Vergeltet nicht Böses mit Bösem

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1 Vergeltet nicht Böses mit Bösem Predigttext: Römer 12, Anlass: 4. Sonntag nach Trinitatis Datum: 13. Juli 2014 Autor: Ort: Übersicht: Robert Augustin St. Michael, Hammelburg Einführung der neuen Konfirmanden; Taufe Ricarda Stober Römer 12, Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann. 18 Ist's möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. 19 Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben (5.Mose 32,35):»Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.«20 Vielmehr,»wenn deinen Feind hungert, gib ihm zu essen; dürstet ihn, gib ihm zu trinken. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln«(sprüche 25,21-22). 21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Seite 1

2 Predigt Liebe Gemeinde, stellen Sie sich einmal folgende Situation vor. Es ist Schule. Ein Junge aus den hinteren Reihen meldet sich. Darf ich auf die Toilette gehen? - Der Lehrer erlaubt es. Auf dem Weg durchs Klassenzimmer muss der Schüler direkt an einigen Mitschülern vorbeigehen. Eine Schülerin, die ihn nicht mag, flüstert ihm eine fette Beleidigung zu. Der Lehrer hat sein Unterrichtsgespräch schon fortgesetzt und merkt nichts. Auf der Toilette überlegt der Junge, wie er sich verhalten soll. Er möchte es dem Mädchen irgendwie heimzahlen. Und er meint auch, dass er ein Recht dazu hat. Wie geht die Geschichte weiter? Ich möchte zwei mögliche Fortsetzungen erzählen: Die erste: Der Junge betritt das Klassenzimmer, setzt sein Sonntagsgesicht auf. Bewegt sich friedlich und mustergültig durch die Reihen. Als er direkt neben dem Mädchen ist tritt er kurz und heftig aus. Das Mädchen schreit auf. Bis der Lehrer sein Gesicht in die betreffende Richtung gedreht hat, hat der Junge wieder seine Unschuldsmiene aufgesetzt und bewegt sich friedlich auf seinen Platz. Er habe überhaupt nichts gemacht, beteuert er. Das Mädchen lege es nur darauf an, dass er eine Strafarbeit bekomme. - Das Mädchen protestiert heftig. Der Lehrer ermahnt beide kurz und setzt den Un Seite 2

3 terricht fort. Wie ist das? Hatte der Junge das Recht zu seinem Verhalten? Durfte er sich wehren? Hatte er ein Recht auf Rache? - Unser Bauch sagt ja. Das Alte Testament sagt auch ja, aber Vergeltung muss einen angemessenen Rahmen haben: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Schadenersatz 1:1 also. - Man könnte darüber nachdenken, ob das heftige Austreten des Jungen diesbezüglich nicht eine viel zu heftige Vergeltung gewesen ist. Übrigens: Nicht nur in Schulklassen passiert so etwas. Die Palästinenser schießen Raketen auf Israel. Israel reagiert mit Luftschlägen, evtl. auch einer Bodenoffensive. Beide Seiten leiden und beteuern, dass sie nicht angefangen haben, dass sie doch eigentlich gar nichts gemacht haben, und dass ihnen Unrecht geschieht. Oder: Die NSA späht Deutschland aus und findet überhaupt nichts dabei. Deutschland wartet lange, weist den Deutschlandchef der NSA schließlich aber aus. Er muss Deutschland verlassen. Oder: Ein sehr arroganter Gast behandelt den Kellner wie den letzten Dreck. Hinter den Kulissen spuckt der Kellner heimlich in das Bier, das jener Gast bestellt hat und fühlt sich besser. Die Welt, liebe Gemeinde, ist voller Beispiele für das, was man Vergeltung nennt. Zurück zu jenem Schüler. Zweite mögliche Fortset Seite 3

4 zung der Episode. Auf dem Klo liegt so eine kleine, grüne Gideonbibel herum. Der Schüler hat es nicht eilig, zurück in den Unterricht zu kommen. Er blättert lustlos in der Bibel. Doch dann stößt er auf einige Sätze, an denen seine Augen kleben bleiben, und die ihn sehr bewegen. Er merkt: Hier geht es um mich. Langsam liest er: Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann. 18 Ist's möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. 19 Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben (5.Mose 32,35):»Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.«20 Vielmehr,»wenn deinen Feind hungert, gib ihm zu essen; dürstet ihn, gib ihm zu trinken. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln«(sprüche 25,21-22). 21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Zuerst bäumt sich in dem Jungen alles auf. Das ist verrückt - denkt er. Hat er nicht ein Recht auf Rache? Muss er es dem Mädchen nicht heimzahlen, sonst macht die gerade so weiter? Andererseits merkt er, dass die Bibelstelle stimmt. Lass dich nicht vom Bösen überwinden..., heißt es da. Und so fühlt er sich auch: Das Böse hat ihn Seite 4

