Bürgerstiftungen zivilgesellschaftliches Engagement in Deutschland
|
|
- Sophie Baumhauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bürgerstiftungen zivilgesellschaftliches Engagement in Deutschland 1996 wurde die erste Bürgerstiftung in Deutschland gegründet - inzwischen gibt es rund 350 dieser Art. Ein Vermögen von 208 Millionen Euro, Spenden in Höhe von 9,6 Millionen Euro und Ausschüttungen für gemeinnützige Projekte in Höhe von 12,3 Millionen Euro im Jahr 2011 dokumentieren das beachtliche bürgerschaftliche Engagement. Aktuelle Deutschlandkarten zeigen den regionalen Gründungsverlauf und die großen regionalen Unterschiede hinsichtlich Stiftungsdichte, Finanzausstattung und Projektförderung. Von Kornelia Ehrlich und Rupert Kawka Stiftungen, die sich einem bestimmten Zweck verbunden fühlen, sind ein weit verbreitetes Phänomen, ebenso gab es schon immer einzelne Bürger, die sich für ihre Stadt und ihre Mitbürger engagiert haben. So haben beispielsweise bereits Anfang des 20. Jahrhunderts Chaim Eitingon (1928) in Leipzig und die Witwe von Heinrich Lanz (1907) in Mannheim Krankenhäuser in ihren Städten gestiftet. Bürgerstiftungen hingegen sind in Deutschland ein relativ neues Phänomen und orientieren sich an der Idee der Community Foundations in den USA (Glossar). Die erste wurde 1996 in Gütersloh gegründet, ein Jahr später folgte eine Stiftung in Hannover (Karte 1). Mittlerweile gibt es 343 Bürgerstiftungen in Deutschland, wobei im Jahr 2006 mit 56 Neugründungen der Gründungshöhepunkt war (Grafik). Bürgerstiftungen als Teil der Sozialwirtschaft Bürgerstiftungen lassen sich in Deutschland dem Segment der klassischen Sozialwirtschaft zuordnen; in ihnen schließen sich Bürgerinnen und Bürger einer Stadt, eines Quartiers oder einer Region zusammen, um sich vor Ort gemeinnützig zu engagieren. Es handelt sich somit nicht um einzelne Personen, sondern um Gruppen, Gleichzeitig können sich Unternehmen, Vereine, die Sparkasse etc. als Zustifter beteiligen (BUNDESVERBAND DEUTSCHER STIFTUNGEN 2012, S. 9). Der Begriff der Bürgerstiftung ist zwar nicht geschützt, um aber als rechtsfähige Stiftung vom Verein Aktive Bürgerschaft anerkannt zu werden, muss eine Stiftung zehn Kriterien erfüllen. Dazu gehören u.a. Gemeinnützigkeit, Transparenz der Tätigkeit, der Herkunft von Spenden und der Mittelverwendung sowie eine geographische Ausrichtung auf ein Stadtquartier, eine Stadt oder eine Region. Große regionale Unterschiede Bei der Betrachtung des Aktionsgebietes von Stiftungen zeigt sich u.a. dass Stiftungen, die ihr Aktionsgebiet in einem Stadt- oder Gemeindeteil haben, eher in Städten mit mehr als Einwohnern angesiedelt sind; Stiftungen, die ihr Aktionsgebiet in einer Region oder einer Gemeinde haben, finden sich sowohl in ländlichen als auch in verstädterten Räumen (Karte 2) Bei der räumlichen Verteilung fallen drei Länder auf (Stand Ende 2012): Nordrhein-Westfalen hat mit 100 Stiftungen einen Anteil von etwa einem Drittel in Deutschland und umgerechnet rund sechs Stiftungen pro 1 Mio. Einwohner, Baden-Württemberg verzeichnet mit 81 Einrichtungen ein knappes Viertel alle Bürgerstiftungen und weist mit rund acht Stiftungen auf 1 Mio. Einwohner den höchsten Pro-Kopf-Wert auf. Niedersachsen kommt mit etwa sieben Einrichtungen pro eine Mio. Einwohner auf den zweiten und mit 54 Stiftungen absolut auf den dritten Platz.
