Experimentieren in der Oberstufe
|
|
- Erwin Rosenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Experimentieren in der Oberstufe Anregungen aus dem Praktikum Dr. Clemens Nagel
2 Inhalt 1. elearning im Anfängerpraktikum für Bachelor und Lehramt a. Ein konventionelles Physikpraktikum als Blended -Learning Konzept b. Beispiel: Wärmeleitung mit der Wärmebildkamera c. Evaluation und Ergebnisse 2. Physik für Meteorologie a. Ein adressatenspezifisches konventionelles Physikpraktikum b. Beispiele: Solarzellen & Akku c. Evaluation und Ergebnisse 3. Physik für Ernährungswissenschaften a. Ein adressatenspezifisches konstruktivistisches Physikpraktikum b. Beispiel: Spektroskopie (Lebensmittelfarbstoffe) c. Online-Praktikumseinheiten Bioimpedanzanalyse, Kalorimetrie d. Evaluation und Ergebnisse
3 Inhalt 1. elearning im Anfängerpraktikum für Bachelor und Lehramt a. Ein konventionelles Physikpraktikum als Blended -Learning Konzept
4 Ein konventionelles Physikpraktikum als Blended-Learning Konzept Blended-Learning: Praktikum = Präsenzphase, Vorbereitung = elearning-phase eskripten als hyperref-pdf für flexible Nutzung. TeX-basiert, für rasche Adaptierbarkeit Zusatzinformationen: eigene Texte, ausgewählte Linksammlungen Computergestütztes Experimentieren und Datenauswerten
5 Inhalt 1. elearning im Anfängerpraktikum für Bachelor und Lehramt b. Beispiel: Wärmeleitung mit der Wärmebildkamera
6 Beispiel-Experimente: Wärmeleitung mit der Wärmebildkamera Wärmebildkameras im Handel ab ca ,- EUR Mit Datenauslesemöglichkeit ab ca ,- EUR 1. Experiment: Nicht-stationärer Wärmestrom 2 Stk. Eisenquader, matt schwarz lackiert Wärmeleitpaste (z.b. bei Conrad) Tassenwärmer für T>35 C nach Harten, 2010
7 Beispiel-Experimente: Wärmeleitung mit der Wärmebildkamera 1. Experiment: Nicht-stationärer Wärmestrom: Auswertung der unteren Hälfte der Kurve mit FEHLERFUNKTION (ERF) B =T max (Eisen, gemessen) = (7480 ± 350) kg/m 3 c (Eisen, 32 C, gemessen) = (454,6 ± 0,7) J/(kg.K) A =T 0 aus C folgt = /( c) = 50 W/(m.K) Gusseisen
8 Beispiel-Experimente: Wärmeleitung mit der Wärmebildkamera 2. Experiment: Stationärer Wärmestrom: Aluminiumblech 10 cm, lackiert Kupferblock (Wärmesenke) 330 Ohm Heizwiderstand bei ca. U=15V Montage mit Wärmeleitkleber, od. geschraubt mit Wärmeleitpaste Q t A dt dx Q t dt A dx
9 Didaktische Rekonstruktion anhand methodischer Elemente der Wärmebildkamera 4 P ( T ) A T Strahlungsgesetze, Reflexion, Absorption, Transmission, Emission (f. Kalibration) LCD-Display: Polarisation von Licht Geometrische Optik: Germanium-Optik für IR-Abbildung auf Detektor IR-Detektor Bolometermatrix: Wheatstone-Messbrücke mit asi-thermistoren auf CMOS-Gatter
10 Inhalt 1. elearning im Anfängerpraktikum für Bachelor und Lehramt c. Evaluation und Ergebnisse
11 Evaluation und Ergebnisse Erfolgreiche theoriegeleitete didaktische Innovation (>90 Experimente, 42 Kurstage, 4 LVen, 16 Betreuer) Evaluation qualitativ: Lerntypen (lernzielorientiert vs. aufwandsökonomisch) Nutzungstypen (Intensivnutzer und Individualnutzer / Edutainment ) Kriterienbasierte Evaluation: Nützlichkeit Angebot, Nutzung, selbstorganisiertes Lernen: OK Leistungssteigerung: Ja, aber Ergebnis zu Konzeptverständnis und Transferleistungen kann nicht zufriedenstellen! Schlussfolgerungen: Ziele des Praktikums überdenken, abstimmen Konzeption des Praktikums überdenken Testinstrument mit Kontrollgruppendesign entwickeln
12 Inhalt 2. Physik für Meteorologie a. Ein adressatenspezifisches konventionelles Physikpraktikum
13 Ein adressatenspezifisches Physikpraktikum für Meteorologie Blended-Learning-Praktikum wie für Bachelor und Lehramt Didaktische Rekonstruktion des Praktikums Didaktische (Re-)Strukturierung Fachliche Klärung, Elementarisierung Erfassen von Lernenden- Perspektiven nach Kattmann/Duit/Gropengießer/Komorek 1997
14 Ein adressatenspezifisches Physikpraktikum für Meteorologie Forderungen an die did. Restrukturierung (nach Haller, 2011): Selbständiges Experimentieren erlernen, z.b. Oszi Anpassung der Fachbegriffe an Meteorologie Theorieaufbereitung in Bezug auf meteorologische Anwendungen Kontext der Inhalte und Experimente zu Meteorologie verdeutlichen Wissen vertiefen in Meteorologie-relevanten Themengebieten Gezielter Einbau von Mikrokontexten (Haller, 2011) Kapitel Meteorologischer Kontext zu Beginn jedes eskripts z.b. Meteorologische Messstationen (Solarzelle, Dioden, Akku)
