Einwanderung steigt in mehreren Ländern der OECD

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1 OECD Centres Deutschland Berlin (49-30) Japan Tokyo (81-3) Mexiko Mexiko Stadt (52-5) Vereinigte Staaten Washington (1-202) AUSTRALIEN BELGIEN DÄNEMARK DEUTSCHLAND FINNLAND FRANKREICH GRIECHENLAND IRLAND ISLAND ITALIEN JAPAN KANADA KOREA LUXEMBURG MEXIKO NEUSEELAND NIEDERLANDE NORWEGEN ÖSTERREICH POLEN PORTUGAL SLOWAKISCHE REPUBLIK SCHWEDEN SCHWEIZ SPANIEN TSCHECHISCHE REPUBLIK TÜRKEI UNGARN VEREINIGTES KÖNIGREICH VEREINIGTE STAATEN Paris, den 22 Januar 2001 Einwanderung steigt in mehreren Ländern der OECD Die Einwanderung bleibt weiterhin steigend in mehreren Ländern der OECD, vor allem in den europäischen Ländern und in Japan. Umgekehrt sinkt die Einwanderung tendenziell in Australien, Kanada, Deutschland, der Schweiz und in den USA. Deutschland und die Vereinigten Staaten sind allerdings noch in absoluten Zahlen die grössten Einwanderungsländer. In einer Mehrheit von OECD Mitgliedsländern sind sowohl die Zahl, als auch der Anteil von Ausländern oder im Ausland geborenen an der gesamten Bevölkerung in den letzten 10 Jahren gestiegen. Zwischen 1988 und 1998 wurde der Anteil von Ausländern in der finnischen Bevölkerung mit vier multipliziert, obwohl die absolute Zahl sehr gering bleibt. Die Ausländerzahl in Italien, Portugal und Spanien hat sich verdoppelt und ist in Deutschland um 63% gestiegen. Diese und andere Zahlen und internationale Vergleiche werden in der neuesten Ausgabe des jährlich erscheinenden OECD-Berichts Trends in International Migration vorgestellt. Obwohl das wichtigste Motiv für Einwanderung die Familienzusammenführung bleibt, und es sich hauptsächlich um Bewegungen innerhalb einer geographisch begrenzten Region handelt, entwickelt sich die Einwanderung in die Richtung einer grösseren Vielfalt. Die Zahl der nicht-eu Ausländer in der Europäischen Union steigt. Chinesische Einwanderer zählen inzwischen zu den zehn zahlreichsten Einwandergruppen in Frankreich, Italien und Spanien. In den nordischen Ländern sinkt die Einwanderung aus den Nachbarländern allmählich und es ist eine höhere Einwanderung aus Asien und aus dem früheren Jugoslawien entstanden. Zwischen 1998 und 1999 ist die Zahl der Asylbewerber in Belgien, Irland und in Grossbritannien spektakulär gestiegen. In 1999 wurde in Grossbritannien Asylanträge registriert, was mit der Situation in Deutschland vergleichbar ist. Die Ansiedlung von Ausländern aus Nordafrika (Algerien, Marokko und Tunesien), der Türkei und dem früheren Jugoslawien in Europa hat sich in den letzten 15 Jahren verändert. Obwohl Frankreich für die Nordafrikaner das Hauptgastland bleibt, wandern jetzt eine wachsende Anzahl von Marokkanern und Tunesiern nach Italien, Spanien und Deutschland aus. Wegen des Balkankriegs ist die Zahl der Zuwanderer aus dem ehemaligen Jugoslawien vor allem in der Schweiz, in Österreich und in Italien gestiegen - doch Deutschland bleibt das grösste Aufnahmeland. Die Türkische Bevölkerung in Deutschland (2.1 Mio) bleibt die grösste Ausländergemeinschaft in einem europäischen Mitgliedsland der OECD und entspricht fast 30% des gesamtes Ausländeranteils der Bundesrepublik. Eine bedeutende Anzahl von Türken sind auch nach Frankreich, Belgien, in die Niederlande und nach Dänemark ausgewandert. In den Niederlanden und in Dänemark stellen sie 15% der Ausländischen Bevölkerung dar. OECD-Medienkontakte Allgemeine Anfragen: Tel. (33) Fax (33) / Recherche & Dokumentation: Tel. (33) / news.contact@oecd.org OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), 2 rue André-Pascal, Paris Cedex 16, Frankreich Tel. (33) Fax (33)

