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1 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XII Tabellenverzeichnis... XIV Abkürzungsverzeichnis... XVI 1. Einführung Problemhintergrund und -aktualität Stand der Forschung und Forschungslücke Konkretisierung der Zielsetzung der Arbeit Untersuchungsansatz und Aufbau der Arbeit Betriebliches Gesundheitsmanagement: Ebenenspezifische Herleitung und Entwicklung eines erfolgsrelevanten Bezugsrahmens Stellenwert der betriebsökonomischen Ausgangsfrage und Analyserahmen Makrosystem: Gesundheit als gesellschaftspolitisches Ziel Demographischer Wandel und Belegschaftsstruktur: Auswirkungen auf die betriebliche Gesundheitspolitik Kostenentwicklung im Gesundheitswesen Mesosystem: (Gesunde) Personalvermögensträger als betriebliche Ressource Ressourcenorientierter Ansatz der Unternehmensführung Strategisches Human Resource Management Ansatzpunkt zur Personalvermögenssicherung Mikrosystem: Betriebliches Gesundheitsmanagement als Gestaltungsfaktor Konstitutive Ebenen eines BGM Definition eines BGM Managementebenen eines BGM Ansätze zum BGM im Überblick Systematisierung der Ansätze Arbeitswissenschaftlicher Ansatz Verhaltensmedizinischer Ansatz Organisationswissenschaftlicher Ansatz VII

2 Gegenüberstellung der Ansätze: Parallelen, Unterschiede und Integrationspotentiale Makro- und mesosystembezogene Effekte des BGM Grundlegende Problemfelder eines BGM Interessenpluralistischer Ansatz: Nutzen für Beschäftigte, Unternehmen und Sozialversicherungsträger Dreifacher Nutzen: Win-win-win-Situation Ansatz Flexibilität bei modifizierten Akteursinteressen Systemsynthese: Bezugsrahmen zum Zusammenhang von BGM und Unternehmenserfolg Anspruch und Grenzen eines Bezugsrahmens Identifikation von Wirkvariablen Zusammenhänge und Interdependenzen Entwicklung eines eigenen Bezugsrahmens Mittelständische Unternehmen: Spezifika eines BGM in kleinen und mittleren Unternehmen Abgrenzung KMU Struktur- und entscheidungsrelevante Merkmale von KMU Größenspezifische Ausprägung eines BGM in KMU Unternehmensgröße als Determinante Ressourcenbereitstellung als besondere Herausforderung Herauskristallisierung der Schlüsselfrage: Nutzenanalyse und -bewertung im BGM utzenanalyse und -bewertung des BGM: Konturen eines Kennzahlensystems und Hypothesenableitung Entwicklungsstufen eines Personal- und Gesundheits-Controllings Begriff und Funktionszuschreibungen des Controllings Ziele eines gesundheitszentrierten Personal-Controllings: Personalerhaltung als Fokus Controlling intangibler Wertbeiträge Entwicklungsstand und -stufen eines adäquaten Controllings gesundheitszentrierter Personalerhaltungsmaßnahmen Kennzahlen und Kennzahlensysteme als Controllinginstrument Definition und Funktionen von Kennzahlen und Einordnung in ein Kennzahlensystem VIII

3 3.2.2 Aussagekraft und -grenzen eines Kennzahlen-Controllings Weiche Kennzahlen im Personalmanagement Eignung von Kennzahlen als Controllinginstrument im BGM Elemente einer kennzahlengestützten Nutzenbewertung im BGM Identifikation von messbaren Nutzenindikatoren Strategische Unternehmensziele im Kontext mit dem BGM Identifikation einer Messgröße für den Unternehmenserfolg Wirkungssystem des BGM-Erfolgsbeitrages Nutzenindikatoren und Messgrößen Ergebnisgrößen Spätindikatoren Ergebnisgrößen Frühindikatoren Identifikation von relevanten Leistungstreibern für die Frühindikatoren Interpretationsmuster von gesundheitsmanagementrelevanten Kennzahlen Aussagekraft der Kennzahlen für die Zielerreichung im Unternehmen Kritische Würdigung: Relevanz von Störfaktoren und Interpretationsprobleme Synthese zu einem Kennzahlensystem im BGM Isolationstendenzen bisheriger Kennzahlen im BGM Verknüpfung der Kennzahlen zu einem System Nutzentransparenz durch ein Kennzahlensystem zum BGM Einsatz der Kennzahlen als Führungsinstrument Möglichkeiten der Anwendung einer BGM Scorecard als umfassendes Kennzahlensystem Grundlagen zur BSC Die Strategy Map im BGM Ableitung einer gesundheitsbezogenen BSC aus dem Bezugsrahmen Scorecard-Anwendung: Restriktionen und Grenzen Implikationen für den weiteren Untersuchungsverlauf Notwendigkeit zur Reduzierung der Untersuchungskomplexität: Fokussierung zentraler Untersuchungsbereiche IX

4 3.6.2 Hypothesenableitung vor dem Hintergrund von Bezugsrahmen und Kennzahlensystem Methoden der Untersuchung Untersuchungsobjekt Fallstudien-Unternehmen: Grundmerkmale Status quo bezüglich des BGM Sozialwissenschaftliches Forschungsdesign Der schriftliche Fragebogen Untersuchungskontext und die Durchführung der Erhebung Die Stichprobe: Merkmale der Befragten Experteninterview Methodische Begrenzungen der Untersuchung Ökonomische Daten Beschreibung und Auswahl genutzter Kennzahlen Fallstudienbezogene Untersuchungsergebnisse Vorbemerkungen zur Ergebnisaufbereitung Ergebnisse der Mitarbeiterbefragungen Ergebnisse der ersten Mitarbeiterbefragung Vorgehensweise Tätigkeitsbezogene Aspekte Sozialkapitalbezogene Aspekte Individuale Frühindikatoren Organisationale Frühindikatoren Spätindikatoren Interventionen aufgrund der Ergebnisse der ersten Befragung Fortführung der traditionellen Interventionen im BGM Neu initiierte Maßnahmen und Interventionen Zielsetzung und Kosten der Interventionen Ergebnisse der zweiten Mitarbeiterbefragung Vorgehensweise Tätigkeitsbezogene Aspekte Sozialkapitalbezogene Aspekte Veränderungen bei den Faktoren mit Handlungsbedarf X

5 5.2.4 Zusammenfassung der Ergebnisse Veränderungen bei den Frühindikatoren Auswirkungen auf die Spätindikatoren Veränderung der objektiven Kennzahlen im Befragungszeitraum Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg Bewertung des Unternehmenserfolges Kausale Zusammenhänge Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse Theoretische Grundlagen und Hypothesenbildung Zentrale Ergebnisse Durchgeführte Interventionen und deren Ergebnisse Ergebnisse der Korrelationsanalyse Ergebnisinterpretation und ökonomische Implikationen Interpretation der Untersuchungsergebnisse Ökonomische Bewertung des BGM-Beitrages zum Unternehmenserfolg Synopse und Ausblick Novitätsgehalt der Arbeit und Akteursperspektiven Ausblick: Zukünftige Forschungsperspektiven Literaturverzeichnis Anhang 1 Fragebogen erste Befragung Anhang 2 Fragebogen zweite Befragung Anhang 3 Erste Befragung Mittelwerte, Standardabweichung, Signifikanz Anhang 4 Zweite Befragung Mittelwerte, Standardabweichung, Signifikanz Anhang 5 Beide Befragungen Vergleich Querschnitte und Längsschnitte Anhang 6 Fertigungskostensatz XI

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