Fragebogen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fragebogen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz"

Transkript

1 Münchner Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpsychologie Marc Sta pp Fragebogen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz (F AGS) Ein Instrument zur Bewertung des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagements in Industrieunternehmen UTZ Herbert Utz Verlag. Wissenschaft München

2 Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Psychologie Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Stapp, Marc: Fragebogen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz (FAGS) : Ein Instrument zur Bewertung des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagements in Industrieuntemehmen I Marc Stapp. -Miinchen : Utz, Wiss., 1999 (Münchner Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpsychologie) ZugL: Bochum, Univ., Diss., 1999 ISBN Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwendung, vorbehalten. Herbert Utz Verlag GmbH 1999 ISBN Printed in Germany Herbert Utz Verlag GmbH, München

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 9 2 Theoretischer Hintergrund Aufgaben und Ziele des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes Sicherheit und Gesundheit als Organisationsziel Kontrollmöglichkeiten der Ziele Sicherheit und Gesundheit Konzepte und Modelle der Belastung und Beanspruchung """""""""""""""'.' Notwendigkeit alternativer Leistungsmaße des AGS Verhalten Methoden zur Elfassung von Verhalten Bestimmungsgrößen sicherheits- und gesundheits gerechten Verhaltens Theorie des geplanten Verhaltens Führungsverhalten 32 3 Fragestellung 34 4 Konstruktion und Überprüfung des.fags Methodik """"""""""""..'..".""""""""""" Durchführung der Untersuchung Stichprobe """""".."""""""""""""""""""" Konzepte und Operationalisierung des FAGS Skalen des FAGS Fragebogenkonstruktion Itemanalyse '.."""""'.""""""""""""""""""'" Trenn- und Kreuztrennschärfe {Version M) Faktorenstruktur Teil I: Personalführung (Version M) """"""""""""".,."" FaktorenstrukturTeil I: Personalführung (Version V) Trenn- und Kreuztrennschärfe Teil I: Personal führung (Version M) Trenn- und Kreuztrennschärfe {Version V) Differenzierungsfähigkeit der Items Skalenanalyse """"""""""""""""""""""""""'.' Reliabilitätsanalyse (Version M) Reliabilitätsanalyse (Version V) Weitere Skalenkennwerte Validität des FAGS Skaleninterkorrelation "".""""'.' """"""""'."""""." Kovarlanzstruktur Teil ll: Sicherheits- und Gesundheitsverhalten Zusammenfassung und Diskussion der Fragebogenkonstruktion 67-7-

4 - Fragebogen zum Aroeits- und Gesundheitsschutz (FAGS). 5 Zusammenhänge zwischen betrieblichen Leistungsindikatoren Fragestellung Methodik: Operationaiisienmg und Erhebung weiterer Leistungsindikatoren des AGS Leistungsindikatoren auf organisationaier Ebene Gefährdungs- und Belastungslage Sicherheits- und Gesundheitsniveau """"""""""""""""""""""""""" Leistungsindikatoren auf individueller.ebene Belastungen """"""""""""""""""""""""" Beanspruchungen """"""""""""""""" Zusammenhänge zwischen den individuellen Leistungsindikatoren Skaleninterkorrelationen der subjektiven Belastungen und Beanspruchungen Skaieninterkorrelationen der FAGS-Skaien mit den Belastungen und Beanspruchungen """"""""""""""""""""""""" Vorhersage des Beanspruchungserlebens Zusammenhänge zwischen den organisationaien Leistungsindikatoren Zusammenhänge zwischen individuellen und organisationaien Leistungsindikatoren Zusammenhänge mit dem Sicherheits- und Gesundheitsniveau (Version M) Zusammenhänge mit dem Sicherheits- und Gesundheitsniveau (Version V) Zusammenhänge mit der Gefährdungs- und Belastungslage """"""""""" Zusammenfassung und Diskussion Leistungsindikatoren auf organisationaier Ebene Leistungsindikatoren auf individueller Ebene Zusammenhänge zwischen individuellen und organisationaien Indikatoren Schlußfo1genmgen und Ausblick 127 Literaturverzeichnis 130 Abbildungsverzeichnis 138 Tabellenverzeichnis 138 Anhang

