Gemeinnützige Stiftungen im Zivil- und Steuerrecht

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1 Gemeinnützige Stiftungen im Zivil- und Steuerrecht von Lothar Pues Dipl.-Kaufmann, Steuerberater in Essen und Walter Scheerbarth Dr. iur., Rechtsanwalt in Düsseldorf 3. Auflage Verlag C. H. Beck München 2008

2 sverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis zum zivilrechtlichen Teil Literaturverzeichnis zum steuerrechtlichen Teil XV XIX XXIII Teil 1. Die gemeinnützige Stiftung im Zivilrecht 1. Einführung 1 I. Definition 1 II. Abgrenzung 1 III. Rechtsquellen 2 IV Arten von Stiftungen 3 1. Abgrenzung zwischen privatrechtlicher und öffentlich-rechdicher Stiftung 3 2. Öffentliche Stiftung (gemeinnützig) 4 3. Private Stiftung (privatnützig) 4 4. Unternehmensbezogene Stiftung 5 5. Selbstständige und unselbstständige Stiftung 6 6. Kirchliche Stiftung 7 7. Kommunale Stiftung 7 8. Bürgerstiftung 9 V Motivation und Kreis möglicher Stifter 10 VI. Reform des Stiftungsrechts Die selbstständige gemeinnützige Stiftung 12 I. Wesen jeder Stiftung 12 II. Anwendbares Recht 13 III. Entstehung der selbstständigen Stiftung Das Stiftungsgeschäft 14 a) Der Stifter 14 b) Form 15 c) Besonderheiten beim Stiftungsgeschäft unter Lebenden 15 d) Besonderheiten beim Stiftungsgeschäft von Todes wegen 16 e) Pflichtteils- und Pflichtteilsergänzungsansprüche Inhalt des Stiftungsgeschäfts 22 a) Stiftungsakt 22 b) Vermögenswidmung 22 c) Satzung Widerruf/Anfechtung/Änderung des Stiftungsgeschäfts 25 a) Stiftungsgeschäft unter Lebenden 25 b) Stiftungsgeschäft von Todes wegen Anerkennung der Stiftung 27 a) Rechtsnatur 27 b) Verfahren 27 c) Rechtslage zwischen Antragstellung und Anerkennung 31 d) Wirksamwerden der Anerkennung 31 IX

3 3. Wesentliche Inhalte der Satzung einer selbstständigen Stiftung 31 I. Name und Sitz 32 II. Stiftungszweck Zulässige Zwecke Private und öffentliche Zwecke Nachträgliche Zweckänderung 36 a) Hoheitliche Zweckänderung 37 b) Zweckänderung durch Organbeschluss 38 III. Stiftungsorganisation Der Vorstand 41 a) Der Vorstand als Willensorgan 41 b) Aufgaben und Vertretungsmacht des Vorstandes 41 c) Mitglieder und Zusammensetzung des Vorstandes Das Kuratorium als Aufsichtsgremium Der Beirat als beratendes Gremium Besonderheiten bei Bürgerstiftungen: die Stifterversammlung Besondere Vertreter und Einschaltung Dritter Berufung und Abberufung der Organmitglieder 49 a) Sonderrolle des Stifters 49 b) Amtsperioden und Neubesetzung 49 c) Abberufung aus wichtigem Grunde 51 d) Amtsniederlegung Verfahrensregeln in Satzung und Geschäftsordnung der Organe Vergütung der Organmitglieder Haftung 53 a) Haftung der Stiftung 54 b) Persönliche Haftung der Organmitglieder 54 IV Stiftungsvermögen Grundstockvermögen Zustiftungen Erträge und Rücklagen Vermögensbewirtschaftung 60 a) Bewirtschaftungsplanung 60 b) Balance zwischen Sicherheit und Ertrag 61 c) Gegebenenfalls Unterstützung durch Dritte 61 V. Stellung der Destinatare 62 VI. Regelungen zu Satzungsänderung und Auflösung Satzungsänderung Auflösung Stiftungsaufsicht 67 X I. Einleitung 67 II. Charakter aufsichtsbehördlicher Maßnahmen 67 III. Aufsichtsbehörde 68 IV Mittel der Stiftungsaufsicht Begriff der Aufsichtsmittel Wirtschafts- und Finanzaufsicht 70 a) Informationsrechte 70 b) Haushaltspläne, periodische Tätigkeitsberichte und Rechnungslegung 71 c) Prüfungsrechte Vollstreckung 72 a) Beanstandung, Anordnung, Aufhebung und Ersatzvornahme... 72

