Martin Leutzsch Was passt und was nicht (Vom alten Mantel und vom neuen Wein) (Mk 2,21f.; Mt 9,16f.; Lk 5,36-39; EvThom 47)
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- Gerd Becker
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1 Martin Leutzsch Was passt und was nicht (Vom alten Mantel und vom neuen Wein) (Mk 2,21f.; Mt 9,16f.; Lk 5,36-39; EvThom 47) Mk 2,21f. (21) Kein Mensch näht einen Flicken ungewalkten Tuches auf einen alten Mantel. Sonst reißt das Füllstück von ihm ab, das neue vom alten, und der Riss wird schlimmer. (22) Und kein Mensch füllt neuen Wein in alte Schläuche. Sonst wird der Wein die Schläuche sprengen, und der Wein und die Schläuche werden ruiniert. Sondern: neuen Wein in neue Schläuche. Sprachlich-narrative Analyse (Bildlichkeit) Die Worte vom alten Mantel und vom neuen Wein bilden in Mk 2,18-22 den mittleren und letzten Teil einer Antwort Jesu auf eine Anfrage von SchülerInnen des Täufers (Anhängerinnen des Täufers: Mt 21,32; vgl. Mk 1,5) und der pharisäischen Bewegung (Pharisäerinnen: msota 3,4), weshalb Jesu SchülerInnen (Frauen: Mk 15,40f. u. a.) nicht fasten. (Für den ersten Teil von Jesu Antwort, Mk 2,19f., verweise ich auf den Beitrag von Vorname, Nachname, Seiten.) Die Fastenfrage Mk 2,18-22 steht in Mk 2,1-3,6 im Kontext einer Folge von Beziehungskonstellationen, in denen Aspekte der Praxis Jesu und seiner SchülerInnen von Angehörigen verschiedener anderer jüdischer Gruppierungen befragt, zum Teil auch kritisiert werden. Eingerahmt wird die Fastenfrage von zwei Abschnitten, in denen es ums Essen geht (Mk 2,15-17 und 2,23-28). Formal sind die beiden Worte Mk 2,21.22 weitgehend parallel gebaut: Mit dem verallgemeinernden niemand eingeleitet, wird jeweils ein Verhalten beschrieben. Dieses Verhalten ist unsinnig, wie im anschließenden, mit andernfalls eingeleiteten Satz durch die Beschreibung der eintretenden Schädigung und der ruinösen Folgen des zuvor benannten absurden Verhaltens erläutert wird. Die Wiederholung der Satzstruktur von V. 21 und des Kontrastes alt neu in V. 22a.b hat verstärkenden Effekt. V. 22c ergänzt und kontrastiert die Folgen des unsinnigen Handelns mit der Beschreibung von oder dem Appell zu sinnvollem Handeln. Da ein Verb fehlt, kann V. 22c ebenso gut als Aussage wie als Aufforderung verstanden werden. Dass die beiden durch Präsens- und Futurformen zeit- und situationsunabhängig formulierten Doppelsätze keine Küfer- und Schneider-Regeln meinen, macht nur der Zusammenhang klar (Lohmeyer 1963, 61): Die metaphorische Beantwortung der Fastenfrage durch Jesus V. 19f. hatte begründet, weshalb seine AnhängerInnen jetzt nicht, aber später fasten werden. Diese Begründung wird mit Hilfe zweier weiterer Parabeln verstärkt. V. 21 und 22 beantworten die Frage von V. 18, indem sie zugleich V. 19f. erläutern (Berger 1984, 47). Gemeinsam ist den drei Parabeln V , dass sie in der Sphäre des Hauses, Haushalts bzw. der Hauswirtschaft angesiedelt sind. Die Handlungen, die in V. 21a und V. 22a beschrieben werden, gelten als solche, die von keiner vernünftigen Person vollzogen werden. Auch formal Sätze mit der Einleitung niemand finden sich auch in Mt 6,24; Lk 11,33; 2Tim 2,4-6 handelt es sich hier um Parabeln, die Unsinniges oder Unmögliches nennen (Berger 1984, 45f.). Die Hörenden werden eingeladen, gedanklich zwei Situationen durchzuspielen, um durch Vergegenwärtigung der schädlichen Folgen die jeweils beschriebenen Handlungen als
