Liebe - Freundschaft - Herzensbrecher
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- Clara Brigitte Schreiber
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Liebe - Freundschaft - Herzensbrecher In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt Von silentrain Kapitel 228:...Ein sanfter Kuss... Kapitel Ein sanfter Kuss... Freitag, 3. Dezember Gebannt sahen sie sich tief in die Augen. Es vergingen Sekunden, die sich anfühlten wie Minuten. Ein paar Schmetterlinge nisteten sich gerade um ihren Herzen ein. Ein wunderschönes Gefühl, welches sie schon lange vermisst hatte. Zwar war sie mal unglücklich verliebt, in jemanden, den ich nicht nennen möchte, doch sie hat sich endlich von ihm lösen können. Deshalb war es schön, sich in jemand anderes verliebt zu haben, der sie auch lieben würde. Vielleicht wurde es ihr gerade, in diesem Moment bewusst, dass sich Tamaki in Kiba verliebt hatte, dieser schon ein wenig länger in sie verliebt war. Jedoch waren beide ungemein schüchtern, was dem ganzen natürlich noch etwas die Krone aufsetzte. Wie sollten sie sich je näher kommen, wenn sie nicht den nächsten Schritt wagten? Gut, sie kannten sich schon 3 Wochen... noch ein wenig länger seit dem damaligen Barbesuch mit allen Freunden, wo sie am Abend getanzt hatten. Hinterher hatte Kiba sie heim gebracht und irgendwie haben sich ihre Wege immer wieder getroffen. Dabei wollten sie nur zu gern beide einen Partner der sie so akzeptierte wie sie nunmal sind. Das war aber immer leichter gesagt als getan. Akzeptiert zu werden, sich anpassen, glücklich werden... alles nicht so leicht, aber so schön in Gedanken zu sein glücklich zu sein hätte doch was positives, oder? Immer noch sahen sie sich in die Augen. Die Verletzung von Kiba, wurde dabei in Vergessenheit geraten. Das war auch egal, wenn er in ihre wunderschönen grünen Augen sah, vergaß er alles um sich herum. So würde es doch jedem ergehen, der einer tollen Frau in die Augen sah und dabei, spielte der Verstand einem schon mal einen Streich. Leider kann man nichts dagegen machen. Auch nicht, wo einem die Gefühle hinführten. Nämlich zum Schwärmen, Träumen, Verliebtsein... ja, das wäre wirklich schön glücklich zu sein. Endlich nicht mehr alleine zu sein, glücklich werden mit der Richtigen und keine Träne Seite 1/5
2 mehr Hinata nachweinen. Aus dem Alter war er raus. Ein Glück. Du...du hast wirklich schöne Augen, gab Kiba lächelnd zu. Rot geworden, durch das Kompliment, die Nähe, das Unbekannte neue um ihr herum, ließ sie schon weich werden. Erst recht, als er seine Hand zärtlich auf ihre Wange legte um sie dann mit den Fingerkuppen zärtlich zu streicheln. Zu seiner Verwunderung schmiegte sie sich gegen seine warme, starke Hand. Es war ein schönes Gefühl diese Nähe zu ihm zu spüren. Was ist?, fragte Kiba ruhig. Anders als sonst. Normalerweise war er immer laut, aufbrausend, sich am beschweren über dies und das. Nun zeigte er also auch seine ruhige Natur. Das war wirklich schön. Ja, das war es. Doch wie sollte es weitergehen? Sie waren nicht gerade forsch, sondern eher schüchtern und zurückhaltend. Vielleicht ist es schön ein Ruhepol zu haben, bei den sie wusste, dass sie sich zurücklehnen konnte. Auch wenn es nur ein Gedankenspiel war, war es trotzdem bestimmt wieder schön glücklich zu werden......doch um dies auch zu werden, musste Kiba wissen, was sie wohl für sie fühlte. Klar, er war manchmal ein echter Draufgänger, der sich über vieles beschwerte. Eigentlich