5 fest im Griff. Er sinnt auf Rache. Das ist ein Zwang. Er ist nicht frei zu vergeben. Er ist nicht frei zum Guten. Soll er's einfach mal machen? Soll er's einfach probieren, was der Apostel Paulus wie übrigens ganz ähnlich auch Jesus da sagt: Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann. 18 Ist's möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. 19 Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben (5.Mose 32,35):»Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.«20 Vielmehr,»wenn deinen Feind hungert, gib ihm zu essen; dürstet ihn, gib ihm zu trinken. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln«(sprüche 25,21-22). Der Junge hat eine Idee. Er weiß, dass das Mädchen unheimlich gerne Süßigkeiten nascht. Und zufällig hat er noch so eine Minitüte Gummibärchen in der Hosentasche. Im Vorbeigehen legt er die Tüte auf den Platz des Mädchen uns flüstert ihr zu Schenk ich dir! - Das Mädchen schaut ihm völlig perplex mit großen Augen hinterher und kriegt den Mund nicht mehr zu. Sie ist völlig durcheinander. Irgendwie schämt sie sich. Für einen Moment ist sie nicht imstande irgend etwas Böses über den Jun Seite 5

6 gen zu denken. Und das wurmt sie. Natürlich, liebe Gemeinde, nicht immer geht das so glatt. Manchmal sind Leute bewusst und beharrlich bösartig. Dann muss auch ein Mensch, der auf Jesus und Paulus hört, und der in seinem Herzen vergebungsbereit ist, Grenzen setzen. Er wird dann den anderen deutlich darauf hinweisen, dass der andere ihm weh tut und dass das Unrecht ist. Er wird dem anderen sagen: So nicht nicht mir! Er wird soweit überhaupt möglich mit dem anderen reden. Aber er wird nicht zurückschlagen und sich am Unglück des anderen weiden. Liebe Gemeinde, vielleicht spüren Sie, dass dieser Verzicht auf Rache und Rachegedanken etwas Großes ist, und dass es dazu eine fast schon übermenschliche Kraft. Es braucht auch ein fast schon übermenschliches Vertrauen. Ich glaube, Feindesliebe kann kein Mensch aus eigener Kraft leisten. Sondern es funktioniert nur dann, wenn Gott uns hineinnimmt in seine große Liebe. Und diese große, verzeihende Liebe hat er uns bewiesen. Christus ist gestorben für die Sünder. Für die, die ihn hassten, ablehnten und ignorierten. Für uns. Gott hat's uns vorgemacht: Praktisch und real. Und wenn es bei uns auch klappen soll, brauchen wir diesen Christus in uns. Deswegen brauchen wir die Gnade der Taufe so sehr, die eine Verbindung mit dem liebenden Gott darstellt. Deswegen brau Seite 6

7 chen wir die Gemeinschaft mit Christus im Heiligen Abendmahl so sehr. Weil wir darauf angewiesen sind, dass er uns hineinnimmt in seine große, umfassende Liebe. Erneuerung des Menschen durch Christus, das ist ja das Thema der Taufe: Der alte Mensch der Gottes Gebote nicht halten kann und will, der alte Menschen, der z.b. unablässig an Rache denkt, wenn ihm einer etwas angetan hat dieser alte, sündige Mensch soll aufhören. Gott will ihn mehr und mehr frei machen von bösen Gedanken, Worten und Taten. Und anstelle des alten Menschen soll ein neuer, ganz anderer Mensch aus der Taufe gehoben werden: Ein Mensch, der so ist wie es Gott gefällt; ein Mensch, der so sehr auf Gott vertraut dass er keinen Rachedurst mehr hat sondern es Gott überlässt, gerechte Rache zu üben, soweit Gott das will; ein neuer Mensch, der so ist wie Christus. Ja und ich denke, da hat Gott noch eine ganze Menge an uns zu arbeiten. Es ist eine echte Neuschöpfung, die Gott da mit uns vorhat. "Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem" Amen. 1 1 Der rot gedruckte Text lehnt sich weitgehend an meine Predigt beim Familiengottesdienst am an. Seite 7

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