2 kontraproduktiv zu erkennen: Wer verursacht schon gern vermeidbare Verluste? Bei unsachgemäßer Behandlung wird im ersten Fall ein altes Gut (Mantel) unbrauchbar gemacht, im zweiten Fall ein neues (Wein) und ein altes (Schläuche) zugleich. Die nahe liegende positive Folgerung, zueinander Passendes zusammenzubringen, wird in V. 22c ausdrücklich artikuliert. Sozialgeschichtliche Analyse (Bildspendender Bereich) Mantel, Wein und Weinschlauch sind Gegenstände, die im antiken Mittelmeerraum der Sicherung der Grundbedürfnisse (Leutzsch 2005, 10-13) Kleidung und Nahrung dienen. Das himation, ein den ganzen Körper bedeckendes Obergewand, gab es status- und funktionsbezogen in verschiedenen Ausführungen (Krauss 1910, ; Dalman 1937, ; Ben-David 1974, 310f.; Hamel 1989, 60-62; Kolb 1973). Die einheimische jüdische Textilproduktion war in geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung überwiegend so aufgeteilt, dass Spinnen als weibliche, Weben (auch Mantelweben) als männliche Domäne galt (Peskowitz 1997, bes ; Hearon/Wire 2002; Krauss 1910, ; Archer 1990, ; Safrai 1994, ; Philon, De animalibus 18). Auf den eigenen Haushalt beschränkt war Walken eine überwiegend weibliche, als Erwerbstätigkeit eine überwiegend männliche Tätigkeit (Krauss 1910, ; Leutzsch 1998, 496 Anm. 464). Der Mantel diente zur Verhüllung des Körpers und zur Wärmung des Leibes (auch in der Nacht). Er war das letzte Kleidungsstück, das man hergab (eher teilten sich zwei einen Mantel, indem sie ihn abwechselnd nutzten, mbb 1,6; Krauss 1910, 134), und auch dann nur in äußerster materieller Not oder in extremer Notlage (Lk 6,29; Mt 24,18). In Israel konnte der Mantel zwar gepfändet werden, musste aber den Bettelarmen zeitweise zur Nutzung überlassen werden (Ex 22,25f.; Dtn 24,12f.; Sifre Dtn 277; MidrTanch B Mischpatim 9). Der Mantel wurde wie Kleidung überhaupt wertgeschätzt (Kraus 1910, 129f.) und fungierte auch als Statussymbol (Leutzsch 2005, 18-22). Weite Teile der Bevölkerung trugen und reparierten ihre Kleidung, so lange es ging (Hamel 1989, f.; zum Flicken: Dalman 1937, 183f.). Nichts wurde ohne Grund weggeworfen, und noch das Weggeworfene fand Verwertung (MacMullen 1976, 14). Wein gehörte zusammen mit Getreide und Öl zu den drei landwirtschaftlichen Haupterzeugnissen des antiken jüdischen Palästina (Krauss 1911, ; Dalman 1935, ; Ben-David 1974, ; Safrai 1994, Reg. sv wine; Albright 1980). Mit Wasser vermischt getrunken, befriedigte Wein zusammen mit Brot und Öl das Grundbedürfnis der Nahrung (Hamel 1989, 22). Wein wurde außer in Krügen auch in Schläuchen aufbewahrt und transportiert (Wetstenius 1751, 360f.; Dalman 1942, 245). Für den ungegorenen jungen Wein mussten sie neu und haltbar sein. Neuer Wein stammte vom laufenden Jahr, bereits der vorjährige wurde als alt bezeichnet (Dalman 1935, 372). In Wertschätzung und Geschmack wurde alter Wein dem neuen vorgezogen (Sir 9,10; Wetstenius 1751, 689f.; dort zu korrigieren: Pindar, Ol. 9,48f. [dazu Caduff 1986, 80f.]). Wie für die Reparatur des Mantels gilt auch für die geeignete Aufbewahrung des Weins die Sorgsamkeit im Umgang mit den knappen Ressourcen: Antike Wirtschaft war Subsistenzwirtschaft; die erreichbaren und vorstellbaren Güter galten als begrenzt (Leutzsch 1996, 24). Was vorhanden ist, durfte daher nicht unnötig vergeudet werden, weder von Ansässigen noch von Menschen unterwegs (auf Reisende bezieht die in Mk 2,21f. benannten Realien Ebner 1998, ). Analyse des Bedeutungshintergrundes (Bildfeldtradition)