2 Deutlich wird in den Karten auch ein Ost-West-Unterschied: 321 Stiftungen liegen in den alten, aber nur 25 in den neuen Ländern. Zudem stehen die westdeutschen Stiftungen finanziell besser da: Sie waren bei ihrer Gründung mit Euro im Durchschnitt fast doppelt so gut ausgestattet wie ihre Pendants in Ostdeutschland, wo das mittlere Gründungskapital bei Euro lag (Karte 3). Ebenso wiesen die westlichen Bürgerstiftungen mit durchschnittlich Euro einen wesentlich höheren Kapitalstock inklusive des zweckgebundenen Vermögens auf der entsprechende Wert in den neuen Ländern lag bei Euro (Stand ). Hingegen waren die Fördersummen 2011 in Ostdeutschland mit Euro höher als im Westen; dort wurden Projektfördermittel in Höhe von durchschnittlich Euro zur Verfügung gestellt (Karte 4). Gründe für diese Ost-West-Unterschiede liegen u.a. darin begründet, dass in der DDR Stiftungen massiv enteignet wurden, da sie für Privatvermögen und Reichtum standen. Demnach konnte nach 1989 auf keine ausgeprägte Stiftungstradition in Ostdeutschland angeknüpft werden. Auch die im Vergleich zu Westdeutschland geringeren Nettoeinkommen spielen für das (noch) wenig ausgeprägte Stiftungswesen eine wichtige Rolle (Ruh 2013). Rückzug der öffentlichen Hand versus zunehmendes Bürgerengagement? Grundsätzlich ist das bürgeramtliche Engagement positiv zu bewerten. Fraglich ist aber, warum es alle administrativen Ebenen von den Kommunen bis zum Bund stärken wollen. Gibt es nicht genügend Engagement in Deutschland? Angesichts der vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten z.b. in Sportvereinen, in kirchlichen und karitativen Einrichtungen, der freiwilligen Feuerwehr oder für den Umweltschutz kann dies wohl nicht der Grund sein. Zwar gibt es deutliche regionale Unterschiede bei den ehrenamtlichen Tätigkeiten: In der Raumordnungsregion Osthessen bringt sich etwas mehr als die Hälfte der Befragten ein (51,4 Prozent), hingegen sind es in Uckermark-Barnim lediglich 13,5 Prozent (PROGNOS/GENERALI DEUTSCHLAND 2009, S ). Der Engagementatlas schätzt aber, dass das ehrenamtliche Engagement in Deutschland im Jahr 3,2 Millionen Vollzeit-Beschäftigten entspricht (PROGNOS/GENERALI DEUTSCHLAND 2009, S. 3). Auch angesichts eines Vermögens der Bürgerstiftungen von 208 Mio. Euro, Spenden von 9,6 Mio. Euro und Ausschüttungen von 12,3 Mio. Euro im Jahr 2011 kann nicht von fehlendem Engagement gesprochen werden. Damit drängt sich eine andere Hypothese auf, nämlich dass die öffentliche Hand angesichts der knappen finanziellen Mittel bestimmte Aktivitäten nicht weiter verfolgt und gleichzeitig darauf vertraut, dass dafür Privatpersonen, Vereine und Stiftungen einspringen. Träfe dies zu, so wäre der Ruf nach mehr bürgerschaftlichem Engagement kritisch zu sehen.
3 Karte 1
4 Karte 2
5 Karte 3
6 Karte 4
7 Grafik
8 Glossar Eine Community Foundation (wörtlich: Gemeinwesenstiftung) ist eine gemeinnützige Organisation, gegründet von und für eine Gemeinschaft von Menschen. Sie wird unterstützt durch lokale Spender und geleitet von einem Gremium privater Bürger, die sich für das allgemeine Wohl der Bevölkerung der Gemeinschaft einsetzen. Die gespendeten Gelder stammen aus verschiedenen Quellen, u.a. aus Erbschaften, und werden dauerhaft investiert. Die aus den Investitionen eingenommenen Gewinne werden entsprechend an förderfähige Organisationen verteilt. Frederick Goff gründete 1914 mit der Cleveland Foundation die erste Community Foundation überhaupt. Heute existieren etwa solche Stiftungen weltweit (THE CLEVELAND FOUNDATION 2013).
9 Quellen AKTIVE BÜRGERSCHAFT (Hrsg.) (2013): Bürgerstiftungsfinder: Verzeichnis der Bürgerstiftungen in Deutschland. URL: Abrufdatum: BUNDESVERBAND DEUTSCHER STIFTUNGEN (Hrsg.) (2012): Bürgerstiftungen in der Verantwortung. Analysen, Daten, Trends 2012/13. Berlin. PROGNOS/GENERALI DEUTSCHLAND (Hrsg.) (2009): Engagementatlas Daten. Hintergründe. Volkswirtschaftlicher Nutzen. Berlin, Aachen. RUH, Sabine Theadora Ruh (2013): Biotope statt blühender Landschaften. Nicht nur historische Gründe erschweren die Entwicklung einer funktionierenden Stiftungslandschaft in Ostdeutschland. In: ; URL: Abrufdatum: THE CLEVELAND FOUNDATION (Hrsg.) (2013): What is a Community Foundation? In: ; URL: Abrufdatum: Zitierweise Ehrlich, Kornelia und Rupert Kawka (2013): Bürgerstiftungen zivilgesellschaftliches Engagement in Deutschland. In: Nationalatlas aktuell 7 ( ) 8 [ ]. Leipzig: Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL). URL:
10 Autoren Kornelia Ehrlich, M.A. Leibniz-Institut für Länderkunde Wissenschaftliche Mitarbeiterin Schongauerstr Leipzig Tel.: (0341) k_ehrlich@ifl-leipzig.de Dr. Rupert Kawka Jahnallee 32a Bonn Tel.: (0228) rka2009@aol.com
Bürgerstiftungen Fakten und Trends 2013
AKTIVE BÜRGERSCHAFT Bürgerstiftungen Fakten und Trends 2013 +++ Bürgerstiftungsmodell bewährt sich in der Finanzkrise mehr Vermögen, mehr Spenden, mehr Förderung: Stiftungsvermögen wächst auf 235 Millionen
MehrBürgerstiftungen. Fakten und Trends.