2 In Australien, Kanada und in den Vereinigten Staaten sinkt die Zuwanderung aus Europa, während die Einwanderung aus den asiatischen und den Entwicklungsländern steigt. In Kanada sank die Zahl europäischen Immigranten zwischen 1986 und 1996 leicht, während die Zahl der Einwanderer aus Asien sich verdoppelte. Die Tendenz ist in Australien ähnlich, wo die europäische Immigration beständig blieb, während die Zuwanderung aus Asien, Neuseeland und Afrika sich auffallend erhöht hat. Der Ausländeranteil bei den Arbeitskräften ist in mehreren Mitgliedsländern der OECD in den letzten 10 Jahren erheblich gestiegen, vor allem in Österreich, Belgien, Luxemburg und den Vereinigten Staaten. Allerdings ist der Ausländeranteil auf dem Arbeitsmarkt in den verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich. Er beträgt 57.7% in Luxemburg, 24.8% in Australien, 19.2% in Kanada, 17.3% in der Schweiz und 11.7% in den Vereinigten Staaten. Dagegen liegt er zwischen 5% und 10% in Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland und Schweden. Er beträgt weniger als 5% in Grossbritannien, Irland, Dänemark, den Niederlanden, Norwegen, Portugal, Italien, Spanien und Japan. Die Erwerbstätigkeit der Ausländer ist generell grösseren Schwankungen ausgesetzt als das gesamte Beschäftigungsniveau. Der wirtschaftliche Aufschwung in Österreich, Irland, Italien, Norwegen und Portugal wurde von einer relativ stärkerer Zunahme der Beschäftigung von ausländischen Arbeitskräften begleitet. Das grössere Wirtschaftswachstum scheint sich allerdings den Ausländern in Frankreich, Deutschland und in den Niederlande weniger vorteilhaft gewesen zu sein. In praktisch alle Länder der OECD, ausser Spanien und Italien, ist die Arbeitslosigkeit unter Ausländern höher als berechtigt in Hinsicht ihrer Anzahl der Erwerbstätigen. Diese Diskrepanz ist am grössten in Dänemark und in den Niederlande, wo die Arbeitslosigkeit bei Ausländern dreimal so hoch ist wie bei der einheimischen Bevölkerung. Wenn sich die jetzige positive Wirtschaftslage der OECD-Länder fortsetzt, wird die Zuwanderung in den nächsten Jahren wahrscheinlich noch zunehmen. Manche OECD Länder haben bereits Schritte für eine flexiblere Behandlung zeitlich begrenzter Arbeitszuwanderung unternommen, besonders um die Einreise von hochqualifizierten Arbeitskräften für den Industriezweig Spitzentechnologien zu fördern. Zusätzlich haben einige Spezialisten erklärt, dass die Zuwanderung die Probleme die durch Überalterung der Bevölkerung entstehen teilweise Abfangen kann. Eine höhere Anzahl von jüngeren und mobileren Zuwanderern könnte zwar eine zeitweise Lösung darstellen, aber diese Studie kommt zu dem Schluss, dass die Einwanderung alleine die demographischen Probleme nicht lösen wird. Über eine lange Zeitspanne tragen steigende Geburtenraten mehr zum Bevölkerungswachstum der OECD-Länder bei, als die Netto-Zuwanderung. Ein Kapitel dieses Berichtes ist einer komparativen Studie der Einwanderung im Zusammenhang mit der Familienzusammenführung in verschiedenen OECD-Ländern gewidmet. Sie untersucht die Kriterien, die Betroffenen und die Folgen der Familienzusammenführung. Deutschland: Für Deutschland, Österreich und die Schweiz sind folgende Fakten besonders zu erwähnen: Das neue Staatsbürgerschaftsrecht ist am 1. Januar 2000 in Kraft getreten und hat die Bedingungen für den Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft beträchtlich verändert. Diese war bis vor kurzem an das jus sanguinis gebunden und kann von nun an unter bestimmten Bedingungen nach dem jus soli erteilt werden. Die Länge des Aufenthaltes in Deutschland, die für die Einbürgerung notwendig war, ist ebenfalls verkürzt worden. Der Ausländeranteil an der Bevölkerung hat 1998 zum ersten Mal seit 1984 abgenommen (er ist von 9% auf 8.9% gesunken) hat die Zuwanderung im dritten aufeinanderfolgenden Jahr abgenommen und im zweiten aufeinanderfolgenden Jahr sind mehr Menschen aus- als eingewandert, hauptsächlich wegen der Rückkehr Bosnischer Flüchtlinge in ihre Heimat. 2