5 Einleitung 1 Einleitung Im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz (AGS) sind die Verantwortlichen, nicht zuletzt durch gesetzliche Regelungen, wie z.b. dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), zu einer Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der beschäftigten Mitarbeiter verpflichtet. Zur Ziel erreichung wird ein betriebliches Managementsystem gefordert, das auf organisationaler Ebene die betrieblichen Aktivitäten koordiniert und das konkrete sicherheits- und gesundheitsgerechte Verhalten der Beschäftigten zielgerichtet steuert. Ein erfolgreicher AGS zeichnet sich gleichermaßen durch eine sicherheitsgerechte und gesundheitsförderliche Technik- und Arbeitsgestaltung als auch eine Integration der Ziele "Sicherheit und Gesundheit" in bestehende betriebliche Managementsysteme sowie -instrumente und damit in das betriebliche Alltagshandeln aus. Da die durchgeführten Maßnahmen des Arbeitsschutzes auf ihre Wirksamkeit und ihren Erfolg überprüft werden müssen, sind Leistungsindikatoren notwendig, die über die allgemeinen organisationalen Maße, wie die Unfallhäufigkeit oder die Quote krankheitsbedingter Fehlzeiten, hinausgehen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Konstruktion eines Instrumentes zur ökonomischen Erfassung der AGS-Leistungen auf individueller Ebene. Als Leistungsmaß des AGS wird der Fragebogen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz (F AGS) entwickelt, der Bestimmungsgrößen für sicherheits- und gesundheitsgerechtes Verhalten erlaßt. Diese Bestimmungsgrößen sind in Anlehnung an die Theorie des geplanten Verhaltens von Ajzen und Madden (1986) verhaltenssteuernde Variablen, wie Einstellung, betriebliche Normen, wahrgenommene Kontrollmöglichkeiten und Absichten zu sicherheits- und gesundheitsgerechtem Verhalten. Neben den Bestimmungsgrößen für das sicherheits- und gesundheitsgerechte Verhalten soll das Führungsverhalten im AGS, sowohl aus der Perspektive der Mitarbeiter als auch aus der ihrer direkten Vorgesetzten eingeschätzt werden. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Entwicklung und Konstruktion des Meßinstruments. Der Fragebogen wird anhand klassischer teststatistischer Gütekriterien analysiert, bewertet und optimiert. Neben einer ökonomischen Durchführbarkeit werden die Objektivität, die Reliabilität und besonders die Validität des Instruments bestimmt. -9-

6 -~ Fragebogen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz (F AGS) - In einem zweiten Schritt werden Zusammenhänge zwischen den Bestimmungsgrößen sicherheits- und gesundheitsgerechten Verhaltens als Leistungsindikatoren betrieblicher Managementsysteme und anderer Indikatoren des betrieblichen AGS untersucht. Einstellungen, Überzeugungen oder wahrgenommene Kontrollmöglichkeiten errullen auf individueller Ebene wichtige Funktionen im Umgang mit arbeitsbedingten Belastungen. Es werden sowohl die Zusammenhänge mit betrieblichen Unfallgefährdungen, physikalischen Arbeitsumgebungsbedingungen, subjektiv wahrgenommenen Arbeitsbelastungen als auch dem individuellen Beanspruchungserleben untersucht. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Bestimmungsgrößen sicherheits- und gesundheitsgerechten Verhaltens als vermittelnde Variablen bei der Bewältigung von Belastungen betrachtet werden können. Auch das Führungsverhalten der Vorgesetzten ist als Einflußgröße auf den Umgang der Beschäftigten mit Gefährdungen und Belastungen anzusehen. Die Steuerungsfunktion des Führungsverhaltens kann dementsprechend auch als Unterstützungsfunktion bei der Bewältigung bestimmter Belastungen und Gefährdungen gewertet werden. Die Datenerhebungen sind in insgesamt 17 Industrieunternehmen des produzierenden oder verarbeitenden Gewerbes durchgeruhrt worden. Die Stichprobe umfaßt mittlere bis Großunternehmen der Branchen Chemie, der Papierherstellung und -verarbeitung, der Elektrotechnik bzw. Feinmechanik sowie der Steinkohleverarbeitung. Insgesamt wurden über 900 Mitarbeiter und Führungskräfte schriftlich befragt. Zusätzlich sind betriebliche Leistungsdaten, z.b. bezogen auf die Unfallhäufigkeit und die Quote krankheitsbedingter Fehlzeiten, erhoben worden. Die betriebliche Gefährdungs- und Belastungslage wurde durch ausruhrliche Gefährdungs- und Belastungsanalysen an typischen Arbeitsplätzen der Unternehmen ermittelt. Zusammenhänge zwischen den erfaßten Bestimmungsgrößen des Verhaltens und anderen individuellen und organisationalen Leistungsindikatoren können als Belege fiir eine kriteriumsorientierte Validität des Meßinstruments gewertet werden. Wenn zwischen den Ausprägungen der organisationalen Leistungsindikatoren des betrieblichen AGS und den Ausprägungen der Skalen des Fragebogens zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Zusammenhänge bestehen, kann die Mitarbeiterbefragung als Instrument zur Bewertung betrieblicher Managernentleistungen im AGS verwendet werden. Die eingeschätzten Führungsstrategien sind weitere Indikatoren rur den betrieblichen Erfolg im AGS und die Umsetzungstiefe bestimmter Personalmanagementsysteme im Arbeits- und Gesundheitsschutz. 'A -10-