15 Inhalt 2. Physik für Meteorologie b. Beispiele: Solarzellen & Akku
16 Beispielexperiment: Solarzelle, Akku, autarke Energieversorgung Eigenschaften elektrischer Energiequellen: U/I-Kennlinie Ideale Stromquelle (Transistorschaltung) mit/ohne Verlustelement Ideale Spannungsquelle (geladener Akkumulator) El. Eigenschaften der Solarzelle als Stromquelle: U/I-Kennlinie Optimale Beleuchtung, U LL / I KS / P max -Bestimmung Bewölkung Teilbeschattung Ladekapazität des Akkus, Ladezustandsbestimmung Innenwiderstand und Klemmenspannung Autarke Energieversorgung: Solarzelle soll Akkus laden Schaltungsoptimierung für Ladevorgang Abschätzung der verfügbaren Energiemenge für Messstation Sterzing nach Schlosser, V. (2010)
17 Beispielexperiment: Solarzelle, Akku, autarke Energieversorgung 2 Stk. AA NiMH Akku 800mAh 12 V High-Power LED, 12V DC 12 V DC Spannungsquelle 10 Ohm Messwiderstand 0-2 kohm Potentiometer Solarmodul 3x asi Zellen Karton, Diffusorfolie (feines Papiertuch) Multimeter Stromquellen-Schaltung (optional mit LED) Konzept: V. Schlosser, 2009
18 Beispielexperiment: Solarzelle, Akku, autarke Energieversorgung Ergebnisse: I ext (A) I ext (A) voll beleuchtet bewölkt (diffus) beleuchtet teilbeschattet U L (V) U L (V)
19 Beispielexperiment: Solarzelle, Akku, autarke Energieversorgung Ergebnisse: I ext (A)
20 Inhalt 2. Physik für Meteorologie c. Evaluation und Ergebnisse
21 Evaluation und Ergebnisse Erfolgreiche didaktische Rekonstruktion, wenn auch mit Einschränkungen (Systemhürden) Untersuchung der Effekte des adressatenspezifischen Praktikums auf: Motivation (Ryan & Deci) Kognitives Engagement Anstrengungsbereitschaft Lernstrategien (Wiederholung vs. Tiefenstrategien) Relevanz für das Studium Leistung Quantitativ (Testsetup) und qualitativ (Interviews)
22 Evaluation und Ergebnisse Vergleichbarkeit von Kontrollund Treatmentgruppe Vergleich von Kontrollund Treatmentgruppe nach den jeweiligen Praktika Haller, 2011 Haller, 2011
23 Evaluation und Ergebnisse Mit qualitativen Methoden konnte gezeigt werden: Kontexte sind für Studierende eine willkommene Bestätigung, sich auf das Praktikum vorzubereiten Hinweise auf Steigerung des situationalen Interesses Jedoch nicht für Steigerung der lernwirksamen Voraussetzungen notwendig, da Studierende bereits motiviert sind Entscheidende Eindrücke über die Lehrveranstaltung hinterlassen die Lehrenden
24 Inhalt 3. Physik für Ernährungswissenschaften a. Ein adressatenspezifisches konstruktivistisches Physikpraktikum
25 Ein adressatenspezifisches konstruktivistisches Praktikum Adressatenspezifisch Didaktische Rekonstruktion des Praktikums (Wolny, 2010) Einbettung der Experimente in sinnstiftende Kontexte zu Fachwissenschaft und Berufsfeld Konstruktivistisch Wissenskonstruktion durch das Praktikum, nicht vor dem Praktikum: Keine klassische Vorbereitung
26 Bedeutungskonstruktion in der konstruktivistischen Lerntheorie Wahrnehmung Umwelt Gedächtnis Erwartung Handlung Aktivität eines kognitiven Systems Welzel 1995, 25.
27 Viabilität von Bedeutungskonstruktionen situativ W 0 W 1 W 2 E 0 E 1 E 2 individuell H 0 H 1 Spiralförmige Folge modifizierter Wahrnehmungen nach Neumann 2004, 20. Diskrepanz Konvergierend Veränderung
28 Wie sieht ein konstruktivistisches Praktikum aus? Arbeitsbuch: anknüpfend an die erwartbaren Wissensvoraussetzungen Komplexitätsebenen ansteigend, immer von Objekten ausgehend kleinschrittig aufgebaut, der spiralförmigen Folge modifizierter Wahrnehmungen folgend um zu viablen Konstrukten zu gelangen Kein Protokoll: Ergebnisse im Arbeitsbuch verarbeitet Theorie in der Nachbereitung Online-Einheiten: wie Arbeitsbuch, nur mit Theorie vermischt Interaktive Bildschirm Experimente Videos / Animationen / Applets
29 M Messen/Messtechnik Körpertemperatur (Statistik), BMI (Fehlerfortpflanzung), Füllgeschwindigkeit (lineare Regression) S Spektrometrie Lichtbrechung und Dispersion (Prisma), Absorptionsspektru m von Chlorophyll, Konzentrationsbesti mmung von E120 in M&M - Bonbons O Geometrische Optik Aufbauende Experimente zum Strahlengang des Mikroskops: Objektiv, Okular, Feldlinse, Köhler sche Beleuchtung Übungseinheiten Online Präsenz K Kalorimetrie Spez. Wärmekapazität von H 2 O, Verbrennungskalorimetr ie (Energiegehalt von Nahrung), Grundumsatz einer Maus F Eigenschaften von Flüssigkeiten Temperaturabhängigkeit der Viskosität (Lebensmittelindustrie) Oberflächenspannung (Reinigungsmittel) E Elektrizität Aufbauende Experimente für elektrische Messungen: Leitfähigkeit eines Elektrolyten, Wasseranalyse W - Wechselstrom Aufbauende Experimente für die Bioimpedanzanalyse: Bedienung Oszilloskop, R-R- & R-C- Serienschaltung, Phasenverschiebung
