Was Stifterinnen und Stifter bewegt. Neue Studie zum Engagement deutscher Stifterinnen und Stifter
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- Carsten Schmid
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1 Nina Leseberg Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 1/2016 Was Stifterinnen und Stifter bewegt Neue Studie zum Engagement deutscher Stifterinnen und Stifter Die deutschen gemeinnützigen Stiftungen sind wesentlich von ihren Stifterinnen und Stiftern geprägt. Nicht nur der Akt der Stiftungsgründung sondern auch das umfangreiche freiwillige Engagement der Stiftenden in der Stiftung formt die Stiftung und damit auch den Stiftungssektor insgesamt. Dennoch wissen wir nur wenig über die Stiftenden, ihre Motive, ihr Engagement und ihre Einstellungen. Vor gut zehn Jahren veröffentlichte die Bertelsmann Stiftung die bisher einzige umfassende Studie zum Stiften in Deutschland. Seitdem sind knapp 40 Prozent der rund rechtsfähigen Stiftungen bürgerlichen Rechts überhaupt erst gegründet worden. Gut zwei Drittel wurden von Privatpersonen gestiftet. Mit Unterstützung der Klaus Tschira Stiftung und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft veröffentlichte der Bundesverband Deutscher Stiftungen daher jüngst die Studie Stifterinnen und Stifter in Deutschland. Engagement Motive Ansichten. An der schriftlichen Umfrage beteiligten sich 676 Stiftende, die seit 2004 allein oder zu zweit eine gemeinnützige Stiftung mit mindestens Euro Stiftungsvermögen errichtet haben. Zudem wurden persönliche Interviews mit Stiftenden geführt und eine repräsentative Bevölkerungsumfrage vorgenommen. Menschen stiften genau wie andere freiwillig Engagierte auch aus ganz unterschiedlichen Motiven und Wertvorstellungen heraus. Die Gründung einer Organisation ist immer voraussetzungsreich. Rund 85 Prozent der Stiftenden haben bereits Erfahrungen mit freiwilligem Engagement gesammelt, knapp 30 Prozent engagieren sich schon seit ihrer Kindheit. Für die Gründung einer Stiftung ist zudem in der Regel ein hohes Vermögen notwendig, dass als Stiftungskapital eingebracht wird. Im Rahmen der Studie befragt wurden nur Stifterinnen und Stifter die mindestens Euro in die Stiftung eingebracht haben. Entsprechend verfügen die meisten befragten Stifterinnen und Stifter auch über relativ hohe Privatvermögen. Rund 40 Prozent der befragten Stifterinnen und Stiftern gehören zu den sogenannten High Net-Worth Individuals, mit einem frei verfügbaren Geldvermögen (Summe der Geldanlagen eines Haushaltes abzüglich Kredite, Renten und Lebensversicherungen) über eine Million Euro. Sie machen etwa ein Prozent der Bevölkerung aus. 1
2 Das ist vermutlich auch der Grund dafür, dass die meisten Stiftenden noch immer männlich sind. Nur 24 Prozent der rechtsfähigen Stiftungen privater Personen wurden allein von Frauen errichtet. Frauen haben in Deutschland noch immer deutlich niedrigere Vermögen als Männer. Insgesamt sind Frauen allerdings an 56 Prozent der Stiftungsgründungen beteiligt, da Ehepartner immer häufiger zusammen stiften. Gut 70 Prozent der befragten Stifterinnen und Stifter sind verheiratet oder leben in fester Partnerschaft. Dennoch hat jeder zweite Stiftende keine Kinder. Für fast 30 Prozent der Stiftenden ist die Stiftung eine Möglichkeit, sich einen geeigneten Erben zu schaffen. Ein weiteres Charakteristikum von Stifterinnen und Stiftern ist ihr im Vergleich zum Bevölkerungsdurchschnitt hohes Bildungsniveau: Rund 70 Prozent der Befragten haben mindestens einen Hochschulabschluss und ein Viertel ist zudem promoviert. Viele Stiftende sind Unternehmer. Gut die Hälfte hat Geld aus selbstständiger unternehmerischer Tätigkeit eingebracht. Insgesamt haben etwa 80 Prozent der Stiftenden das gestiftete Vermögen zumindest teilweise selbst erwirtschaftet. Erben stiften vergleichsweise selten: Laut den Vermögensforschern Lauterbach und Ströing ist bei 40 Prozent der Vermögenden eine Erbschaft entscheidend für die Vermögensbildung aber nur 18 Prozent stiften ausschließlich geerbtes Vermögen. Für die Bereitschaft zu stiften spielt das Verhältnis zum eigenen Vermögen meist eine wichtige Rolle. Die Stiftung gründen 90 Prozent der Befragten aus einem Gefühl der Verantwortung heraus. Auch wollen immer mehr Stiftende der Gesellschaft etwas zurückgeben: Sicherlich war ein Motiv [ ] von dem, was man in diesem Staat erwirtschaften konnte, etwas zurückzugeben beschreibt ein interviewter Stifter seine Motivation. 2
