s Erlenblättle Ausgabe: Oktober, November, Dezember 2013

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1 s Erlenblättle Ausgabe: Oktober, November, Dezember 2013

2 Inhalt Editorial Schritte... 6 Vorstellung von Robin Lüttich... 7 Die neuen FSJ lerinnen stellen sich vor... 8 Der Reinigungsdienst stellt sich vor... 9 Neues aus der WG an der Feuerwache Sommerfest Ausflugsfahrt nach Furtwangen Zwiebelkuchen Ausflug nach Weisweil am Kaiserstuhl Die Gemüsebeete und Kräuter der WG FW Sparsam salzen senkt den Blutdruck Laudato si, mi Signore! Zwei Wölfe Die echte Rose von Jericho Nimm Dir Zeit Tipps zur Vorbeugung von Erkältungen Wir gratulieren nachträglich zum Geburtstag Gedicht Sommerfest Wir begrüßen unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner Wir nehmen Abschied

3 Nachruf Hartmut Ortlieb Maria Bosiljevac feiert ihr 20-jähriges Dienstjubiläum Begrüßung und Verabschiedung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Rätsel Rätselauflösung aus dem letzten Heft Impressum

4 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, sicherlich haben Sie in den letzten Wochen durch die Medien etwas über das geplante Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG) gehört oder gelesen. Mit diesem Gesetz ist es, wie mit so vielen anderen auch: es wird vermeidlich etwas Gutes für eine betreffende Personengruppe getan, heraus kommt aber etwas gänzlich anderes. So ist es auch bei dem WTPG. Das WTPG hat zum Ziel, älteren pflegebedürftigen Menschen über die stationäre Betreuung im Heim hinaus, eine Vielfalt an Wohnformen anzubieten. Dies soll, um einen möglichen Missbrauch auszuschließen, mit gesetzlichen Vorgaben auferlegt werden. Diese Wohngemeinschaften sollen sich künftig, so der Gesetzgeber, in vollständig selbstorganisierte und selbstbestimmte und in ambulant betreute Wohngruppen unterteilen. Für die selbstorganisierten sollen keinerlei gesetzliche Auflagen gelten, während die ambulanten Wohngemeinschaften unter das WTPG fallen sollen. In dem WTPG sind aber unsinnige und fachlich nicht haltbare Auflagen verankert, die, sollte das Gesetz in dieser Fassung verabschiedet werden, viele Wohngemeinschaften an ihrem weiterem Fortbestand hindern. So sieht das WTPG vor, dass eine ambulant geführte Wohngruppe für Menschen mit Demenz aus nicht mehr als 8 Bewohnern bestehen darf. In der Realität sieht es aber so aus, dass eine Wohngemeinschaft mit 8 Bewohnern sich nicht wirtschaftlich vernünftig betreiben lässt. Man fragt sich, warum sich keiner der Politiker bei der Erstellung des Gesetzes die Mühe gemacht hat, mit den Betreibern von bereits bestehenden Wohngemeinschaften zu sprechen. Warum bleiben deren Erfahrungen außen vor? Eine weitere Anforderung an eine selbstorganisierte Wohngemeinschaft besagt, dass die Bewohner zum Zeitpunkt der Aufnahmen nicht unter einer umfassenden Betreuung stehen dürfen. Wie das bei einer Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz im Alltag zu bewerkstelligen ist, darüber schweigt sich das WTPG 4

5 aus. Sollen in Zukunft Menschen, die an einer Demenz leiden, nicht mehr in einer Wohngruppe leben dürfen? Sind doch gerade für diese Personengruppe die Wohngemeinschaften von großem Nutzen. Die Umsetzung ist zum geplant. Die Empörung vieler Verbände, Interessensgruppen und Trägern von Wohngemeinschaften ist groß. Alle fordern eine Nachjustierung unter der Einbeziehung von Experten, denn das ist hier ganz offensichtlich noch nicht geschehen. Ich möchte an dieser Stelle das Sozialministerium von Baden-Württemberg dazu auffordern, den vielen Initiativen, Trägern und Wohngruppen, die in den letzten Jahren Erfahrungen in der täglichen Arbeit in Wohngruppen gesammelt und vorbildliche Arbeit geleistet haben, endlich an-und zuzuhören. Es geht nicht an, ein Gesetz zu entwerfen und die Einwände der Experten einfach zu ignorieren. Das ist nicht die Vorgehensweise, die wir von unserer Regierung erwarten. Es ist enttäuschend, dass gerade in Baden-Württemberg, welches eine große Vielzahl an Wohngemeinschaften aufweist und die mit viel Engagement und Eigeninitiative gegründet und betrieben werden, das Sozialministerium ein Gesetz verabschieden möchte, bei dem nicht klar ist, ob sie in Zukunft weiter bestehen können. Ich denke, dass das Sozialministerium sich darüber im Klaren sein muss, dass wir gemeinsam ein Ziel haben und das ist: eine bedarfsgerechte Wohnformen für Menschen mit Demenz zu schaffen. Um diesen Weg gemeinsam gehen zu können, ist es unerlässlich, aufeinander zuzugehen und nicht im Alleingang Gesetze ohne Sinn und Verstand durchzudrücken das beinhaltet keine Alleingänge. Das WTPG beinhaltet auch viele Änderungen für die Pflegheime, was letztendlich aber nur mehr Bürokratie bedeutet. Frau Katrin Altpeter (SPD) sprach von einem großen Wurf, der gelungen sei. Ich sehe das anders und hoffe, dass die vielen Änderungsvorschläge und Argumentationen berücksichtigt werden. Es grüßt Sie herzlichst Doris Löffler 5

