LEBENSLAUF. Begründung des Völkerstrafrechts auf der Grundlage der Kantischen Rechtslehre

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1 LEBENSLAUF 2013 HABILITATION (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) HABILITATIONSSCHRIFT: Das Verhältnis von Freiheit, Sicherheit und Strafe im Rechtsstaat Grundlagen und Kriterien legitimer Terrorismusprävention in Abgrenzung zu einem freiheitsgesetzlich begründeten Strafrecht PROBEVORTRAG: Zur Begründung des Öffentlichkeitsprinzips im Strafverfahren VENIA LEGENDI: Strafrecht, Strafprozessrecht, Internationales Strafrecht und Rechtsphilosophie 2004 PROMOTION (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) Begründung des Völkerstrafrechts auf der Grundlage der Kantischen Rechtslehre SEIT 2001 WISSENSCHAFTLICHE MITARBEIT/ LEHRE Zunächst am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Trier; seit Oktober 2002 am Rechtsphilosophischen Seminar der Universität Bonn (Prof. Dr. Rainer Zaczyk); während des Referendardienstes als Nebenbeschäftigung; seit Mai 2008 Akademische Rätin (a. Z.). Regelmäßige Leitung strafrechtlicher Arbeitsgemeinschaften (Allgemeiner und Besonderer Teil); Übung im Strafrecht für Fortgeschrittene (zusammen mit Dr. Bettina Noltenius, WiSe 2012/2013); Seminar zum Rechtsbegriff bei Luhmann und Hegel (zusammen mit Prof. Dr. Stephan Stübinger und Dr. Bettina Noltenius, WiSe 2012/2013) JURISTISCHER VORBEREITUNGSDIENST AM LANDGERICHT BONN ZWEITES JURISTISCHES STAATSEXAMEN: 2006 (Bonn) LL.M. IN INTERNATIONAL LAW (University of Nottingham, England) Schwerpunkte: Human Rights Law, International Criminal Justice, Philosophical Foundations of Criminal Law; Theory of International Law, Comparative Criminal Justice, Settlement of International Disputes STUDIUM DER RECHTSWISSENSCHAFT (Universität Trier) FACHSPEZIFISCHE FREMDSPRACHENAUSBILDUNG (SPANISCH) (Universität Trier) ERSTES JURISTISCHES STAATSEXAMEN: 1999 (Trier) AUSBILDUNG ZUR BANKKAUFFRAU (Deutsche Bank AG, Düsseldorf) 1992 ABITUR 1

2 VERÖFFENTLICHUNGEN MONOGRAPHIE: Begründung des Völkerstrafrechts auf der Grundlage der Kantischen Rechtslehre (2005), Duncker & Humblot, Berlin REZENSIONEN: Pawlik, ZIS 1/2006, S. 49ff.; Wegscheider, JSt 1/2007, S. 34; Brieskorn, Stimmen der Zeit 9/2007, S. 645f.; Kelker, GA 2008, S. 647ff.; Eberl/ Nour, Kantian Review, Volume 13-1, 2008, S. 178ff. WISSENSCHAFTLICHE AUSZEICHNUNGEN: Aufnahme der Dissertation in die Liste der juristischen Bücher des Jahres 2006 (Zimmermann, NJW 2006, S (3330)); Verleihung des Preises der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Universität Bonn (GEFFRUB-Preis) für die beste wissenschaftliche Arbeit Bonner Studenten im akademischen Jahr 2004/2005. AUFSÄTZE UND BEITRÄGE IN SAMMELWERKEN: Menschenwürde und internationale Strafgerichtsbarkeit in: Michael Kahlo, u.a. (Hrsg.), Gedächtnisschrift für Mario A. Cattaneo (in Vorbereitung, geplant für 2013) Zur Fundierung eines rechtsstaatlichen Präventionsrechts durch die Begründung von Rechtszwang bei Kant und Hegel Gleichzeitig ein Beitrag zum vernunftnotwendigen Staat als Rechtsfriedensinstitution ; erscheint voraussichtlich 2013 im ARSP-Beiheft. Zu den Konsequenzen der materiellen Strafbegründung Hegels für die konkrete Ausgestaltung der Strafrechtsinstitutionen. Kommentar zum Vortrag Geschworenengerichte und Strafrechtsinstitutionen von Wolfgang Schild; erscheint voraussichtlich 2013 in einem von Seelmann, Stekeler-Weithofer und Zabel herausgegebenen Sammelband der Beiträge, die auf der Interdisziplinären Tagung Normativität und Institution. Hegels Autonomiebegriff in den Herausforderungen der Life Sciences in der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, 19. bis 21. Juli 2012, gehalten wurden. Zum ernstlichen Tötungsverlangen im Sinne des 216 I StGB und zum Irrtum über dessen Vorliegen gemäß 16 II StGB Zugleich Überlegungen zum Strafgrund der Tötung auf Verlangen, Goltdammer s Archiv für Strafrecht (GA) 2012, S. 291ff Kapitel Rechtsphilosophie in: Julian Krüper (Hrsg.), Grundlagen des Rechts (2011), Nomos Verlag, Baden-Baden Zum Erfordernis eines ausgedehnten oder systematischen Angriffs gegen eine Zivilbevölkerung als Merkmal der Verbrechen gegen die Menschlichkeit Zeitschrift für internationale Strafrechtsdogmatik (ZIS) 11/2010, S. 676ff. Fallbearbeitung zu Problemen des Diebstahls und des Betrugs: Treibjagd mit Folgen, Juristische Ausbildung (JURA) 2010, S. 312ff. Zur geplanten Einführung neuer Straftatbestände wegen der Vorbereitung terroristischer Straftaten Zeitschrift für internationale Strafrechtsdogmatik (ZIS) 9/2008, S. 397ff. 2

