Grundlagen Voraussetzungen Konzeptentwicklung

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1 Fundraising Grundlagen Voraussetzungen Konzeptentwicklung Gutes für VEREINe Fundraising IHK Bonn 26. April 2012

2 Fundraising wie geht das? Fundraising funktioniert wie die Entwicklung einer guten Ehe: sich kennenlernen umeinander werben etwas unternehmen Beziehung aufbauen gemeinsame Werte leben Leidenschaft entwickeln Bindung pflegen. Freunde und Partner gewinnen für gemeinsame Werte und Ziele. Das ist der Kern eines guten Fundraisings.

3 Fundraising: systematisches Einwerben freiwilliger Mittel Eines Tages kam Alice zu einer Weggabelung und sah eine grinsende Katze in einem Baum sitzen. Welchen Weg soll ich nehmen?, fragte Alice. Wo willst du denn hin?, antwortete die Katze. Ich weiß es nicht, gab Alice zurück. Dann, sagte die Katze, spielt es keine Rolle. Lewis Carroll, Alice im Wunderland

4 Definition Fundraising Fundraising Fund: to raise: Kapital heben, steigern, entwickeln, Das Bedeutungsspektrum Fund meint Kapital, auch im Sinne von Humankapital. Das Bedeutungsspektrum von raise qualifiziert Fundraising als eine Handlung, die darauf abzielt, Menschen im Herzen und Verstand anzusprechen, sie für eine gute Sache zu gewinnen, Menschen für etwas zu begeistern, zum Handeln anzuregen. Bischof Hohmeyer 2004,

5 Fundraising ist Organisationsentwicklung to raise: die Organisation entwickeln Fundraising ist so grundlegend, dass man es nicht als separate betriebliche Aufgabe betrachten darf. Fundraising umfasst vielmehr die gesamte Nonprofit-Organisation, und zwar vom Endergebnis her betrachtet, d. h. vom Standpunkt des Förderers. Dettermann: 01/2011

6 Fundraising: SpenderInnen, StifterInnen, SponsorInnen, Freiwillige gewinnen! Sie erwarten, dass durch Leidenschaft, Engagement und Professionalität etwas verändert wird. Erfolgreich, wirksam und nachhaltig. Sie spenden, sponsern und stiften, wenn sie den Engagierten und ihrer Organisation vertrauen. Sie entwickeln eine langfristige Bindung, wenn sie Wertschätzung und Verlässlichkeit erfahren.

7 Spenden Stiften Sponsern Spenden: Sponsern: Stiften: ohne Gegenleistung Spendenbescheinigung Geschäft auf Gegenseitigkeit Leistungsaustausch Leistungsvereinbarung Kapital auf unendliche Zeiten einem bestimmten Zweck widmen Kapitalerhalt und -steigerung Zweckerfüllung mit Kapitalerlös

8 Stiftungen stehen für: Dauerhaftigkeit Nachhaltigkeit Zukunft gestalten Spuren hinterlassen Wirkung entfalten Unterschied machen Stiftungen brauchen eine klare Mission, gute Ideen, Glaubwürdigkeit, Begeisterung und engagierte Menschen! Der Stiftungszweck muss absehbar aus dem Kapitalerlös realisierbar sein. Stiftungen müssen als Fundraisinginstrumente konzipiert und genutzt werden. Die Kapitalanlage darf den Stiftungszweck nicht konterkarieren.

9 Stifterbedürfnisse: Identifikation + Bedeutung Gemeinschaft Sicherheit der Finanzen Geschäftliche Effizienz Stiftermotive. Lebensübergänge Werte + Dank + Gutes Tun Gedenken + Anerkennung Keine Erben Der Gesellschaft etwas zurückgeben Über den Tod hinaus wirken!