6 Schritte Am 25. Juni wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einer Fortbildung eingeladen, die sich Schritte nannte. Frau Vera Hanstein, eine Mitarbeiterin von der AOK Freiburg führte durch das Programm und stellte den Anwesenden die Inhalte dieser Aktion vor. Kernpunkt der Aktion war folgendes: Wer jeden Tag Schritte geht, kann zwischen 2000 und 3500 Kalorien zusätzlich in der Woche verbrennen. Nach Untersuchungen von Sportmedizinern und Wissenschaftlern senkt dieses Pensum den Blutdruck und das Risiko von Diabetes, Schlaganfall und Herzinfarkt wird deutlich reduziert. Ein Büroangestellter, der mit dem Auto zur Arbeit fährt, und es sich abends auf dem Sofa gemütlich macht, erreicht durchschnittlich nur 1500 Schritte täglich, was eindeutig zu wenig ist. Briefträger, Kellnerinnen oder die Eltern kleinerer Kinder bringen es auf durchschnittlich Schritte. Frau Hanstein gab Tipps, wie man die Schrittmengen täglich erhöhen könnte, z.b. mal die Treppe, statt des Aufzugs benutzen, oder das Auto etwas weiter weg vom Arbeitsplatz parken usw. Ideen gab und gibt es genug, nur die Umsetzung erfordert natürlich Disziplin und die Überwindung des inneren Schweinehundes, wie sich in den nächsten Wochen noch zeigen sollte. Schließlich wurden die MitarbeiterInnen mit einem Schrittzähler ausgestattet und dazu ermuntert, vier Wochen lang das Ziel von Schritten am Tag zu erreichen. In den folgenden Tagen wurden eifrig Schrittmengen verglichen und manche(r) stellte enttäuscht fest, dass manche Strecken gar nicht so viele Schritte bringen, wie er (sie) sich vorher eingebildet hatte. Das Beste kam zum Schluss: Es gab für den Gewinner, aber auch für das Schlusslicht einen Preis, 6

7 den Frau Löffler in Aussicht gestellt hatte und auch einen Preis im Zusammenhang mit einem Gewinnspiel, das die AOK-Mitarbeiterin angeboten hatte. Von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hatten das Team Roadrunners, mit einem Durchschnitt von Schritten/Tag, den 1. Platz belegt, gefolgt von dem Speedy Gonzales -Team, die durchschnittlich Schritte/Tag gelaufen sind. Das Team Flinkes Wiesel kam auf Platz 3 mit einem Durchschnittswert von Schritten/Tag. Alle drei Gruppen waren MitarbeiterInnen des Wohnbereichs 2. Darüber hinaus erhielten Kim Kreutz (1. Platz), Frau Leimenstoll (2. Platz) und Herr Ringwald (3. Platz) super Gewinne als beste Einzelläufer. Frau Schmidt aus dem Ambudienst erhielt ebenfalls als Schlusslicht einen Preis von Frau Löffler. Beim AOK-Gewinnspiel hatten ebenfalls einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitgemacht. Frau Kryeziu stellte sich als Glücksfee zur Verfügung. Gewonnen hatten bei diesem Gewinnspiel: Frau Löffler, Frau Braune und Herr Pannen. Insgesamt also eine schöne Aktion, an der sich viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligt hatten. Als Lernerfolg ist für mich zumindest, ein gewisser Trainingseffekt nicht wegzudiskutieren und ein verpasster Bus, der zum Laufen zwingt, ist kein Ärgernis mehr, sondern eine Gelegenheit, etwas für die Gesundheit zu tun. EST Vorstellung von Robin Lüttich Mein Name ist Robin Lüttich, ich bin 25 Jahre alt und arbeite seit Mai an der Rezeption hier im Erlenhof. Ich studiere Englisch und Geschichte auf das Lehramt an Gymnasien und komme jetzt ins 8. Semester. Ursprünglich komme ich aus Villingen im Schwarzwald. Ich lese gerne, spiele gerne Tennis und beschäftige mich mit Genealogie. Ich freue mich, neben meinem Studium hier im Erlenhof arbeiten zu können. Robin Lüttich 7

