Offenlegungsbericht der Kreissparkasse Halle (Westf.)
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- Magdalena Breiner
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1 der Kreissparkasse Halle (Westf.) Offenlegung nach 26a KWG zum sowie Informationen zum Vergütungssystem nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG 2. ANWENDUNGSBEREICH DER SOLVABILITÄTSVERORDNUNG 3. ZIELE UND GRUNDSÄTZE DES RISIKOMANAGEMENTS 4. MANAGEMENT DER ADRESSENAUSFALLRISIKEN 4.1 ADRESSENAUSFALLRISIKEN IM KUNDENGESCHÄFT 4.2 ADRESSENAUSFALLRISIKEN AUS BETEILIGUNGEN 4.3 ADRESSENAUSFALLRISIKEN AUS HANDELSGESCHÄFTEN 5. MANAGEMENT DER MARKTPREISRISIKEN 5.1 MARKTPREISRISIKEN AUS HANDELSGESCHÄFTEN 5.2 AKTIENKURSRISIKEN 5.3 WÄHRUNGSRISIKEN 5.4 ZINSÄNDERUNGSRISIKEN AUF GESAMTBANKEBENE 6. MANAGEMENT DER LIQUIDITÄTSRISIKEN 7. MANAGEMENT DER OPERATIONELLEN RISIKEN 8. EIGENKAPITALANFORDERUNGEN DER KREISSPARKASSE HALLE (WESTF.) 9. KREDITRISIKOMINDERUNGSTECHNIKEN 10. EIGENMITTELSTRUKTUR UND -INSTRUMENTE 11. DERIVATIVE ADRESSENAUSFALLRISIKOPOSITIONEN 12. INFORMATIONEN ZUM VERGÜTUNGSSYSTEM NACH 7 INSTITUTS-VERGÜTUNGSVERORDNUNG (VERGÜTUNGSBERICHT) 12.1 QUALITATIVE ANGABEN GEM. 7 ABS. 2 SATZ 1 NR. 1 INSTITUTSVERGV ALLGEMEINE ANGABEN ZUM VERGÜTUNGSSYSTEM GESCHÄFTSBEREICHE AUSGESTALTUNG DES VERGÜTUNGSSYSTEMS ZUSAMMENSETZUNG DER VERGÜTUNGEN VERGÜTUNGSPARAMETER FÜR DIE VARIABLEN VERGÜTUNGSBESTANDTEILE ART UND WEISE DER GEWÄHRUNG VORSTANDSVERGÜTUNG EINBINDUNG EXTERNER BERATER 12.2 QUANTITATIVE ANGABEN GEM. 7 ABS. 2 SATZ 1 NR. 2 INSTITUTSVERGV 1 von 13
2 1. Einleitung Die geschäftliche Tätigkeit eines Kreditinstitutes beinhaltet das bewusste Eingehen von Risiken. Eine erfolgreiche Sparkasse zeichnet sich dadurch aus, dass sie die mit der Geschäftstätigkeit untrennbar verbundenen Risiken zeitnah erkennt, bewertet, umfassend steuert und die Steuerungsmaßnahmen laufend überwacht. Insbesondere sollten unangemessene hohe Risiken nicht eingegangen werden. Die Offenlegung basiert auf den gesetzlichen Bestimmungen des 26a des Kreditwesengesetzes (KWG) in Verbindung mit den der Solvabilitätsverordnung (SolvV), die die europäischen Richtlinien in nationales Recht umsetzen. Mit dem vorliegenden setzt die Kreissparkasse die Anforderungen um. Hierbei ist zwischen qualitativen und quantitativen Anforderungen zu unterscheiden. Die Kreissparkasse Halle (Westf.) kommt ihren Offenlegungspflichten bei den qualitativen Anforderungen im Wesentlichen durch den veröffentlichten Lagebericht nach. An den entsprechenden Stellen in diesem Dokument wird deshalb auf den Lagebericht verwiesen. Ergänzende Informationen hierzu sowie die Zahlenangaben auf Basis der aufsichtsrechtlichen Vorgaben, die überwiegend in tabellarischer Form erfolgen, werden in dieser Veröffentlichung publiziert. Gleichzeitig werden mit diesem Bericht in Kapitel 7 die sich aus 7 der Institutsvergütungsverordnung (InstitutsVergV) ergebenden Verpflichtungen zur Darstellung der Vergütungssysteme und der Zusammensetzung der gezahlten Vergütungen erfüllt. 2. Anwendungsbereich der Solvabilitätsverordnung Die Offenlegung gem. SolvV erfolgt auf Einzelinstitutsebene. 3. Ziele und Grundsätze des Risikomanagements ( 327, 328, 330, 331, 332 und 333 SolvV) Die folgenden Informationen zum Risikomanagement sind nach 289 HGB unter Gliederungspunkt D. Prognose, Chancen- und Risikobericht im Lagebericht offengelegt: 1. Ziele und Strategien des Risikomanagements 2. Risikomanagementsystem 3. Risikomanagementprozess 4. Aufgabenzuordnung im Rahmen des Risikomanagementsystems 4. Management der Adressenausfallrisiken Das Kreditgeschäft der Sparkasse gliedert sich in zwei große Gruppen: Das Firmenkunden-/Kommunalkreditgeschäft und das Privatkundenkreditgeschäft. Kreditgeschäft der Sparkasse Mio. Buchwerte Mio. Firmenkundenkredite 619,3 427,4 Privatkundenkredite 318,3 327,2 Weiterleitungsdarlehen 77,0 77,5 darunter für den Wohnungsbau 38,8 39,7 Kommunalkredite und kommunalverbürgte Kredite 46,2 48,2 Gesamt 1.060,8 880,3 2 von 13