10 Unternehmenskooperationen Ziel: positiver Imagetransfer für beide Seiten: Win-Win- Situation Corporate Citizenchip: Unternehmen bringen sich als gute Bürger ins unternehmerische Umfeld ein, als Bestandteil der Unternehmensstrategie. Corporate Social Responsibility: die soziale + ökologische Selbstverpflichtung in der gesamten Unternehmenstätigkeit und in Wechselbeziehung zu den Stakeholdern: Chancengleichheit, Antidiskriminierung, in Unternehmensphilosophie verankern. Firmenspenden: Corporate Giving: Vergabe von Geld- und Sachspenden Corporate Volunteering: Zeitspenden der Mitarbeiter Kleine inhabergeführte Unternehmen! Cause Related Marketing: werben mit der Unterstützung sozialer Zwecke

11 Institutional Readiness: Voraussetzungen für erfolgreiches und nachhaltiges Fundraising leidenschaftliches Engagement begeisternde Projekte realer, dringender Unterstützungsbedarf klare, messbare Ziele, klare Mission klares Alleinstellungsmerkmal Transparenz und Vertrauen systematische Zielgruppenansprache Danksystematik Datenbank zur systematischen Analyse, Planung, Pflege und Auswertung der Fundraisingaktivitäten Fundraising als Investition in die Zukunft bedarf personeller und finanzieller Ressourcen Spaß, Spaß, Spaß, Kontakte, Kontakte, Kontakte,

12 Transparenz: Social Reporting Standard" (SRS), "Wir wollen sozialen Unternehmern helfen, Zweifel an ihrer Arbeit auszuräumen", fasst Michael Werner von PwC das Hauptziel der Initiative zusammen, die gemeinsam einen Berichtsstandard für Soziale Organisationen, den "Social Reporting Standard" (SRS), entwickelt hat. Denn, so Werner: "Auch wer vorrangig Gutes tun will und weniger auf Profite aus ist, wird gefragt, ob er sinn- und wirkungsvoll agiert." Der Social Reporting Standard ermöglicht es sozialen und anderen Nonprofit-Organisationen sowie Social Entrepreneurs, ihr Wirken standardisiert zu dokumentieren. Michael Werner PWC

13 Entwicklung einer Fundraisingstrategie

14 1. Analyse Stärken-Schwäche-Chancen-Risiken-Analyse Intern: Extern: Stärken Chancen Intern: Extern: Schwächen Risiken

15 2. Fundraisingkonzept Mission: Warum? Auf welchen Werten und Normen basiert unser Engagement? Was treibt uns wirklich, wirklich? Welchen Lebensinhalt hat unsere Stiftung? Welche plausible Begründung gibt es für ihr Sein? Ziele: Wohin? Gibt es ein Bild über das Wohin? Welche gemeinsamen, klare und messbare Ziele können davon abgeleitet werden?

16 2. Fundraisingkonzept Missions-basiertes Fundraising gründet auf gemeinsamen Werten und Zielvorstellungen. Förderer unterstützen die Werte einer Organisation und tragen ihre Anliegen mit. Es entsteht eine emotionale und rationale langfristige Bindung. Sie wollen mit der Organisation etwas erreichen eher lang- als kurzfristig. Sie bringen Geld, Kontakte, Netzwerke und Beziehungen ein. Auf dieser Basis ist ein Upgrading von Spendern zu Stiftern möglich.

17 2. Fundraisingkonzept Nutzen Was ist die einzigartige Leistung, mit der wir die Gesellschaft bereichern? Wer hat einen Nutzen davon? Eigene Betroffenheit Teilung von Mission und Zielen Teilhabe an der Umsetzung emotionaler Impuls bei der Ansprache materieller u/o beruflicher Nutzen Prestige und Image Gemeinschaft Kontakte und Netzwerke

18 2. Fundraisingkonzept Leistungen Was können wir den Menschen versprechen, die uns unterstützen? Welchen Beitrag leisten wir für die Lösung zentraler gesellschaftlicher Herausforderungen? Welche nachhaltige Wirkung hat unser Engagement?