8 Die neuen FSJ lerinnen stellen sich vor Von rechts nach links: Anna-Maria Metzger, Ilyas Uzun und Joshua Kleefeld nicht auf dem Bild: Dominik Ludwig, der sein FSJ um ein halbes Jahr verlängert hat. Hallo liebe Bewohnerinnen und Bewohner, mein Name ist Anna-Maria Metzger. Ich bin 16 Jahre alt. Meine Hobbies sind Fußball spielen, außerdem bin ich gerne draußen in der Natur. Ich hoffe, dass ich bei meinem FSJ viele Erfahrungen sammeln werde und mich persönlich weiterentwickeln kann. Ich freue mich sehr auf das Jahr, dass mir jetzt schon viel Spaß macht. Anna-Maria Metzger, Wohnbereich 1 Mein Name ist Joshua Kleefeld, ich bin 16 Jahre alt und wohne in Gundelfingen. Dort habe ich auch die Grund-und Hauptschule besucht, an der ich in diesem Jahr meinen Abschluss gemacht habe. In der Hauptschule haben wir auch zwei Sozialpraktika gemacht: Das erste bei meiner kranken Großtante, das zweite beim Pflegedienst Hornbruch in der Hauswirtschaft und Altenpflege. Diese Tätigkeit hat mir sehr viel Spaß gemacht, daher habe ich mich entschlossen, ein freiwilliges soziales Jahr zu absolvieren. 8

9 Ich kann mir gut vorstellen, später einmal den Beruf des Alten- und Krankenpflegers zu erlernen. Joshua Kleefeld, Wohngemeinschaft Vergissmeinnicht Ich heiße Ilyas und bin 20 Jahre alt. Vor neun Monaten bin ich von Waldkirch hier nach Freiburg gezogen. Seit Anfang September mache ich mein FSJ in der WG an der Feuerwache. Privat spiele ich gern verschiedene Ballsportarten von Fußball bis Basketball. Ich hoffe auf ein tolles und spannendes Jahr hier im Erlenhof. Ilyas Uzun, WG an der Feuerwache Der Reinigungsdienst stellt sich vor das sind Fr. Plura, Fr. Kaltenbach, Fr. Barchetta, Fr. Bosiljvac und Fr. Quade, die Ihre Wünsche und Termine gerne entgegen nehmen. Wir unterbreiten Ihnen ein entsprechendes Angebot. Das bisschen Haushalt ist doch kein Problem! Im Alter kann es doch etwas schwieriger sein und wir sind Ihnen gerne behilflich. Sie möchten mal die Fenster geputzt haben, die Gardinen gewaschen, die Oberschränke oder einfach die Fliesen im Badezimmer gereinigt haben? All das ist für uns kein Problem. Rufen Sie uns einfach an, damit wir einen Termin vereinbaren können. Das Team der Hausreinigung 9

10 Neues aus der WG an der Feuerwache In der WG an der Feuerwache wurde das Außengelände weiter verschönert. Im August wurde unter Mithilfe und nach der Idee einer Praktikantin eine schöne Blume aus Holz gefertigt. Besonders die Männer der Wohngemeinschaft zeigten großes Interesse, als es mit Bohrmaschine und Akkuschrauber richtig zur Sache ging. Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Aber auch bei häuslichen Tätigkeiten sind die Männer der WG an der Feuerwache gerne dabei. So zum Beispiel beim Marmelade-Einkochen, gemeinsam mit BewohnerInnen von Wohnbereich 1. Eigentlich sollte die Marmelade ja eine Weile halten, aber schon nach kurzer Zeit war sie weggeputzt, so gut hat sie scheinbar geschmeckt und Spaß hatten offensichtlich auch alle dabei! EST 10

11 Sommerfest 2013 Nach drei Jahren Regenwetter wurde es ja auch endlich Zeit, dass an unserem Sommerfest die Sonne vom Himmel lachte! Um Uhr waren die Plätze schon gut belegt und das Grillbüffet mit vielen leckeren Salaten, Beilagen und verschiedenen Sorten an Fleisch war eröffnet! Nachmittags gegen Uhr wurde das Kuchenbüffet eröffnet, das dieses Mal reichlich bestückt und für alle ein Genuss war! 11