3 Die im Rahmen der Studie geführten Interviews mit Stiftenden zeigen, dass sich das Verantwortungsgefühl oft auf die persönlichen Fähigkeiten und das eigene Vermögen bezieht. Ich kenn ja Leute, die brauchen zwei Schlafzimmer und drei Bäder aber ich kann bloß in einer Badewanne sitzen, oder? sagt ein Stiftender im persönlichen Interview und viele andere Interviewte ließen sich ganz ähnlich zitieren. Man kann ja sein Geld auch irgendwie verbringen. Aber das ist nicht meine Art (...) findet zum Beispiel ein anderer Stiftender. Verschwenderischer Umgang mit Vermögen liegt Stiftenden nicht. Das bezeugt auch die schriftliche Befragung: Wertvorstellungen wie einen hohen Lebensstandard haben, die eigenen Bedürfnisse durchsetzen oder das Leben in vollen Zügen genießen sind den befragten Stifterinnen und Stiftern weniger wichtig als dem Bevölkerungsdurchschnitt. Dafür teilen sie besonders häufig idealistische Werte, wie sozial Benachteiligten helfen oder sich politisch engagieren. Knapp 20 Prozent sind Mitglied in einer politischen Partei. Wichtig ist den Stiftenden zudem, etwas zu bewegen. Drei Viertel der Befragten bewerten dieses Motiv als wichtig oder sehr wichtig. Dahinter stehen häufig sehr konkrete gemeinnützige Ziele, die der Stiftende erreichen will. Häufig gewählte Stiftungszwecke sind Soziales, Bildung sowie Kunst und Kultur. Nur zehn Prozent der Stiftungen werden von Todes wegen gegründet. Die meisten Stiftenden gründen ihre Stiftung zwischen 55 und 75 Jahren, also kurz vor oder im Ruhestand und begleiten die Stiftung in den ersten Jahren und Jahrzehnten eng. 95 Prozent der 676 schriftlich befragten Stifterinnen und Stifter engagieren sich in ihrer Stiftung. Ihnen sind die eigenen Entscheidungs- und Einflussmöglichkeiten besonders wichtig: Ein interviewtes Stifter-Ehepaar betont: Es ging ja bei der Stiftungsgründung nicht nur darum, was passiert, wenn wir nicht mehr leben, sondern wir wollten auch mitgestalten bei dieser Stiftung, wir wollten selbst bestimmen, wofür das Geld, das wir einbringen, verwendet wird. Ein anderer interviewter Stifter hat ebenfalls die Möglichkeit, Einfluss auf die Stiftung auszuüben, nutzt diese nach eigenen Angaben aber nicht über die Maßen : Ich höre schon sehr auf das Urteil der Fachleute und der Geschäftsführer und derjenigen, die Projekte vortragen, und versuche dann durch Hinterfragen zu Urteilen zu kommen. Rund 80 Prozent der Befragten errichten eine Stiftung, weil sie mit dieser Organisationsform selbst entscheiden können, wie ihr Vermögen gemeinnützige Wirkung entfaltet. Das hängt auch damit zusammen, dass wiederum rund 80 Prozent die gesellschaftliche Rolle ihrer Stiftung darin sehen, unabhängig von gesellschaftlichen Trends und Mehrheitsmeinungen zu agieren. Vor allem vom Staat grenzen sie sich ab: Knapp 80 Prozent wollen, dass ihre Stiftung staatliches Handeln ergänzt und nicht ersetzt. Diesen Vorstellungen entsprechend räumen sich die Stiftenden in der Stiftung umfassende Einflussmöglichkeiten ein: Rund 65 Prozent sind Vorstandsmitglied, gut die Hälfte führt die Geschäfte der Stiftung. Insgesamt sind 93 Prozent der Befragten entweder Mitglied in einem Gremium oder in der Geschäftsführung. Demzufolge erwarten sich knapp 90 Prozent der Befragten, dass sie durch ihr Engagement maßgeblichen Einfluss auf die Arbeit der Stiftung nehmen. 3