3 4.1 Adressenausfallrisiken im Kundengeschäft Bruttokreditvolumen nach risikotragenden Forderungsklassen Die folgende Übersicht enthält den Gesamtbetrag der Forderungen ohne Berücksichtigung von Kreditrisikominderungstechniken. Forderungsklasse Bruttokreditvolumen Betrag Banken 165,2 Behörden 26,7 Investmentanteile 88,8 Retail 396,0 Durch Immobilien besicherte Positionen 10,5 Staaten 26,4 Unternehmen 788,9 Sonstige 105,9 Gesamtes Bruttokreditvolumen 1.608,4 Quantitative Anforderung 1 gemäß 327 Abs. 2 Nr. 1 SolvV Das Bruttokreditvolumen wird gemäß 19 Abs. 1 KWG ausgewiesen. Geographische Hauptgebiete In der anschließenden Übersicht werden die wesentlichen Forderungsarten im Hinblick auf 3 SpkG NW (Regionalprinzip) nach bedeutenden Regionen aufgeteilt: geografische Hauptgebiete risikotragende Instrumente Betrag Deutschland 1.601,2 EWR ohne Deutschland 6,5 Sonstige 0,7 Gesamt 1.608,4 Quantitative Anforderung 2gemäß 327 Abs. 2 Nr. 2 SolvV 3 von 13
4 Hauptbranchen nach kreditrisikotragenden Instrumenten In der folgenden Tabelle werden die Forderungsarten nach Branchen aufgegliedert: Hauptbranchen Kredite, Zusagen und andere nicht-derivate außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivate Finanzinstrumente Betrag Betrag Betrag Banken 54,8 179,5 2,8 Investmentfonds (inkl. Geldmarktfonds) ,8 --- Öffentliche Haushalte 25, Privatpersonen 448, Unternehmen und wirtschaftliche selbständige Privatpersonen davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Aquakultur Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 764,8 25,7 0,2 15, , Verarbeitendes Gewerbe 403, Baugewerbe 27, Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei, Nachrichtenübermittlung Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 50, , ,3 25,7 --- Grundstücks- und Wohnungswesen 63, Sonstiges Dienstleistungsgewerbe 151, ,2 Organisationen ohne Erwerbszweck 1, Sonstige 15, Gesamt 1.311,4 294,0 3,0 Quantitative Anforderung 3 gemäß 327 Abs. 2 Nr. 3 SolvV Vertragliche Restlaufzeiten Nachfolgende Tabelle gliedert die Forderungsarten nach den vertraglichen Restlaufzeiten: Restlaufzeiten risikotragende Instrumente Betrag <= 1 Jahr 743,5 > 1 Jahr - 5 Jahre 234,0 > 5 Jahre bis unbefristet 630,9 Gesamt 1.608,4 Quantitative Anforderung 4 gemäß 327 Abs. 2 Nr. 4 SolvV 4 von 13
5 Notleidende und in Verzug geratene Kredite je Hauptbranche Definition in Verzug und notleidend ( 327 Abs. 1 Nr. 1 SolvV): Für die Kreissparkasse gilt ein Engagement ab dem ersten Tag einer Limitüberziehung als überzogen. Ein Ausfall nach 125 SolvV liegt ab einem Zahlungsverzug von mehr als 90 Tagen vor. Forderungen werden im Rahmen der SolvV als in Verzug klassifiziert, wenn diese mehr als 90 aufeinanderfolgende Tage überfällig sind. Der Verzug wird bei der Kreissparkasse dabei kundenbezogen ( 125 Abs. 1 Nr. 2 SolvV) ermittelt. Hauptbranchen Die Einstufung von Forderungen als notleidend orientiert sich an den Kriterien zur Bildung von Risikovorsorge. Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB Bestand PWB Bestand Rückstellungen Nettozuführungen/ Auflösungen von EWB/ Rückstellungen Direktabschreibungen/ Eingänge auf abgeschriebenen Forderungen Kredite in Verzug in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. Banken Investmentfonds (inkl. Geldmarktfonds) Öffentliche Haushalte Privatpersonen 9,8 5,6 0,6 0,0-1,2 0,0 1,7 Unternehmen und wirtschaftlich selbständige Privatpersonen davon: Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei u. Aquakultur Energie- u. Wasserversorgung, Entsorgung, Bergbau u. Gewinnung von Steinen und Erden 14,9 8,4 1,2 1,5-0,6 0,0 2,0 0,2 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 Verarbeitendes Gewerbe 4,8 3,9 0,7 0,0-0,4 0,0 0,9 Baugewerbe 1,0 0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 Handel; Instandhaltung u. Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr u. Lagerei, Nachrichtenübermittlung Finanz- u. Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- u. Wohnungswesen Sonstiges Dienstleistungsgewerbe Organisationen ohne Erwerbszweck 3,9 2,1 0,1 0,1-0,8 0,0 0,1 0,7 0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 0,1 0,0 0,1 1,3 0,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,5 2,9 0,9 0,3 1,4 0,5 0,0 0, Gesamt 24,7 14,0 1,8 1,5-1,8 0,0 3,7 5 von 13
6 Notleidende und in Verzug geratene Kredite je Hauptgebiet geografische Hauptgebiete Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden und in Verzug geratenen Krediten (mit Wertberichtigungsbedarf) Bestand EWB Bestand PWB Bestand Rückstellungen Deutschland 24,7 14,0 1,8 1,5 3,7 EWR (ohne Deutschland) Kredite in Verzug (ohne Wertberichtigungsbedarf) Sonstige (ohne Deutschland und EWR) Gesamt 24,7 14,0 1,8 1,5 3,7 Entwicklung der Risikovorsorge Bildung der Risikovorsorge ( 327 Abs. 1 Nr. 2 SolvV): Die Kreissparkasse verfügt über Steuerungsinstrumente, um frühzeitig Adressenausfallrisiken bei Kreditengagements zur erkennen, zu steuern, zu bewerten und im Jahresabschluss durch Risikovorsorge (Einzelwertberichtigungen, Rückstellungen) abzuschirmen. Hinsichtlich der handelsrechtlichen Bewertung verweisen wir auf die Ausführungen im Anhang zum Jahresabschluss vom sowie auf den Risikobericht im Lagebericht vom Die Kreditengagements werden regelmäßig dahingehend überprüft, ob Risikovorsorgebedarf besteht. Soweit uns Informationen vorliegen, die auf eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse hinweisen, erfolgt eine außerordentliche Überprüfung. Die Höhe der im Einzelfall zu bildenden Risikovorsorge orientiert sich zum einen an der Wahrscheinlichkeit, mit der der Kreditnehmer seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Basis hierfür ist die Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse und das Zahlungsverhalten des Kunden. Darüber hinaus erfolgt eine Bewertung der Sicherheiten mit ihrem wahrscheinlichen Realisationswert, um einschätzen zu können, welche Zahlungen nach Eintritt von Leistungsstörungen noch erwartet werden. Die Wertberichtigungen, Rückstellungen und Direktabschreibungen werden per Antrag kompetenzgerecht entschieden. Es erfolgt eine regelmäßige Überprüfung der Angemessenheit und ggf. daraus resultierende Anpassungen. Bei nachhaltiger Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers, die eine Kapitaldienstfähigkeit erkennen lassen oder bei einer zweifelsfreien Kreditrückführung aus vorhandenen Sicherheiten, erfolgt eine Auflösung der Risikovorsorge. Die Erfassung, Fortschreibung und Auflösung der Risikovorsorge erfolgt bei der Kreissparkasse in einem zentralen System. Für latente Ausfallrisiken bildet die Kreissparkasse Pauschalwertberichtigungen. Darüber hinaus bestehen Vorsorgen für allgemeine Bankrisiken nach 340f HGB. In den Arbeitsanweisungen sind die Berechnungsweisen sowie die Prozesse zur Genehmigung der Risikovorsorgen geregelt. Anfangsbestand der Periode Fortschreibung in der Periode Auflösung Verbrauch Endbestand der Periode EWB 16,4 2,0 1,4 3,0 14,0 Rückstellungen 0,9 0,8 0,2 0,0 1,5 PWB 1,5 0,3 0,0 0,0 1,8 6 von 13