12 Das musikalische Rahmenprogramm war abwechslungsreich und ausgewogen. Frau Morasch mit ihrem Akkordeon, das Kiew-Brass-Quintett aus der Ukraine und das afrikanische Trommelduo mit Frau Geuer sorgten für den stimmungsvollen Rahmen. Zum Schluss gab es noch eine Rapeinlage mit Mandara (Künstlername) sozusagen als jugendlichen Kontrastpunkt. Super Idee! Unser Tüftler Jonatan sorgte mit seinem selbst gebauten Apparat für sanfte Luftblasenberieselung! Das Ambiente war ebenfalls wunderschön gestaltet. Frau Quade hatte Sommerblumen als Zierde für die Tische besorgt. An den Bäumen und an den Fenstern hingen überall die bunten Schmetterlinge, die eifrig auf den Wohngruppen und auch von Bewohnerinnen und Bewohnern aus dem Betreuten Wohnen (wir berichteten im letzten Erlenblättle) für das Sommerfestmotto: Schmetterlinge gebastelt wurden. 12

13 Zum Schluss nochmals vielen Dank an alle, die zu dem guten Gelingen des Sommerfestes beigetragen haben! Schön war`s! EST Ausflugsfahrt nach Furtwangen Am 1. August war es wieder soweit! Der Erlenhof machte mobil und bei heißen 36 Grad ging es mit unserem Stammbusfahrer Manfred auf große Fahrt. Das Ziel sollte dieses Mal der Berggasthof Martinskapelle in Furtwangen sein. Manfred hatte eine schöne Strecke herausgesucht und zwar über den Spirzen zu dem auf circa 1000 Meter Höhe liegenden Turner. Er erklärte uns, dass früher nicht die Höllentalstrecke Verbindungsstraße nach Osten war, sondern eben die Spirzenstraße, die uns nun kurvenreich in die Höhe führte. Das sonnige Wetter, das saftige Grün der Wiesen und die herrliche Weitsicht waren Labsal für unsere Augen und unsere Seele. Vorbei ging es dann an der Kalten Herberge, Übernachtungsmöglichkeit für die Durchreisenden der Ost- Westroute. Der Sage nach heißt die Unterkunft deswegen kalte Herberge, weil es in dieser Höhe natürlich in den Wintermonaten sehr kalt war und wer bleiben wollte, musste ein Schitt Holz dabei haben, damit eingeheizt werden konnte. Allerdings gibt es hierzu auch andere Überlieferungen: als wahrscheinlichste Geschichte gilt, dass benachbarte Bauern und Bürger aus den Städten ihre Vorräte und Wertsachen in unruhigen Zeiten vor Plünderern in den versteckten Kellergewölben in Sicherheit brachten. Im alten Schwarzwälder Dialekt bedeutet verstecken verkalten, so 13

14 dass man annimmt, dass in diesem Zusammenhang der seit über 500 Jahren bestehende Name entstanden ist. Weiter ging es nach Furtwangen, am Uhrenmuseum vorbei. Danach hielten wir uns links, Richtung Martinskapelle. Angeblich soll hier auch die Donauquelle liegen, doch es gibt ja einige Ortschaften, die sich dessen rühmen, also bewiesen ist dies leider nicht. Der alte Spruch: Brigach und Breg bringen die Donau zwege kommt ja auch nicht von ungefähr, meinte unser Reiseführer Manfred. Wie dem auch sei, wir konnten das Rätsel sowieso nicht lösen und als wir vor dem wunderschönen Berggasthof, umrahmt von Tannen und Bäumen standen, war kein Halten mehr. Die Ausflügler strömten in Richtung Garten und jeder fand ein lauschiges Plätzchen. Es war zwar auch hier ziemlich warm, doch es ging immer ein kleiner Wind, so dass es gut auszuhalten war. Alle wurden freundlich empfangen und bewirtet. Es gab eine schöne Auswahl an selbstgebackenen Kuchen und auch die Möglichkeit zu einem zünftigen Vesper wurde von vielen gerne angenommen. Frisch gestärkt machten sich einige noch auf den Weg zu der kleinen Martinskapelle, die meisten aber verweilten lieber in der schönen Umgebung. Die Stimmung war gut und manch einer gab einen Witz zum Besten. Der Nachmittag ging wieder einmal im Nu vorbei. Über St. Peter durchs Glottertal ging es schließlich wieder zurück in den Erlenhof. Es war ein wirklich schöner Ausflug! EST 14

15 Zwiebelkuchen (Rezept für 1 Backblech, etwa 6-8 Portionen) Für den Teig: 300g Mehl 150g kalte Butter 2 Eier Alle Zutaten auf einem Brett oder auf einer kalten Arbeitsplatte zügig miteinander zu einem glatten Teig kneten. Eine halbe Stunde abgedeckt ruhen lassen. Salz Für den Belag: 800 g Zwiebeln 2 EL Rapsöl 100 ml Schlagsahne 100 g Sauerrahm 4 Eier Salz, Pfeffer Kümmel, Thymian Die Zwiebeln schälen, in Scheiben schneiden und in dem Öl anschwitzen. Etwas Salz zugeben und anschließend abkühlen lassen. Sahne, Sauerrahm und Eier miteinander vermengen und mit der Zwiebelmasse vermengen, pikant abschmecken. Den Teig ausrollen und auf ein tiefes Blech legen, die Ränder hochziehen. Die Zwiebelmasse darauf geben und alles bei etwa 175 C Minuten im vorgeheizten Backofen goldbraun backen. 15