4 Neben diesem gestalterischen Aspekt des Stiftens ist es den Stiftenden die Langfristigkeit einer Stiftung sehr wichtig. 95 Prozent der Befragten wählen für ihr Engagement die Rechtsform einer Stiftung, weil das gestiftete Vermögen gemeinnützigen Zwecken dauerhaft zugutekommt. Gut 80 Prozent möchten etwas Bleibendes schaffen, das über ihr eigenes Leben hinausreicht. Eine Verbrauchsstiftung, in der das Vermögen der Stiftung schrittweise abgeschmolzen wird, finden nur wenige Befragte interessant. Ihr Engagement in der Stiftung schätzen die Befragten mehrheitlich als stark bis sehr stark ein (Mittelwert 1,79 auf einer 5er-Skala). Rund 70 Prozent der Befragten geben an, dass ihr Engagement in der Stiftung ein wichtiger oder sehr wichtiger Teil ihres Lebens ist. Unterstützt werden sie darin von ihren Familien. Fast 40 Prozent der Befragten stiften gemeinsam mit dem Partner oder den Kindern. Familie und Freunde sind zudem in 80 Prozent der Fälle in den Gremien vertreten. Neben dem intensiven zeitlichen Engagement engagieren sich die meisten Stiftenden auch weiterhin finanziell für ihre Stiftung. Viele spenden regelmäßig und vor allem wollen etwa 70 Prozent der Befragten später noch zustiften. 80 Prozent davon planen, das Stiftungsvermögen mindestens zu verdoppeln. Gute Aussichten also für die bereits existierenden Stiftungen. Denn zunächst werden sie meist mit für eine Stiftung eher geringen Mitteln ausgestattet. 80 Prozent der Stifter gründen eine Stiftung mit weniger als 1 Million Euro Stiftungskapital. Die persönlichen Interviews zeigen, dass viele Stifter anfänglich eine geringere Summe stiften, damit sie ihre Idee zunächst testen können. Zudem ist nach eigenen Angaben nur ein Drittel der Stiftungen auf Zuwendungen angewiesen und diese 4
5 kommen meistens vom Stifter selbst. Nur bei 6 Prozent der Befragten ist der laufende Betrieb der Stiftung ausschließlich auf die Spenden oder Zuwendungen Dritter angewiesen. Die Erträge des Stiftungsvermögens scheinen in vielen Fällen also für die Vorhaben der Stiftung auszureichen. Trotz der geringen Kapitalausstattung geben die Stiftenden daher eine optimistische Prognose für ihre Stiftungen ab: 94 Prozent der Befragten sind zuversichtlich, dass ihre Stiftung für die Zukunft gut aufgestellt ist. Mit ihrem Engagement in der Stiftung sind die meisten Stiftenden ebenfalls zufrieden. Schließlich nutzt stifterisches Engagement zwar in erster Linie dem Gemeinwohl, bringt aber auch den Stiftenden viel Freude und nicht selten sogar persönliche Erfüllung. Wie andere Freiwillige auch, erwarten viele befragte Stiftende (82 Prozent) von ihrem Engagement vor allem Freude, zwei Drittel wünschen sich eine erfüllende, sinnvolle Aufgabe und finden diese auch: Es ist ein Job, es ist aber auch ein Stück Berufung [...]. beschreibt es eine interviewte Stifterin, die ehrenamtlich als Geschäftsführerin der selbst gegründeten Stiftung aktiv ist. Ich habe eine unglaublich spannende und vielseitige Aufgabe gefunden, wie ich sie nie vorher in meinem Leben hatte. Einige Verbesserungen wünschen sich die Stifterinnen und Stifter dennoch. Bessere Rahmenbedingungen für das Stiften zum Beispiel: Stiftende sollten die Satzung der Stiftung nach der Stiftungserrichtung noch stärker nachjustieren können. Außerdem braucht es neue Strategien für Stiftungen mit niedriger Kapitalausstattung und eine verbesserte Anerkennungskultur für Stiftende. Mehr Beratungsangebote für Stifter und eine stärkere mediale Präsenz von Stiftungen stehen ebenfalls auf dem Wunschzettel. Tatsächlich sind positive Vorbilder und ein stiftungsfreundliches Klima wichtig dafür, den Trend zum Stiften auf Dauer zu stellen. Die Chancen dafür stehen angesichts steigender Privatvermögen und sinkender Geburtenraten sehr gut sie sollten genutzt werden. Bibliografische Angaben Leseberg, Nina / Timmer, Karsten: Stifterinnen und Stifter in Deutschland. Engagement Motive Ansichten. Bundesverband Deutscher Stiftungen (Hg.). Berlin Seiten. ISBN Die Studie ist als gedrucktes Buch (12,90 Euro / 9,90 Euro für Mitglieder) und E-Pub (kostenlos) erschienen. Weitere Informationen: Autorin Nina Leseberg, Projektleiterin Stifterstudie im Bundesverband Deutscher Stiftungen e.v. Kontakt: nina.leseberg@stiftungen.org 5
6 Redaktion: BBE-Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) - Geschäftsstelle - Michaelkirchstr Berlin-Mitte +49 (0) newsletter@b-b-e.de 6
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