Das Wirtschaftsleitbild Graubünden und das Val Poschiavo

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1 Das Wirtschaftsleitbild Graubünden und das Val Poschiavo Präsentation anlässlich der Landtagung des Stiftungsrates vom 22. September 2006 in Poschiavo. Peder Plaz, Geschäftsführer Poschiavo, 22. September 2006 Wirtschaftsforum Graubünden, Postfach, 7001 Chur Telefon ++41 (0) ; Telefax ++41 (0)

2 Inhalt 1 Wirtschaftsleitbild in Kürze 2 Ausgangslage Val Poschiavo 3 Potenzial Veltlin? 4 Schlussfolgerungen 2

3 1 Wirtschaftsleitbild in Kürze 3

4 1 Wirtschaftsleitbild in Kürze Ausgangslage Wirtschaftliche Entwicklung in den Regionen Graubündens Schweiz 6% 10% Bündner Rheintal -2% 10% Graubünden -4% -2% Surselva Südtäler -6% -6% -4% -4% Prättigau -9% -1% Davos/Schanfigg Domleschg/Hinterrhein Oberengadin -10% -11% -12% -13% -5% -4% Engiadina Bassa -15% -10% Beschäftigte Mittelbünden -16% -13% Reales BIP % -15% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% Quelle: BFS (Beschäftigte 2. und 3. Sektor), BAK / Darstellung: Wirtschaftsforum Graubünden 4

5 1 Wirtschaftsleitbild in Kürze Volkswirtschaftliche Motoren 5

6 1 Wirtschaftsleitbild in Kürze Strategie Stärkung und Ausbau der Kernkompetenz Tourismus Tourismus Bestehende Marktpotenziale der natürlichen Ressourcen (Agrarprodukte, Holz, Wasser) ausschöpfen. Natürliche Ressourcen Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Industrie, Gewerbe und Dienstleistungen Punktueller Ausbau der Elektrizitätswirtschaft Industrie und Dienstleistungen Energie Rahmenbedingungen Gestaltung optimaler Rahmenbedingungen zur Steigerung der Standortattraktivität (Infrastruktur, Verwaltungsorganisation, Arbeitskräfte, Vollzug, Steuern...) 6

7 1 Wirtschaftsleitbild in Kürze Stossrichtungen 1 Wiedererlangen der Investitionsfähigkeit des Staates 2 Konzentration der kommunalen/regionalen Politik und Verwaltung, um die Qualität zu erhöhen und die Kosten zu senken 3 Öffentliche Investitionen nach volkswirtschaftlichem Nutzen priorisieren 4 Sicherstellung einer attraktiven überregionalen Verkehrsanbindung 5 Verbessern der Qualität und Vielfalt des Bildungsangebots 6 Impulsprogramm Innovationen im Bündner Tourismus 7 Rahmenbedingungen für die weitere Entwicklung des Tourismus verbessern 8 Ausschöpfen des Potenzials im Bündner Rheintal, Domleschg, Vorderen Prättigau und in der Mesolcina 9 Wertschöpfung der Agrar- und Forstproduktion erhöhen 10 Ausbau der Wasserkraftkapazitäten 11 Fördern des Unternehmertums in Graubünden 12 Auseinandersetzung mit der langfristigen Entwicklung des Wirtschafts- und Lebensraumes Graubünden (20 50 Jahre) 7

8 1 Wirtschaftsleitbild in Kürze Betrachtung Val Poschiavo Das Val Poschiavo wäre wie folgt von den Stossrichtungen im Wirtschaftsleitbild Graubünden 2010 betroffen: - Volkswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Rechnungen erschweren öffentliche Investitionen im Val Poschiavo. + Ausbau der Wasserkraft ermöglicht die Weiterentwicklung des Energiestandortes Poschiavo + Krisenbewältigung im Tourismus stützt den Arbeitsmarkt im Oberengadin? Internationale Öffnung / Anbindung ermöglicht allenfalls langfristig die Intensivierung von Austauschbeziehungen zum Veltlin Frage: Welches sind die wirtschaftlichen Potenziale des Val Poschiavo? 8

9 2 Ausgangslage Val Poschiavo 9

10 2 Ausgangslage Val Poschiavo Beschäftigtenstruktur Struktur der Beschäftigten im % 90% 80% 70% 60% Landwirtschaft Soziale DL Persönliche DL Kommerzielle DL 50% Industrie 40% Handel Energie 30% Distributive DL 20% Baugewerbe 10% 0% Bezirk 1Bernina Kanton Graubünden 2 Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden / Bundesamt für Statistik 10