3 Die Anzahl von Einwanderern aus der Bundesrepublik Jugoslawien und dem Kosovo hat sich zwischen 1997 und 1998 fast verdoppelt. Die Polen bleiben die wichtigste Einwanderergruppe, obwohl ihre Anzahl seit 1995 abnimmt. Zwischen 1995 und 1998 sind 1,145 Millionen Einbürgerungen registriert worden. Mangelnde Qualifikation ist die Hauptursache für die Arbeitslosigkeit in der ausländischen Bevölkerung (77% der Ausländer haben keine Berufsausbildung). Bis zum Alter von 35 sind die Ausländer proportional häufiger arbeitslos als die Deutschen. Bei den über 35-jährigen ist das Gegenteil der Fall. Ausländer bleiben weinger lange arbeitslos als Deutsche. Österreich: Österreich hat eine der niedrigsten Bevölkerungswachstumsraten in den OECD-Ländern: sie ist von 0.1% 1996 auf 0.04% 1998 gesunken. Die Ausländer leisten daher einen positiven Beitrag zum Bevölkerungswachstum. Einer von fünf Gastarbeiter in Österreich ist türkischer Herkunft. Trotz strengerer Regulierungen steigt die Anzahl der Einbürgerungen, was die wachsenden Schwierigkeiten eine Arbeitserlaubnis zu erhalten wiederspiegelt. Fast die Hälfte aller auf kurze Zeit begrenzten Arbeitserlaubnisse gehen an Staatsbürger der Balkanländer. Der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung liegt bei etwas über 10% und etwas unter 10% der arbeitenden Bevölkerung. Schweiz: Die Schweiz ist eines der OECD-Länder mit dem höchsten Ausländeranteil (19%) aber seit 1991 nimmt die Einwanderung ab. Die Italiener bleiben die grösste Ausländergruppe, sie stellen etwa ein Viertel des gesamten Ausländeranteils dar, nah gefolgt von Zuwanderern aus dem ehemaligen Jugoslawien. Die meisten Ausländer leben in der deutschsprachigen Schweiz (64% der gesamten ausländischen Bevölkerung) aber die französischsprachige Schweiz hat proportional den höchsten Ausländeranteil (27% der Bevölkerung dieser Gegend). 38% der Ausländer stammen aus den direkten Nachbarländern der Schweiz. Mehr als die Hälfte der Arbeitskräfte, die grenzüberschreitend pendeln, kommen aus Frankreich. Der vollständige Bericht ist für Journalisten auf der passwortbegrenzten OECD Webseite verfügbar. Journalisten können auch ein Exemplar bei der OECD Media Relations Division bestellen (über Fax: oder news.contact@oecd.org). Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Jean-Pierre Garson in der Non-Member Economies and International Migration Division (Tel: oder jean-pierre.garson@oecd.org) Trends in International Migration Edition 376 Seiten, Englisch/Französisch, OECD, Paris Electronische Version verfügbar (PDF) 3