AKTIVE BÜRGERSCHAFT Fakten und Trends 2014 +++ gewinnen weiter an Attraktivität bei Stiftern und Spendern: Diese stiften 33 Millionen Euro zu und spenden 12 Millionen Euro an Bürgerstif tungen, das ist
MehrSkat Kartenspiel mit Tradition
Skat Kartenspiel mit Tradition Vor rund 200 Jahren wurde Skat in Altenburg erfunden und zählt heute landesweit zu den beliebtesten Kartenspielen. Aktuelle Deutschlandkarten verdeutlichen regionale Besonderheiten
MehrJugendarbeitslosigkeit in Deutschland
Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland Rund 330.000 junge Menschen unter 25 Jahren waren 2010 in Deutschland arbeitslos. Die Quote lag damit bei 6,8 Prozent der niedrigste Stand seit der deutschen Einheit.
MehrPrivatinvestoren entdecken das studentische Wohnen
Privatinvestoren entdecken das studentische Wohnen Fast 2,7 Millionen Studierende waren im Wintersemester 2014/15 an den deutschen Hochschulen eingeschrieben ein neuer Rekord. Während die Studierendenzahlen
Mehr10 Fragen und Antworten
Was ist eine Stiftung? 10 Fragen und Antworten Der Tag der Stiftungen am 1. Oktober ist der zentrale Aktionstag für alle Stiftungen. Er macht europaweit auf das Wirken von Stiftungen aufmerksam und wurde
Mehr10 Fragen und Antworten
Was ist eine Stiftung? 10 Fragen und Antworten Der Tag der Stiftungen am 1. Oktober ist der zentrale Aktionstag für alle Stiftungen. Er macht europaweit auf das Wirken von Stiftungen aufmerksam und wurde
MehrFinanzdienstleistungen in Ostdeutschland: 20 Jahre nach der Wiedervereinigung
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES STEINBEIS HOCHSCHULE BERLIN Finanzdienstleistungen in Ostdeutschland: 20 Jahre nach der Wiedervereinigung Studie zum Anlageverhalten in Ost- und Westdeutschland Seit
MehrCharakteristika der Bürgerstiftungsbewegung in Deutschland
Charakteristika der Bürgerstiftungsbewegung in Deutschland Judith Polterauer und Bernadette Hellmann Vor gut zehn Jahren wurden die ersten beiden Bürgerstiftungen in Deutschland gegründet heute sind bereits
MehrKabaretts in Deutschland
Kabaretts in Deutschland Deutlich mehr als 200 Kabarett- und Kleinkunstbühnen gibt es in Deutschland. Bei der räumlichen Verortung dieser Einrichtungen treten überraschende Standortmuster auf. Sind dies
MehrStiftungen in Nordrhein-Westfalen Eine Zusammenstellung des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen Stand: Mai 2013
Stiftungen in Nordrhein-Westfalen Eine Zusammenstellung des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen Stand: Mai 2013 Stiftungen in Zahlen Die wichtigsten Zahlen auf einen Blick Zahl der Stiftungen in NRW (rechtsfähige
MehrMillionen. Bürgerstiftungen in Zahlen. Gütesiegel Bürgerstiftungen gibt es in Deutschland.
in Zahlen Seite 1 in Zahlen 07 Gütesiegel gibt es in Deutschland. 1 von ihnen erhalten das Gütesiegel 2016 erstmals. 29.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter gibt es in Deutschland. 1.600 von ihnen
MehrEngagementatlas 09: Was nützt bürgerschaftliches Engagement?