11 2 Ausgangslage Val Poschiavo Beschäftigtenentwicklung (I) Entwicklung der Beschäftigten zwischen Total Landwirtschaft -42% -27% -17% -9% Kanton Graubünden Bezirk Bernina Soziale DL 7% 11% Persönliche DL -7% 3% Kommerzielle DL -3% -2% Industrie -33% -9% Handel -12% -6% Energie -15% 19% Distributive DL -8% -2% Baugewerbe -27% -18% -50% -40% -30% -20% -10% 0% 10% 20% 30% Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden / Bundesamt für Statistik 11

12 2 Ausgangslage Val Poschiavo Beschäftigtenentwicklung (II) Entwicklung der Beschäftigten zwischen Landwirtschaft -300 Soziale DL 21 Persönliche DL 9 Kommerzielle DL Industrie Total: Handel -47 Energie 20 Distributive DL -19 Baugewerbe Bezirk Bernina Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden / Bundesamt für Statistik 12

13 2 Ausgangslage Val Poschiavo Pendlerbeziehungen Arbeitspendler aus dem Bezirk Bernina 350 in Anzahl Arbeitspendler Die Wegpendler aus dem Bezirk Bernina entsprechen ca. 20% der Beschäftigten im Bezirk Bernina Zum Vergleich: Beschäftigte ( ) Arbeitspendler ( ) - 76 Migrationssaldo ( ) nach Oberengadin nach Italien nach übriges GR nach übrige CH oder Arbeitsort nicht bekannt Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden / Bundesamt für Statistik 13

14 2 Ausgangslage Val Poschiavo Bevölkerungsentwicklung (I) Entwicklung der Bevölkerung zwischen 1981 und Bezirk Bernina Kanton Graubünden 110 Indexiert (1981 = 100) Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden / Bundesamt für Statistik 14

15 2 Ausgangslage Val Poschiavo Bevölkerungsentwicklung (II) Bevölkerungsentwicklung zwischen Saldo natürliche Entwicklung Migrationssaldo In Anzahl Personen Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden / Bundesamt für Statistik 15

16 2 Ausgangslage Val Poschiavo Bevölkerungsentwicklung (III) Entwicklung Geburten im Bezirk Bernina % Anzahl Geburten pro Jahr Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden / Bundesamt für Statistik 16

17 3 Potenzial Veltlin 17

18 3 Potenzial Veltlin Übersicht zur Provinz Sondrio 178'000 Einwohner (GR: ) Livigno 0:55? St. Moritz 0:45 Sondrio: 21'000 Einwohner (Chur 32'000) Bormio 1:03 17'000 Betriebe mit 79'300 Beschäftigten (kleinstrukturierte Wirtschaft) Poschiavo (GR: ca. 90'000 Beschäftigte) Chiavenna 2 Mio. Hotellogiernächte (GR ca. 6 Mio.) Morbegno 1:06 Sondrio 0:47 Ungünstige regionale Erschliessung Milano 2:51 18

19 3 Potenzial Veltlin Ausgangslage Denkansatz im Wirtschaftsleitbild Graubünden 2010: Die Wertschöpfung pro Einwohner der umliegenden Regionen steigt im Verhältnis zu Graubünden. Südtäler sollen eine vermehrte wirtschaftliche Ausrichtung nach Süden prüfen. Frage: Bietet das Veltlin oder Norditalien in Zukunft Potenziale für eine wirtschaftliche Entwicklung in der Val Poschiavo? 19

20 3 Potenzial Veltlin Ausgangslage 45'000 Graubünden Lombardia Prov. Sondrio BIP in USD pro Einwohner 40'000 Zürich Trentino-Alto Adige 35'000 30'000 25'000 20'000 15' Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden / BAK Basel Economics / ISTAT 20

21 3 Potenzial Veltlin Wirtschaftsstruktur Provinz Sondrio Anteil der Branchen am Beschäftigtentotal 100% 80% Landwirtschaft Soziale DL Persönliche DL 60% Kommerzielle DL Industrie Handel Energie 40% Distributive DL Baugewerbe 20% 0% Bezirk Bernina Kanton Graubünden Provincia di Sondrio Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden / BFS / ISTAT 21

22 Indexierte Entwicklung der Beschäftigtenzahl (Index: 1993 = 100) 3 Potenzial Veltlin Wirtschaftsentwicklung Provinz Sondrio (I) '303 Lombardia Sondrio Milano ' Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden / ISTAT 22

23 3 Potenzial Veltlin Wirtschaftsentwicklung Provinz Sondrio (II) 7% Total % 18% übrige Dienstleistungen 21% 39% Handel 31% -16% Industrie 8% -22% Baugewerbe -19% 36% Landwirtschaft -3% -30% -20% -10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Veränderung Beschäftigte in der Provinz Sondrio Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden / ISTAT 23