7 Einleitung Auf Arbeitsplatzebene werden Gefährdungen und Belastungen erhoben und mit dem betrieblichen Sicherheits- und Gesundheitsniveau in Beziehung gesetzt. Zusammenhänge zwischen der Gefährdungslage und der Unfallhäufigkeit des Unternehmens sind ebenso zu erwarten, wie zwischen der Belastungslage und den krankheitsbedingten Fehlzeiten. Auf individueller Ebene werden die wahrgenommenen Belastungen und das empfundene Beanspruchungserleben erfaßt und analysiert. Es werden Zusammenhänge zwischen den erfaßten Einstellungsaspekten, den wahrgenommenen betrieblichen Normen sowie Kontrollmöglichkeiten und den erhobenen Belastungs- und Beanspruchungsindikatoren aufgezeigt. In weiteren Analysen wird ihre Bedeutung für die Vorhersage individuellen Beanspruchungserlebens untersucht. In einer abschließenden Bewertung wird die Bedeutung der erfaßten Bestimmungsgrößen sicherheits- und gesundheitsgerechten Verhaltens und der erhobenen Personalführungsstrategien zusammenfassend beurteilt. Als Ausblick werden die Nutzungsmöglichkeiten der erhobenen Daten und ermittelten Zusammenhänge für die betriebliche Praxis diskutiert. -11-

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Diplom.de Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der

Mehr

Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Markus Hartmann Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplom.de Markus Hartmann Usability Untersuchung eines Internetauftrittes

Mehr

Masterarbeit. Führungsinstrumente im Ehrenamt. Anforderungen und Möglichkeiten. Lars Meyer. Bachelor + Master Publishing

Masterarbeit. Führungsinstrumente im Ehrenamt. Anforderungen und Möglichkeiten. Lars Meyer. Bachelor + Master Publishing Masterarbeit Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Bachelor + Master Publishing Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Originaltitel

Mehr

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen Bachelor + Master Publishing Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen ISBN: 978-3-86341-000-1

Mehr

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Diplomica Verlag Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion ISBN: 978-3-8428-1586-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,

Mehr

3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014)

3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) 3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht. Konrad Adenauer Liebe Teilnehmer und Interessierte

Mehr

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät

Mehr

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Diplomica Verlag Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings ISBN: 978-3-8428-0672-6 Herstellung: Diplomica Verlag

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Commitment von High Potentials

Commitment von High Potentials Martin Gabor Commitment von High Potentials in Unternehmen Mitarbeiterbindung durch immaterielle Anreizsysteme Diplomica Verlag Martin Gabor Commitment von High Potentials in Unternehmen: Mitarbeiterbindung

Mehr

Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD )

Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Heiko Schumann Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Ein Vergleich zwischen der Berufsfeuerwehr und den Hilfsorganisationen Diplomica Verlag Heiko Schumann Rettungsdienst

Mehr

Alina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag

Alina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten: Eine praxisnahe Analyse

Mehr

Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen

Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen Anforderungen für die Zertifizierung von Medizinprodukten Diplomica Verlag Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen: Anforderungen

Mehr

Bachelorarbeit. Brennpunkt Gemeinsame Agrarpolitik. Die GAP der EU im Spannungsfeld zwischen ökonomischer Ineffizienz und Interessen der Agrarlobby?