ist er aber ein lieber Kerl der keine Fliege was zu leide tun konnten. Langsam, kamen sie sich immer näher, bis ihre Nasenspitzen sich berührten. Dabei musste Tamaki grinsen, aber sie sagte nichts weiter dazu. Nein, sie wollte nicht den schönen Moment zerstören. Wieso auch? Wann hatte sie wieder die Gelegenheit dazu, ihn so nahe zu kommen und Shino, sollte ja noch nicht wieder kommen... Also, war es doch für alle Beteiligten das Beste wenn Shino fern bliebe, aber das hatte ja am Ende Tamaki zu entscheiden die eine sehr junge, ambitionierte und erfolgreiche Geschäftsfrau werden möchte und nicht am Ende vor ihrer Großmutter stehen möchte um zu sagen: Ich hab' es versiebt, da ich mit Liebesgefühlen beschäftigt war, nein, sie wird privates, Liebesgefühle und Freundschaft trennen. Das tat sie auch erfolgreich, bis jetzt! Doch es war nicht schlecht, sich von wunderschönen Gefühlen ablenken zu lassen, die Arbeit niederzulassen, sich anderen weitaus wichtigeren Dingen zu widmen. Sie spürten den Atem des Anderen an ihrem Kinn, näherten sich immer noch ein Stück. Dabei hatte Kiba schon Herzflattern. Das hatte er schon längst vergessen und wer weiß, vielleicht hatte auch der Gute ja mal Glück in Sachen Liebe. Nach seiner verlorenen Liebe mit Hinata, konnte er endlich glücklich werden in dem er sich sein Traum mit ihr erfüllte? Dieser Traum hieß: Glücklich werden. Schließlich küssten sie sich beide sanft auf dem Mund, schlossen ihre Augen. Tatsache: Sie küssten sich zärtlich auf die Lippen, dabei streichelte seine Hand zärtlich über ihr Öhrchen, wo er ihre Haarsträhnen zur Seite strich. In dem Moment, in dem sie die Augen geschlossen hielten, sich küssten und dabei ein wenig aus dem Alltag entfliehen konnten, waren beide überrascht, als sie sich nach dem kleinen, zärtlich geführten Kuss wieder in die Augen sahen. Beide waren wohl überfordert, dass sie sich küssten. Aber nun, wie sollte es weitergehen? Ja, also...ehem..., er räusperte sich, da es sein erster richtiger Kuss war. Vorher hatte er ja auch noch keine Frauengeschichten. Er war noch jemand, mit dem er einen echten, Seite 2/5
3 ersten Kuss mit der richtigen an seiner Seite erleben wollte. Hatten sie sich wirklich geküsst? Nein, oder doch? Das musste sich Kiba wirklich hinterfragen. Haben sie sich gerade wirklich geküsst? Das war zu schön um es in Worte zu fassen. Zu schön um die richtigen Worte zu finden. Doch er wusste es, dass es der schönste Moment in seinem Leben war. Sie haben sich geküsst! Oh ja, auf die Lippen haben sie sich geküsst. Wie ein kleiner Teenager war Kiba happy über seinen ersten Kuss. Doch nun, wie sollte es weitergehen? Sie sagten kein Wort zueinander. Schon gar nicht weil es auch ein wenig peinlich gewesen war. Wie konnte es nur soweit kommen? A-Also, das... das war wirklich, Tamaki fehlten die Worte. Wow. Sie hatten sich geküsst. Für Tamaki war es etwas unerwartetes und doch, obwohl es ihnen klar wurde, dass sie sich ein wenig ineinander verliebt hatten, blieb das Liebesgeständnis aus. Ja, wozu sich auch die Liebe gestehen, wenn sie nicht wussten wie es weitergehen sollte. Außerdem trafen sie sich am Samstagabend bei ihr. Also wird das schon vielleicht die nächste Gelegenheit vor der Haustüre stehen. Vielleicht meldete sie sich ja zu Wort, die nächste Gelegenheit. Ja, das war wirklich...nicht schlecht, so ein Kuss, dass hatte schon irgendwelche Schaltkreise in Bewegung gesetzt, bei den er nicht wusste, was da los war. Zudem hatte