7 Adressenausfallrisiko Exposures je Risikoklasse Risikogewicht in % *) Gesamtsumme der ausstehenden Forderungsbeträge Standardansatz vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Betrag Betrag 0 231,5 622,1 > ,2 442, ,2 353,2 > ,8 13,5 Quantitative Anforderung 8 gemäß 328 Nr. 2 SolvV Die Kreissparkasse hat derzeit die anerkannten externen Rating-Agenturen Standard & Poors und Moodys zur Risikoermittlung bei den Forderungskategorien Staaten und Verbriefungen nominiert. Die Bestimmung der Risikogewichte erfolgt anhand der aufsichtsrechtlichen Vorgaben. 4.2 Adressenausfallrisiken aus Beteiligungen Die Informationen zur Adressenausfallrisiken aus Beteiligungen sind im Lagebericht nach 289 HGB unter Gliederungspunkt 5.2. Adressenausfallrisiken der Beteiligungen offengelegt. Die Bewertung der Beteiligungen im Anlagebuch erfolgt nach rechnungslegungsspezifischen Vorgaben gemäß HGB. Die Beteiligungswerte werden zum Erwerbszeitpunkt mit den Anschaffungskosten und im Rahmen der Folgebewertungen nach dem Niederstwertprinzip bewertet. Im Falle einer voraussichtlich dauerhaften Wertminderung erfolgt eine Abschreibung auf den niedrigeren beizulegenden Wert. Handelsrechtlich sind Angaben zu Zeit-/Börsenwerten und den unrealisierten Neubewertungsgewinnen nur dann erforderlich, wenn eine Bewertung nach dem gemilderten Niederstwertprinzip erfolgt ( 285 Satz 1 Nr. 19 HGB), bzw. wenn unrealisierte Neubewertungsgewinne dem haftenden Eigenkapital zugerechnet werden. Die Kreissparkasse Halle macht von diesen Möglichkeiten keinen Gebrauch. In Übereinstimmung mit den handelsrechtlichen Offenlegungspflichten wird daher mit Verweis auf 26 a Abs. 2 KWG in der nachfolgenden Darstellung auf weitergehende Angaben zu den Zeit-/Börsenwerten und den unrealisierten Neubewertungsgewinnen/- verlusten verzichtet. Gruppen von Beteiligungen Beteiligungsbetrag in Mio. Euro Strategische Beteiligungen 1,1 SVWL und Erwerbsgesellschaft LBBH 12,8 Funktionsbeteiligungen --- Sonstige --- Quantitative Anforderung 9 gemäß 332 Nr. 2a und b SolvV Realisierte Gewinne/Verluste aus Verkäufen oder Abwicklungen bzw. latente Neubewertungsgewinne/ -verluste sind nicht entstanden. Quantitative Anforderung 10 gemäß 332 Nr. 2c und d SolvV 4.3 Adressenausfallrisiken aus Handelsgeschäften Die Informationen zur Adressenausfallrisiken aus Handelsgeschäften sind im Lagebericht nach 289 HGB unter Gliederungspunkt Adressenausfallrisiken aus Handelsgeschäften offengelegt. 7 von 13
8 5. Management der Marktpreisrisiken Marktpreisrisiken beschreiben die Gefahren negativer Entwicklungen der Geld- und Kapitalmärkte für die Kreissparkasse. Diese ergeben sich aus Veränderungen der Marktpreise von Wertpapieren, Devisen und Rohstoffpreisen, aus Schwankungen der Zinssätze und den daraus resultierenden Preisveränderungen der Derivate. Zu den Marktpreisrisiken der Kreissparkasse zählt in erster Linie das Zinsänderungsrisiko (im Zusammenhang mit Handelsgeschäften und auf Gesamtbankebene). 