30 Inhalt 3. Physik für Ernährungswissenschaften b. Beispiel: Spektroskopie (Lebensmittelfarbstoffe)
31 Didaktische Rekonstruktion Spektrometrie 1. Die Farben des Regenbogens Weißes Licht (Glühbirne) wird mit einem Prisma in seine Spektralfarben zerlegt Qualitative Untersuchung der Farben mit dem USB-Spektrometer Elektromagnetisches Spektrum Absorption qualitativ: am Beispiel Praseodym-Lösung 2. Warum ist der Spinat grün? (Pflanzenfarbstoff) Vom Transmissionsspektrum zum Absorptionsspektrum Aufnahme und Interpretation des Absorptionsspektrums einer Chlorophylllösung 3. Wie viele rote M&M-Bonbons darf man täglich essen? Anfertigen einer Lebensmittelfarbstofflösung (E120) aus einem roten M&M- Bonbon Extinktionsmessung (Lambert-Beer sches Gesetz), Vergleich mit 2 bekannten Standardlösungen Konzentrationsbestimmung aus Extinktion gegen Konzentration Vergleich mit MDI (maximum daily intake) von 5 mg/kg Körpermasse Wolny, B. 2009
32 Inhalt 3. Physik für Ernährungswissenschaften c. Online-Praktikumseinheiten Bioimpedanzanalyse, Kalorimetrie
33 Didaktische Rekonstruktion Bioimpedanzanalyse 1. Wechselstrom Was ist Wechselstrom / Unterschied zum Gleichstrom Darstellung von Wechselspannung am Oszilloskop (IBE) Vergleich: Messung mit dem Multimeter / Oszilloskop, Effektivwerte (IBE) Frequenzmessung mit dem Oszilloskop (IBE) 2. Wechselstromwiderstände Serienschaltung mit ohmschen Widerständen (IBE) RC-Serienschaltung (IBE) Frequenzabhängigkeit der Wechselstromwiderstände und Bestimmung der Phasenverschiebung (IBE) 3. Bioimpedanzanalyse (BIA) Ersatzschaltung der Zellen im menschlichen Körper Messparameter der Bioimpedanzanalyse Calipometrische Körperfettbestimmung und Vergleich mit BIA (Video) Multifrequenzmessung zur Körperwasserberechnung Phasenverschiebung als Parameter der Zellgesundheit (VIDEO) Bauer, J. 2011
34 Inhalt 3. Physik für Ernährungswissenschaften d. Evaluation und Ergebnisse
35 Evaluation und Ergebnisse Erfolgreiche didaktische Rekonstruktion (M & O) und erste Evaluation quantitativ und qualitativ (Wolny, 2010) Entwicklung und Evaluation von E und W (Bauer,2011) bzw. F und K (Hofmann, 2011) Quantitative Untersuchung (Nagel, 2011) der Effekte des adressatenspezifischen Praktikums auf: Motivation (Ryan & Deci) Kognitives Engagement Anstrengungsbereitschaft Lernstrategien: (Wiederholung vs. Tiefenstrategien) Relevanz für das Studium Leistung
36 Evaluation und Ergebnisse Nagel, 2011
37 Evaluation und Ergebnisse Wolny, 2011
38 Evaluation und Ergebnisse Beide Praktikumssetups steigern die Motivation gegenüber der Physikvorlesung Motivationshaltung (Post) in Treatmentgruppe aber nicht höher als in Kontrollgruppe Leistung der Treatmentgruppe besser (Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen) Lernstrategie Elaboration in Treatmentgruppe stärker angewendet Anstrengungsbereitschaft nur in Treatmentgruppe gestiegen Relevanz für das Studium in der Treatmentgruppe besser erkennbar Einstellungen zu Experimenten in neuem Praktikum signifikant besser
39 HINWEIS 1: Morgen Di., Seminar im AnfPra: noch 5 weitere Plätze! Im Anschluss persönlich bei mir nachmelden.
40 HINWEIS 2: physics:lab im Sommersemester uni:orientiert am 12./13.April DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
Servicelehre im Grundpraktikum: Grundpraktikum 1 für Meteorologie Übungen zu Physik für Ernährungswissenschaften. Clemens Nagel
Servicelehre im Grundpraktikum: Grundpraktikum 1 für Meteorologie Übungen zu Physik für Ernährungswissenschaften Clemens Nagel Grundpraktikum 1 für Meteorologie 30 Studierende / Jahr (im WS) Arbeitsgruppen
Konzept eines adressatenspezifischen Physikpraktikums für Studierende der Pharmazie Irina Schwarz und Dieter Schumacher
Konzept eines adressatenspezifischen Physikpraktikums für Studierende der Pharmazie Irina Schwarz und Dieter Schumacher Bad Honnef, 5.3.2009 Physikalische Grundpraktika 1 Motivation Die Situation der Zielgruppe
ORGANISATION und ZIELE. Einführung in die Laborpraxis für ErnährungswissenschafterInnen Teil 1: Physikalische Grundlagen Version vom 17.