4 b) Abberufung und (Not-)Bestellung von Organmitgliedern und Beauftragten 73 c) Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen Anzeigen- und Genehmigungsvorbehalte Weitere Befugnisse der Aufsichtsbehörde Auflösung der selbstständigen Stiftung 75 I. Eigeninitiierte Auflösung Auflösungsgründe Ablauf der Auflösung Durchfuhrung Liquidation Vermögensanfall Rechtsschutz II. Fremdinitiierte Aufhebung 79 III. Sonderfälle der Stiftungsauflösung Unselbstständige Stiftungen 80 I. Merkmale der unselbstständigen Stiftung 80 II. Entstehung zu Lebzeiten des Stifters Treuhandverträge Schenkung unter Auflage 83 III. Entstehen der unselbstständigen Stiftung von Todes wegen 84 IV Vorteile der unselbstständigen Stiftung 85 V Besonderheiten der Vermögenszuordnung bei unselbstständigen Stiftungen Konsequenzen der Vermögenszuordnung bei Treuhandvertrag Konsequenzen der Vermögenszuordnung bei Schenkung unter Auflage Unterstiftung und Eigenstiftung 88 VI. Die Satzung der unselbstständigen Stiftung Name/Sitz/Stiftungszweck Stiftungsorgane Vermögensverwaltung Satzungsänderung 92 VII. Auflösung der unselbstständigen Stiftung Auflösung im Falle eines Treuhandvertrages 92 a) Widerruf, Kündigung und einvernehmliche Aufhebung der Stiftung 92 b) Auflösende Bedingung/Zweckerfüllung 93 c) Vermögensverlust/Erlöschen des Trägers Auflösung im Falle der Schenkung unter Auflage 94 a) Widerrufsvorbehalt 94 b) Gesetzliche Rückforderungsansprüche Besonderheiten der Landesstiftungsgesetze 95 I. Baden-Württemberg 95 II. Bayern 97 III. Berlin 99 IV Brandenburg 99 V Bremen 100 VI. Hamburg 101 VII. Hessen 102 XI

5 VIII. Mecklenburg-Vorpommern 103 IX. Niedersachsen 103 X. Nordrhein-Westfalen 104 XI. Rheinland Pfalz 105 XII. Saarland 106 XIII. Sachsen 106 XIV Sachsen-Anhalt 107 XV. Schleswig-Holstein 108 XVI. Thüringen 109 Teil 2. Besteuerung der gemeinnützigen Stiftung 8. Einfuhrung Steuervergünstigungen im Überblick Allgemeines 113 I. 52 AO: Gemeinnützigkeit Gemeinnützige Zwecke im Sinne des 52 Abs. 2 Nr. 1 AO Gemeinnützige Zwecke im Sinne des 52 Abs. 2 Nr. 2 AO Gemeinnützige Zwecke im Sinne des 52 Abs. 2 Nr. 3 AO Gemeinnützige Zwecke im Sinne des 52 Abs. 2 Nr. 4 AO 125 II. 53 AO: Mildtätige Zwecke Persönliche Hilfsbedürftigkeit Wirtschaftliche Hilfsbedürftigkeit 130 III. Kirchliche Zwecke Selbstlosigkeit ( 55 AO) 133 I. Mittelverwendung ( 55 Abs. 1 Nr. 1 AO) 136 II. Rückzahlung von Kapitalanteilen und Sacheinlagen ( 55 Abs. 1 Nr. 2 AO) 137 III. Begünstigungsverbot ( 55 Abs. 1 Nr. 3 AO) 138 IV. Vermögensbindung ( 55 Abs. 1 Nr. 4 AO) 138 V. Zeitnahe Mittelverwendung ( 55 Abs. 1 Nr. 5 AO) Ausschließlichkeit ( 56 AO) Unmittelbarkeit ( 57 AO) Steuerlich unschädliche Betätigungen ( 58 AO) 143 I. Mittelbeschaffung für steuerbegünstigte Zwecke ( 58 Nr. 1 AO) 144 II. Zuwendungen an andere Körperschaften ( 58 Nr. 2 AO) 146 III. Überlassung von Arbeitskräften ( 58 Nr. 3 AO) 146 IV. Überlassung von Räumen ( 58 Nr. 4 AO) 147 V Versorgung des Stifters und Angehöriger ( 58 Nr. 5 AO) 148 VI. Gebundene Rücklagen ( 58 Nr. 6 AO) 150 VII. Weitere Rücklagen ( 58 Nr. 7 AO) 152 VIII. Gesellige Zusammenkünfte ( 58 Nr. 8 AO) 154 IX. Zuschüsse an Wirtschaftsunternehmen ( 58 Nr. 10 AO) 154 X. Zuwendungen von Todes wegen ( 58 Nr. 11 AO) 155 XI. Ansparrücklage ( 58 Nr. 12 AO) 155 XII. Voraussetzung der Steuervergünstigung ( 59 AO) 156 XIII. Satzungsmäßige Vermögensbindung ( 61 AO) 158 XIV. Anforderungen an die tatsächliche Geschäftsführung ( 63 AO) 159 XII