16 Wer mag kann auch noch ein paar feine Speckstreifen schneiden und vor dem Backen auf den Belag geben. Dazu passt besonders gut ein Glas Neuer Süßer oder Federweißer. TIPP: Die Zwiebeln werden angedünstet, um den Zwiebelkuchen verträglicher zu machen. Den gleichen Zweck erfüllt auch der Kümmel, der den Magen bei der Verdauung unterstützt. Jens Pannen -Küchenleiter- Ausflug nach Weisweil am Kaiserstuhl Am Mittwoch, den ging es mal wieder zum Ausflug, dieses Mal mit dem Ziel Weisweil am Kaiserstuhl. Als sich die Bewohner vor dem Erlenhof versammelten, um auf den Bus zu warten, schien die Sonne schon mit voller Kraft. Da war es gut, dass die Klimaanlage im Bus einwandfrei funktionierte. Da unser Busfahrer aus der Gegend vom Kaiserstuhl kam, konnte er uns auf dem Hinweg, bei dem wir durch viele kleine Ortschaften fuhren, viel zur Gegend erzählen. Man merkte, dass auch er seinen Spaß hatte. So hörten wir verschiedene Geschichten, z. B. von den Erdäpfeln in Forchheim oder von 16

17 der Kirschenkönigin von Königsschaffhausen. Bei der Ankunft war das Wetter unverändert gut und so konnten wir gemütlich im Freien unter Sonnenschirmen unseren verdienten (Eis-)Kaffee genießen. Auch das ein oder andere Stück Torte wurde verspeist. Wer wollte, konnte dann noch ein Museum für alte Haushaltsgeräte besuchen, welches der Besitzer des Cafés betreibt. Auf dem Rückweg konnten wir dann noch einmal den Blick auf die schöne Natur genießen und kurz darauf kamen wir alle unbeschadet und gut gelaunt wieder am Erlenhof an zurück von einem rundum gelungenen Ausflug. Johannes Heinemann Die Gemüsebeete und Kräuter der WG FW Es ist verblüffend, wie zahlreich die Tomaten an den Sträuchern hängen, ein paar wenige sind schon fast reif, andere brauchen noch etwas länger, um mehr Farbe zu bekommen. Auch die Salatgurken sind Anfang August fast erntereif. Die Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich schon auf die Ernte. Des Weiteren wächst eine Vielzahl an Kräutern im Garten der WG Feuerwache: von Rosmarin über Thymian, Schnittlauch, Petersilie, ein großer Strauch Salbei und noch mehr. Diese Kräuter können ebenfalls zum Würzen der Speisen verwendet werden. Dank Herrn Arber, mit seinem professionellen grünen Daumen, gedeihen alle Pflanzen prächtig! Melanie Braune 17

18 Sparsam salzen senkt den Blutdruck Sparsam salzen senkt den Blutdruck : Wer mindestens vier Wochen lang mit wenig Salz würzt, bringt seinen Blutdruck in Ordnung: Diese Studie umfasst Teilnehmer. Bei ihnen führte das sparsame Salzen zu einem normalen Blutdruck. Gelesen in der Apotheken-Umschau, Markrafenapotheke, Ausgabe: 9/13. E. H. Laudato si, mi Signore! Eine liebe Mitbewohnerin steckt mir das Konradsblatt, sobald sie es gelesen hat, regelmäßig in den Briefkasten. In diesem las ich vor kurzem, dass Papst Franziskus am 04. Oktober nach Assisi kommt, er wurde eingeladen von den Franziskanern des dortigen Klosters. Assisi, gelegen in Umbrien in Italien, ist der Geburtsort des Heiligen Franziskus von Assisi. Sofort kam mir der Lobgesang des Heiligen Franziskus von Assisi in den Sinn. Ich möchte ihn gern hier wiedergeben: Höchster, allmächtiger und gütiger Herr! Dein sei Preis, Herrlichkeit, Ehre und jeglicher Segen. Dir allein gebühren sie, kein Mensch ist wert, dich zu nennen. Gepriesen sei Gott, der Herr und alle Geschöpfe. Vor allem unser edler Bruder, die Sonne, die den Tag bewirkt und uns leuchtet mit ihrem Lichte. Sie ist schön und strahlend in ihrem großen Glanze. Von Dir, oh Herr, ist sie das Sinnbild. Gepriesen sei Gott, der Herr, um unserer Schwester willen, des Mondes und auch um aller Sterne willen, 18