ORGANISATION und ZIELE Einführung in die Laborpraxis für ErnährungswissenschafterInnen Teil 1: Physikalische Grundlagen Version vom 17. Oktober 2016 1 Einbettung in den Studienplan 1 Einbettung in den
Versuch E01a Grundlegende elektrische Schaltungen
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum Versuch E01a Grundlegende elektrische Schaltungen Aufgaben 1. Bauen Sie eine Reihenschaltung bestehend aus drei Widerständen mit
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 34 Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Aufgabe: 1. Bestimmen Sie die Wellenlänge maximaler Absorbanz λ max eines
Auswertung: Eigenschaften elektrischer Bauelemente
Auswertung: Eigenschaften elektrischer Bauelemente Christine Dörflinger (christinedoerflinger@gmail.com) Frederik Mayer (fmayer163@gmail.com) Gruppe Do-9 4. Juli 2012 1 Inhaltsverzeichnis 1 Untersuchung
Schulinternes Curriculum Physik
Schulinternes Curriculum Physik Jahrgangsstufe 7 Inhaltsfelder: Optische Instrumente, Farbzerlegung des Lichtes, Elektrizitätslehre Fachlicher Kontext / Dauer in Wo. Mit optischen Geräten Unsichtbares
Gutenberg-Gymnasium, Schulinternes Curriculum im Fach Physik, Klasse 7
Optik hilft dem Auge auf die Sprünge Mit optischen Instrumenten Unsichtbares sichtbar gemacht Lichtleiter in Medizin und Technik Optische Instrumente, Farbzerlegung des Lichts Aufbau und Bildentstehung
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 2 Name: Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Widerstände und Dioden Versuch durchgeführt
Gleichstromkreis. 2.2 Messgeräte für Spannung, Stromstärke und Widerstand. Siehe Abschnitt 2.4 beim Versuch E 1 Kennlinien elektronischer Bauelemente
E 5 1. Aufgaben 1. Die Spannungs-Strom-Kennlinie UKl = f( I) einer Spannungsquelle ist zu ermitteln. Aus der grafischen Darstellung dieser Kennlinie sind Innenwiderstand i, Urspannung U o und Kurzschlussstrom
UNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD Elektrizitätslehre GV: Gleichstrom Durchgeführt am 14.06.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Philip Baumans Marius Schirmer E3-463 Inhaltsverzeichnis
1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2005
1. Versuch: Gleichstromnetzwerk Ohmsches Gesetz Kirchhoffsche Regeln Gleichspannungsnetzwerke Widerstand Spannungsquelle Maschen A B 82 Ohm Abbildung 1 A1 Berechnen Sie für die angegebene Schaltung alle
Modulhandbuch Studiengang Physik für das Lehramt an Gymnasien PO Version: GymPO I (2009)
Modulhandbuch Studiengang Physik für das Lehramt an Gymnasien PO Version: GymPO I (2009) Modul: Klassische Experimentalphysik I Prüfungsnummer: 101 Modul: Klassische Experimentalphysik II Prüfungsnummer:
Ein adressatenspezifisches Physikpraktikum für Ernährungswissenschaften Didaktische Rekonstruktion und Evaluation
Physik und Didaktik in Schule und Hochschule PhyDid 1/12 (2013), S. 48-61 Ein adressatenspezifisches Physikpraktikum für Ernährungswissenschaften Didaktische Rekonstruktion und Evaluation Clemens Nagel*,
0 Inhalt der Laborübungen
0 Inhalt der Laborübungen Es werden insgesamt 8 verschiedene Übungen angeboten. Die Anzahl der zu absolvierenden Übungen hängt von der Anzahl der Semesterwochenstunden ab, die laut Studienplan vorgesehen
Elektromagnetische Schwingkreise
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 28 Elektromagnetische Schwingkreise Versuchsziel: Bestimmung der Kenngrößen der Elemente im Schwingkreis 1 1. Einführung Ein elektromagnetischer Schwingkreis entsteht
Grundpraktikum II E4 Wechselstromwiderstände
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Physik Grundpraktikum II E4 Wechselstromwiderstände Julien Kluge 15. Januar 2016 Student: Julien Kluge (564513) julien@physik.hu-berlin.de Partner:
Q t U I R = Wiederholung: Stromstärke: Einheit 1 Ampere, C = A s. Elektrischer Widerstand: Einheit 1 Ohm, Ω = V/A
1 Wiederholung: Stromstärke: I = Q t Einheit 1 Ampere, C = A s Elektrischer Widerstand: R = U I U = R I Einheit 1 Ohm, Ω = V/A Standard Widerstände: 2 Aber auch dies sind Widerstände: Verstellbare Widerstände
Grundpraktikum Physik. Poggendorf sche Kompensationsmethode und Wheatstone sche Brückenschaltung
Grundpraktikum Physik Anleitung zum Versuch Nr. 23 Poggendorf sche Kompensationsmethode und Wheatstone sche Brückenschaltung Stand: 02.11.2017 Versuchsziel: Stromlose Messung ohmscher Widerstände und Kapazitiver
Praktikum Grundlagen Elektrotechnik, Prof. Kern
Praktikum Grundlagen Elektrotechnik, Prof. Kern Christoph Hansen, Christian Große Wörding, Sonya Salam chris@university-material.de Inhaltsverzeichnis Einführung 2 Auswertung und Interpretation 3 Teil
1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
Schülerexperiment: Messen elektrischer Größen und Erstellen von Kennlinien
Schülerexperiment: Messen elektrischer Größen und Erstellen von Kennlinien Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Benötigtes Material Volt- und Amperemeter;
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Sven Köppel Matr.-Nr Physik Bachelor 2.
