Stiften in der Schweiz

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1 Bernd Helmig/Beat Hunziker Stiften in der Schweiz Eine empirische Untersuchung über die Beweggründe von Stifterinnen und Stiftern VMI-Forschungsreihe Band 3

2 Inhaltsverzeichnis I Einführung Hintergrund und Problemstellung Methodik Untersuchungsdesign Datenerhebung... 3 II Beschreibung der Stichprobe Beantwortende Person Die Stiftungen Tätigkeitsgebiet der Stiftungen Alter der Stiftungen Grösse der Stiftungen Soziodemographisches Profil der Stifter Wohnsitz der Stifter Alter der Probanden Familie Geschlecht Religion und Glaube Bildung und Beruf Herkunft und Vermögen III Beweggründe zur Stiftungsgründung Motive für eine Stiftungsgründung Konkrete Anlässe beeinflussen die Stifter Gemeinnütziges Engagement durch Stiftungsgründung IV Erwartungen, Zufriedenheit und Engagement Erwartungen der Stifter Zufriedenheit der Stifter Engagement der Stifter V Stiftung und Gesellschaft Vorurteile über die Stifter Das Umfeld der Stifter Gemeinnütziges Engagement über die Stiftung hinaus Unterstützende Personen bei der Stiftungsgründung und der Stiftungsarbeit Die Rolle von Stiftungen in der Gesellschaft Vorstellungen und Werte Wohlstand und gemeinnütziges Engagement VI Profil und Arbeitsweise der Schweizer Stiftungen Der oder die Gründer Der Name der Stiftung Wo und an wen wendet sich die Stiftung Wirkungsstätte der Stiftungen V

3 Inhaltsverzeichnis 3.2 Auswahlkriterien für Mittelempfänger Arbeitsweise der Stiftungen Organisation der Stiftungen Gremien Mitarbeiter Stiftungsrat Finanzierung der Stiftung Aufstockung Zustiftungen zum laufenden Betrieb...43 VII Ein Vergleich mit der Deutschen Stifterstudie Die Stifter Alter Geschlecht Vermögen Bildung und Beruf Familienstand Religion und Glaube Motive und Beweggründe Motive für die Stiftungsgründung Anlass zur Stiftungsgründung Zufriedenheit und Engagement der Stifter...51 VIII Zusammenfassung...54 IX Anhang: Verwendete statistische Grössen...56 X Literaturverzeichnis...59 VI

4 Beschreibung der Stichprobe II Beschreibung der Stichprobe Zunächst soll dargestellt werden, wie die Stichprobe der Schweizer Stifterstudie zusammengesetzt ist. Dafür werden in diesem Kapitel die Stiftungen und Stifter analysiert und anhand einiger Kriterien unterschieden und präsentiert. 1 Beantwortende Person Auf Grund der schwierigen Situation bei der Datenerhebung und auf Grund fehlender Informationen über die angeschriebenen Stiftungen wurden, wie weiter oben bereits angedeutet, alternativ zu den Stiftern auch Mitglieder des Stiftungsrats oder allenfalls andere mit dem Stifter in Verbindung stehende Personen befragt, sofern diese Auskunft über die Motive, Einstellungen und Person des Stifters geben konnten. Bei 42.6 % der Befragten handelte es sich dabei um den Stifter selbst. In 45 Fällen war der Stifter zum Zeitpunkt der Erhebung bereits verstorben. In 13 Fällen antwortete eine andere, mit dem Stifter in enger Verbindung stehende Person, wobei es sich meist um die geschäftsführende Person der Stiftung handelte. Tabelle 1 gibt eine Übersicht über die Auskunft gebenden Personen der Stichprobe. Tabelle 1: Die beantwortende Person (Mehrfachantworten möglich) Beantwortende Person Anzahl Prozent Stifter % Stiftungsratspräsident/-präsidentin % Stiftungsratsmitglied % andere mit Stifter verbundene Person % 2 Die Stiftungen Stiftungen verfügen über einen hohen Grad an Freiheit, Eigenständigkeit und Gestaltungsmacht. 13 Stifter können den Zweck und die Organisation der Stiftung grundsätzlich frei wählen. Daraus ergibt sich dann auch das Tätigkeitsgebiet der Stiftung. 14 Auf die Tätigkeitsbereiche der Stiftungen dieser Stichprobe, aber auch auf die Grösse und das Alter der jeweiligen Stiftungen wird im Folgenden eingegangen, um der Leserin oder dem Leser ein Bild der Zusammensetzung der Stiftungen dieser Studie zu vermitteln. 13 Vgl. Strachwitz (2007), S Vgl. Belser/Rieder (2007), S

