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2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...III Abbildungsverzeichnis... IX Tabellenverzeichnis...XVI 1 Einleitung Aufbau und Gliederung der vorliegenden Arbeit Führungskräfte Fach- und Führungskräfte Definition des Begriffes der Fachkräfte Definition des Begriffes der Führungskräfte Unterscheidung: Manager Führungskräfte Typologien von Führungskräften Die Arbeit von Führungskräften Die Rollen einer Führungskraft Die Funktionen einer Führungskraft Der Aufgabenbereich einer Führungskraft Die Aktivitäten einer Führungskraft Die Situation einer Führungskraft Das berufsbezogene Selbstkonzept Das Selbstkonzept als kognitive Determinante der beruflichen Entwicklung nach Super Die konsistenztheoretischen Implikationen des Selbstwertgefühls für die berufliche Entwicklung nach Korman Die Prädiktorfunktion der Selbstwirksamkeit nach Wheeler Selbstwertgefühl bei Managern Erfolg Definition des Begriffes Erfolg

3 2.5.2 Erfolg bei Führungskräften Die Definition von Führungserfolg Erfolgskriterien Persönlicher Führungserfolg ist nicht gleich Unternehmenserfolg ist nicht gleich Mitarbeitererfolg Personenzentrierte Ansätze Die Entwicklung des dynamischen Interaktionismus Persönlichkeitsmerkmale von Führungskräften unter Voraussetzung des Eigenschaftstheoretischen Ansatzes Qualifikationen von Führungskräften Erfolgsrelevante Persönlichkeitsmerkmale von Führungskräften Erfolgsrelevante Fähigkeiten und Fertigkeiten (skills) Erfolgsrelevantes Führungsverhalten Einstellungen von Führungskräften Einstellungen und Werte Erfolgsrelevante Einstellungen von Führungskräften Den Erfolg beeinträchtigende Eigenschaften bei Führungskräften Der motivationale Aspekt Das dynamische Konstrukt der Arbeitszufriedenheit Die Führungskraft der Zukunft Die veränderte Sichtweise der Arbeit im Zuge des Wertewandels Erfolg und Attribution Attributionstheoretische Ansätze: Die Zuschreibung von Ursachen Kausaldimensionen und (Selbst-) Attribution im Leistungshandeln Lokalität Stabilität Kontrollierbarkeit

4 3.2.4 Globalität Kontingenz Verzerrungen beim Attributionsprozess Selbstwertdienliche Attribution Misserfolgsmotivierte und depressiver Attributionsstil Vergleich der Geschlechter Männliche und weibliche Führungskräfte Männliche und weibliche Eigenschaften Männliche und weibliche Eigenschaften nach ihrer sozialen Erwünschtheit Empirisch erschlossene männliche und weibliche Eigenschaften Evolutionspsychologische vs. sozialpsychologische Theorien der Geschlechterunterschiede Selbst- und Fremdwahrnehmung männlicher und weiblicher Führungskräfte Männer, Frauen und Erfolg Worauf führen Männer und Frauen ihren Erfolg zurück? Männer und Frauen schreiben ihren Erfolg eher geschlechtsrollentypischen Eigenschaften zu Spezifische Erfolgsgründe (kausale Attributionen) bei Männern und Frauen Soziale Kompetenz/Kooperation und Wettbewerbsorientierung in Bezug zu Geschlecht und Erfolg Attribution von Erfolg bei Männern und Frauen Wie erklären sich die beiden Geschlechter ihren Erfolg? Das psychologische Geschlecht Das Modell des doppelten Einflusses von Geschlecht auf berufsbezogene Prozesse Das Konzept der Androgynität Auswirkungen von Androgynität hinsichtlich Selbstbewusstsein, Erfolg und Arbeitszufriedenheit

5 Die zwei Formen der Androgynität Androgynität bei Führungskräften Veränderungswürdiges hinsichtlich BSRI und Androgynitätskonzept Diversity Die Managerin der Zukunft Herleitung der Untersuchungsfragen Untersuchung / Methode Das BEM Sex-Role Inventory (BSRI) Das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) Ziele und Entwicklung Aufbau des Verfahrens und Beschreibung der Dimensionen Operationalisierung und Beschreibung der verwendeten Variablen Beschreibung der Stichprobe Beschreibung der in der Untersuchung verwendeten statistischen Verfahren Der Chi-Quadrat-Zusammenhangstest Der T-Test für unabhängige Stichproben Die einfaktorielle Varianzanalyse Alpha-Fehler-Kumulierung Ergebnisse Die Leitfragen der vorliegenden Arbeit Die Verteilung der kausalen Zuschreibungen in der Stichprobe Kriterien und Zusammensetzung der untersuchten Gruppen Die kausalen Zuschreibungen der Gesamtgruppe Die kausalen Zuschreibungen der weiblichen Teilnehmer Die kausalen Zuschreibungen der männlichen Teilnehmer