Bachelorarbeit. Brennpunkt Gemeinsame Agrarpolitik. Die GAP der EU im Spannungsfeld zwischen ökonomischer Ineffizienz und Interessen der Agrarlobby? Bachelorarbeit Ben Witthaus Brennpunkt Gemeinsame Agrarpolitik Die GAP der EU im Spannungsfeld zwischen ökonomischer Ineffizienz und Interessen der Agrarlobby? Bachelor + Master Publishing Ben Witthaus

Mehr

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention

Mehr

Oliver Schulz. Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung in Social Media. Eine empirische Untersuchung am Beispiel Facebook.

Oliver Schulz. Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung in Social Media. Eine empirische Untersuchung am Beispiel Facebook. Oliver Schulz Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung in Social Media Eine empirische Untersuchung am Beispiel Facebook Diplomica Verlag Oliver Schulz Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung

Mehr

Erklärung und Vorhersage des Nutzungsverhaltens eines e-learning- Systems am Beispiel des ProduktionsLernSystems bei der Daimler AG.

Erklärung und Vorhersage des Nutzungsverhaltens eines e-learning- Systems am Beispiel des ProduktionsLernSystems bei der Daimler AG. Erklärung und Vorhersage des Nutzungsverhaltens eines e-learning- Systems am Beispiel des ProduktionsLernSystems bei der Daimler AG Magisterarbeit Vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik

Mehr

Persönliche Beratung

Persönliche Beratung André Preuninger Persönliche Beratung versus Online Beratung Kundenerwartungen gegenüber der Beratungsqualität bei IT-Produkten Diplomica Verlag André Preuninger Persönliche Beratung versus Online Beratung:

Mehr

Ergo-Stahl. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Eisen- und Stahlindustrie

Ergo-Stahl. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Eisen- und Stahlindustrie Ergo-Stahl Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Eisen- und Stahlindustrie - Vorabfragebogen zur Situation des betrieblichen Gesundheitsgeschehens - I. Stammdatenblatt (Unternehmen bzw./und Untersuchungseinheit)

Mehr

Zukunftsperspektiven des Qualitätsmanagements

Zukunftsperspektiven des Qualitätsmanagements Kolloquien zum Qualitätsmanagement Band 2/2004 H.-A. Crostack, P. Winzer (Hrsg.) Zukunftsperspektiven des Qualitätsmanagements. Shaker Verlag Aachen 2004 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Mehr

Wissensmanagement in der humanitären Logistik

Wissensmanagement in der humanitären Logistik Erik Lewerenz Wissensmanagement in der humanitären Logistik Diplomica Verlag Erik Lewerenz Wissensmanagement in der humanitären Logistik ISBN: 978-3-8428-0760-0 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Modernes Talent-Management

Modernes Talent-Management Martina Kahl Modernes Talent-Management Wegweiser zum Aufbau eines Talent-Management-Systems Diplomica Verlag Martina Kahl Modernes Talent-Management: Wegweiser zum Aufbau eines Talent-Management- Systems

Mehr

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche

Mehr

Stefan Kundelov. Balanced Scorecard. Anwendung in der stationären Altenpflege. Diplomica Verlag

Stefan Kundelov. Balanced Scorecard. Anwendung in der stationären Altenpflege. Diplomica Verlag Stefan Kundelov Balanced Scorecard Anwendung in der stationären Altenpflege Diplomica Verlag Stefan Kundelov Balanced Scorecard: Anwendung in der stationären Altenpflege ISBN: 978-3-8428-3523-8 Herstellung:

Mehr

Qualitäts- und Prozessmanagement

Qualitäts- und Prozessmanagement Qualitäts- und Prozessmanagement - Führungsaufgaben - Winzer, Petra Studienskripte Petra Winzer Qualitäts- und Prozessmanagement - Führungsaufgaben -. Shaker Verlag Aachen 2002 Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller Bachelorarbeit Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg Bachelor + Master Publishing Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen

Mehr

Managementsysteme und Arbeitssicherheit

Managementsysteme und Arbeitssicherheit Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz

Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Aktiv gegen Stress und Burnout Praxisleitfaden für Betriebsräte Dipl.-Ing. Harald Lehning, Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit

Mehr

Erik Hüttenberger. Der Sportverein als Marke. Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen. Diplomica Verlag

Erik Hüttenberger. Der Sportverein als Marke. Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen. Diplomica Verlag Erik Hüttenberger Der Sportverein als Marke Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen Diplomica Verlag Erik Hüttenberger Der Sportverein als Marke: Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen ISBN:

Mehr

Überblick über die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Projekts Fundament Gesundheit

Überblick über die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Projekts Fundament Gesundheit Überblick über die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Projekts Fundament Gesundheit Erläuterungen zu den Grafiken In diesem Dokument sind Grafiken zu folgenden Bereichen zusammengestellt:

Mehr

Stephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren

Stephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren Stephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren Berichte aus der Betriebswirtschaft Stephan Buse, Rajnish Tiwari (Hrsg.) Perspektiven des Mobile Commerce in

Mehr

Bewertungskriterien in der Venture Capital Finanzierung

Bewertungskriterien in der Venture Capital Finanzierung Johannes Heinen Bewertungskriterien in der Venture Capital Finanzierung Modellbasierte Beziehungsanalyse zwischen Investoren und Unternehmen Diplomica Verlag Johannes Heinen Bewertungskriterien in der

Mehr

BauWertInwest. I. Zum Status Quo des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AuG) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM)

BauWertInwest. I. Zum Status Quo des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AuG) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) I. Zum Status Quo des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AuG) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) 1. Verantwortung, Beratung, Qualifikation BauWertInwest Potenziale im Handwerk Nutzen

Mehr

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G. Ebner von

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Das Konzept der 360 Grad Echos

Das Konzept der 360 Grad Echos Das Konzept der 360 Grad Echos Die Mehrzahl an Unternehmen ist heute bestrebt, das Potenzial ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte zu nutzen und ständig weiter zu entwickeln. Die Beurteilung der Fähigkeiten

Mehr

Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen

Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen 1 Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG 5, Ziffer 6 ) Verpflichtung seit September 2013: auf Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen zu ermitteln, welche

Mehr

Schülerinnen und Schüler als Informationsquelle im Rahmen des Qualitätsmanagements an Schulen. Diplomarbeit

Schülerinnen und Schüler als Informationsquelle im Rahmen des Qualitätsmanagements an Schulen. Diplomarbeit Schülerinnen und Schüler als Informationsquelle im Rahmen des Qualitätsmanagements an Schulen Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G.

Mehr

Diplomarbeit. Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung.

Diplomarbeit. Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung. Diplomarbeit Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung Bachelor + Master Publishing Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches

Mehr

Sport. Eva-Marie Günzler

Sport. Eva-Marie Günzler Sport Eva-Marie Günzler Vom Sportstudium zum Beruf - Die Absolventinnen und Absolventen des Studienschwerpunktes Medien & Kommunikation der Jahrgänge 2003 2005 an der DSHS Köln Diplomarbeit Eva-Marie

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

Bachelorarbeit. Einkommensteuerrechtliche Behandlung von Verlusten aus Termingeschäften bei Gewerbetreibenden

Bachelorarbeit. Einkommensteuerrechtliche Behandlung von Verlusten aus Termingeschäften bei Gewerbetreibenden Bachelorarbeit Thomas Williams Einkommensteuerrechtliche Behandlung von Verlusten aus Termingeschäften bei Gewerbetreibenden Besonderheiten der verlustverrechnungsbeschränkenden Vorschrift des 15 Abs.