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil Elektrizitätslehre Protokoll Versuch 1 Bestimmung eines unbekannten Ohm'schen Wiederstandes durch Strom- und Spannungsmessung Sven Köppel Matr.-Nr. 3793686 Physik
VIDA MEDA eine Plattform mit Lern Videos zur Auswertung von Messdaten in Physikpraktika
VIDA MEDA eine Plattform mit Lern Videos zur Auswertung von Messdaten in Physikpraktika Prof. Dr. Heidrun Heinke I. Physikalisches Institut IA VIDA MEDA eine Plattform mit Lern Videos zur Auswertung von
Physikalisches Kurspraktikum für Mediziner und Naturwissenschaftler
Physikalisches Kurspraktikum für Mediziner und Naturwissenschaftler Von Jan van Calker und Hans-Rudolf Kleinhanß Mit 94 Abbildungen und 10 Tabellen F. K. Schattauer Verlag Stuttgart-New York Einleitung
Physik für Ingenieure
Physik für Ingenieure von Prof. Dr. Ulrich Hahn OldenbourgVerlag München Wien 1 Einführung 1 1.1 Wie wird das Wissen gewonnen? 2 1.1.1 Gültigkeitsbereiche physikalischer Gesetze 4 1.1.2 Prinzipien der
Grundpraktikum II E5 Gleichrichterschaltungen
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Physik Grundpraktikum II E5 Gleichrichterschaltungen Julien Kluge 16. Dezember 2015 Student: Julien Kluge (564513) julien@physik.hu-berlin.de Partner:
Grundpraktikumsversuche mit erweiterten Lerninhalten
Grundpraktikumsversuche mit erweiterten Lerninhalten Ilja Rückmann Universität Bremen Bad Honnef 2009 Ilja Rückmann (Universität Bremen) Versuche mit erweiterten Lerninhalten Bad Honnef 2009 1 / 24 Gliederung
Begleitveranstaltung zum physikalischen Anfängerpraktikum
Fachbereich Physik Didaktik der Physik Universität Duisburg-Essen Begleitveranstaltung zum physikalischen Anfängerpraktikum Die Veranstaltung hat folgende Ziele : 1. Es soll eine Verbindung zwischen dem
Bildungsplan Gymnasium Physik Kompetenzen und (verbindliche) Inhalte Klasse 8
Bildungsplan Gymnasium Physik Kompetenzen und (verbindliche) Inhalte Klasse 8 1. Physik als Naturbeobachtung unter bestimmten Aspekten a) zwischen Beobachtung und physikalischer Erklärung unterscheiden
Solarzellen E Einführung. Das Material für dieses Experiment ist in Abb. 2.1 zu sehen.
2.0 Einführung Das Material für dieses Experiment ist in Abb. 2.1 zu sehen. Abb. 2.1 Material für Experiment E2 A: Solarzelle B: Solarzelle C: Box mit Einschüben zur Montage von Lichtquellen, Solarzellen
1 Die elektrische Spannung
1 Die elektrische Spannung Die elektrische Spannung 10 Erzeugung von Spannung 12 Ladungen und Kräfte 12 Einheit und Formelbuchstabe der Spannung 12 Haare zu Berge 13 Spannung 13 Größen und Einheiten 14
Inhalt (mit Angabe der Behandlungstiefe)
Kompetenzen (im Sinne der Fachmethoden Kompetenznummern 1 ) Kerncurriculum (2/3 der Zeit) Schulcurriculum (1/3 der Zeit) I II III IV V Thema (im Sinne des Fachwissens Kompetenznummern 13) Diese Kompetenzen
LASER-OPTIK-KIT "SNELLIUS Ein Versuchsaufbau zum Erlernen der Optik im Zeitalter der Photonik in Gymnasien, Schülerlaboren und physikalischen Praktika
LASER-OPTIK-KIT "SNELLIUS Ein Versuchsaufbau zum Erlernen der Optik im Zeitalter der Photonik in Gymnasien, Schülerlaboren und physikalischen Praktika Alle gleichzeitig stattfindenden Phänomene werden
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 353
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 353 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 21. September 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Zielsetzung 2 2 Theorie 2 2.1 Der Entladevorgang..................................
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2009
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 009 VL #6 am 7.05.009 Vladimir Dyakonov / Volker Drach Leistungsbeträge 00 W menschlicher Grundumsatz
Probeklausur Sommersemester 2000
Probeklausur Sommersemester 2000 1. in Mensch, der 50 kg wiegt, schwimmt im Freibad. Wie viel Wasser verdrängt er? 500 l 7,5 m³ 75 l 150 l 50 l 2. urch ein lutgefäß der Länge 1 cm fließt bei einer ruckdifferenz
Physik (Ergänzungsfach)
365 Physik (Ergänzungsfach) A. Stundendotation 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Wochenstunden 4 B. Allgemeine Bildungsziele Überblick über das Fach Das Ergänzungsfach Physik bietet einen vertieften Einblick in
Delton T. Hörn. Grundlagen der ELEKTRONIK. Übersetzt und bearbeitet von Alfred Eibimayr. Markt&Technik Verlag AG ^2/1.2*5(0*0
^2/1.2*5(0*0 Delton T. Hörn Grundlagen der ELEKTRONIK Übersetzt und bearbeitet von Alfred Eibimayr Markt&Technik Verlag AG Vorwort 11 1 Was ist Elektronik? 13 Elektronische Bauelemente 13 Basis-Schaltungen
Begleitveranstaltung zum physikalischen Anfängerpraktikum für LHRGe und LGr (auslaufender Studiengang)
Fachbereich Physik Didaktik der Physik Universität Duisburg-Essen Begleitveranstaltung zum physikalischen Anfängerpraktikum für LHRGe und LGr (auslaufender Studiengang) Die Veranstaltung hat folgende Ziele
Kondensator und Spule
()()(())0,6()HAW Hamburg Fakultät Life Sciences - Physiklabor Physikalisches Praktikum Kondensator und Spule Allgemeine Grundlagen 1. Ladung Q und Strom I Es gibt positive und negative Ladungen. Werden
Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E6 Elektrische Resonanz Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den.. INHALTSVERZEICHNIS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Serienschaltung von Widerstand R, Induktivität L
Klasse 9/10 Blatt 1. Kerncurriculum für das Fach Physik Schulcurriculum (kursiv) Rosenstein- Gymnasium Heubach
Klasse 9/10 Blatt 1 1 Wärmelehre Wdh. Temperaturmessung (Celsius) absolute Temperatur (Kelvin) Entropie (qualitativ), Wdh. Energieübertragung durch Wärme und Arbeit Innere Energie Wärmeleitung, Wärmestrahlung,
Vorwort Wie benutze ich... dieses Buch? I Klassische Mechanik
Inhaltsverzeichnis Vorwort Wie benutze ich... dieses Buch? I Klassische Mechanik v xv l 1 Grundlagen 3 1.1 Einheiten, Größenordnungen, Zahlenwerte 4 1.2 Impuls 7 1.3 Kraft und die Newton'schen Gesetze
3BHEL Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zoehrer Dokumentation und Auswertung. Labor
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Jahrgang 3BHEL Gruppe 1 Dokumentation und Auswertung Labor Übungsteilnehmer Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer Übungsbetreuer Prof. Zorn Übung am
Wie funktioniert eigentlich eine Ladeschale für Ni-MH-Akkus?
