Schülerinnen und Schüler als Informationsquelle im Rahmen des Qualitätsmanagements an Schulen. Diplomarbeit

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1 Schülerinnen und Schüler als Informationsquelle im Rahmen des Qualitätsmanagements an Schulen Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G. Ebner von Kerstin Bleibel Februar 2008

2 A. Abstract Wenn ein Sumpf ausgetrocknet werden soll, dann dürfen die Frösche nicht befragt werden. So oder anders können die Vorbehalte gegen die Schülerinnen und Schüler als Informationsquelle im Rahmen des Qualitätsmanagements an Schulen lauten. Speziell wenn es um die Beurteilung des Kernprozess des Schulalltags das Unterrichten geht, werden den Lernenden oftmals von den betroffenen Personenkreisen oder auch der Allgemeinheit nicht die Fähigkeiten zugesprochen, ihre Lehrpersonen adäquat beurteilen zu können. Die Arbeit beschäftigt sich mit den Schülerinnen und Schülern als Informationsquelle im Rahmen des Qualitätsmanagements an Schulen. Es sollen die Fragen geklärt werden, welche Funktionen die Schülerrückmeldungen als Informationsquelle übernehmen können und in wie weit die Angaben der Schülerinnen und Schüler als Informationsquelle als valide und vertrauenswürdig gelten können. Zur Klärung der Fragen wird zu Beginn der Arbeit das Qualitätsmanagement an Schulen im Allgemeinen vorgestellt. Hierzu gehören der historische Hintergrund, das Aufzeigen verschiedener Qualitätsdefinitionsmöglichkeiten im Bildungsbereich und das Beispiel eines Qualitätsmanagementmodells, das auch in den Schulbereich übertragen werden könnte. In den 80er Jahren musste sich die Bildungsforschung noch dafür stark machen, die Nützlichkeit von Schülerangaben zu erkennen und deren Informationen zu nutzen. In der weiteren Entwicklung wurden die Möglichkeiten der Informationsquelle Schülerinnen und Schüler erkannt und in der Bildungs- und auch Qualitätsforschung an Schulen genutzt. Aus diesem Grund werden verschiedene wissenschaftliche Studien vorgestellt, die sich bereits mit den Schülerangaben als Informationsquelle beschäftigt haben. Aus den unterschiedlichen Studien werden dann Implikationen für die Qualitätsentwicklungsuntersuchung der Salzburger Abendakademie für Wirtschaftsberufe gezogen, die im weiteren Verlauf der Arbeit dargestellt wird. Die Nutzung von Angaben Beteiligter als Informationsquelle hat seinen eigentlichen Ursprung nicht in der Bildungsforschung, sondern in der Wirtschaft. Deshalb werden die Funktionen der Vorgesetztenbeurteilung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Betrieb vorgestellt. Die Vorgesetztenbeurteilung im

3 privatwirtschaftlichen Sektor gilt als Pendant zu den Schülerinnen und Schülern als Informationsquelle im öffentlichen Bereich der Schulen. Nicht von allen Wissenschaftlern werden die Lernenden als sinnvolle Informationsquelle angesehen. Die kontroversen Ausführungen werden ebenfalls vor der Darstellung der empirischen Untersuchung der österreichischen Schule aufgezeigt. Im weiteren Verlauf soll bei der Klärung der Fragen die empirische Untersuchung der Studierendenbefragung der österreichischen Abendakademie für Wirtschaftsberufe hilfreich sein. Die Salzburger Schule hat ein Qualitätsentwicklungsprojekt an ihrer Schule gestartet und mit Hilfe eines 360 -Feedbacks den Ist-Zustand der Qualität der Schule ermittelt. Hier wurden neben den Daten von Absolventen der Abendakademie, Unternehmen und Lehrpersonen auch die Schülerinnen und Schüler als Informationsquelle herangezogen. Die Studierenden hatten mit Hilfe eines Fragebogens die Möglichkeit, das Verhalten ihrer Lehrpersonen, deren Unterricht, ihre Klassengemeinschaft und die gesamte Schule zu beurteilen. Die Erfassung der Daten erfolgte mit Hilfe vorgegebener Antwortmöglichkeiten und in einem Bereich des Studierendenfragebogens mit offenen Fragen. Da der Unterricht den Kernprozess einer Schule darstellt, war es möglich, diesen Bereich des Fragebogens mit Hilfe einer Faktorenanalyse zu verfeinern. Somit konnte dieser Abschnitt mit Hilfe der vier ermittelten Faktoren genauer betrachtet werden. Die verschiedenen Daten der Schülerbefragung werden vorgestellt und mögliche Ursachen für signifikante Unterschiede bei einzelnen Mittelwerten diskutiert. Die Ergebnisse der Studierendenbefragung zeigen, dass die Schülerinnen und Schüler die Qualität der Abendakademie für Wirtschaftsberufe in den verschiedenen Aspekten relativ gut beurteilen. Über die neun betrachteten Klassen hinweg sind die Durchschnittswerte der einzelnen Klassen auf relativ gleichem Niveau. Durch die Stabilität der Daten und dadurch, dass bei dem Vergleich der verschiedenen Gruppen ermittelt mit Hilfe der persönlichen Angaben der Schülerinnen und Schüler im Fragebogen größtenteils keine signifikanten Unterschiede zwischen den einzelnen Mittelwerten festgestellt werden konnten, können den Schülerinnen und Schülern als Informationsquelle eine hohe Validität zugesprochen werden. Die Daten der einzelnen Studierenden wurden bei der Auswertung auf Klassenbasis betrachtet. Dies hat den Vorteil, dass subjektive Meinungen einzelner Lernender in einer Klasse durch die Aggregation der Daten objektiviert werden.