19 die er am Himmel gestaltet hat und erscheinen lässt in Schönheit und Helle. Gepriesen sei Gott, der Herr, um unserer Brüder willen, um des Windes, der Luft und der Wolken willen, um der heitern und aller Zeiten willen, durch die er alle Geschöpfe erhalten will. Gepriesen sei Gott der Herr, um unserer Schwestern willen, des Wassers, das so nützlich ist und demütig und auch köstlich und keusch. Gepriesen sei Gott der Herr, um unseres Bruders willen, des Feuers, durch das er uns die Nacht erhellt, und das so schön und fröhlich und so stark und mächtig ist. Gepriesen sei Gott der Herr, um unser Mutter willen, der Erde, durch die wir Nahrung und Kraft erhalten und vielerlei Frucht auch und alle Blumen und Kräuter Farbenfülle. Zwei persönliche Erlebnisse mit diesem Sonnengesang möchte ich noch erzählen: In der St. Sebaldus-Kirche zu Nürnberg, in der ich geheiratet hatte, wurde an unserem ersten Hochzeitstag der Lobgesang des Heiligen Franziskus von Assisi als Ballett aufgeführt. Tief berührt und ergriffen war ich von dieser wunderbaren Veranstaltung insbesondere noch in einer Kirche. Noch lange Zeit zehrte ich von diesem Erlebnis. Das zweite Erlebnis: alle 14 Tage besuchte ich meine 17 Jahre ältere Freundin im Emmi-Seeh-Heim. So manches Gedicht hatten wir zusammen auswendig gelernt, 19

20 u. a. auch diesen Lobgesang. Als es ihr schon nicht mehr so gut ging, besuchte ich sie eines Sonntags. Zusammen sagten wir den Lobgesang auf und am Tag darauf durfte sie friedlich nach Hause gehen. Laudato si, mi Signore!! M. K. Zwei Wölfe Ein alter Indianer saß mit seinem Enkelsohn am Lagerfeuer. Es war schon dunkel geworden und das Feuer knackte, während die Flammen in den Himmel züngelten. Der Alte sagte nach einer Weile des Schweigens: Weißt du, wie ich mich manchmal fühle? Es ist, als ob da zwei Wölfe in meinem Herzen miteinander kämpfen würden. Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam. Der Andere hingegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend. Welcher der beiden wird den Kampf um dein Herz gewinnen? fragte der Junge. Der Wolf, den ich füttere antwortete der Alte. Quelle unbekannt, aus dem Englischen übersetzt. Eingereicht von Frau Löffler. 20

21 Die echte Rose von Jericho Botanik Die echte Rose von Jericho findet man auch unter dem Namen Jericho-, Wüsten-, Jerusalem- oder Marienrose. Sie gehört der Familie der Kreuzblütengewächse an. Die echte Rose von Jericho kommt hauptsächlich in Wüstenregionen vor. Des Öfteren wird das Gewächs nach dem Eintrocknen durch Winde umher geschleudert. Dies liegt vor allem an den schwach, an der Oberfläche sich befindenden Wurzeln, die es bei Wind aus den Verankerungen reißt. Die Echte Rose von Jericho ist eine einjährige Pflanze. Ihre Größe ist abhängig von der jeweiligen Wassermenge, die sie während ihrer Wachstumsphase aufnimmt. Der Keimling besteht aus kleinen grünen Blättern. Später bildet das Kreuzblütengewächs kleine weiße Blüten. Ist die Wachstumsphase beendet, rollt sich die echte Rose von Jericho ein. So können die Samen geschützt werden. Kommt Wasser an die Pflanze beginnt sie sofort wieder zu keimen. Bei jedem Regen wird nur ein kleiner Teil der Samen freigegeben. Es ist interessant, dass man dieses vertrocknete Gewächs jederzeit mit Hilfe von Wasser wieder entfalten kann. Allerdings bleibt die Pflanze tot. Es sind nur die sogenannten physikalischen Vorgänge, die das Entfalten in Gang setzen. Geschichte Bereits zur Zeit der Kreuzzüge wurde die Echte Rose von Jericho als heilige Pflanze verehrt. Man sagt, dass die Kreuzritter und auch die Pilger sie als Andenken aus dem gelobten Land mitbrachten. Zur Zeit der Kreuzzüge war das Gewächs wertvoller als Gold und man trug die Pflanze behutsam in speziellen Behältern nach Hause. In den Legenden über die Flucht von Joseph und Maria nach Ägypten wird erwähnt, dass die Jungfrau Maria diese Pflanze auf der Flucht gesegnet haben soll und diese Rose von Jericho entlang ihrem beschrittenen Wege wuchs. 21

