard Flato Silke Reinbold-Scheible Zukunftsweisendes Personalmanagement Herausforderung demografischer Wandel Fachkräfte gewinnen Talente halten Erfahrung nutzen 3 1 Fakten zur demografischen Entwicklung
MehrWas muss man aus der Demografie lernen?
Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer
MehrEU-MOE BürgerInnen auf dem österreichischen Arbeitsmarkt
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at EU-MOE BürgerInnen auf dem österreichischen Arbeitsmarkt Hermine Weinberger-Vidovic
Mehr