Mehr

Objektivität und Validität der Critical Incident Technique

Objektivität und Validität der Critical Incident Technique Objektivität und Validität der Critical Incident Technique ~ Ist die CIT so gut wie ihr Ruf? ~ - Kooperationsprojekt der TU-Dresden und des Berufsgenossenschaftlichen Instituts Arbeit und Gesundheit Dresden

Mehr

Praxisnah - aussagekräftig - aktuell. für effiziente Marktbearbeitung. und fundierte Trendanalysen

Praxisnah - aussagekräftig - aktuell. für effiziente Marktbearbeitung. und fundierte Trendanalysen Praxisnah - aussagekräftig - aktuell für effiziente Marktbearbeitung und fundierte Trendanalysen Hersteller-Service Benchmarking Jahresbericht Kundenzufriedenheit 2015 Benchmarking Allgemeine Ergebnisse

Mehr

3 Great Place to Work Institut Deutschland

3 Great Place to Work Institut Deutschland 3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit

Mehr

Lukas Hechl. Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG. Diplomica Verlag

Lukas Hechl. Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG. Diplomica Verlag Lukas Hechl Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG Diplomica Verlag Lukas Hechl Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG ISBN: 978-3-8428-3178-0 Herstellung:

Mehr

VBA Programmieren mit Visual Basic for Applications

VBA Programmieren mit Visual Basic for Applications easy2 know-how VBA Programmieren mit Visual Basic for Applications Investition in Wissen zahlt die besten Zinsen Benjamin Franklin easy2know-how Erhard Closs, Ihr PC-Coach, Tel.: 089/ 910 72 813, Fax.:

Mehr

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management

Mehr

Definierte Arbeitsabläufe Prozesse Vorsorgeuntersuchungen Unterbrechung der Tätigkeit am Bildschirm/Arbeitsplatz

Definierte Arbeitsabläufe Prozesse Vorsorgeuntersuchungen Unterbrechung der Tätigkeit am Bildschirm/Arbeitsplatz Unterweisung zur Gefährdungsanalyse Definierte Arbeitsabläufe Prozesse Vorsorgeuntersuchungen Unterbrechung der Tätigkeit am Bildschirm/Arbeitsplatz Name.ppt Seite 1 Der Arbeitgeber unterzieht die Arbeitsplätze

Mehr

MS-Excel Programmieren mit Visual Basic for Applications

MS-Excel Programmieren mit Visual Basic for Applications easy2 know-how MS-Excel Programmieren mit Visual Basic for Applications Investition in Wissen zahlt die besten Zinsen Benjamin Franklin easy2know-how Erhard Closs, Ihr PC-Coach, Tel.: 089/ 910 72 813,

Mehr

Strategisches Innovationsmanagement

Strategisches Innovationsmanagement Damian Salamonik Strategisches Innovationsmanagement Bedeutung und Einordnung der Erfolgsfaktoren Diplomica Verlag Damian Salamonik Strategisches Innovationsmanagement: Bedeutung und Einordnung der Erfolgsfaktoren

Mehr

Der Autokäufer das bekannte Wesen

Der Autokäufer das bekannte Wesen Christin Kreutzburg Der Autokäufer das bekannte Wesen Persönlichkeitsdispositionen und Kundenorientierung Tectum Verlag Christin Kreutzburg Der Autokäufer das bekannte Wesen. Persönlichkeitsdispositionen

Mehr

Controlling im Mittelstand

Controlling im Mittelstand Stefan Holland-Letz Controlling im Mittelstand Entwicklung eines Controllingkonzeptes für den Mittelstand, Diskussion der Umsetzung mit betriebswirtschaftlicher Software und Vergleich mit einer empirischen

Mehr

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen

Mehr

Service erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen

Service erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen Service erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen Hintergrundinformationen Ziele und Ablauf der DHPol- Dienstleistungsstudie Kontakt: Catharina.Decker@dhpol.de Deutsche Hochschule der Polizei Zum Roten

Mehr

Educase. Release Notes 1.7: Neue Funktionen und Verbesserungen. Base-Net Informatik AG Wassergrabe 14 CH-6210 Sursee

Educase. Release Notes 1.7: Neue Funktionen und Verbesserungen. Base-Net Informatik AG Wassergrabe 14 CH-6210 Sursee Educase Release Notes 1.7: Neue Funktionen und Verbesserungen Version: 1.0 Datum: 01.12.2015 08:34 Ersteller: Andreas Renggli Status: Abgeschlossen Base-Net Informatik AG Wassergrabe 14 CH-6210 Sursee