Wie funktioniert eigentlich eine Ladeschale für Ni-MH-Akkus? Zwei Ni-MH-Akkupacks für PMR-Funkgeräte waren nach sechs Jahren defekt, nachdem sie über eine Ladeschale permanent geladen wurden. Nun wollte
Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =
Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem
Versuch 5.1a: Transistorverstärker und digitale Bauelemente
Versuch 5.1a: Transistorverstärker und digitale Bauelemente Ziel des Versuchs: Im ersten Teil des Versuchs wird eine einfache Spannungsverstärkerschaltung untersucht. Die Frequenzabhängigkeit der Spannungsverstärkung
Schulinternes Curriculum für das Fach Physik Klasse 8
Gesamtschule Brüggen. Schulinternes Curriculum für das Fach Physik Klasse 8 Unterrichtseinheit: Kraft und mechanische Energie Zeitbedarf: erstes Schulhalbjahr Skizze der Unterrichtseinheit und Schwerpunkte
Kompetenzorientiertes Fachcurriculum Physik, Weidigschule Butzbach Jahrgangsstufe 8
Kompetenzorientiertes Fachcurriculum Physik, Weidigschule Butzbach Jahrgangsstufe 8 Jgst./ Erweiterung der Sinne II Fachübergriff / Fächerverbindung Optik II Optische Phänomene Brechung Erzeugung und Untersuchung
Präkonzepte zur Projektion und Inspektion durch ein Prisma
Präkonzepte zur Projektion und Inspektion durch ein Prisma Erste Fragebogen-Ergebnisse, 7. Klasse Sascha Grusche Projektion Mit einem Beamer wird ein weißer Kreis (umgeben von Schwarz) an die Wand projiziert.
Laborübung, Diode. U Ri U F
8. März 2017 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Laborübung, Diode 1 Diodenkennlinie dynamisch messen Die Kennlinie der Diode kann auch direkt am Oszilloskop dargestellt werden. Das Oszilloskop bietet nämlich
Strom-Spannungs-Kennlinie und Leistung einer Solarzelle
Strom-Spannungs-Kennlinie und Leistung einer Solarzelle ENT Schlüsselworte Solarzelle, Kennlinie, Spannung, Stromstärke, Leistung, Widerstand, Innenwiderstand, Anpassung Prinzip Die Strom-Spannungs-Kennlinie
Hochpräzise Bestimmung des Brechungsindex mittels FTIR- Spektroskopie. Dr. Denis Czurlok Bruker Optik Anwendertreffen Ettlingen,
Hochpräzise Bestimmung des Brechungsindex mittels FTIR- Spektroskopie Dr. Denis Czurlok Bruker Optik Anwendertreffen Ettlingen, 15.11.2016 November 21, 2016 Grundlagen Dispersion: Frequenz/Wellenlängenabhängigkeit
Innenwiderstand einer Spannungsquelle Potentiometer- und Kompensationsschaltung
Elektrizitätslehre und Schaltungen Versuch 14 ELS-14-1 Innenwiderstand einer Spannungsquelle Potentiometer- und Kompensationsschaltung 1 Vorbereitung 1.1 Allgemeine Vorbereitung für die Versuche zur Elektrizitätslehre.