3 Die Vielfalt der Metaphorik und Symbolik des Gewandes (Kehl 1978), des Weins (Freude, Zorn, Lehre) und des Schlauchs (Ijob 13,28 LXX) ist zu unspezifisch, um als relevanter Bedeutungshintergrund für die beiden Parabeln benannt zu werden. Abstrakt gesprochen, geht es in beiden Fällen um Prozeduren und Folgen des Zusammenbringens von nicht Zusammenpassendem. Das widerspricht einem grundlegenden Prinzip des Denkens, Wertens und Handelns in antiken Gesellschaften, wonach Gleiches zu Gleichem, Passendes zu Passendem gehört oder gehören soll. Im antiken Griechenland findet sich das Prinzip Gleiches zu Gleichem in Erkenntnistheorie und Naturphilosophie, Ernährungslehre und Medizin, Politik und Freundschaftsethik (Müller 1965; Leutzsch 1998, 462 Anm. 242) und im Recht (zur Talion vgl. Mühl 1963, ). In der biblischen Welt begegnet Gleiches zu Gleichem weisheitlich als Ratschlag und Erfahrungsmitteilung, als Erwartungshorizont für Tun und Ergehen (Freuling 2004; z. B. Mk 4,24f.; Mt 5,7; 6,12) und in der Justiz (Daube 1947). Zusammenfassende Auslegung (Deutungshorizonte) Für das Verständnis von Mk 2,21f. ist entscheidend, dass es sich um den Teil einer Antwort auf eine bestimmte Frage handelt. Die Frage (V. 18) bezieht sich auf einen Unterschied in der Frömmigkeitspraxis dreier jüdischer Gruppierungen. Die Entscheidung, die der jeweiligen Frömmigkeitspraxis zugrunde liegt, ist bereits gefallen. Gefragt wird nach der Begründung. Anders als in der anschließenden Debatte V erfolgt die Begründung nicht durch Bezugnahme auf die Schrift, sondern wie unmittelbar zuvor in V durch Evidenz heischende bildliche Rede. Das hier in Rede stehende Fasten bezieht sich nicht auf eine (von der Torah nur für den Versöhnungstag vorgeschriebene) kollektive oder auf eine individuelle Verhaltenserwartung. Es geht um ein für bestimmte religiöse Gruppenidentitäten (Täuferkreis, pharisäische Bewegung) wichtiges Ritual. Gegenüber bis heute dominierenden Auslegungsrichtungen betone ich (unter Aufnahme der Kritik von Schellong 1985; auch Flusser 1987): Die Praxis der beiden in V. 18 genannten beiden Gruppierungen ist nicht generalisierend mit dem Judentum zur Zeit Jesu gleichzusetzen, wie auch Jesu Antwort schon aus historischen Gründen nicht die Position des (weder zur Zeit Jesu noch zur Zeit des Mk dem Judentum gegenüberstehenden) Christentums formulieren kann. Und das Nicht-Fasten der AnhängerInnen Jesu kann nicht als eine Abgrenzung oder Überwindung von traditioneller jüdischer Frömmigkeitspraxis verstanden werden: Die Täuferbewegung war erst kurz vor der Jesusbewegung entstanden. Angesichts der Vielzahl religiöser Lebensentwürfe im Judentum des ersten Jahrhunderts kann auch die pharisäische Position nicht verallgemeinert werden (Alexander 1983, 245 mit n. 11). Die Voraussetzungen der gängigen Auslegung dass Jesu Wirksamkeit in den Evangelien in der Kategorie des Neuen verstanden werden solle, dass das Neue das Höherwertige sei und dass es zur Abgrenzung diene scheitern daran, dass in V. 21 das Alte, in V. 22 das Neue und das Alte bewahrt werden sollen. Das bedeutet, daß der Gegensatz von neu und alt zum immanenten Bestand der Beispiele gehört und nicht zur externen Nutzanwendung (Schellong 1985, 114). Die Pointe ist: Chaque chose à sa place (Schellong 1985, 113). Für die SchülerInnen Jesu (im Blick in V. 19f.) geht es um die rechte Zeit des Fastens oder Nicht-Fastens, und die ist von der Ab- oder Anwesenheit des Bräutigams abhängig. Aspekte der Parallelüberlieferung und Wirkungsgeschichte Mk 2,21f. war eine Antwort an Angehörige der Täufer- und der pharisäischen Bewegung. Im Mt (9,14) befragen JohannesschülerInnen Jesus. Im Lk (5,33) ist das Subjekt der Frage nicht