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Bachelorarbeit. Going Public. Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften. Christoph Schreitl. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Going Public. Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften. Christoph Schreitl. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Christoph Schreitl Going Public Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften Bachelor + Master Publishing Christoph Schreitl Going Public: Eine mögliche Exit-Strategie

Mehr

SYSTEMS ENGINEERING. Martin Wilke. Integrierter modellbasierter Satellitenentwurf

SYSTEMS ENGINEERING. Martin Wilke. Integrierter modellbasierter Satellitenentwurf SYSTEMS ENGINEERING Martin Wilke Integrierter modellbasierter Satellitenentwurf Herbert Utz Verlag Wissenschaft München Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation

Mehr

Mitarbeitermotivation der Arbeitsgeneration 50+

Mitarbeitermotivation der Arbeitsgeneration 50+ Diplomica Verlag Sven Geitner Mitarbeitermotivation der Arbeitsgeneration 50+ Theoretische Analyse und praktische Anwendungsbeispiele für Unternehmen Reihe Best Ager Band 14 Geitner, Sven: Mitarbeitermotivation

Mehr

New Public Management

New Public Management Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung Darstellung eines Grundlagenmodells Diplomica Verlag Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

Lisa Fritz. Bildungscontrolling. Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung. Diplomica Verlag

Lisa Fritz. Bildungscontrolling. Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung. Diplomica Verlag Lisa Fritz Bildungscontrolling Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung Diplomica Verlag Lisa Fritz Bildungscontrolling: Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung ISBN: 978-3-8428-2404-1 Herstellung:

Mehr

Supply Chain Management

Supply Chain Management Guntram Wette Supply Chain Management in kleinen und mittleren Unternehmen Können KMU erfolgreich ein SCM aufbauen? Diplomica Verlag Guntram Wette Supply Chain Management in kleinen und mittleren Unternehmen

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Planung eines Videoüberwachungssystems

Planung eines Videoüberwachungssystems Sebastian Welzbacher Planung eines Videoüberwachungssystems Gängige Standards in Analog- und IP-Technologie Diplomica Verlag Sebastian Welzbacher Planung eines Videoüberwachungssystems: Gängige Standards

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner. KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung

Mehr

Berichte aus der Produktionstechnik

Berichte aus der Produktionstechnik Berichte aus der Produktionstechnik Frank Possel-Dölken Projektierbares Multiagentensystem für die Ablaufsteuerung in der flexibel automatisierten Fertigung Herausgeber: Prof. em. Dr.-Ing. Dr. h. c. mult.

Mehr

Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz in Projekten. Empirische Studie zur Master Thesis Mai 2010

Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz in Projekten. Empirische Studie zur Master Thesis Mai 2010 Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz in Projekten Empirische Studie zur Master Thesis Mai 2010 Studie zu Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz 1 Aufbau der Studie 2 Grunddaten der Befragung 3 Ergebnisse

Mehr

Inflation als Bedrohung für die Kapitalanlage

Inflation als Bedrohung für die Kapitalanlage Olga Laukart Inflation als Bedrohung für die Kapitalanlage Kritische Prüfung von Investmentangeboten und deren Schutz vor Geldwertverfall Diplomica Verlag Olga Laukart Inflation als Bedrohung für die Kapitalanlage:

Mehr

Psychologie für die Soziale Arbeit

Psychologie für die Soziale Arbeit Studienkurs Soziale Arbeit Barbara Jürgens Psychologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Mediation an Schulen. Diplomarbeit

Mediation an Schulen. Diplomarbeit Mediation an Schulen Untersuchung der Umsetzungspraxis und Wirksamkeit von Schülermediation anhand ausgewählter nationaler und internationaler Studien Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit Christina Janning Change Management Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände Diplomarbeit Janning, Christina: Change Management: Möglichkeiten der Kommunikation zur

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP über PPTP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

Projektanleitung zum

Projektanleitung zum Web Business Manager Projektanleitung zum Diploma-Abschlussprojekt.......................................................... Offizielles Curriculum des Europäischen Webmasterverbandes Web Business Manager