6 7.2.5 Gegenüberstellung der häufigsten Erfolgsnennungen männlicher und weiblicher Teilnehmer Die kausalen Zuschreibungen subjektiv wenig/nicht erfolgreicher Teilnehmer Die kausalen Zuschreibungen subjektiv sehr erfolgreicher Teilnehmer Gegenüberstellung der häufigsten Erfolgsnennungen subjektiv erfolgreicher und subjektiv nicht erfolgreicher Teilnehmer Die kausalen Zuschreibungen objektiv wenig/nicht erfolgreicher Teilnehmer (Fachkräfte) Die kausalen Zuschreibungen objektiv sehr erfolgreicher Teilnehmer (Topmanager2) Die kausalen Zuschreibungen objektiv sehr erfolgreicher Teilnehmer (Topmanager1) Gegenüberstellung der häufigsten Erfolgsnennungen der beiden Gruppen der Topmanager Gegenüberstellung der häufigsten Erfolgsnennungen der Gruppen der Fachkräfte und der Topmanager Die kausalen Zuschreibungen wenig/nicht arbeitszufriedener Teilnehmer Die kausalen Zuschreibungen hoch arbeitszufriedener Teilnehmer Gegenüberstellung der häufigsten Erfolgsnennungen der Gruppen der wenig/nicht arbeitszufriedenen und hoch arbeitszufriedenen Teilnehmer Zusammenfassende Betrachtung der Häufigkeiten der kausalen Zuschreibungen Ergebnisse der Untersuchung der Leitfragen Leitfrage 1: Lassen sich einzelne Nennungen von Teilnehmern bei Mittelwertvergleichen über die einzelnen BIP-Dimensionen wieder finden? Leitfrage 2: In welchen BIP-Dimensionen unterscheiden sich jene Teilnehmer, die mehr internale Gründe nennen, von denen die mehr externale Gründe für ihren beruflichen Erfolg angeben?

7 7.3.3 Leitfrage 3: Sind internal Attribuierende im Vergleich zu external Attribuierenden objektiv erfolgreicher (messbarer beruflicher Erfolg), schätzen sie sich selbst als erfolgreicher ein und sind sie zufriedener am Arbeitsplatz? Leitfrage 4: Geben Top-Manager häufiger internale Erfolgsgründe an als Sachbearbeiter? Nennen Sachbearbeiter dagegen häufiger externale Erfolgsgründe? Leitfrage 5: Attribuieren Frauen Erfolg eher external, Männer dagegen eher internal? Leitfrage 6: Wie stark unterscheiden sich Frauen und Männer hinsichtlich ihres objektiv messbaren Berufserfolgs und ihrer subjektiven Erfolgseinschätzung? Leitfrage 7: Unterscheiden sich Männer und Frauen hinsichtlich einzelner kausaler Zuschreibungen (Erfolgsnennungen)? Leitfrage 8: Unterscheiden sich Frauen und Männer hinsichtlich der BIP- Dimensionen? Leitfrage 9: Unterscheiden sich weibliche und männliche Top-Manager voneinander und von Frauen und Männern allgemein? Leitfrage 10: Bringen Personen in höheren Positionen von vorneherein ein gewisses Maß an Androgynität mit sich? Leitfrage 11: Sind psychologisch androgyne Personen objektiv erfolgreicher, schätzen sie sich als erfolgreicher ein und sind sie zufriedener am Arbeitsplatz? Leitfrage 12: Welchen Einfluss hat ein Überhang von expressiven und von instrumentellen Erfolgsnennungen auf die Position, den objektiven Erfolg, die subjektive Erfolgseinschätzung und die Arbeitszufriedenheit...191? Leitfrage 13: Geben erfolgreiche Frauen eher soziale Orientierung als Erfolgsursache an, geben erfolgreiche Männer eher Wettbewerbsorientierung als Erfolgsgrund an? Diskussion der Ergebnisse Resümee Literaturverzeichnis Anhang 8

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