3 Feindbehandlung im Recht? Eine Kritik des so genannten Feindstrafrechts und zugleich eine Auseinandersetzung mit der Straftheorie Günther Jakobs Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie (ARSP) 3/2008, S. 337ff. Zur Legitimation des Völkerstrafrechts Zeitschrift für internationale Strafrechtsdogmatik (ZIS) 8/2008, S. 354ff. Das Prinzip der Weltrechtspflege nach 1 Völkerstrafgesetzbuch und seine prozessuale Umsetzung im 153f der Strafprozessordnung Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft (ZStW) 120 (2008), S. 375ff. Fallbearbeitung zu den Raub- und Erpressungsdelikten: Urlaubsvorbereitung, Juristische Arbeitsblätter (JA) 6/2008, S. 429ff. BUCHBESPRECHUNG: Katrin Hawickhorst, 129a Ein feindstrafrechtlicher Irrweg zur Terrorismusbekämpfung/ Kritische Analyse einer prozessualen Schlüsselnorm im materiellen Recht (2011), Duncker & Humblot, Berlin, angenommen vom Goltdammers s Archiv für Strafrecht (GA), erscheint VORTRÄGE UND WISSENSCHAFTLICHE AKADEMIEN Zur Fundierung eines rechtsstaatlichen Präventionsrechts durch die Begründung von Rechtszwang bei Kant und Hegel Gleichzeitig ein Beitrag zum vernunftnotwendigen Staat als Rechtsfriedensinstitution ; Tagung des Jungen Forums Rechtsphilosophie (jfr): Recht und Frieden (26. bis ), Münster Zu den Konsequenzen der materiellen Strafbegründung Hegels für die konkrete Ausgestaltung der Strafrechtsinstitutionen (Kommentar zum Vortrag Geschworenengerichte und Strafrechtsinstitutionen von Wolfgang Schild); Interdisziplinäre Tagung zur Rolle der Philosophie im Dialog mit den Rechts- und Sozialwissenschaften des 21. Jahrhunderts: Normativität und Institution. Hegels "Autonomiebegriff" in den Herausforderungen der Life Sciences, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, 19. bis 21. Juli 2012 Mitwirkung an der Podiumsdiskussion und Moderation der Arbeitsgruppe Kriminalität und Kriminalpolitik beim Workshop Kriminalität/ Alte und neue Herausforderungen für die Sicherheit, veranstaltet vom Forschungsforum Öffentliche Sicherheit/ Freie Universität Berlin (2011) Leitung der Arbeitskreise Aufarbeitung von staatlichem Unrecht und Feindstrafrecht zum Thema: Strafrecht in der Zeitenwende (Kloster Lehnin, 2009) Vortrag vor dem Arbeitskreis Völkerstrafrecht (Sitzung in Den Haag, Niederlande): Zur Legitimation des Völkerstrafrechts (2008) 3