Mehr

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2

Mehr

Abb. 30: Antwortprofil zum Statement Diese Kennzahl ist sinnvoll

Abb. 30: Antwortprofil zum Statement Diese Kennzahl ist sinnvoll Reklamationsquote Stornierungsquote Inkassoquote Customer-Lifetime-Value Hinsichtlich der obengenannten Kennzahlen bzw. Kontrollgrößen für die Neukundengewinnung wurden den befragten Unternehmen drei Statements

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Yvonne Romina Ruck / 14. März 2013

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Yvonne Romina Ruck / 14. März 2013 Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Yvonne Romina Ruck / 14. März 2013 Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen bei Merck Merck führt seit 3,5 Jahren Gefährdungsbeurteilungen zu psychischen

Mehr

Björn Jakob. Verwertung und Verteilung von Tantiemen aus digitaler Distribution. Untersuchung der Verteilungsstruktur der GEMA.

Björn Jakob. Verwertung und Verteilung von Tantiemen aus digitaler Distribution. Untersuchung der Verteilungsstruktur der GEMA. Björn Jakob Verwertung und Verteilung von Tantiemen aus digitaler Distribution Untersuchung der Verteilungsstruktur der GEMA Diplomica Verlag Björn Jakob Verwertung und Verteilung von Tantiemen aus digitaler

Mehr

Umfrage. Social Media Monitoring

Umfrage. Social Media Monitoring Umfrage Social Media Monitoring Social Media Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt von / am LD / 08.03.2011 // 08.04.2011 geprüft von / am KS / 08.03.2011 freigegeben

Mehr

Marcel Haritz. E-Recruiting. Effiziente Ansätze zur Beschaffung von Hochschulabsolventen für Traineeprogramme. Diplomica Verlag

Marcel Haritz. E-Recruiting. Effiziente Ansätze zur Beschaffung von Hochschulabsolventen für Traineeprogramme. Diplomica Verlag Marcel Haritz E-Recruiting Effiziente Ansätze zur Beschaffung von Hochschulabsolventen für Traineeprogramme Diplomica Verlag Marcel Haritz E-Recruiting: Effiziente Ansätze zur Beschaffung von Hochschulabsolventen

Mehr

Führungsgespräch Fordern, Fördern, Entwickeln

Führungsgespräch Fordern, Fördern, Entwickeln Angaben zur Person Name, Vorname: Karin Musterfrau Funktion: Leiterin Abrechnung Betrachtungszeitraum: Ergebnis 2007; Vereinbarung: Febr Dezember 2008 Datum: 15.1.08, korrigiert am 30.7.08 Datum des letzten

Mehr

ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit

ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Projekt Arbeitsklima

Mehr

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Ziel der Studie IT-Benchmarking-Projekte mit strategischem Fokus liefern immer wieder nicht den

Mehr

Diversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015

Diversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015 Diversity Umfrage Dokumentation / Januar 2015 Ziel und Rahmen der Umfrage Ziel: die Vielfalt der Unternehmen erfassen, um einen Überblick über das Diversity Management und die Aktivitäten in der Region

Mehr

Christian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag

Christian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Familien in Krisensituationen:

Familien in Krisensituationen: BiB Workshop: Lebensformen in Krisenzeiten Mainz, 18./19. März 2010 Familien in Krisensituationen: Unterschiedliche Wahrnehmung von Problemen und Lebensqualität? Dipl.-Soz. Wiss. Stefanie Klein Wissenschaftliche

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

Bachelorarbeit. Printanzeigen und visuelle Kommunikation Analyse von ausgewählten Printanzeigen des Automobilherstellers Porsche im Zeitverlauf

Bachelorarbeit. Printanzeigen und visuelle Kommunikation Analyse von ausgewählten Printanzeigen des Automobilherstellers Porsche im Zeitverlauf Bachelorarbeit Laudina Weiss Printanzeigen und visuelle Kommunikation Analyse von ausgewählten Printanzeigen des Automobilherstellers Porsche im Zeitverlauf Diplom.de Laudina Weiss Printanzeigen und visuelle

Mehr