er nun ein ganzes Nest Schmetterlinge in seinem Bauch. Also, na ja, i-ich mach mich dann noch an die Arbeit, auch wenn er sich nun am liebsten selbst in den Hintern beißen würde. Wieso musste er auf der Arbeit sein? Nein, er wollte nicht gehen! Verdammt! Ja, dann, sagen wir bis gleich, Tamaki erhob sich, sie hielt nervös ihre Arme vor ihrer Brust, dabei sah sie zu Kiba wie er dann Löcher in die Lüfte starrte um wohl wieder zu beschweren, dass er arbeiten müsste. Dabei war es eigentlich seine Nervosität, dass er es nicht wahrhaben konnte, sie wirklich geküsst zu haben und das beste daran war, dass sie den Kuss erwidert hatte. Ja, also, ich denke, ich mache mich dann zurück an die Arbeit, da war auch die Stille der Zweisamkeit vorbei. Shino kam lässig in das Lager, zum Glück, diesmal mit einer Verspätung. Weiß Gott was da wieder interpretiert wurde, wenn er es gesehen hätte, wie sie sich küssten. Doch mal sehen wie es nun weiter ging in dem Liebeskarussell der Gefühle. Na, was ist hier los?, lässig mit seiner Sonnenbrille auf die Nase und der Kapuze über den Kopf ging Shino auf die beiden zu. Ich hab die Lieferungen ausgetragen. Gibt es für mich noch was zu tun?, da bekam Tamaki eine Idee auf die schnelle. Ehm, nein, wir haben nur noch 2 Lieferungen auszutragen. Für dich kann heute Feierabend sein, natürlich lassen sie sich nichts über den eben geführten Kuss anmerken. Das sehe ja auch blöde aus, wenn sie sich während der Arbeitszeit ein wenig näher gekommen waren, in der Zeit, in der andere Arbeiten waren. Na, okay! Dabei dachte ich, noch ein bisschen beim Hausputz zu helfen!, irgendwie wollte sich Shino bei Tamaki im Vordergrund stellen. Nur gut, dass er diesen Kuss nicht mit angesehen hatte. Seite 3/5
4 Dann wären all seine Hoffnungen, Träume, Wünsche wieder mit einem Schlag zunichte gemacht worden. Nun ja, was sollte man dazu auch sagen? Leider hatte der Aburame einfach kein Glück mit Frauen. Er sollte sich über sein Äußeres schnellstens Gedanken machen, um am Ende vielleicht nicht komplett alleine zu bleiben... Aber wer weiß, vielleicht gabs ja für ihn doch noch das Glück. Wenn nicht jetzt, dann aber in nächster gegebener Zeit. Ganz bestimmt. Also ging Shino nach der Aufforderung nach Hause, ohne eine Ahnung zu haben, dass für ihn der Zug schon längst abgefahren ist... zu schade aber auch... Besser ist es wohl, im bei der nächsten Gelegenheit reinen Wein einzuschenken. In Hoffnungen auf Wolke 7 zu schwimmen um am Ende in Trauer zu versinken, dass muss nicht sein. Nein, dass ist wohl für niemanden ein schönes Gefühl. Erst das Glück zu finden für eine Frau zu schwärmen, mutig sein um sie anzusprechen und dann zu erfahren, dass sie vergeben wäre das tut sicherlich verdammt weh. Ja, das tut weh. Für jeden der das schon erfahren hat, weiß wie es wäre, wie sich Shino dann fühlen würde. Während er sich also auf dem Heimweg befand, gingen Kiba und Tamaki wenig später um 19:00 Uhr die letzte Lieferung austragen. Heute konnten sie schon ein bisschen eher schließen. Das war auch schön mal eher Feierabend zu haben. Ich bring' dich wieder nach Hause, okay?, natürlich war es für ihn das einzig wahre ihr nahe zu stehen, ihr beizustehen und sie nach Hause zu bringen. Es ist immerhin seine Aufgabe. Also, was machen wir da? Richtig, dran bleiben! Auch nach so einem Kuss erst jetzt recht! Angst vor anderen Männern braucht Kiba nun nicht mehr haben! Welch gute, positive Signale bräuchte er denn noch, um glücklich zu