4 genannt, ein Rückbezug auf die PharisäerInnen und ihre Schriftgelehrten (Lk 5,30) möglich. Diese Differenz hat die Auslegung seit der Antike beschäftigt (Cremer 1970). Die Bergrede (Mt 6,16-18) setzt voraus, dass deren AdressatInnen fasten. Schon von daher ist Mt 9,16f. nicht als grundsätzliche Absage an eine Fastenpraxis zu verstehen. Wie in Mk 2,21f. wird zueinander Passendes auf die Zeit des Fastens bzw. Nicht-Fastens bezogen. Im Kontext des gesamten Mt gibt es eine weitere Zusammenstellung von Altem und Neuem (als Materialbasis des der Jesusbewegung angehörenden Schriftgelehrten) in Mt 13,52 (Jones 1995, 367 n. 68). Mk 2,21f. und Mt 9,16f. schließen unmittelbar an das Bildwort von der Hochzeit an, Lk 5,36 bringt einen Neueinsatz innerhalb der Antwort Jesu: Lk 5,36-39: (36) Er sagte eine Parabel zu ihnen: Niemand näht Stücke von einem neuen Mantel auf einen alten Mantel; sonst zerschneidet er ja den neuen und der Flicken vom neuen Mantel wird zum alten nicht passen. (37) Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche; sonst wird der neue Wein ja die Schläuche sprengen, und er fließt heraus, und die Schläuche werden ruiniert. (39) Sondern neuer Wein ist in neue Schläuche zu füllen. (39) Und niemand, der alten trinkt, will neuen. Es heißt ja [oder: Denn er sagt]: Der alte ist gut. In V. 36 wird eine andere Form absurden Verhaltens beschrieben als bei Mk und Mt: Nicht nur ein Mantel, sondern zwei werden zerstört, wenn aus einem Kleidungsstück ein Flicken erst herausgeschnitten wird. V. 39 artikuliert über Mk und Mt hinaus in Übereinstimmung mit antiken Geschmacksurteilen (Dupont 1963) eine ausdrücklich höhere Wertung des alten Weins. In EvThom 47 (dazu Schrage 1964, ) sind konkrete AdressatInnen Jesu nicht genannt; vom gesamten EvThom her liegen die SchülerInnen als Hörende nahe. Das Jesuswort ist hier abgekoppelt von der Frage nach der Fastenpraxis. Es beginnt mit zwei Feststellungen von Unmöglichem (die zweite ist eine Parallele zu Mt 6,24 / Lk 16,13) und fährt dann fort: EvThom 47: Niemand trinkt alten Wein und hat gleich darauf Lust, neuen Wein zu trinken. Neuer Wein wird nicht in alte Schläuche gefüllt, damit sie nicht bersten. Auch wird alter Wein nicht in einen neuen Schlauch gefüllt, um ihn nicht zu ruinieren. Ein alter Flicken wird nicht auf ein neues Kleidungsstück genäht ein Riss würde entstehen. Im NT ist Mk 2,21f. parr Teil einer innerjüdischen Debatte. In der christlichen Auslegung dominieren seit dem zweiten Jahrhundert Auslegungen, die insbesondere das (zum Sprichwort gewordene; Schulze ed. 1860, 143) Wein-Schlauch-Wort als Kontrast zwischen Christentum und Judentum umdeuten (Material bei Cremer 1967): Das Alte wird auf das Alte Testament, die Synagoge, das Gesetz bezogen, das Neue auf das Evangelium, die Kirche, den Glauben (Markion laut Tertullian, Adversus Marcionem 3,15; Späteres bei Fonck 1909, 262). Daneben gibt es seit dem Ende des vierten Jahrhunderts die Deutung, dass die mit dem alten Wein und den alten Schläuchen gleichgesetzten Schüler Christi das von ihnen im neuen Bund erwartete Fasten jetzt, zu Beginn der Nachfolge, noch nicht ertragen (Johannes Chrysostomos, hom. in Mt 30,4; Späteres bei Fonck 1909, 262). Abgekoppelt von der Fastenfrage, wird seit dem 19. Jahrhundert unter Rückgriff auf Mk 2,21f. das Christentum mit dem Neuen identifiziert und dem Judentum als dem Alten gegenübergestellt (Fichte 1971, 535 mit Anm. ***; Hegel: Hamacher ed. 1978, 389) und das