5.1 Marktpreisrisiken aus Handelsgeschäften Die Informationen zur Marktpreisrisiken aus Handelsgeschäften sind im Lagebericht nach 289 HGB unter Gliederungspunkt Marktpreisrisiken aus Handelsgeschäften offengelegt. Die quantitativen Angaben beziehen sich auf die Marktrisiken des Anlagebuches sowie die Fremdwährungsund Warenpositionsrisiken aller Geschäftsfelder. Als Nichthandelsbuchinstitut hat die Kreissparkasse Halle ihre Eigenmittelanforderungen für ggf. bestehende Fremdwährungs- und Warenpositionsrisiken sowie für andere zins- und aktienkursbezogenen Marktrisikopositionen offenzulegen. Marktrisiken Eigenkapitalanforderung Zinsänderungsrisiko 0,0 Aktienpositionsrisiko 0,0 Währungsrisiko 0,0 Rohstoffpreisrisiko 0,0 Sonstige 0,0 Gesamt 0,0 Quantitative Anforderung 11 gemäß 330 Abs. 1 SolvV 5.2 Aktienkursrisiken Aktienkursrisiken beschreiben die Gefahr, dass durch Preisveränderungen auf den Aktienmärkten die jeweiligen Bestände bzw. offenen Positionen an Wert verlieren und dadurch ein Verlust entsteht. Aktien werden in einem überschaubaren Umfang und überwiegend in den Spezialfonds gehalten. Das Risikokapital wird vor dem Hintergrund der Risikotragfähigkeit festgelegt. Das zur Verfügung gestellte Risikokapital war bei allen Fonds ausreichend, um die Risiken abzufedern. 5.3 Währungsrisiken Die Währungsrisiken, die durch Devisengeschäfte mit unseren Kunden entstehen, werden 1 : 1 über Micro- Hedges glattgestellt, sodass die Kreissparkasse keine offenen Devisenpositionen unterhält. 5.4 Zinsänderungsrisiken auf Gesamtbankebene Die Informationen zu Zinsänderungsrisiken auf Gesamtbankebene sind im Lagebericht nach 289 HGB unter Gliederungspunkt 5.4. Zinsänderungsrisiken offengelegt. Zinsänderungsrisiken Währung 1) Schock 1 (+/- 100 bp) Relative Wertveränderung Euro 4,61% Quantitative Anforderung 12 gemäß 333 Abs. 2 SolvV 8 von 13
9 6. Management der Liquiditätsrisiken Die Informationen zum Management der Liquiditätsrisiken sind im Lagebericht nach 289 HGB unter Gliederungspunkt 5.5. Liquiditätsrisiken offengelegt. 7. Management der operationellen Risiken Die Informationen zum Management der operationellen Risiken sind im Lagebericht nach 289 HGB unter Gliederungspunkt 5.6. Operationelle Risiken offengelegt. 8. Eigenkapitalanforderungen der Kreissparkasse Halle (Westf.) Die Informationen zu den Eigenkapitalanforderungen und der Gesamtbeurteilung der Risikolage sind im Lagebericht nach 289 HGB unter Gliederungspunkt 6. Gesamtbeurteilung der Risikolage offengelegt. Kreditrisiko Eigenkapitalanforderung Standardansatz Zentralregierungen Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften 0,0 - Sonstige öffentliche Stellen 0,1 - Multilaterale Entwicklungsbanken Internationale Organisationen Institute 0,0 - Von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen 0,4 - Unternehmen 26,2 - Mengengeschäft 17,3 - Durch Immobilien besicherte Positionen 0,3 - Investmentanteile 3,1 - Sonstige Positionen 0,8 - Überfällige Positionen 1,8 Verbriefungen Verbriefungen im Standardansatz 0,0 Risiken aus Beteiligungswerten Beteiligungswerte im Standardansatz 1,1 Marktrisiken des Handelsbuchs - Marktrisiken gem. Standardansatz --- operationelle Risiken - operationelle Risiken gem. Basisindikatoransatz 4,9 Quantitative Anforderung 13 gemäß 325 Abs. 2 Nr. 1 bis 4 SolvV Kapitalquoten der Kreisparkasse: Gesamtkapitalquote in % Kernkapitalquote in % Kreissparkasse Halle (Westf.) 15,57 13,03 gemäß 325 Abs. 2 Nr. 2 SolvV 9 von 13