Präsentation Engagementatlas 09: Was nützt bürgerschaftliches Engagement? im Auftrag von Dr. Iris Pfeiffer Dr. Philip Steden Prognos AG Köln, 19.11.2008 Engagementatlas 09 Ziel und Methodik der Studie
MehrStiftungen im Drei-Sektor-Modell
Stiftungen im Drei-Sektor-Modell 1 Neu errichtete rechtsfähige Stiftungen des bürgerlichen Rechts 1990 bis 2009 1300 1200 1.134 1100 1.020 1000 900 800 700 600 500 400 300 200 181 290 201 325 323 385 411
MehrLehrstellenmarkt in Deutschland mit Licht und Schatten
Lehrstellenmarkt in Deutschland mit Licht und Schatten Die Lehrstellensituation hat sich im letzten Jahr nur wenig verändert. Im Spiegel des rechnerischen Bundesdurchschnitts erscheint die Lage als insgesamt
MehrWIE GEHT ES UNSEREN VEREINEN? TRENDS UND ENTWICKLUNGEN
Frankfurt, 24. April 2018 WIE GEHT ES UNSEREN VEREINEN? TRENDS UND ENTWICKLUNGEN Jana Priemer DER ZIVIZ-SURVEY: WISSENSGRUNDLAGE FÜR VEREINE, STIFTUNGEN UND CO. Befragt werden eingetragene Vereine, Stiftungen,
MehrAußeruniversitäre Forschung in Deutschland
Außeruniversitäre Forschung in Deutschland Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland basiert in hohem Maße auf wissens- und technologieintensiven Gütern
MehrKinder in Tagesbetreuung
Nach Betreuungsumfang und Alter der Kinder, in absoluten Zahlen, 01. März 2011* 900.000 800.000 855.645 180.049 Westdeutschland : 2.381.585 Ostdeutschland : 864.860 6 bis 11 700.000 634.330 Westdeutschland
MehrGebietsreformen machen das Land zur Stadt
Gebietsreformen machen das Land zur Stadt Deutschland ist seit jeher reich an Städten mehr als 2000 zählt unser Land heute. Mit Blick auf die Stadtfläche hat es zu Beginn des 21. Jahrhunderts erhebliche
MehrGroßstadttypen in Deutschland
Großstadttypen in Deutschland Großstädte sind die Motoren der Wirtschaft: Hier konzentrieren sich Unternehmen und Arbeitsplätze und wird ein Großteil der volkswirtschaftlichen Leistungen erbracht. Die
MehrAktuelle Herausforderungen für Stiftungen und andere gemeinnützige Einrichtungen
Aktuelle Herausforderungen für Stiftungen und andere gemeinnützige Einrichtungen 1. Malte Schumacher: kurze Vorstellung 2. Das Stiftungswesen in Deutschland 3. Stiftungen: Aufgaben und aktuelle Fragestellungen
MehrLehrstellensituation Trotz Besserung keine Entspannung
Lehrstellensituation Trotz Besserung keine Entspannung Die aktuellen Karten zur Lehrstellensituation zeigen ein regional sehr differenziertes Bild. Während in Ostdeutschland weiterhin zu wenig betriebliche
MehrMeinungen zu Schulleitern
Meinungen zu Schulleitern Datenbasis: 1.250 Befragte bundesweit, darunter 501 Befragte aus Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 17. bis 23. Januar 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
MehrDie Landesanstalt für Medien Nordrhein Westfalen (LfM) hat bereits 2016 eine Studie zum Thema Hate Speech im Internet durchgeführt.
Hate Speech Datenbasis: 1.011 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 4. bis 9. Mai 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode: Online-Befragung
MehrDie stärksten Seiten des Ostens. SUPERillu ist der Schlüssel zum ostdeutschen Markt.
Die stärksten Seiten des Ostens. SUPERillu ist der Schlüssel zum ostdeutschen Markt. 1 Bevölkerung Fast so groß wie NRW! Quelle: Statistisches Bundesamt, 2015 Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungsreichste
MehrRaummuster von Angebot und Nachfrage an Betreuungsplätzen Karte 2 Grafik 2 Karte 2 Regionale Unterschiede in der Ganztagesbetreuung Karte 3
Aktuelle Bilanz zum Ausbau der Kleinkinderbetreuung Neueste Zahlen belegen: Nicht überall wurden die 2007 gesteckten Ziele zur Kinderbetreuung erreicht. Die aktuellen Deutschlandkarten verdeutlichen neben
MehrJugendarbeitslosigkeit eine Herausforderung für Europa
Jugendarbeitslosigkeit eine Herausforderung für Europa Ein misslungener Start ins Berufsleben kann zu Resignation und Perspektivlosigkeit führen. Die Arbeitslosigkeit junger Menschen stellt deshalb ein
MehrKeine Entspannung auf dem Lehrstellenmarkt
Keine Entspannung auf dem Lehrstellenmarkt Die Situation auf dem Lehrstellenmarkt ist seit Jahren angespannt. Die aktuelle Deutschlandkarte belegt, dass sich die Lehrstellensituation trotz günstiger wirtschaftlicher
MehrAusbildungsmarkt und Jugendarbeitslosigkeit
Ausbildungsmarkt und Jugendarbeitslosigkeit Die Wirtschafts- und Finanzkrise sowie der demographische Wandel sind die treibenden Kräfte, die den gegenwärtigen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt junger Menschen
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bürgerschaftliches Engagement 30.04.2015 Lesezeit 4 Min. Unruhe im Ruhestand Immer mehr Unternehmen engagieren sich für das Gemeinwohl, indem
MehrGetty Images / Tamara Murray. Werte bewahren Zukunft gestalten
Getty Images / Tamara Murray Werte bewahren Zukunft gestalten Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Stiftungen sind ein Zeichen und Instrument für bürgerschaftliches Engagement. Schon seit Jahrhunderten
MehrWorkshop-Phase I // C. Fundraising für Stiftungen wie geht es & was kommt dabei raus?