4 Table I.2. Relative importance of the top 5 countries in the total immigration flows and stocks of foreigners in some OECD countries Main immigrants countries of origin in 1998 Inflows Stocks Inflows Stocks Top 5 nationalities offoreigners offoreigners 2 Top 5 nationalities offoreigners offoreigners (according to the1998 in in 1997 (A)/(B) (according tothe1998 in 1998 in1997 (A)/(B) volume ofinflows) % of total inflows % oftotal stock volume ofinflows) % of total inflows % of total stock (A) of foreigners (B) (A) offoreigners (B) Australia Germany New Zealand Poland United Kingdom Fed. Rep. of Yugoslavia China Turkey South Africa Italy Philippines Russian Federation Total (in thousands) (84.1) ( ) Total (in thousands) (605.5) ( ) Belgium Japan France China Netherlands Philippines Morocco United States Germany Brazil United States Korea Total (in thousands) (50.7) (903.2) Total (in thousands) (265.5) ( ) Canada Netherlands China Morocco India Turkey Philippines Germany Hong Kong (China) United Kingdom Pakistan United States Total (in thousands) (174.1) ( ) Total (in thousands) (81.7) (678.1) Denmark Norway Somalia Sweden Former Yugoslavia Denmark Iraq United Kingdom Germany Germany Norway Somalia Total (in thousands) (20.4) (237.7) Total (in thousands) (26.7) (157.5) Finland Sweden Former USSR Iraq Sweden Finland Estonia Former Yugoslavia Somalia Norway Iraq Iran Total (in thousands) (8.3) (80.6) Total (in thousands) (35.7) (552.0) France United States Algeria Mexico Morocco China Turkey India China Philippines Tunisia Dominican Republic Total (in thousands) (116.9) ( ) Total (in thousands) (660.5) ( ) except for Australia (1999) and Denmark (1997). 2. Stocks offoreign-born population for Australia, Canada and theunited States for Australia, Canada and Denmark. Sources: National Statistical Offices (see notes for Table A.1.1. at the end ofthestatistical Annex). 4

5 Table I.4. European Union citizens in the foreign population of the 15 member countries, 1998 Percentages Share ofeu citizens Share ofeu labour force In total foreign population (%) In total population (%) In foreign labour force (%) In total labour force (%) Austria Belgium Denmark Finland France Germany Greece Ireland Italy Luxembourg Netherlands Portugal Spain Sweden United Kingdom Source: Labour Force Surveys (Eurostat). 5

6 Table I.5. Foreign or foreign-born population and labour force in selected OECD countries Thousands and percentages Foreign population and labour force Foreign population 1 Foreign labour force 2 Thousands % oftotal population Thousands % of total labour force Austria Belgium Denmark Finland France Germany Ireland Italy Japan Luxembourg Netherlands Norway Portugal Spain Sweden Switzerland United Kingdom Foreign-born population and labour force Foreign-born population 10 Foreign-born labour force 10 Thousands % oftotal population Thousands % of total labour force Australia Canada United States Data are from population registers except for France (Census), Ireland and the United Kingdom (Labour Force Survey), Japan and Switzerland (register of foreigners) and Italy, Portugal and Spain (residence permits). 2. Data include the unemployed except for Italy, Luxembourg, the Netherlands, Norway and the United Kingdom. Data for Austria, Germany and Luxembourg are from Social Security registers, for Denmark and Norway from the register of population and the register of employees respectively. Data for Italy, Portugal, Spain and Switzerland are from residence or work permits. Figures for Japan and the Netherlands are estimates from national Statistical Offices. For the other countries, data are from Labour Force Surveys for France for France for Italy; 1989 for Belgium; 1992 for Japan for Italy; 1997 for Denmark, Germany and Netherlands. 7. Including cross-border workers. 8. Excluding the self-employed. 9. Number of foreigners with an annual residence permit or a settlement permit who engage in gainful activity. Seasonal and cross-border workers are not included. 10. Data are from censuses except for the United States in 1998 (estimates from the Current Population Survey) and for the Australian labour force (Labour Force Survey) for the United States for Canada. Sources: National Statistical Institutes. 6

7 7 PAC/COM/PUB(2001)1

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