10 9. Kreditrisikominderungstechniken Die im täglichen Geschäftsbetrieb einer Sparkasse eingegangenen Risiken können durch Kreditrisikominderungstechniken in Form von Sicherheiten reduziert werden. Die implementierten Risikosteuerungsprozesse beinhalten eine regelmäßige, vollständige Kreditrisikobeurteilung der besicherten Position einschließlich der Überprüfung der rechtlichen Wirksamkeit und der juristischen Durchsetzbarkeit der hereingenommenen Sicherheiten. Um die laufende juristische Durchsetzbarkeit zu gewährleisten, wird mit Vertragsstandardisierungen gearbeitet. Für die Bewertung der verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherheiten haben wir Bewertungsrichtlinien eingeführt. Die Verantwortlichkeit für das Sicherheitenmanagement liegt in der Marktfolge und umfasst den Ansatz, die Prüfung und die regelmäßige Bewertung sowie die Verwaltung der Kreditrisikominderungstechnik. Folgende Hauptarten von Sicherheiten werden für Zwecke der Solvabilitätsverordnung als Sicherheiteninstrumente risikomindernd in Anrechnung gebracht: - Bareinlagen in der Sparkasse - Bürgschaften und Garantien Bei den Gewährleistungsgebern für die von der Sparkasse angerechneten Gewährleistungen handelt es sich um öffentliche Stellen. Die Sparkasse nutzt zur Absicherung von privaten Immobilienfinanzierungen Grundpfandrechte als Instrument zur Minimierung der mit dem Kreditgeschäft verbundenen Risiken. Die privilegierten Grundpfandrechte werden im Kreditrisikostandardansatz (KSA) als eigenständige Forderungsklasse berücksichtigt (vgl. Tab. 3.5) und daher nicht als Kreditrisikominderungstechnik nach der Solvabilitätsverordnung behandelt. Die Bewertung der Grundpfandrechte erfolgt gemäß den Anforderungen des 35 SolvV i. V. m. 20 a Abs. 4 bis 8 KWG. Bei der Ermittlung des Sicherheitenwertes werden Empfehlungen des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe zu Grunde gelegt. Forderungsklassen KSA Finanzielle Sicherheiten Garantien und selbstschuldnerische Bürgschaften (beschränkt auf Institute, öffentliche Stellen und Behörden) Zentralregierungen 373,6 --- Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften Sonstige öffentliche Stellen --- 4,1 Multilaterale Entwicklungsbanken Internationale Organisationen Institute Von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen Unternehmen 1,6 9,7 Mengengeschäft 0,3 0,9 Durch Immobilien besicherte Positionen Investmentanteile Sonstige Positionen Überfällige Positionen 0,0 0,3 Quantitative Anforderung 14 gemäß 336 Nr. 2 SolvV 10 von 13
11 10. Eigenmittelstruktur und instrumente Die Kreissparkasse weist eine angemessene Kapitalbasis für weiteres qualitatives Geschäftswachstum auf. Mit der Bildung von Wertberichtigungen und Rückstellungen wurde den Risiken im Kreditgeschäft und sonstigen Verpflichtungen entsprechend den Bewertungsmaßstäben der Kreissparkasse ausreichend Rechnung getragen. Das modifizierte verfügbare Eigenkapital der Kreissparkasse, bestehend aus Kern- und Ergänzungskapital, betrug per insgesamt 108,9 Mio.. Das Kernkapital besteht aus den Rücklagen nach 10 Abs. 2 a Satz 1 Nr. 4 KWG i. H. v. 51,8 Mio. und den Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB i. H. v. 39,4 Mio., vermindert um die Abzugsposition nach 10 Abs. 2a Satz 2 Nr. 2 KWG. Das Ergänzungskapital der Kreissparkasse i. H. v. 17,7 Mio. besteht aus freien Vorsorgereserven nach 340 f HGB sowie aus nachrangigen Verbindlichkeiten, die die Anforderungen des 10 Abs. 5a KWG erfüllen. Die Ursprungslaufzeit liegt zwischen 5 und 20 Jahren; die durchschnittliche Verzinsung beträgt 2,77 % per Gläubigerkündigungsrechte sind grundsätzlich ausgeschlossen. Eigenkapitalstruktur Beitrag Rücklagen (gem. 10 Abs. 2 a Satz 1 Nr. 4 KWG) 51,8 Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB (gem. 10 Abs. 2 a Satz 1 Nr. 7 KWG) 39,4 Abzugsposten immaterielle Vermögensgegenstände (gem. 10 Abs. 2 a Satz 2 Nr. 2 KWG) -0,0 Summe Kernkapital (gesamt) für Solvenzzwecke 91,2 Ergänzungskapital (gesamt) für Solvenzzwecke und genutzte, verfügbare Drittrangmittel 1) 17,7 Gesamtbetrag des modifizierten verfügbaren Eigenkapitals nach 10 Abs. 1 d KWG und der anrechenbaren Drittrangmittel nach 10 Abs. 2 c KWG Quantitative Anforderung 15 gemäß 324 Abs. 2 Nr. 1, 3 und 4 SolvV 108,9 1) inkl. Abzugspositionen nach 10 Abs. 2 b Satz 2 KWG 11. Derivative Adressenausfallrisikopositionen Die Kreissparkasse geht derivative Adressenausfallrisikopositionen unter anderem im Rahmen ihrer Aktiv- Passiv-Steuerung ein, um Zinsänderungsrisiken zu reduzieren. Dies erfolgt über Swaps in Form von Macro- Hedges. Voraussetzung für das Eingehen von derivativen Adressenausfallrisikopositionen ist die Einräumung entsprechender Limite im Rahmen des für vergleichbare Geschäfte des Anlagebuches bestehenden Kreditgenehmigungsverfahrens. Die Risikobewertung, -überwachung und -limitierung erfolgt nach den gleichen Grundsätzen wie bei den übrigen Geschäften des Anlagebuches. Die von der Kreissparkasse getätigten Geschäfte in derivativen Finanzinstrumenten können nach der Laufzeitmethode gemäß 23 SolvV bewertet werden. Der laufzeitbewertete Wiedereindeckungsaufwand für eine derivative Adressenausfallrisikoposition ergibt sich durch Multiplikation des Marktwertes des Derivates mit der von der Aufsicht vorgegebenen laufzeitabhängigen Volatilitätsrate. Das Kontrahentenrisiko ist die Gefahr, dass bei Ausfall des Kontrahenten neben den möglicherweise noch ausstehenden Zinszahlungen ein Wiedereindeckungsrisiko besteht. In Mio. Laufzeitmethode Kontrahentenausfallrisikoposition 3,0 Quantitative Anforderung 16 gemäß 326 Abs. 2 Nr. 2 SolvV 11 von 13
12 Ein Wiedereindeckungsrisiko besteht darin, dass durch Veränderung der Marktpreise gegenüber dem ursprünglichen Abschluss höhere oder niedrigere Zinsen für die Festzinsseite zu zahlen sind. Positive Wiederbeschaffungswerte In Mio. Positive Wiederbeschaffungswerte vor Aufrechnung und Sicherheiten Aufrechnungsmöglichkeiten anrechenbare Sicherheiten nach Auf- rechnung und Sicherheiten Zinsbezogene Kontrakte 0,0 Währungsbezogene Kontrakte 0,1 Aktien-/Indexbezogene Kontrakte --- Kreditderivate 0,0 Warenbezogene Kontrakte --- Sonstige Kontrakte --- Summe 0,1 0, ,1 Quantitative Anforderung 17 gemäß 326 Abs. 2 Nr. 1 SolvV Im Verhältnis zum gesamten Adressenausfallrisiko der Kreissparkasse hat dieses Risiko eine untergeordnete Bedeutung. 12. Informationen zum Vergütungssystem nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) 12.1 Qualitative Angaben gem. 7 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 InstitutsVergV Allgemeine Angaben zum Vergütungssystem Die Kreissparkasse Halle (Westf.) ist tarifgebunden. Aus diesem Grund finden auf die Arbeitsverhältnisse der Sparkassenbeschäftigten die Tarifverträge für den öffentlichen Dienst, insbesondere der TVöD-Sparkassen, Anwendung. Die überwiegende Anzahl der Beschäftigten erhält eine Vergütung ausschließlich auf dieser tariflichen Basis Geschäftsbereiche Die Kreissparkasse verfügt über folgende Geschäftsbereiche: a) Markt (Vertrieb) b) Marktfolge (Betrieb) c) Stab Ausgestaltung des