Workshop-Phase I // C Fundraising für Stiftungen wie geht es & was kommt dabei raus? 8. Niedersächsisches Fundraising-Forum // 8. Mai 2014 Agenda 1. Ulrich Deissner, Malte Schumacher und die Teilnehmer:
MehrDer Mittelstand in Groß
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Familienunternehmen 09.02.2017 Lesezeit 3 Min Der Mittelstand in Groß In Deutschland gibt es fast 4.700 familiengeführte Unternehmen, die nach
MehrZentrale Ergebnisse. Vierter Bericht der Bayerischen Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern
Zentrale Ergebnisse Vierter Bericht der Bayerischen Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern München, Mai 2017 1. Bayern erreicht die Vollbeschäftigung 1 Bayern hatte mit 3,5 % im Jahresdurchschnitt
Mehrich freue mich sehr, dass Sie unserer Einladung zu Ihrer 55. Parlamentssitzung gefolgt sind.
Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin 55. Sitzung des Hamburger Spendenparlaments 11. November 2013 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr
MehrDEUTSCHER WEITERBILDUNGSATLAS ERGEBNISSE BADEN-WÜRTTEMBERG Gute Weiterbildungsbeteiligung in Baden- Württemberg
DEUTSCHER WEITERBILDUNGSATLAS ERGEBNISSE BADEN-WÜRTTEMBERG Gute Weiterbildungsbeteiligung in Baden- Württemberg Gütersloh, 16. September 2015. In Baden-Württemberg nimmt jeder sechste Bürger (15,7 Prozent)
MehrArbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009
Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193
MehrKleinstädte im Wandel
Kleinstädte im Wandel Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt haben in jüngster Zeit in zahlreichen Kleinstädten zum Teil erhebliche Veränderungen stattgefunden. Rund ein Drittel der untersuchten Städte
MehrLeichte Besserung auf dem Ausbildungsmarkt
Leichte Besserung auf dem Ausbildungsmarkt Die Situation auf dem Lehrstellenmarkt hat sich 2010 im Vergleich zum Vorjahr geringfügig verbessert. Aktuelle Deutschlandkarten verdeutlichen die unterschiedlichen
MehrAuch bei Geringqualifizierten kaum mehr als Durchschnitt Nur Vorpommern stark in der Chancenverwertung
DEUTSCHER WEITERBILDUNGSATLAS ERGEBNISSE MECKLENBURG-VORPOMMERN Niedrige Weiterbildungsquoten und schlechte Chancenverwertung in Mecklenburg- Gütersloh, 16. September 2015. In Mecklenburg- nimmt knapp
MehrWSI. Betreuungsquoten von Kindern. Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung GENDERDATENPORTAL.
Kinderbetreuung Betreuungsquoten von Kindern unter Drei Jahren nach Alter (2016) Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung
MehrZUR ZEIT 7/2009. Freiwilligenarbeit in der Stadt Zürich. Präsidialdepartement
ZUR ZEIT 7/9 Unbezahlt, aber nicht umsonst in der Stadt Zürich Präsidialdepartement Inhalt 1 In Kürze 3 2 UM WAS GEHT ES 3 3 WER ENGAGIERT SICH? 4 4 ZEITAUFWAND 7 5 ENTWICKLUNG SEIT 8 QuelleN 9 Glossar
MehrStand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen
Stand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen Präsentation von Dr. Thomas Gensicke, TNS Infratest München auf der Fachtagung Freiwilligensurvey und Engagementpolitik der Länder
MehrAlleinlebende nach Familienstand
In absoluten Zahlen und Anteile, 2011 Männer gesamt: 7.420 Tsd. (46,7%) verwitwet: 3.580 Tsd. (22,5%) : 506 Tsd. (3,2%) verwitwet: 829 Tsd. (5,2%) ledig: 3.087 Tsd. (19,4%) geschieden: 1.401 Tsd. (8,8%)
MehrWende auf dem Lehrstellenmarkt?