werden? Hätte sie ihm eine Ohrfeige gegeben, dann sehe das anders aus. Aber sie hat diesen leidenschaftlichen Kuss erwidert. Also stehen die Anzeichen doch mehr als nur gut! Oder? Ja, sehe ich auch so. Nur müssen die beiden schüchternen nun mehr in die Offensive gehen, anstatt sich zu verstecken was sie nicht nötig haben. Wenn sie nie den nächsten Schritt wagen wollen würden, dann bleiben sie auf Ewigkeiten auf der selben Stelle stehen und das muss bei den beiden doch nun wirklich nicht sein. Du bist wirklich nett, danke, mit verschränkten Armen und einem verträumten Blick in den Himmel schlenderte Tamaki gut gelaunt durch die Straßen. Sie könnte sich schon vorstellen mit ihm glücklich zu werden. Why not? Ist doch nicht schlimm. Er sah gut aus, ist ein wenig kindisch, nicht zu überheblich, auch mal impulsiv und aufgedreht ein...ein wenig überdreht, tierlieb und doch mit den weichen Herz ausgestattet, wie man bei dem Kuss gesehen hatte. Nichts würde mehr dagegen sprechen, es etwas ruhiger angehen zu lassen. Sie waren ja auch erst 18 Jahre alt. Kein Grund alles zu überstürzen. Sie haben ihr ganzes Leben noch vor sich, oder? Also, wozu die Eile? An der Wohnung angekommen, sahen sie sich lächelnd in die Augen. Jetzt hieß es wohl Abschied nehmen... aber kein Abschied für immer. Bleibt es also morgen bei 20:00 Uhr?, fragte Kiba nach. Ja, das ist in Ordnung, antwortete Tamaki, die ihn noch eine Umarmung gab, bevor er dann nach Hause ging. Seite 4/5
5 Powered by TCPDF ( Liebe - Freundschaft - Herzensbrecher Bis morgen, schlaf schön, sie verabschiedeten sich und gingen dann jeweils nach Hause. YEAH!, freute sich Kiba so laut, das andere schon dumm guckten. Hehe..., endlich hatte er sie geküsst, morgen würde er mit ihr ausgehen. Das wird schon gut ausgehen! Ja, ganz bestimmt! Ich kann es immer noch nicht glauben!, er sprang gut gelaunt durch die Gegend, bis er schließlich zuhause fröhlich pfeifend ankam. Kaum hatte er zuhause seine Türe ins Schloss fallen lassen kam sein treuer Freund Akamaru mit den Schwanz wedelnd auf ihn zu. Na, mein Kleiner? Hast du auch gute Laune?, mit ihm auf dem Arm um ihn fest zu drücken ging es in die Küche, wo er ihn auf den Boden absetzte. Zum Abendessen gab er ihm ein schönes Stück Fleisch, welches noch in der Pfanne auf dem Ofen war. Mit seinen goldigen schwarzen Knopfaugen sah Akamaru seinem Herrchen hinterher. Über das Essen freute er sich sehr. Na, was hast du denn für gute Laune, mein kleiner Bruder?, typisch für seine Schwester, dass sie nun in den Raum kommen musste. Wie? Darf ich nicht gute Laune haben?, außerdem blieb der Kuss ein wohlbehütetes Geheimnis. Ja, nicht immer, muss jeder alles wissen. Dafür darf man alles essen! So sieht es doch aus, oder? Och, nun sei doch kein Spielverderber und lass' mir meinen Spaß!!! Los, nun sag schon, ungeduldig wie sie war, konnte sie nicht aufhören zu quengeln. Kiba blieb stur und ging mit Akamaru auf sein Zimmer und in Gedanken wieder woanders zu sein...ob der morgige Tag wirklich ein Schritt näher bringt, mit ihr glücklich zu werden? Was meinst du?, Kiba legte sich ins Bett, sofort sprang sein treuer Freund zu ihm. Ja, ich hoffe auch, dass es gut ausgehen wird, denn bisher hatte er alles andere als Glück gehabt in Beziehungen und wer weiß, vielleicht wird er nach Choji und Karui, der zweite sein, der sein Glück versucht...mit Tamaki hat er keinen schlechten Fang gemacht... Seite 5/5
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