Neue als Revolution gedeutet (Heine 1976, 598; Marx/Engels 1977, 229; Gutzkow 1875, 335; Levinas 1998, 22). Dabei steht die im 18. Jahrhundert aufkommende Konstruktion Jesu als eines politischen oder kulturellen Revolutionärs im Hintergrund. Sören Kierkegaard lässt einen Geistlichen fragen, wozu Jesus davon rede, daß man keinen neuen Flicken auf ein altes Kleid setzen kann, ein Wort, das immer das Feldgeschrei jeder Revolution ist, denn darin liegt ja, daß man das Bestehende nicht anerkennen will, sondern daß man es weghaben will, statt
5 sich dem Bestehenden anzuschließen, und es zu verbessern, wenn man ein Reformator ist, oder es zu seiner höchsten Entwicklung zu bringen, wenn man der Verheißene ist. (Kierkegaard 1977, 85) Eine Kritik an der dominierenden Deutungstradition impliziert Hermann Hesse, wenn er in einer Gegenüberstellung von Theologie als Wissenschaft und Theologie als Kunst formuliert: immer haben die Wissenschaftlichen über den neuen Schläuchen den alten Wein versäumt (Hesse 1970, 43). Literatur zum Weiterlesen Flusser, David, Mögen Sie etwa lieber neuen Wein? In: ders., Entdeckungen im Neuen Testament 1: Jesusworte und ihre Überlieferung. Neukirchen-Vluyn 1987, Schellong, Dieter, Was heißt: Neuer Wein in neue Schläuche? In: Einwürfe 2 (1985)
6 Literatur Albright, Jimmy L. (1980) Wine in the biblical world: its economic, social, and religious implications for New Testament interpretation. Ph. D. diss. Southwestern Baptist Theological Seminary Alexander, Philip S. (1983) Rabbinic Judaism and the New Testament. In: ZNW 74, Archer, Léonie J. (1990) Her Price is Beyond Rubies. The Jewish Woman in Graeco-Roman Palestine. (JSOTS 60). Sheffield Ben-David, Arye (1974) Talmudische Ökonomie. Die Wirtschaft des jüdischen Palästina zur Zeit der Mischna und des Talmud I. Hildesheim/New York Berger, Klaus (1984) Formgeschichte des Neuen Testaments. Heidelberg Caduff, Gian Andrea (1986) Antike Sintflutsagen. (Hypomnemata 82). Göttingen Cremer, Franz Gerhard (1967) Lukanisches Sondergut zum Fastenstreitgespräch. Lk 5,33-39 im Urteil der patristischen und scholastischen Exegese. In: TThZ 76, (1970) Zum Problem der verschiedenen Sprecher im Fastenstreitgespräch (Mk 2,18 parr). Ein Blick in die Kommentare der Patristik und Scholastik. In: Patrick Granfield/Josef A. Jungmann eds., Kyriakon. Festschrift Johannes Quasten. Bd. 1. Münster 1970, Dalman, Gustaf (1935) Arbeit und Sitte in Palästina IV: Brot, Öl und Wein. Gütersloh --- (1937) Arbeit und Sitte in Palästina V: Webstoff, Spinnen, Weben, Kleidung. Gütersloh --- (1942) Arbeit und Sitte in Palästina VII: Das Haus, Hühnerzucht, Taubenzucht, Bienenzucht. Gütersloh Daube, David (1947) Lex Talionis. In: ders., Studies in Biblical Law. Cambridge Dupont, Jacques (1963) Vin vieux, vin nouveau (Luc 3,39). In: CBQ 15, Ebner, Martin (1998) Jesus ein Weisheitslehrer? Synoptische Weisheitslogien im Traditionsprozeß. (HBS 15). Freiburg/Basel/Wien/Barcelona/Rom/New York Fichte, Johann Gottlieb (1971) Werke IV. Zur Rechts- und Sittenlehre II. Berlin Flusser, David (1987) Mögen Sie etwa lieber neuen Wein? In: ders., Entdeckungen im Neuen Testament 1: Jesusworte und ihre Überlieferung. Neukirchen-Vluyn Fonck, Leopold (1909) Die Parabeln des Herrn im Evangelium. (Christus, Lux mundi III/1). Innsbruck 3. Aufl. Freuling, Georg (2004) Wer eine Grube gräbt... Der Tun-Ergehen-Zusammenhang und sein Wandel in der alttestamentlichen Weisheitsliteratur. (WMANT 102). Neukirchen-Vluyn Gutzkow, Karl (1875) Rückblicke auf mein Leben. Berlin