4 Das Ende der Arbeit bilden die Schlussbetrachtungen und Ausblicke.

5 B. Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Problemstellung 1.2 Aufbau der Arbeit 2 Qualitätsmanagement an Schulen 2.1 Historischer Verlauf 2.2 Qualität Definitionsvielfalt im Bildungsbereich 2.3 Qualitätsmanagementprogramme aus der Wirtschaft in das Bildungswesen? 3 Schülerinnen und Schüler als Informationsquelle wissenschaftliche Studien 3.1 Greimel-Fuhrmann/ Geyer (2003) 3.2 Ditton/ Arnoldt (2004) 3.3 Haschler/ Baillord/ Wehr (2004) 3.4 Helmke (2003) 3.5 Zusammenfassung und Implikationen für die Untersuchung der Abendakademie für Wirtschaftsberufe 4 Die Beurteilung von Vorgesetzten durch ihre Mitarbeiter eine Parallele im Betrieb 5 Die Zuverlässigkeit der Schüler als Informationsquelle in der Evaluation 5.1 Die Schülerbefragung pro 5.2 Die Schülerbefragung kontra 6 Das Qualitätsmanagement an der Abendakademie für Wirtschaftsberufe 6.1 Die Abendschule für Wirtschaftsberufe 6.2 Qualitätsentwicklungsprojekt Wie gut ist unsere Schule? 6.3 Instrument der Erhebung Studentenfragebogen Allgemeiner Aufbau des Studentenfragebogens Datenreduktion des Fragebogenabschnitts Der Unterricht der Lehrpersonen in Ihrer Klasse

6 6.4 Studierende an der Abendakademie für Wirtschaftsberufe Geschlecht Schulische Laufbahn vor dem Eintritt in die Abendakademie für Wirtschaftsberufe Angestrebter Abschluss an der Abendakademie für Wirtschaftsberufe Überwiegend besuchte Schulform Muttersprache der Studierenden an der Abendakademie 6.5 Zentrale Befunde der Studierendenuntersuchung Mittelwertanalyse t-test und ANOVA Allgemeiner Vergleich der Mittelwerte Fragebogenabschnitte und Faktoren Klasse und Fragebogenabschnitte Geschlecht und Fragebogenabschnitte Schulische Laufbahn und Fragebogenabschnitte Angestrebter Schulabschluss und Fragebogenabschnitt Überwiegend besuchte Schulform und Fragebogenabschnitt Muttersprache und Fragebogenabschnitt Klasse und Faktoren Geschlecht und Faktoren Schullaufbahn und Faktoren Angestrebter Abschluss und Faktoren Schulform und Faktoren Muttersprache und Faktoren Offene Fragen im Studentenfragebogen qualitative Datenanalyse 6.6 Diskussion der Ergebnisse und Zusammenfassung 6.7 Kritische Würdigung des vorliegenden Studentenfragebogens 7 Schlussbetrachtungen und Ausblicke Literaturverzeichnis Ehrenwörtliche Erklärung Anhang

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