Wende auf dem Lehrstellenmarkt? Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung hat sich auch die Lage auf dem Lehrstellenmarkt spürbar verbessert. Von einer Entwarnung für ganz Deutschland kann aber nicht die Rede
MehrInformationsveranstaltung Bürgerstiftung Heppenheim 14. Januar 2016
Informationsveranstaltung Bürgerstiftung Heppenheim 14. Januar 2016 Dr. Marie-Luise Stoll-Steffan Stellv. Arbeitskreisleiterin und Regionalkuratorin der Initiative Bürgerstiftungen im Bundesverband Deutscher
MehrMartha Enders Stiftung
Martha Enders Stiftung Tätigkeitsbericht 2015 Verfasst von: Dr. A. Heinrike Heil Marie Theres Hahn >> Die Martha Enders Stiftung ist ein Stiftungsfonds der Stiftung Standortsicherung Kreis Lippe Felix
MehrVerbraucherumfrage 01/2017. Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung. Kurzbericht
Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Kurzbericht Basiskennziffern Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Nutzung und Einkauf in den letzten sechs Monaten
MehrPrivatinitiative verändert die Hochschullandschaft
Privatinitiative verändert die Hochschullandschaft In den letzten beiden Jahrzehnten ist die Zahl privater Hochschulen deutlich angestiegen. Waren es 1990 leidlich 17, gibt es inzwischen 150 private Hochschulen
MehrWas Stifterinnen und Stifter bewegt. Neue Studie zum Engagement deutscher Stifterinnen und Stifter
Nina Leseberg Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 1/2016 Was Stifterinnen und Stifter bewegt Neue Studie zum Engagement deutscher Stifterinnen und Stifter Die deutschen gemeinnützigen
MehrStefan Nährlich / Bernadette Hellmann BBE-Newsletter 15/2008. Bürgerstiftungen in West- und Ostdeutschland. Entwicklung und Perspektiven
Stefan Nährlich / Bernadette Hellmann BBE-Newsletter 15/2008 Bürgerstiftungen in West- und Ostdeutschland. Entwicklung und Perspektiven Seit 1996 die Bürgerstiftung als Stiftung "von Bürgern für Bürger"
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
MehrBürgerbeteiligung und direkte Demokratie. Ergebnisse einer bundesweiten Bevölkerungsbefragung. 28. Februar 2017 q7363/34418 Pl, Ma
Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie Ergebnisse einer bundesweiten Bevölkerungsbefragung 28. Februar 2017 q7363/34418 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße
MehrStiften in der Schweiz
Bernd Helmig/Beat Hunziker Stiften in der Schweiz Eine empirische Untersuchung über die Beweggründe von Stifterinnen und Stiftern VMI-Forschungsreihe Band 3 Inhaltsverzeichnis I Einführung...1 1 Hintergrund
Mehr2016/ forsa-umfrage: Ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz Ergebnisse für Niedersachsen und Bremen
2016/010552 forsa-umfrage: Ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz Ergebnisse für Niedersachsen und Bremen Datengrundlage Zahl der Befragten: Erhebungsmethode: 1001 Bürgerinnen und Bürger ab 18
MehrBürgerstiftungDannenBerg. ... ganz schön bürgerli. Gemeinsam Gutes anstiften. Bürgerstiftung Stadt Dannenberg (Elbe) und Umgebung
BürgerstiftungDannenBerg ch... ganz schön bürgerli Gemeinsam Gutes anstiften Bürgerstiftung Stadt Dannenberg (Elbe) und Umgebung Liebe Anstifter, Die zunehmend engen finanziellen Spielräume der öffentlichen
MehrMeinungen zum Ehrenamt
Meinungen zum Ehrenamt Datenbasis: 1.000 Erwerbstätige Erhebungszeitraum: 25. bis 31. Januar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung 1. Ehrenamtliches Engagement
MehrZukunft gestalten Bildung stiften International helfen www.stiftung-soziale-zukunft.de Es gibt nichts Gutes. Außer: Man tut es! Erich Kästner Die Stiftung ist ein Zukunftsprojekt! Ihr Ziel ist es, Zukunft
MehrDer Zuckerberg in uns
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Private Spenden 17.12.2015 Lesezeit 3 Min Der Zuckerberg in uns Die Vorweihnachtszeit hat für die Hilfsorganisationen eine ähnlich große Bedeutung
MehrDATEN ZUR LAGE DER DEUTSCHEN VEREINE: FOKUS ENGAGEMENT
Berlin, 6. Februar 2018 DATEN ZUR LAGE DER DEUTSCHEN VEREINE: FOKUS ENGAGEMENT Jana Priemer KAPITEL 01 DER ZIVIZ-SURVEY ZIVIZ-SURVEY 2017 2 DER ZIVIZ-SURVEY Befragungsinstrument organisierte Zivilgesellschaft
MehrMetropolregionen in Deutschland
12 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,
MehrD:\744001\1_Infos-und- Hilfen\1_3_BVR-Richtlinien\BVR- Vorlage ppt 1
Burgrieden Rot Bühl Die Bürgerstiftung Burgrieden Hermann Härle, Vorstand Kloster Heiligkreuztal, den 11. Oktober 2013 Burgrieden Rot Bühl Die Bürgerstiftung 1 Bürgerstiftungen in Zahlen (Allgemein) 2
MehrWeitere Entspannung auf dem Lehrstellenmarkt
Weitere Entspannung auf dem Lehrstellenmarkt Der demographisch bedingte Rückgang an Jugendlichen und die gute Wirtschaftskonjunktur in Deutschland führen zunehmend zu einer Entspannung auf dem Lehrstellenmarkt.
