Stiftungen im Drei-Sektor-Modell

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1 Stiftungen im Drei-Sektor-Modell 1

2 Neu errichtete rechtsfähige Stiftungen des bürgerlichen Rechts 1990 bis Stand: ; Quelle: Bundesverband Deutscher Stiftungen / eigene Berechnungen

3 Reichtum in privaten Händen - Potenzial für bürgerschaftliches Engagement in Stiftungen Privates Nettovermögen ca. 9,1 Bio. / jeweils zur Hälfte Bar- und Sachvermögen Vermögensmillionäre (2008) Privatanleger mit Finanzvermögen von über 1 Mio. $ Einkommensmillionäre mit durchschnittlichen Einkünften von 2,7 Mio. p.a. Erbschaftswelle ,55 Bio. davon ,08 Bio ,47 Bio. Demographische Entwicklung höhere Lebenserwartung / sinkende Geburtenrate Unternehmensnachfolge in den nächsten 5 Jahren in den nächsten 10 Jahren Betriebe Betriebe 3

4 Rechtsformen der Stiftung Stiftungen Stiftungsersatzformen Rechtsfähige Stiftung Stiftung privaten Rechts Stiftung öffentlichen Rechts Nicht rechtsfähige Stiftung Stiftung privaten Rechts Stiftung öffentlichen Rechts Stiftung GmbH Stiftung e.v. Stiftung AG Ausprägungen Ausprägungen Trägerschaften Trägerschaften - Bürgerstiftung - Gemeinschaftsstiftung - Familienstiftung - Unternehmensstiftung - Bundesstiftung - Landesstiftung - Kommunale Stiftung - Kirchliche Stiftung - Private Trägerschaft - Kommunale Trägerschaft - Kirchliche Trägerschaft - Staatliche Trägerschaft - Kommunale Trägerschaft - Kirchliche Trägerschaft 4

5 Unterschiede zwischen selbstständiger und unselbstständiger (Treuhand)Stiftung Rechtsform Selbstständige Stiftung Treuhandstiftung Entstehung von Todes wegen letztwillige Verfügung des Stifters + staatliche Anerkennung letztwillige Verfügung des Stifters + Annahme durch Treuhänder Entstehung unter Lebenden einseitige Willenserklärung des Stifters (Stiftungsgeschäft) + staatliche Anerkennung Treuhandvertrag zwischen Stifter und Treuhänder Mindestvermögen In der Praxis ca. 50 T Nein Stiftungsrechtliche Grundlagen BGB, Landesstiftungsgesetz, Satzung Schuld- bzw. Erbrecht, Satzung Innere Organisation Vorstand, optional weitere Organe optional Entscheidungsorgane Außenvertretung Vorstand Treuhänder Staatliche Aufsicht Ja Nein Steuerbegünstigung Möglich Möglich 5

6 Vorläufiges Maximum bekannter Stiftungen in Deutschland am Stiftungstyp Anzahl Rechtsfähige Stiftungen des bürgerlichen Rechts Rechtsfähige Stiftungen des öffentlichen Rechts 651 Stiftungsgesellschaften und -vereine 258 Nicht rechtsfähige Stiftungen gesamt Rechtsfähige Stiftungen des bürgerlichen Rechts Rechtsfähige Stiftungen des öffentlichen Rechts Stiftungsgesellschaften und -vereine Nicht rechtsfähige Stiftungen Stand ; Quelle: Auskunft der Stiftungsbehörden; Bundesverband Deutscher Stiftungen

7 Bestand an rechtsfähigen Stiftungen des bürgerlichen Rechts im Februar 2010 Land Anzahl Baden-Württemberg Bayern Berlin 690 Brandenburg 145 Bremen 299 Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern 146 Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz 810 Saarland 139 Sachsen 370 Sachsen-Anhalt 222 Schleswig-Holstein 634 Thüringen 234 Deutschland gesamt davon 914 (neu in 2009) Stand ; Quelle: Bundesverband Deutscher Stiftungen

8 Erfasste und geschätzte Anzahl deutscher Stiftungen rechtsfähige Stiftungen privaten Rechts 258 Stiftung GmbHs und e.v.s 651 rechtsfähige Stiftungen öffentlichen Rechts nichtrechtsfähige Stiftungen? geschätzt: ca nichtrechtsfähige Stiftungen 8 Stand ; Quelle: Auskunft der Stiftungsbehörden; Bundesverband Deutscher Stiftungen

9 Verteilung der Stiftungszwecke Zwecke Verteilung der ungewichteten Zweckanzahl Soziale Zwecke ,0% Wissenschaft und Forschung ,2% Bildung und Erziehung ,0% Kunst und Kultur ,0% Umweltschutz ,5% Andere gemeinnützige Zwecke ,1% Privatnützige Zwecke 591 3,2% Gesamt % 13% Soziale Zwecke Wissenschaft und Forschung Bildung und Erziehung Kunst und Kultur Umweltschutz Andere gemeinnützige Zwecke Privatnützige Zwecke 17% 15% 27% Stand: ; Bundesverband Deutscher Stiftungen 3% 19% 6% 9

10 Welche Person stiftet? Stifter natürliche Person Stifter juristische Person Stifter natürliche und juristische Person gemeinsam Stifter natürliche Person 66% Stifter natürliche und juristische Person gemeinsam 5% Quelle: Bundesverband Deutscher Stiftungen Stifter juristische Person 29% 10

11 In welchen Alter wird gestiftet? 8% 10% 21% 34% unter 40 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60 bis 69 Jahre 22% 70 bis 79 Jahre 5% über 80 Jahre 0% 10% 20% 30% 40% 11 Quelle: Bertelsmann Stiftung 2005

12 Woher stammt das gestiftete Vermögen? 29% 53% unternehmerische Tätigkeit angestellte Berufstätigkeit Erbschaft 25% Kapitalerträge 17% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 12 Mehrfachnennungen möglich Quelle: Bertelsmann Stiftung 2005

13 Wie hoch war die Erstdotation? 14% 16% 20% 27% unter bis bis bis % bis 2,5 Mio. 7% mehr als 2,5 Mio. 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Hinweis: Nur Dotationen zu Lebzeiten des Stifters 13 Quelle: Bertelsmann Stiftung 2005

14 Wie stark engagieren sich Stifter? sehr starkes Engagement 43% starkes Engagement 29% sehr geringes Engagement 3% Quelle: Bertelsmann Stiftung 2005 geringes Engagement 6% teils/teils 19% 14

15 Was ist der konkrete Hintergrund der Stiftungsgründung? 7% 27% 26% 24% 21% 37% Nachlass ordnen Keine (geeigneten) Erben Vermögenszuwachs Schicksalsschlag Ende der Berufstätigkeit Unternehmensnachfolge 0% 10% 20% 30% 40% 15 Quelle: Bertelsmann Stiftung 2005

16 Was sind ideelle Motive der Stifter? 50% 49% 41% 0% 20% 40% 60% 68% 66% Etwas bewegen Verantwortung wahrnehmen Ein Problem bekämpfen Eine Einrichtung fördern Der Gesellschaft etwas zurückgeben 16 Quelle: Bertelsmann Stiftung 2005

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