6 15. Die steuerlichen Sphären der gemeinnützigen Stiftung 160 I. Grundsätzliches 160 II. Ideeller Bereich 161 III. Vermögensverwaltung 161 IV. Zweckbetrieb 163 V Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe ( 64 AO) Voraussetzung der Steuerbegünstigung Anerkennungsverfahren in der Praxis Die steuerbegünstigte Stiftung nach den einzelnen Steuergesetzen 172 I. Die Stiftung im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht 172 II. Besonderheiten bei der Familienstiftung 174 III. Körperschaftsteuer 175 IV Kapitalertragsteuer 180 V Gewerbesteuer 181 VI. Umsatzsteuer Die Kleinunternehmerregelung Die Vorsteuerpauschalierung 185 VII. Grunderwerbsteuerrecht 188 Teil 3. Spendenrecht 19. Allgemeines Im Einzelnen 194 I. Steuerbegünstigte Zwecke 194 II. Gemeinnützigkeit 196 III. Die Großspendenregelung 198 IV Steuerliche Absetzbarkeit 200 Anhang I. Stiftungsgesetze der Länder Stiftungsgesetz für Baden-Württemberg vom 4. Oktober 1977 (GBl. S. 408) Bayerisches Stiftungsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. Dezember 2001 (GVBl S. 10) Berliner Stiftungsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Juli 2003 (GVBl. S. 293) Stiftungsgesetz für das Land Brandenburg vom 20. April 2004 (GVBl. I S. 150) Bremisches Stiftungsgesetz (BremStiftG) vom 7. März 1989 (GBl. S. 163) Hamburgisches Stiftungsgesetz vom 14. Dezember 2005 (GVBl. S. 521, ber S. 202) Hessisches Stiftungsgesetz vom 4. April 1966 (GVBl. I S. 77) Stiftungsgesetz des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 7. Juni 2006 (GVOB1. S. 366) Niedersächsisches Stiftungsgesetz vom 24. Juli 1968 (GVBl. S. 119) 241 XIII

7 10. Stiftungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15. Februar 2005 (GV.NRW. S. 52) Stiftungsgesetz Rheinland Pfalz vom 19. Juli 2004 (GVB1. S. 385) Saarländisches Stiftungsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 9. August 2004 (Amtsbl. S. 1825) Sächsisches Stiftungsgesetz vom 7. August 2007 (GVB1. S. 386) Gesetz über die Bildung und Tätigkeit von Stiftungen Stiftungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt - in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. Januar 1997 (GVB1. S. 144) Gesetz über rechtsfähige Stiftungen des bürgerlichen Rechts (Stiftungsgesetz) Schleswig Holstein in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. März 2000 (GVOB1. S. 208) Gesetz über die Bildung und Tätigkeiten von Stiftungen Stiftungsgesetz Thüringen in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Oktober 1998 (GVB1. S. 361) 276 II. Mustersatzung einer gemeinnützigen selbstständigen Stiftung 282 Sachregister 289

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