24 3 Potenzial Veltlin Lohn- und Kaufkraftentwicklung 35' % Veränderung 30' % 30'000 25'687 23' % 22'269 20' % 20'461 20' % 15' % Veränderung Pro-Kopf-Einkommen ( ) 25'000 10' % 5' % - 0.0% Lombardia Varese Como Sondrio Milano Bergamo Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden / ISTAT 24

25 Bevölkerungsentwicklung 115 Lombardia Sondrio Milano * * Indexierte Entwicklung der Einwohnerzahl (Index: 1981 = 100) 3 Potenzial Veltlin Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden / Istat (* Werte interpoliert) 25

26 3 Potenzial Veltlin Weitere Überlegungen Stabile bleibende Zahl von ca. 2'800 italienischen Grenzgänger in Graubünden (davon passieren 1'000 den Zoll bei Campocologno). Stark rückläufige saisonale Arbeitswanderung aus dem Veltlin in die Schweiz (z.b. S. Martino: vor 20 Jahren wanderten 60 Personen heute noch 6 in Richtung Schweiz) Weiterhin massiv tieferer Nominallohn im Veltlin (Industrie: +/- EUR 1'000 für Angestellte) trotz zunehmendem BIP pro Einwohner. Schlussfolgerung Veltlin holt wirtschaftlich insgesamt auf Aufgrund grosser Unterschiede der Nominallöhne und Lebenshaltungskosten auf absehbare Zeit kaum Potenzial für vermehrte Pendlerbezieheungen in das Veltlin. Aufgrund ungünstiger Verkehrssituation zudem beschränkte Reichweite für Arbeitspendler. 26

27 3 Schlussfolgerungen und Ansatzpunkte 27

28 3 Schlussfolgerungen Ausgangslage Die Val Poschiavo hatte bis 2001 einen markanten Rückgang von Bevölkerung und Arbeitsplätze hinzunehmen. Einziger wachsender Wirtschaftsbereich ist die Energie, die primär von der Rätia Energie AG getragen ist. Die Pendlerintensität hat markant zugenommen. Es ist davon auszugehen, dass es sich bei einem wesentlichen Teil der Pendler um Wochenpendler handelt. Die Pendlerintensität zum Veltlin ist im Vergleich zu den Bewegungen nach Norden marginal. In absehbarer Zeit ist (aufgrund ungünstiger Rahmenbedingungen) kaum mit einer verstärkten Arbeitspendlerbewegung ins Veltlin zu rechnen. Das Oberengadin sowie die Wirtschaft vor Ort bleiben die primären Wirtschaftsfaktoren für das Val Poschiavo. 28

29 3 Schlussfolgerungen Wirtschaftliche Potenziale der Val Poschiavo Motorenbranche (Arbeitsstandort) Aussichten* Bedeutung* Agrarwirtschaft Weitere Öffnung der Märkte und Reduktion der staatlichen Unterstützung Tourismus Keine wesentlichen Impulse; punktuelle Aktivitäten Logistik / Transporte Kaum neue Impulse erkennbar, allenfalls punktueller Ausbau bestehende Hauptsitzfunktionen Industrie Kaum Impulse zu erwarten; punktuelle Impulse möglich Kommerzielle Aktivitäten Kaum wesentliche Impulse zu erwarten Energie Gute Aussichten allgemein; im speziellen gute Beschäftigungsaussichten aufgrund der Aktivitäten der Rätia Energie AG Arbeitspendler (Wohnstandort) Oberengadin geringes Wachstum Übrige Schweiz Lfr. Abschwächung mit rückläufigen Geburtenzahlen Veltlin Mittelfristig zu grosse Unterschiede der Nominallöhne und Lebenshaltungskosten *Indikator für die Entwicklung der Arbeitsplätze, Einwohner und Wertschöpfung 29

30 3 Ansatzpunkte Arbeitsstandort: Sicherstellen, dass sich der Energiestandort weiterentwickeln kann. Punktuelle Aktivitäten der Unternehmer (für Wachstum) situativ unterstützen. Agrar- und Forstwirtschaft? ( vertiefte Analyse notwendig) Wohnstandort: Sicherstellen das Engadin-Pendler und Wochenendpendler als Bevölkerung erhalten bleiben (z.b. Integration, Steuerpolitik, Verkehrsverbindungen, Schulangebot). Langfristig Beziehungen und Synergien zum Veltlin / Norditalien überprüfen/sondieren. Umsichtige Finanzpolitik der öffentlichen Hand. 30

31 Besten Dank für Ihr Interesse. Dieses Referat und weitere Informationen zur Bündner Wirtschaft können bezogen werden bei: 31

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