Vergütungssystems Die Beschäftigten der Kreissparkasse erhalten die tarifliche Vergütung nach dem TVöD-Sparkassen. Es existieren in untergeordnetem Umfang außertarifliche Vergütungsbestandteile wie monatliche Zulagen und variable Entgeltbestandteile Zusammensetzung der Vergütungen Die Beschäftigten der Kreissparkasse können neben der Tarifvergütung variable Entgeltbestandteile erhalten. Hierzu zählen für die Vermittlung von Kauf- und Verkaufsinteressenten an das ImmobilienCenter gewährte Provisionen. Einzelne Beschäftigte des Immobilien- und Versicherungsbereiches erhalten arbeitsvertraglich vereinbarte erfolgsabhängige Vergütungen. Mitarbeiter oder Organisationseinheiten aller Geschäftsbereiche können freiwillige Leistungszulagen bei überdurchschnittlichen persönlichen Leistungen oder Zielerreichungen erhalten, ohne dass ein Rechtsanspruch darauf besteht (Einzel- oder Teamprämie). Die Gewährung liegt im Ermessen des Vorstands, der hierüber nach Ablauf eines Geschäftsjahres jeweils neu entscheidet. Aufgrund besonderer Leistungen, Aufgaben oder Funktionen erhalten einzelne Beschäftigte neben der Tarifvergütung monatliche Zulagen. Des Weiteren haben Beschäftigte in wenigen Einzelfällen die Möglichkeit auf Grundlage von Zielvereinbarungen neben dem Tarifentgelt eine arbeitsvertraglich vereinbarte in ihrer Höhe begrenzte erfolgsabhängige Vergütung zu erzielen. 12 von 13
13 Vergütungsparameter für die variablen Vergütungsbestandteile Vergütungsparameter sind die quantitativen und qualitativen Bestimmungsfaktoren, anhand derer die Leistung und der Erfolg der Mitarbeiter oder einer institutsinternen Organisationseinheit gemessen werden. Die variablen Vergütungsbestandteile orientieren sich an der individuellen Zielerreichung. Die Ziele des Zielvereinbarungssystems sind aus der Unternehmensstrategie abgeleitet und werden im Wege eines durchgängigen Prozesses funktionsspezifisch bis auf die Ebene des einzelnen Mitarbeiters heruntergebrochen. Diese Ziele sind auf einen langfristigen und nachhaltigen Geschäftserfolg ausgerichtet und berücksichtigen auch qualitative Ziele Art und Weise der Gewährung Die variablen Vergütungsbestandteile werden grundsätzlich nach Ablauf des Geschäftsjahres abgerechnet, Provisionen aus dem ImmobilienCenter werden laufend unterjährig ausgezahlt Vorstandsvergütung Die Vergütung der Vorstandsmitglieder der Kreissparkasse Halle (Westf.) richtet sich 19 (2) Sparkassengesetz NRW entsprechend nach den Empfehlungen der nordrhein-westfälischen Sparkassen- und Giroverbände. Sie besteht aus einer Festvergütung und einer variablen Komponente, die in ihrer Höhe begrenzt ist Einbindung externer Berater Eine Einbindung externer Berater ist bei der Ausgestaltung des Vergütungssystems nicht erfolgt Quantitative Angaben gem. 7 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 InstitutsVergV Die Kreissparkasse Halle (Westf.) hat im Geschäftsjahr 2013 Vergütungen an ihre Beschäftigten in Höhe von T gezahlt (Bereich Markt T 5.155; Bereich Marktfolge T 1.735; Bereich Stab T 2.466). Darin sind variable Vergütungen inkl. Sparkassensonderzahlung in Höhe von T 953,3 enthalten (Bereich Markt T 601,9; Bereich Marktfolge T 141,6; Bereich Stab T 209,8). 123 Beschäftigte insgesamt erhielten außertarifliche variable Vergütungen (Bereich Markt 84; Bereich Marktfolge 13; Bereich Stab 26). In diesen Angaben sind auch die festen bzw. variablen Vergütungen der Vorstandsmitglieder enthalten. 13 von 13
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