5 Beschreibung der Stichprobe Vielfalt an Stiftungen: Stiftungen sind vielfältig und in sehr unterschiedlichen Bereichen tätig. 2.1 Tätigkeitsgebiet der Stiftungen Da Stifter den Zweck und das Tätigkeitsgebiet der Stiftung mehr oder weniger frei wählen können, besteht die Stiftungslandschaft der Schweiz aus einer Vielzahl und Vielfalt von Stiftungen, welche sich hinsichtlich Zweck und Zielsetzung stark unterscheiden. Die Probanden wurden hierzu nach dem Tätigkeitsbereich ihrer Stiftung befragt (vgl. Abbildung 1). Abbildung 1: Tätigkeitsbereiche der Stiftungen (Mehrfachnennungen möglich; n = 148) 50.0% 40.0% 38.5% 34.5% 33.8% 30.0% 20.0% 25.0% 20.3% 13.5% 12.2% 10.0% 0.0% Soziales Bildung und Erziehung Wissenschaft und Forschung Kunst und Kultur Gesundheitswesen Umweltschutz Sonstiges Ein grosser Teil der befragten Stifter (38,5 %) verfolgt mit der gegründeten Stiftung ein soziales Anliegen (wie beispielsweise karitative oder unentgeltliche Unterstützungsleistungen durch Hilfsorganisationen, Wohlfahrtsinstitutionen oder Entwicklungshilfe-Organisationen), engagiert sich im Bereich der Bildung und Erziehung (34.5 %) oder ist auf dem Gebiet der Wissenschaft und Forschung (33.8 %) tätig. Dies entspricht in etwa auch der Verteilung der Stiftungszwecke der Probanden der deutschen Stifterstudie. 15 Da nicht alle Stiftungszwecke genau einer Kategorie in Abbildung 1 zugeteilt werden können und einige Stiftungen auch in mehreren Bereichen tätig sind, wurden Mehrfachantworten zugelassen. In den Bereich Sonstiges (12.2 %) fallen Aufgaben, die von den Probanden keinen der aufgeführten Bereiche zugeordnet werden konnten, 15 Vgl. Timmer (2005), S. 95. Für einen Vergleich der beiden Länder-Studien siehe auch Hunziker/Helmig (2006), S. 18 ff. 6

6 Beschreibung der Stichprobe wie beispielsweise landwirtschaftliche Anliegen oder Engagement im Bereich des Tierschutzes. 2.2 Alter der Stiftungen Bei den Stiftungen der Stichprobe handelt es sich hauptsächlich um solche, welche in den letzten 20 Jahren gegründet wurden, wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist. In der Stichprobe befinden sich auch etwas mehr als 20 % Stiftungen, welche bereits vor mehr als 30 Jahren gegründet wurden. 14 Probanden haben keine Angaben zum Gründungsjahr gemacht. Tabelle 2: Gründungsjahr der Stiftungen Gründungsjahr Anzahl Prozent Vor 1975 gegründet % Von 1975 bis % Von % Nach % Total % 2.3 Grösse der Stiftungen Die Probanden der Stichprobe wurden über das Vermögen der Stiftung zum Zeitpunkt der Gründung befragt, wobei sie bloss den Betrag in einem vorgegebenen Intervall und nicht die exakte Grösse angeben sollten. Dies führte auch dazu, dass nur sehr wenige Auskunftspersonen nicht bereit waren, zum Stiftungsvermögen Angaben zu machen. Diejenigen die Angaben gemacht haben sind in absoluten und prozentualen Häufigkeiten in Tabelle 3 dargestellt. Tabelle 3: Stiftungsvermögen zur Zeit der Stiftungsgründung Stiftungsvermögen Häufigkeit Prozent unter 50' % 50'-100' % 100'-250' % 250'-500' % Mio % Mio % 2.5 Mio. oder mehr % Gesamt % 7

7 Literaturhinweis Weitere in der VMI-Forschungsreihe erschienene Forschungsberichte und Studien: Band 1: Purtschert, R./ von Schnurbein, G./ Beccarelli, C.: Visions and Roles of Foundations in Europe Länderstudie Schweiz 2003, 92 Seiten ISBN: Band 2: Verbandsmanagement Institut (Hrsg.): Gehaltsstudie 2006 Vergütung von Führungskräften in Nonprofit-Organisationen 2006, 86 Seiten ISBN: Sämtliche Ausgaben der VMI-Forschungsreihe sind am VMI erhältlich: Verbandsmanagement Institut (VMI) Postfach Freiburg 61

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