Operativ oder rein fördernd? Einführung in die Arbeitsweise von Stiftungen

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1 Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Centre for Social Investment Operativ oder rein fördernd? Einführung in die Arbeitsweise von Stiftungen Dr. Volker Then Stiften Fördern Gestalten Veranstaltungsreihe der Stiftungsinitiative Hannover 26. April 2007 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

2 Stiften als Investition Gemeinschaftsstiftungen Dachstiftungen Fondsmodelle Markt der Formen Spende Zustiftung Selbstständige Stiftungen Unselbstständige Stiftungen 2

3 Wer sind die deutschen Stifter? Unternehmer stellen die größte Gruppe andere (4 %) Freiberufler (13 %) Woher stammt das Stiftungsvermögen?* Beamte (16 %) 53 % unternehmerische Tätigkeit 25 % Erbschaft Unternehmer (43 %) Angestellte (24%) 29 % angestellte Berufstätigkeit 17 % Kapitalerträge * Mehrfachnennungen möglich 3

4 Warum stiften Stifter? Persönliche Anlässe - uneigennützige Motive In welchem Maße haben die folgenden Faktoren Ihre Entscheidung beeinflusst? Ich wollte etwas bewegen Verantwortung wahrnehmen 68 % 66 % ein Problem bekämpfen eine Einrichtung fördern der Gesellschaft etwas zurückgeben 41 % 50 % 49 %

5 Warum eine Stiftung? Der USP von Stiftungen Es gibt viele Möglichkeiten, sich gemeinnützig zu engagieren. Warum haben Sie sich gerade für die Gründung einer Stiftung entschieden? * weil ich sicherstellen wollte, dass das Geld für sehr lange Zeit dem Zweck zugute kommt. 73,1%... weil ich durch eine Stiftung selbst entscheiden kann, wie mein Geld verwendet wird.... weil ich mit einer Stiftung meiner Nachwelt etwas Bleibendes hinterlassen kann.... weil die Rechtsform der Stiftung steuerlich besonders attraktiv ist. * Stifter seit ,4% 48,5% 40,7%

6 Wie viel stiften Stifter? Die meisten Stiftungen werden noch wachsen Planen Sie, das Kapital Ihrer Stiftung aufzustocken? Ich werde zu Lebzeiten aufstocken. 53 % Ich plane, testamentarisch aufzustocken. 44 % Ich weiß noch nicht, ob ich aufstocken werde. Ich werde nicht weiter aufstocken. 13 % 11 %

7 Wie stiften Stifter? Die meisten Stifter prägen die Stiftung aktiv Wie stark engagieren Sie sich in Ihrer Stiftung? sehr geringes Engagement (3 %) geringes Engagement (6 %) teils/teils (19 %) starkes Engagement (29 %) sehr starkes Engagement (43 %) In welcher Form engagieren Sie sich? 77 % Gremien 53 % Suche nach Projekten/ Fördermittelempfängern 42 % Projektarbeit 32 % Fundraising 7

8 Ziele Schlüsselfragen Wem nützt die Stiftung (Destinatär)? Welches Problem hilft die Stiftung lösen? Welche Ziele will die Stiftung konkret erreichen? Welche Mittel wird sie dazu einsetzen? Welche Wettbewerber arbeiten in dem Feld der Stiftung? 8

9 Entscheidungsprozess Konzept Gründung Stiftungsarbeit Ressourcen Satzung Projektorganisation Stifter Ziele Rechtsform Gestaltungsoptionen Programmentwicklung Evaluation Projekte Beteiligungs wünsche Steuern Organisationsentwicklung 9

10 Arbeitsweise der Stiftung Kapitalmarkt Ideenmarkt Förderstiftung Geld Non-profit Organisation Antragsstellung Produkitonstiefe Strategische Förderstiftung Geld und Ideen Ausschreibung Preisvergabe Recherche Eingeladener Wettbewerb Non-profit Organisation Operative Stiftung Geld + Ideen + Durchführung Leistung 10

11 Wertschöpfungskette Reformprozesse 1 Was tun wir? Problem 2 Expertise RESOURCEN 3 Lösung STAKE-HOLDER Konzept entwickeln 4 Prototyp LEVERAGE Modellversuch Praxistest 5 Serie MARKTDURCH- DRINGUNG Replikation Verbreitung politische Vertretung RELEVANZ Ansätze prüfen Innovation formulieren Implementierung Erkundung Kompetenz aufbauen Partner einbeziehen Recherche Forschung Arbeitsteilung optimieren 11

12 Stiftungen und Größe Kleine Stiftung Große Stiftung Persönliche Einzel- oder Talentförderung Beispielgeber - Innovationsmotor Moderator und Forum Vervielfältigung guter Ideen Regionaler Akteur Reformmotor Politikberater Sozialer Investor Institutionsträger Internationaler Akteur 12

13 Innovation: Die Relevanz von Stiftungsprogrammen Gesellschaftspolitisches Interesse/ Relevanz Reife Einführung Wachstum Rückgang Entwicklung Probleme identifizieren Lösungen entwickeln Implementierung der Lösungen t Früherkennung Modelllösungen Lösungskonzeote entwickeln und Einführung vorschlagen Modellversuche Hoch innovative Pilotprojekte mit Nachahmungseffekt initiieren Rollout Verbreitung und Adaptation des Pilotprojekts 13

14 Stiftungen und Ertragsrechnung Stiftungen Wirtschaft Erfolg: Gemeinwohlbeitrag Maßstab: Qualitative, werteabhängige Variablen Transaktionen vertrauensbasiert Wettbewerb durch Pflege von Vertrauensbeziehungen Transaktionskosten hoch Erfolg: Kapitalverzinsung Maßstab: Standardisierte, monetäre Rechnungslegung Transaktionen geldbasiert Wettbewerb durch Ertragsstärke Transaktionskosten reduziert 14

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