Versuch 14 Wechselstromwiderstände
Physikalisches A-Praktikum Versuch 14 Wechselstromwiderstände Praktikanten: Gruppe: Julius Strake Niklas Bölter B006 Betreuer: Johannes Schmidt Durchgeführt: 18.09.2012 Unterschrift: E-Mail: niklas.boelter@stud.uni-goettingen.de
PRISMEN - SPEKTRALAPPARAT
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 20 PRISMEN - SPEKTRALAPPARAT Versuchsziel: Bestimmung der Winkeldispersionskurve und des Auflösungsvermögens von Prismen. brechende Kante Ablenkwinkel einfallendes
4 Spannungsteilung, Stromteilung (Übersicht) Teilungsgesetze Lösungsmethoden Aufgaben Lösungen... 32
Inhaltsverzeichnis Gleichstromkreise 1 Elektrischer Stromkreis (Übersicht) Definition und Richtungsfestlegungen von Stromkreisgrößen Grundgesetze im Stromkreis... 2 1.1 Aufgaben... 4 1.2 Lösungen... 8
Nichtlineare Bauelemente - Protokoll zum Versuch
Naturwissenschaft Jan Hoppe Nichtlineare Bauelemente - Protokoll zum Versuch Praktikumsbericht / -arbeit Anfängerpraktikum, SS 08 Jan Hoppe Protokoll zum Versuch: GV Nichtlineare Bauelemente (16.05.08)
Grundpraktikum der Physik. Versuch Nr. 25 TRANSFORMATOR. Versuchsziel: Bestimmung der physikalischen Eigenschaften eines Transformators
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 25 TRANSFORMATOR Versuchsziel: Bestimmung der physikalischen Eigenschaften eines Transformators 1 1. Einführung Für den Transport elektrischer Energie über weite Entfernungen
Gegeben ist eine Schaltung nach Bild1 mit zwei Siliziumdioden: Bild1. Aufgabenstellungen
Übung1 Gegeben ist eine Schaltung nach Bild1 mit zwei Siliziumdioden: Werte: R1= 2 kω Bild1 R2= 1kΩ U0= 6V Aufgabenstellungen Lösung Berechnen Sie die von dem Widerstand R2 aufgenommene Leistung, wenn
2. Parallel- und Reihenschaltung. Resonanz
Themen: Parallel- und Reihenschaltungen RLC Darstellung auf komplexen Ebene Resonanzerscheinungen // Schwingkreise Leistung bei Resonanz Blindleistungskompensation 1 Reihenschaltung R, L, C R L C U L U
Versuch E2 Kennlinien von Widerständen
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum Versuch E2 Kennlinien von Widerständen Aufgaben 1. -s-kennlinien a. Messen Sie die -s-kennlinien eines metallischen Widerstands (Glühlampe),
2 Der elektrische Strom
2 Der elektrische Strom 2.1 Strom als Ladungstransport 2.1.1 Stromstärke Stromstärke: I dq dt Einheit: 1 Ampere = C/s PTB Auf dem Weg zum Quantennormal für die Stromstärke Als Ladungsträger kommen vor:
THEMEN UND INHALTE TUTORIUM FÜR AUSLANDSSTUDENTEN 2
THEMEN UND INHALTE Kapitel Themen Inhalte 1. Kapitel Made in Germany 1.1 Was in Ingenieurwesen? 1.2 Ingenieur Studium an der OTH Regensburg? 1.3 Überblick über die OTH Regensburg 1.4 Studienordnung: SWS,
Praktikum II TR: Transformator
Praktikum II TR: Transformator Betreuer: Dr. Torsten Hehl Hanno Rein praktikum2@hanno-rein.de Florian Jessen florian.jessen@student.uni-tuebingen.de 30. März 2004 Made with L A TEX and Gnuplot Praktikum
Versuch Q1. Äußerer Photoeffekt. Sommersemester Daniel Scholz
Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch Q1 Äußerer Photoeffekt Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt am:
Universität Stuttgar. self-study online. e-learning und e-teaching. Medienentwicklung an der Universität Stuttgart
self-study online e-learning und e-teaching Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Gliederung Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Programm self-study online Programm Campus online Zusammenfassung
Aufgabensammlung Elektrotechnik 1
Aufgabensammlung Elektrotechnik 1 Gleichstrom, Netzwerke und elektrisches Feld. Mit strukturiertem Kernwissen, Lösungsstrategien und - methoden Bearbeitet von Martin Vömel, Dieter Zastrow 1. Auflage 2012.
ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN
Physikalisches Grundpraktikum I Versuch: (Versuch durchgeführt am 17.10.2000) ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN Denk Adelheid 9955832 Ernst Dana Eva 9955579 Linz, am 22.10.2000 1 I. PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN
Elektrische Messverfahren Versuchsauswertung
Versuche P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren Versuchsauswertung Marco A. Harrendorf, Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 22.11.2010 1 1 Wechselstromwiderstände
Grundlagenfach Physik
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 3 2. Semester 2 2 2 2. Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden
Physik (Schwerpunktfach)
357 Physik (Schwerpunktfach) A. Stundendotation 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Wochenstunden KSO 2 4 Wochenstunden KSSO 1.5 4.5 Die Stundentafel lässt im Schwerpunktfach Physik und Anwendungen der Mathematik
ORGANISATION und ZIELE. Physikalisches Praktikum für Anfänger I und II Version vom 22. August 2016
ORGANISATION und ZIELE Physikalisches Praktikum für Anfänger I und II Version vom 22. August 2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einbettung in den Studienplan 2 2 Organisation 2 2.1 Regeln für
3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE
3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna
Brückenschaltung (BRÜ)
TUM Anfängerpraktikum für Physiker II Wintersemester 2006/2007 Brückenschaltung (BRÜ) Inhaltsverzeichnis 9. Januar 2007 1. Einleitung... 2 2. Messung ohmscher und komplexer Widerstände... 2 3. Versuchsauswertung...