MehrZAHLEN, FAKTEN UND TRENDS: Das Stiftungswesen in der Innerschweiz und der Schweiz. Stiftungen, Vermögen und Fördervolumen
ZAHLEN, FAKTEN UND TRENDS: Das Stiftungswesen in der Innerschweiz und der Schweiz Die Zahlen und Graphiken zum schweizerischen Stiftungswesen stammen aus dem Schweizer Stiftungsreport, diverse Ausgaben.
MehrAXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE. Köln,
AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE Köln, 27.04.2017 Untersuchungsdaten: Durch insgesamt 3381 Interviews wurden repräsentativ in allen 16 Bundesländern Erwerbstätige
MehrWas ist eine Stiftung?
www.tag-der-stiftungen.de Was ist eine Stiftung? Kapital Ertrag Vertrauen ist die beste Basis für Entscheidungen. Mein Vertrauen gehört meiner Steuerberaterin. Sie und Ihre Stiftung tragen viel Verantwortung.
MehrBürgerstiftungen als Partner der Quartierserneuerung
Bürgerstiftungen als Partner der Quartierserneuerung Chancen, Grenzen & Elemente guter Praxis bei der Partnerschaft mit Bürgerstiftungen im Rahmen von Maßnahmen der gebietsbezogenen Stadterneuerung Einführungspräsentation
MehrFachkräftemangel: Starkes regionales Gefälle
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Fachkräftemangel 20.04.2017 Lesezeit 4 Min. Fachkräftemangel: Starkes regionales Gefälle Die Fachkräfteengpässe auf dem deutschen Arbeitsmarkt
MehrDie im letzten Jahr nach Magdeburg und Freiburg zugewanderten Personen kommen aus folgenden Bundesländern bzw. aus dem Ausland: Ausland 7%
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Befragung, liebe Gäste! An dieser Stelle wollen wir Ihnen zum zweiten Mal aktuelle Ergebnisse aus unserer Studie präsentieren. Der Schwerpunkt liegt dieses Mal
MehrArbeitsgemeinschaft der kommunalen Spitzenverbände NRW
Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Spitzenverbände NRW Presseerklärung 2009 StGB NRW-Numm. 03/2009 30. Januar Landesregierung und kommunale Spitzenverbände verständigen sich auf Zukunftspakt für die Kommunen
Mehr3 Kinder mit Migrationshintergrund und nichtdeutscher
3 Kinder mit Migrationshintergrund und nichtdeutscher Familiensprache An Kindertageseinrichtungen wird die Erwartung herangetragen, auf vielfältige Art und Weise zur kulturellen und sozialen Integration
MehrHerzlich willkommen zur Pressekonferenz anlässlich des Deutschen StiftungsTages 2014!
Herzlich willkommen zur Pressekonferenz anlässlich des Deutschen StiftungsTages 2014! 2 Deutscher StiftungsTag 2014 Rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts 2001 2013 in Deutschland Bestand 20.000 18.000
MehrInternationaler Städtetourismus in Deutschland
Internationaler Städtetourismus in Deutschland Deutsche Städte werden bei ausländischen Touristen immer beliebter. Vor allem in den Großstädten wächst die Zahl internationaler Übernachtungsgäste seit Jahren
MehrEin Überblick über die Stiftungslandschaft in Deutschland
Ein Überblick über die Geht uns das Geld stiften oder über Kunst erfolglos Anträge an Stiftungen zu stellen. 18. November 2009 Verena Staats, Rechtsanwältin Justiziarin, Bundesverband Deutscher Stiftungen
MehrBevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen
BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche
MehrWölfe in Deutschland 2018
Wölfe in Deutschland 2018 6. März 2018 n8331/36034 Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung
MehrErwerbstätigkeit von Eltern nach Zahl der Kinder
Erwerbstätigkeit von Eltern nach Zahl der Kinder Erwerbstätigen-, Vollzeit- und Teilzeitquoten in Prozent, 2011 Westdeutschland Ostdeutschland (mit Berlin) Erwerbstätigenquote 2 Teilzeitquote 3 Vollzeitquote
MehrO-Töne Podcast Stiftungsreport
1 O-TON-LISTE STIFTUNGSREPORT-PODCAST 2009 1. Bundesverband deutscher Stiftungen, Geschäftsführer Hans Fleisch 2. Politikfabrik, Geschäftsführer Georg Scheppan 3. Self community, Geschäftsführerin Wiebke
MehrSchuldenbarometer 2009
Schuldenbarometer 2009 1. Überblick: Privatinsolvenzquote 2009 steigt / leichter Rückgang zum Jahresende 2009 meldeten 130.698 Bundesbürger Privatinsolvenz an. Das entspricht einem Anstieg um 8,65 Prozent
MehrAus der Region für die Region.