Hamacher, Werner ed. (1978) Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Der Geist des Christentums. Schriften Mit bislang unveröffentlichten Texten. (Ullstein 3360). Frankfurt/Berlin/Wien Hamel, Gildas (1990) Poverty and Charity in Roman Palestine, First Three Centuries C.E. (University of California Publications, Near Eastern Studies 23). Berkeley/Los Angeles/Oxford Hearon, Holly/Wire, Antoinette Clark (2002) Women s Work in the Realm of God (Mt 13.33; Lk 13,20,21; Gos. Thom. 96; Mt ; Lk ; Gos. Thom. 36). In: Mary Ann Beavis ed., The Lost Coin: Parables on Women, Work and Wisdom. New York Heine, Heinrich (1976) Sämtliche Schriften in zwölf Bänden 3: (RH 220/3). München/Wien Hesse, Hermann (1970) Gesammelte Werke 2: Unterm Rad. Diesseits. Frankfurt Jones, Ivor Harold (1995) The Matthean Parables: A Literary and Historical Commentary. (SupplNovTest 80). Leiden/New York/Köln Kehl, Alois (1978) Gewand (der Seele). In: RAC 10, Kierkegaard, Sören (1977) Einübung im Christentum. Zwei kurze ethisch-religiöse Abhandlungen. Das Buch Adler oder Der Begriff des Auserwählten. (dtv 6080). München
7 Kolb, Frank (1973) Römische Mäntel: paenula, lacerna, µανδύνη. In: MDAI (R) 80, Krauss, Samuel (1910) Talmudische Archäologie I. Leipzig --- (1911) Talmudische Archäologie II. Leipzig Leutzsch, Martin (1996) Liebe und Gerechtigkeit im Neuen Testament. In: Ulfrid Kleinert/Martin Leutzsch/Harald Wagner, Herausforderung neue Armut. Motive und Konzepte sozialer Arbeit. Leipzig (1998) Hirt des Hermas. In: Ulrich H. J. Körtner/Martin Leutzsch, Schriften des Urchristentums III: Papiasfragmente. Hirt des Hermas. Darmstadt (2005) Grundbedürfnis und Statussymbol: Kleidung im Neuen Testament. In: Ansgar Köb/Peter Riedel eds., Kleidung und Repräsentation in Antike und Mittelalter. (MittelalterStudien 7). München [erschienen 2006], 9-32 Levinas, Emmanuel (1998) Vom Sakralen zum Heiligen. Fünf neue Talmud-Lesungen. Frankfurt Lohmeyer, Ernst (1963) Das Evangelium des Markus. (KEK I/2). Göttingen 7. Aufl. MacMullen, Ramsay (1976) Roman Social Relations. 50 B.C. to A.D New Haven/London 2. Aufl. Marx, Karl/Engels, Friedrich (1977) Werke. Ergänzungsband: Schriften, Manuskripte, Briefe bis Zweiter Teil. Berlin Mühl, Max (1963) Untersuchungen zur altorientalischen und althellenischen Gesetzgebung. (Klio Beiheft 29). Aalen 2. Aufl. Müller, Carl Werner (1965) Gleiches zu Gleichem. Ein Prinzip frühgriechischen Denkens. (KPhSt 31). Wiesbaden Peskowitz, Miriam B. (1997) Spinning Fantasies: Rabbis, Gender, and History. (Contraversions 9). Berkeley/Los Angeles/London Safrai, Ze ev (1994) The Economy of Raman Palestine. London/New York Schellong, Dieter (1985) Was heißt: Neuer Wein in neue Schläuche? In: Einwürfe 2, Schrage, Wolfgang (1964) Das Verhältnis des Thomas-Evangeliums zur synoptischen Tradition und zu den koptischen Evangelienübersetzungen. Zugleich ein Beitrag zur gnostischen Synoptikerdeutung. (BZNW 29). Berlin Schulze, Carl ed. (1860) Die biblischen Sprichwörter der deutschen Sprache. Göttingen Wetstenius, Joannes Jacobus (1751) Η ΚΑΙΝΗ ΙΑΘΗΚΗ. Novum Testamentum Graecum (...). Tomus I. Continens quatuor Evangelia. Amstelaedami
Was passt und was nicht (Vom alten Mantel und vom neuen Wein) Mk 2,21f. (Mt 9,16f. / Lk 5,36-39/ EvThom 47,3-5)
Gt 08020 / p. 287 / 28.9.2007 Was passt und was nicht (Vom alten Mantel und vom neuen Wein) Mk 2,21f. (Mt 9,16f. / Lk 5,36-39/ EvThom 47,3-5) (21a) Kein Mensch näht einen Flicken ungewalkten Tuches auf
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