19 2. Fundraisingkonzept Corporate Identity: Wie beschreiben wir unsere unverwechselbare Persönlichkeit? Alleinstellungsmerkmal: Was unterscheidet uns von allen anderen Anbietern? Wem nutzt dieser Unterschied? Woran können unsere Zielgruppen den Unterschied sofort und klar erkennen?

20 2. Fundraisingkonzept Anteilseigener Wer hat ein hohes Interesse am Bestand unserer Arbeit? Wer beeinflusst unsere Arbeit? Wen beeinflusst unsere Arbeit? Für wen steht etwas auf dem Spiel, wenn es unsere Arbeit nicht mehr gäbe?

21 2. Fundraisingkonzept Aktive und potentielle UnterstützerInnen Mitglieder, Ehrenamtliche (Zu)StifterInnen SpenderInnen MitarbeiterInnen Hochrangige Persönlichkeiten Prominente Kunden Lieferanten Ehemalige Externe Partner Kritiker Konkurrenten

22 2. Fundraisingkonzept Welche konkreten Fundraisingziele gibt es? Welche Ressourcen brauchen wir wofür und wann? Sind wir bereit, für unsere Ziele auf den Markt zu gehen und zu betteln? In welchem Verhältnis steht Fundraising zu den Quellen unseres Glaubens und unserer Kirche? Verstehen wir Fundraising als Teil unseres kirchlichen Selbstverständnisses?

23 2. Fundraisingkonzept Welche Erfahrungen haben wir mit Fundraising? Was ist uns beim Fundraising besonders wichtig? Was ist entscheidend für den Erfolg? Welche Stellung und Ansehen hat es in der Einrichtung?

24 2. Fundraisingkonzept Gibt es eine systematische Erfassung und Pflege der Daten? Welches Budget steht zur Verfügung? Wieviel Ehren/Hauptamtlichkeit steht zur Verfügung bzw. ist aktivierbar? Wer übernimmt die Verantwortung? Mit wem konkurrieren wir?

25 2. Fundraisingkonzept Das Marketing-Potential Welche Zielgruppen können/wollen wir erreichen, die unsere Mission und unsere Ziele unterstützen? Wie lassen sich die verschiedenen Zielgruppen charakterisieren? Welche Kontakte/Zugänge haben wir/können wir erschließen? Einschätzungen und Möglichkeiten zur Potentialerweiterung?

26 2. Fundraisingkonzept Ziele: Ziel 1 Ziel 2 Ziel 3 Kurz Mittel Lang

27 3. Operatives Fundraising Zeit- und Maßnahmenplan Ziel: Zielgruppe: Instrument: Verantwortlich: Kosten: Angestrebter Erlös: Nutzbare Ressourcen:

28 3. Operatives Fundraising Controlling und Qualitätssicherung: Haben wir unsere Ziele messbar erreicht? Was hat sich verändert ( +/-)? Welche Konsequenzen ziehen wir?

29 Konzeptentwicklung Fundraisingstrategie Bistum Aachen Mission! Warum? Welche Werte? Welcher Impuls? Welche Wirkung? Ziele! konkret klar messbar erreichbar Unterschied! USP Commitment Betroffenheit Teilung von Mission und Zielen Teilhabe an der Umsetzung emotionaler / spiritueller Impuls materieller / beruflicher Nutzen Prestige / Status / Image Gemeinschaft Kontakte und Netzwerke Z I E L G U P P E N Zielgruppenspezifisches Kommunikationskonzept Zielgruppenspezifische Angebote: Aktionen Veranstaltungen Mediale Kommunikation Spenderbrief Angebote an Sponsoren, Stärken-Schwäche-Chancen-Risiken-Analyse Organisation / Ressourcen

30 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Huber Fundraising Bischöfliches Generalvikariat Kommunikation Presse Öffentlichkeitsarbeit Klosterplatz Aachen Tel.: Fax: Mobil: mail to: wolfgang.huber@bistum-aachen.de internet:

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