Stiften Sie Freude. Aus der Region für die Region. Vorwort. Aus der Region für die Region so lautet der Kerngedanke unseres Engagements. Sparkassen sind seit jeher eng mit der Region verbunden. Ob Metropole
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2017
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2017 Leichter Anstieg überschuldeter Verbraucher Die Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland ist seit 2014 zum vierten Mal in Folge angestiegen, allerdings
MehrDeutsche Nationalparke und Biosphärenreservate
Deutsche Nationalparke und Biosphärenreservate Zur Bewahrung der Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt sollen Schutzgebiete einen wesentlichen Beitrag leisten. Die aktuelle Deutschlandkarte verdeutlicht
MehrBundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Bundesminister Dirk Niebel, MdB Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Fair Handeln Eröffnungsrede bei der Internationalen Messe für Fair Trade und global verantwortungsvolles
MehrDer Süden Deutschlands trägt mehr als 40% zum Gesamtspendenvolumen an Geldspenden bei.
Wo wohnen die spendenfreudigsten Bundesbürger? Im Osten ist die geringste Reichweite und Durchschnittsspende zu beobachten, im Norden die geringste Spendenhäufigkeit. Reichweite ist der Anteil der Befragten,
MehrFrauenfußball in Deutschland
Frauenfußball in Deutschland Frauenfußball wird in Deutschland immer beliebter. Der dynamische Mitgliederzuwachs der letzten Jahre sowie die große Zuschauerresonanz und das enorme Medieninteresse während
MehrMeinungen der Bürger zur Finanznot der Städte und Gemeinden
Meinungen der Bürger zur Finanznot der Städte und Gemeinden 8. Februar 2010 Gü Max-Beer-Straße 2/4 10119 Berlin Tel. 030-62882-0 1. Problemstellung und Datengrundlage Angesichts der fortdauernden Finanz-
MehrBerlin, April Ansprechpartner:
1 Stellungnahme der Stiftung Aktive Bürgerschaft zum Bericht der Bund-Länder-Arbeitsgruppe Stiftungsrecht an die Ständige Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder vom 9.9.2016 Die Stiftung
MehrEltern im Osten nehmen häufiger Kinderpflegekrankengeld in Anspruch
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 28. März 2017 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D- 10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
MehrMetropolregionen in Deutschland
2 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,
MehrUrbanes Grün und Gesundheit
Urbanes Grün und Gesundheit Ergebnisse einer Befragung von Bewohnern in deutschen Großstädten 5. Juni 2015 q5436/31707 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30
MehrWEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen
WEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen Auch 25 Jahre nach dem Mauerfall ist Deutschland zweigeteilt auf dem Arbeitsmarkt. In den Ost-Bundesländern sind erheblich
MehrLeben in Bayern. Grafiken. Bayern auch beim Wirtschaftswachstum überdurchschnittlich. Bayerns Pro-Kopf-Wirtschaftskraft an vorderer Stelle
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - III. Wirtschaft: Leistungsstarkes Grafiken In in den letzten 10 Jahren größtes Wirtschaftswachstum aller Länder auch
MehrZahlungsmoral Privatpersonen 1. bis 3. Quartal 2009
Zahlungsmoral Privatpersonen 1. bis 3. Quartal 2009 26 Prozent weniger eidesstattliche Versicherungen, 11 Prozent weniger Haftanordnungen als in den ersten drei Quartalen 2008 aber Anstieg der Fallzahlen
MehrKommunale Präventionsgremien in Deutschland
Kommunale Präventionsgremien in Deutschland Verena Schreiber Institut für Humangeographie Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main V.Schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de/schreiber
Mehr1/6. Fast alle Mütter nehmen Elterngeld in Anspruch, aber nur ein Viertel der Väter
1/6 Fast alle Mütter nehmen Elterngeld in Anspruch, aber nur ein Viertel der Väter Anteil der Mütter und Väter mit beendetem Elterngeldbezug nach Geburtsjahr des Kindes in Deutschland (2008 ), in Prozent
MehrÖffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Mecklenburg-Vorpommern
Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Mecklenburg-Vorpommern Ergebnisse des Freiwilligensurveys der Bundesregierung (1999-2004-2009) Vortrag im Auftrag des Netzwerks Freiwilliges Engagement
MehrWelchen Anteil nehmen Spender an der Gesamtbevölkerung ein? Anteil der Spender nach Geschlecht.
Welchen Anteil nehmen Spender an der Gesamtbevölkerung ein? Anteil der Spender nach Geschlecht. Anteil der Spender in den neuen und alten Bundesländern. Bürger Westdeutschlands sind spendenfreudiger. 2002
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2018
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2018 Keine Entspannung bei der Überschuldung Die Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland ist seit 2014 zum fünften Mal in Folge angestiegen. Die Überschuldungsquote
MehrOnline-Banking in Deutschland
Online-Banking in Deutschland Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken Juni 2018 Zentrale Ergebnisse Die Nutzung von Online-Banking nimmt in Deutschland weiter zu. Mittlerweile
MehrArmut in Deutschland (K)ein Thema?!
Armut in Deutschland (K)ein Thema?! 1 Zum Essen reichts knapp. Zu mehr nicht. Irgendwelche Extras liegen nicht drin. Ferien schon gar nicht. Aber wer sind diese Menschen? Wo leben sie? 2 3 4 - In Deutschland
Mehr