22 Noch immer hält sich der Aberglaube, dass die Echte Rose von Jericho ihrem Besitzer/ihrer Besitzerin Glück, Gesundheit und zu einem langen Leben verhelfen soll. In früheren Zeiten hat man diese Wüstenrose von Generation zu Generation vererbt. Entnommen aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Aufgeschrieben von Melanie Braune Nimm Dir Zeit Nimm dir Zeit zum Arbeiten es ist der Preis des Erfolges. Nimm dir Zeit zum Denken es ist die Quelle der Kraft. Nimm dir Zeit zum Spielen es ist das Geheimnis der ewigen Jugend. Nimm dir Zeit zum Lesen es ist der Brunnen der Weisheit. Nimm dir Zeit zum Träumen es bringt dich den Sternen näher. Nimm dir Zeit, zu lieben und geliebt zu werden es ist der wahre Reichtum des Lebens. Nimm dir Zeit, dich umzuschauen der Tag ist zu kurz, um selbstsüchtig zu sein. Nimm dir Zeit zum Lachen es ist die Musik der Seele. Nimm dir Zeit freundlich zu sein es ist der Weg zum Glück. (Nach einem alten irischen Gebet) 22

23 Tipps zur Vorbeugung von Erkältungen Im Herbst und in den Wintermonaten häufen sich erfahrungsgemäß die Anzahl der Erkältungskrankheiten. Aus diesem Grund haben wir Ihnen ein paar Tipps zur Erkältungsprophylaxe zusammengestellt: Bewegung im Freien, Wechselduschen, Sauna oder auch Bürstenmassagen wirken sich günstig auf das Immunsystem aus. Das A und O ist eine ausgewogene Ernährung, d. h. ernähren Sie sich abwechslungsreich mit viel frischem Obst, Gemüse und Salat, Vollkorn- und Milchprodukten und Fisch, wenig Fleisch, so bekommen Sie ausreichend die Mineral- und Nährstoffe, die Ihr Immunsystem benötigt. Vermeiden Sie das Trinken von zu viel Alkohol und meiden Sie Nikotin, da das Rauchen und der Alkohol die natürliche Abwehr ungünstig beeinflussen. Denken Sie daran, öfters mal die Hände zu waschen. Keime können durch Gegenstände (Haltegriffe im Bus oder in der Straßenbahn, Türklinken etc.) und Handkontakt übertragen werden. Melanie Braune Was immer du tun kannst oder wovon du träumst fang damit an. Johann Wolfgang von Goethe 23

24 Wir gratulieren nachträglich zum Geburtstag Im Juli: Im August: Im September: Alois Allgeier Lisa Klapproth Herta Brandt Käthe Blessing Larissa Kuhn Renate Dettmann Elena Caza Ruth Schrank Werner Hertweck Lucia Dreher Elfriede Stumpf Oskar Junkers Inge Gimbel Erika Wagner Johanna Lehmann Elsa Klich Elisabeth Lerschmacher Margot Opp Helmut Pfirsching Heinz Georg Reese Eleonora Lerch Elisabeth Mersi Anna Mittelberger Reinhard Trösch Thomas Wächtler Frieda Reichel Gedicht Gib jedem Tag die Chance Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. Mark Twain , US-amerikanischer Schriftsteller 24

25 Zuhause ist dort, wo man sich zuhause fühlt Sommerfest 2013 Wir begrüßen unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner Sonja Kautz Michéle Scieux Paula Brauner Melanie Bachstein Wilfried Meinke

26 Wir nehmen Abschied Theodor Scheck 08. Juli 2013 Hartmut Ortlieb 16. Juli 2013 Gertrud Strominsky 26. Juli 2013 Lotte Bischoff 05. August 2013 Gerda Gehrke 31. August 2013 Lore Zimmermann-Wolfsperger 10. September 2013 Maria Uetz 24. September 2013 Charlotte Klaiber 25. September 2013 Herbert Flamm 25. September 2013 Margarete Balkenhol 29. September 2013 Heinrich Riesterer 05. Oktober 2013 Lutz Thormann 08. Oktober 2013 Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen Albert Schweitzer 26

27 Nachruf Hartmut Ortlieb Herr Ortlieb hat sich seit dem Jahr 2007 ehrenamtlich im Erlenhof engagiert. Er wurde von den Bewohnerinnen und Bewohnern aufgrund seiner liebenswürdigen und bescheidenen Art sehr geschätzt und war dem Erlenhof immer freundlich zugewandt. Aufgrund einer schweren Erkrankung zog er Anfang des Jahres selbst in das Betreute Wohnen. Leider verschlimmerte sich sein Zustand zunehmend, so dass sich nach einem längeren Klinikaufenthalt eine Rehabilitationsmaßnahme anschloss. Kurz vor seiner Rückkehr ist Herr Ortlieb plötzlich und unerwartet verstorben, worüber sowohl die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch die Bewohnerinnen und Bewohner des Erlenhofs sehr betroffen waren. Wir werden Herrn Ortlieb immer als liebenswürdigen und hilfsbereiten Menschen in Erinnerung behalten und danken ihm ganz besonders für sein ehrenamtliches Engagement im Erlenhof. Maria Bosiljevac feiert ihr 20-jähriges Dienstjubiläum Am 1. Oktober 1993 begann Frau Bosiljevac ihre Arbeit in der Küche. Sie lebt mit Ihrem Sohn Dario hier in Freiburg. Frau Bosiljevac kommt aus Kroatien, das heute zu der EU gehört. Sie kann uns viel über ihre Heimat erzählen und jedes Jahr wenn sie ihren Urlaub nimmt, fährt sie nach Hause, wo auch ihre Mutter 27