4 Vortrag bei der Amnesty International Hochschulgruppe Bonn: Feindstrafrecht Kriegerische Feindbehandlung zur Rettung des Rechtsstaates? (2007) Moderation des Arbeitskreises Phänomene der Entstaatlichung zum Thema: Entstaatlichung und gesellschaftliche Selbstregulierung (Kloster Lehnin, 2007)) Leitung des Arbeitskreises Immanuel Kant: Freiheit und Recht zusammen mit Prof. Dr. Rainer Zaczyk bei der Sommerakademie der Studienstiftung des Deutschen Volkes in Alpbach, Österreich (2006) Leitung der Arbeitsgruppe Freihandel und Sozialstandards zum Thema: Die Idee des Sozialstaats conditio sine qua non der Freiheit der Weltbürger? (Leipzig, 2006) Vortrag bei der Promotionsfeier der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn: Vorstellung der Dissertation als Vertreterin der Doktoranden des Jahres 2005 (2005) Vortrag im Rahmen des Seminars zur Internationalisierung des Strafrechts in völker-, europaund verfassungsrechtlicher Perspektive", Institut für Grundlagen des Rechts, Leipzig: Möglichkeiten und Grenzen der Begründung eines internationalen Strafrechts (2004) Vortrag bei der Evangelischen Studentengemeinde Trier im Rahmen einer Vortragsreihe zu den Nürnberger Prozessen: Legitime internationale Strafgewalt kritische Überlegungen zur Völkerstrafgerichtsbarkeit (2003) FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE STRAFRECHT: Materielles Strafrecht, insbesondere die Unrechts- und Strafbegründung, das grundsätzliche Verhältnis von Prävention und Strafe, die Problematik der Vorfeldkriminalität und der (abstrakten) Gefährdungsdelikte sowie aktuelle Fragen der Sicherheitsgesetzgebung, insbesondere des internationalen Terrorismus (incl. der Terrorismusstraftatbestände im StGB); rechtsstaatliche Kriminalprävention mit ihren verfassungsrechtlichen Bezügen; Legitimation der Sicherungsverwahrung; Strafrechtsdogmatik; Strafrechtstheorie. STRAFPROZESSRECHT: Insbesondere das Strafanwendungsrecht im internationalen Bezug; Legitimationsproblematik im Bereich der U-Haft; Abgrenzung von strafprozessualen und präventiven Ermittlungseingriffen; Problematik des Öffentlichkeitsprinzips im Hinblick auf die neue Absprachenregelung 4

5 INTERNATIONALES STRAFRECHT: Begründungs- und Legitimationsfragen im Völkerstrafrecht, materielles Völkerstrafrecht (insbesondere völkerrechtliche Verbrechenstatbestände und ihre historische sowie aktuelle Entwicklung), internationale Strafgerichtsbarkeit. RECHTSPHILOSOPHIE: Philosophie des Deutschen Idealismus (Kant, Fichte, Hegel), staatsphilosophische Konzepte seit Thomas Hobbes sowie die Theorie des internationalen Rechts (insbesondere Grundzüge der internationalen Friedensordnung, humanitäre Intervention); rechtsphilosophische Grundsatzfragen, z. B. die Berechtigung zur Folter in einer Situation des (Staats-)Notstandes, die Frage nach der Willensfreiheit und das Problem der strafrechtlichen Schuld im Zusammenhang mit der modernen Hirnforschung, die Frage nach der Bewältigung staatlichen Unrechts (z. B. Mauerschützenprozesse, NS-Verfahren), das Verhältnis von Europäischer Integration und staatlicher Souveränität, die Frage nach der Universalität der Menschenrechte. GUTACHTEN/ MITGLIEDSCHAFTEN/ INTERNATIONALE TÄTIGKEITEN (AUSWAHL) Sachverständige zum Entwurf eines Gesetzes zur Verfolgung der Vorbereitung von schweren staatsgefährdenden Gewalttaten im Rahmen der öffentlichen Anhörung vor dem Rechtsausschuss des Deutschen Bundestags am 22. April 2009 Stellungnahme abrufbar unter: (Archiv der öffentlichen Anhörungen) Mitglied der Kommission zum Aufbau einer Fachspezifischen Fremdsprachenausbildung für Juristen (FFA) an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn ( ) Gutachterin für den DAAD im Rahmen der Jahresstipendien und Wissenschaftleraustauschprogramme mit Lateinamerika und Afrika (seit 2008) Mitglied im Arbeitskreis Völkerstrafrecht (seit 2008) Mitglied bei der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie (IVR) e.v. Deutsche Sektion (seit 2008) Mitglied im Prüfungsausschuss der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (seit 2007) Internship beim Internationalen Strafgerichtshof für Ex-Jugoslawien (UN- Kriegsverbrechertribunal), Den Haag, Niederlande (gefördert durch ein Stipendium des Human Rights Law Centre der University of Nottingham, England) (2000) LL.M.-Studiengang (International Law) an der University of Nottingham, England (Sept Sept. 2000) 5

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