Dr. Cecilia Scorza Dr. Olaf Fischer
0BSpektrino - Modell zur Veranschaulichung und Betrachtung von sichtbaren und unsichtbaren Bereichen des Spektrums Nutzung und Aufbau Das Spektrino ist ein Modell, dass die Ausdehnung der Spektralbereiche
Vorlesung 3: Elektrodynamik
Vorlesung 3: Elektrodynamik, georg.steinbrueck@desy.de Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed georg.steinbrueck@desy.de 1 WS 2015/16 Der elektrische Strom Elektrodynamik:
Spule mit und ohne ferromagnetischen Kern
Spule mit und ohne ferromagnetischen Kern Auf Basis der in der Vorlesung gelernten theoretischen Grundlagen sollen nun die Eigenschaften einer Luftspule und einer Spule mit ferromagnetischem Kern untersucht
Spektrino Modellexperiment zur Veranschaulichung und Betrachtung von sichtbaren uns unsichtbaren Bereichen des Spektrums
Spektrino Modellexperiment zur Veranschaulichung und Betrachtung von sichtbaren uns unsichtbaren Bereichen des Spektrums Aufbau des Spektrinos (Aufgabe für Schüler) 1.) Man entwerfe eine Schaltung bestehend
LD DIDACTIC Leyboldstrasse 1 D Hürth Phone: (02233) Fax: (02233)
Optik Lichtintensität Strahlungsgesetze LD Handblätter Physik P5.5.2.4 Das Wien sche Verschiebungsgesetz spektrale Aufnahme der Schwarzkörperstrahlung Beschreibung aus SpectraLab (467 250) LD DIDACTIC
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Technik und ihre Didaktik Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Hein
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Technik und ihre Didaktik Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Hein Lehrerfortbildung Elektronik - Versuchsanleitung Nichtlineare Bauelemente Zielsetzung
Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Kennlinien. Durchgeführt am 15.12.2011. Gruppe X. Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Kennlinien Durchgeführt am 15.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
ProChem. Vermittlung naturwissenschaftlicher Grundbildung im Kindergarten und Grundschulalter
ProChem Vermittlung naturwissenschaftlicher Grundbildung im Kindergarten und Grundschulalter Entwicklung von Denkstrategien Förderung der Lernfähigkeit Kennenlernen induktiver und deduktiver Verfahren
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #19 am
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 007 VL #9 am 30.05.007 Vladimir Dyakonov Leistungsbeträge 00 W menschlicher Grundumsatz 00 kw PKW-Leistung
Welche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre?
Spektren 1 Welche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre? Der UV- und höherenergetische Anteil wird fast
Die Gestaltung digitaler Lehr Lernarrangements im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge
Die Gestaltung digitaler Lehr Lernarrangements im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge am Beispiel von HumanTec 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress für Lehrende in Gesundheitsfachberufen Session
Wie wirtschaftlich, wie wirksam ist elearning?
Wie wirtschaftlich, wie wirksam ist elearning?, Universität Frankfurt/M. 1 elearning - Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit Wirksamkeit & Wirtschaftlichkeit 2 elearning - Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit
Versuch E2a Kennlinien von Widerständen
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum Versuch E2a Kennlinien von Widerständen Aufgaben 1. Es sind die s--kennlinien für einen metallischen Widerstand (Glühlampe), einen
Elektrische Messverfahren
Vorbereitung Elektrische Messverfahren Carsten Röttele 20. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Messungen bei Gleichstrom 2 1.1 Innenwiderstand des µa-multizets...................... 2 1.2 Innenwiderstand
BESTIMMUNG DES WECHSELSTROMWIDERSTANDES IN EINEM STROMKREIS MIT IN- DUKTIVEM UND KAPAZITIVEM WIDERSTAND.
Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstrom Wechselstromwiderstände BESTIMMUNG DES WECHSELSTROMWIDERSTANDES IN EINEM STROMKREIS MIT IN- DUKTIVEM UND KAPAZITIVEM WIDERSTAND. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes
AUSWERTUNG: ELEKTRISCHE WIDERSTÄNDE
AUSWERTUNG: ELEKTRISCHE WIDERSTÄNDE TOBIAS FREY, FREYA GNAM 1. R(T)-ABHÄNGIGKEIT EINES HALBLEITERWIDERSTANDES Mit Hilfe einer Wheatstoneschen Brückenschaltung wurde die Temperaturbhängigkeit eines Halbleiterwiderstandes
Peter Rieger Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften
Peter Rieger Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Bereich Didaktik der Physik Neben einer Verbesserung des mathematisch - naturwissenschaftlichen Unterrichts müssen die Schüler
Seminar zum Praktikumsversuch: Optische Spektroskopie. Tilman Zscheckel Otto-Schott-Institut
Seminar zum Praktikumsversuch: Optische Spektroskopie Tilman Zscheckel Otto-Schott-Institut Optische Spektroskopie Definition: - qualitative oder quantitative Analyse, die auf der Wechselwirkung von Licht
Selbstlernen im hybriden Lernformat- Wieviel Betreuung brauchen Studierende?
Selbstlernen im hybriden Lernformat- Wieviel Betreuung brauchen Studierende? Panel 1: Selbstlernangebote und Studienunterstützung Vortragender: Dr. Michael Lakatos Hochschule Projektleitung: Prof. Dr.
Schulinterner Lehrplan Qualifikationsphase Q1. Präambel
Präambel Dieses Curriculum stellt keinen Maximallehrplan dar, sondern will als offenes Curriculum die Möglichkeit bieten, auf die didaktischen und pädagogischen Notwendigkeiten der Qualifikationsphase
Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 11 - Refraktometrie
Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 11 - Refraktometrie Experimentator: Sebastian Knitter Betreuer: Dr Enenkel Rostock, den 09.11.2004 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des Versuches 1 2 Vorüberlegungen
Grundlagen zu Vor-Ort Elektrolumineszenzuntersuchung und objektiven Bewertung von PV-Modulen. Erik Lohse, Mai 2014
Grundlagen zu Vor-Ort Elektrolumineszenzuntersuchung und objektiven Bewertung von PV-Modulen Erik Lohse, Mai 2014 Übersicht Grundlagen Elektrolumineszenz Motivation für eine Elektrolumineszenzuntersuchung
P2-55: Franck-Hertz-Versuch
Physikalisches Anfängerpraktikum (P2) P2-55: Franck-Hertz-Versuch Auswertung Matthias Faulhaber Karlsruhe, den 16.12.2009 Durchführung: 16.12.2009 1 Franck-Hertz-Versuch mit Quecksilber-Röhre 1.1 Aufbau