28 noch lebt. Im Rahmen von neuen Umstrukturierungen war Frau Bosiljevac auch als Alltagsbegleiterin in der WG Jelängerjelieber tätig, hier konnte sie neue Erfahrungen sammeln. Seit Mai dieses Jahres konnten wir Frau Bosiljevac für unser Reinigungsteam gewinnen, durch Ihre Offenheit konnte sie sich mit den neuen Aufgaben schnell vertraut machen. Wir alle danken ihr für ihre Hilfsbereitschaft, Engagement und wünschen uns noch eine lange gute Zusammenarbeit. Ursula Quade Hauswirtschaftsleitung Wir begrüßen als neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Erlenhof ganz herzlich und wünschen einen guten Start: Elke Fortenbacher Sascha Gasser Kim Kreutz Viktoria Merker Carmen-Elena Neuroth Susanne Ortlieb Stefanie Rode Sabine Salzmann Brigitte Vogel Irina Weber Exam. Krankenschwester Auszubildender Alltagsbegleitung Auszubildende Alltagsbegleitung Auszubildende Altenpflege Krankenpflegehelferin Anerkennungspraktikantin Auszubildende Altenpflege Alltagsbegleiterin Alltagsbegleiterin Gesundheits- und Krankenpflegerin 28

29 Wir verabschieden uns bei folgenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und danken für die geleistete Arbeit: Corinna Bündtner Christa Burgert Julia Kapp Anika Medert Leon Montoya Sigrid Pocinka Yuliet Santoz Cantillo Auszubildende Altenpflege Alltagsbegleiterin Auszubildende Altenpflege Auszubildende Alltagsbegleiterin Alltagsbegleiter Raumpflegerin Auszubildende Altenpflege 29

30 Rätsel Bei diesem Rätsel geht es darum,die richtin Wörter herauszufinden. Tragen Sie diese in die Kästchenreihen ein. Die Buchstaben auf dem grauen Streifen ergeben das Lösungswort. Viel Spaß beim Rätseln! Quellenangabe:..Tolle Rätsel ohne Ende, Ravensburger Buchverlag. 30

31 Über eine rege Beteiligung würden wir uns sehr freuen! Zu gewinnen gibt es einen Verzehr-Gutschein für unser Café im Erlenhof. Die Lösungen können Sie gerne an der Rezeption abgeben. Vielen Dank. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird innerhalb der nächsten Redaktionssitzung gezogen und im nächsten Erlenblättle bekannt gegeben. Rätselauflösung aus dem letzten Heft Rätsel Sprichwörter 1.) Geld allein macht nicht glücklich. 2.) Handwerk hat goldenen Boden. 3.) Adel verpflichtet. 4.) Totgeglaubte leben länger. 5.) Übermut tut selten gut. 6.) Zu viele Köche verderben den Brei. Der Gewinner unseres Rätsels aus der letzten Ausgabe ist Herr Danzeisen. Herzlichen Glückwunsch! 31

32 Impressum Das Erlenblättle erscheint seit Dezember 2002 viermal jährlich als Mitteilungs-, Informations- und Unterhaltungszeitschrift für die Bewohnerinnen und Bewohner, deren Angehörige sowie Freunde und die Mitarbeiterschaft der Seniorenresidenz Erlenhof. Wir nehmen gerne Beiträge zu interessanten Themen auf! Im Frühjahr für die Monate Die Sommerausgabe für Die Herbstausgabe für Und im Winter für April/Mai/Juni; Juli/August/September; Oktober/November/Dezember; Januar/Februar/März Verantwortlich für Inhalt und Layout der einzelnen Beiträge sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Redaktionsteams: Melanie Braune, Elisabeth Hodapp, Maria Kopfmann, Fatlinda Kryeziu, Doris Löffler, Jens Pannen, Bernhard Schneider, Sabine Schmidt, Erika Steichler. Wir helfen Ihnen!!! Ein Knopf lose, eine Naht offen, ein Loch im Strumpf? Wir machen es wieder ganz. Jeden letzten Freitag im Monat, um Uhr, in der Bibliothek. Einfach vorbeikommen, Bluse, Strumpf, Rock, Hose etc. mitbringen. Die tapferen Schneiderlein Frau Hodapp, Frau Schwarz, Frau Luft, Frau Zelenka. 32

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