Snow-Safety-Kartenset

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1 Snow-Safety-Kartenset Unterrichtskarten für die Sicherheit beim Skifahren und Snowboarden bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

2 Anleitung Dieses Kartenset ist eine Ergänzung zum Leitfaden «Snow Safety». Darin finden sich Tipps, Fragen und Antworten sowie Übungen zu den sicherheitsrelevanten Themen auf der Piste. Nimm das Kartenset mit und behandle das Thema Sicherheit direkt am Ort des Geschehens. Je nach Unterricht kannst du das Set nach deinen Bedürfnissen zusammenstellen und die Karten können auch den Teilnehmenden mit auf den Lift gegeben werden. Das Kartenset ist in drei Hauptthemen aufgeteilt: Vorbereitung Auf dem Schnee Verletzungen Die bfu wünscht einen unfallfreien Winter und viel Spass beim Unterrichten. Aus Gründen der Lesbarkeit verzichten wir darauf, konsequent die männliche und weibliche Formulierung zu verwenden. Unter Teilnehmer werden sämtliche Teilnehmende von Schneesportschulen, J+S- Kursen oder -Lagern, Schulen und anderen Institutionen verstanden.

3 Inhaltsverzeichnis Vorbereitung Anleitung Karten 1, 2 I. Material Karten 3, 4 II. Schutzausrüstung Karten 5, 6 neu: neu: Auf dem Schnee III. Be ready Karte 7 IV. bfu-safety-card Karte 8 V. FIS- und SKUS-Regeln Karten 9, 10 VI. Markierungen und Signale Karte 11 VII. Benutzung von Transportanlagen Karte 12 VIII. Verhalten im Snowpark Karte 13 IX. Tempo Karten 14, 15 X. Lawinenkunde, Freeriden Karten 16, 17 XIII. Schlitteln / Rodeln Karten 20, 21 Verletzungen XI. Verhalten bei einem Unfall Karte 18 XII. Verletzungsstatistik Karte 19 2

4 Das findest du unter den Symbolen Wichtige Informationen/Checkliste als Hilfe, um ans Wichtigste zu denken Fragen und Antworten für die Fahrt auf dem Sessellift, eine Pause im Restaurant oder den Abend im Lagerhaus Übungen zur Umsetzung auf der nächsten Abfahrt

5 I. Material Checkliste beim Empfang deiner Teilnehmenden durchzugehen Ski Vor Beginn des Unterrichts sollten Schuhe insbesondere Sohle und Schnallen, Bindungen sowie Beläge und Kanten kontrolliert werden. Gerade die Kanten tragen wesentlich zur Sicherheit bei. Sind sie verrostet oder abgerundet, kommt es auf vereisten Pisten zu gefährlichen Rutschpartien. Angemessene Skier: Art, Taillierung, Länge Kanten geschliffen Bindung korrekt eingestellt, aktuelle bfu-skivignette Schuhe in gutem Zustand (Sohle, Schnallen) Erforderliche Sehhilfe; Sonnen- und Schneesportbrille Helm mit der Bezeichnung EN 1077 (A oder B) Zweckmässige Kleidung Rückenprotektor für Aktivitäten im Snowpark 3

6 I. Material Skibindungen Fragen 1. Was ist mit Fahrdynamik gemeint? 2. Wovon hängen die individuellen Auslösewerte ab? 3. Wie wird die Bindungseinstellung kontrolliert? Antworten 1. Es wird zwischen eher langsamer und vorsichtiger Fahrweise in mehrheitlich flachem Gelände (= Skifahrertyp 1) und eher schneller und aggressiver Fahrweise in mehrheitlich steilem Gelände (= Skifahrertyp 3) unterschieden. Skifahrertyp 2 liegt dazwischen. 2. Körpergrösse, Alter, Gewicht, Schuhsohlenlänge, Fahrdynamik 3. Mit dem Bindungseinstell-Prüfgerät werden die Funktionsfähigkeit der Bindung und die richtige individuelle Einstellung gemäss SN ISO-Norm überprüft.

7 I. Material Checkliste beim Empfang deiner Teilnehmenden durchzugehen Snowboard Vor Beginn des Unterrichts sollten Schuhe und Bindungen sowie Beläge und Kanten kontrolliert werden. Gerade die Kanten tragen wesentlich zur Sicherheit bei. Sind sie verrostet oder abgerundet, kommt es auf vereisten Pisten zu gefährlichen Rutschpartien. Angemessene Snowboards: Art, Taillierung, Länge Kanten geschliffen Bindung korrekt eingestellt Erforderliche Sehhilfe; Sonnen- und Schneesportbrille Helm mit der Bezeichnung EN 1077 (A oder B) Zweckmässige Kleidung Rückenprotektor für Aktivitäten im Snowpark 4

8 I. Material Snowboardbindung Der Abstand (Stance) zwischen den Bindungen entspricht in etwa der Länge von der Fusssohle bis zum oberen Teil des Knies. Ein breiter Stance vereinfacht die seitliche Stabilität. Bindung zentral platzieren sodass Zehen und Fersen nicht über das Brett ragen, um einen gleichmässigen Kantendruck zu erzeugen. Der Bindungswinkel zwischen den beiden Bindungen beträgt mindestens 24. Zu empfehlen ist der sogenannte «Duck-Stance». Diese Einstellung ermöglicht das Fahren in beiden Richtungen und hilft den Einsteigern, die bevorzugte Position zu finden. Stance

9 II. Schutzausrüstung Fragen zum Schneesporthelm 1. Was schätzt du, wie hoch war die Tragquote von Schneesporthelmen in der Saison 2002/03 und wie hoch in der Saison 2010/11? 2. Was schätzt du, wie viele Prozent der verletzten Schneesportler erleiden eine Kopfverletzung? 3. Worauf musst du beim Helmkauf achten? 4. Musst du den Helm nach einem Sturz ersetzen? 5. Gibt es in den Alpenländern ein Helmtrageobligatorium? Wenn ja, wo? Kopf / Rücken Fragen zum Rückenschutz 6. Wann schützt ein Rückenschutz? 7. Schützt der Rückenschutz vor Brüchen der Wirbelsäule? 8. Brauchen nur Snowboarder einen Rückenschutz und Skifahrer nicht? 5

10 II. Schutzausrüstung Antworten zum Schneesporthelm 1. In der Saison 2002/03 trug jeder sechste Schneesportler einen Helm (Tragquote 16 %), in der Saison 2010/11 waren es 81 %. 2. Von den jährlich Verletzungen betreffen rund 15 % den Kopf. 3. Ich probiere den Helm persönlich an und lasse mich beraten: Ich achte auf die Bezeichnung EN 1077 (A oder B). Der Helm muss gut sitzen, sollte weder wackeln noch drücken und auch mit Sonnen- oder Schneesportbrille bequem zu tragen sein. 4. Ja, ich ersetze den Helm nach einem schweren Sturz, auch wenn äusserlich keine Defekte festzustellen sind. 5. Ja, in Italien gilt ein Helmtragobligatorium für Jugendliche bis 14 Jahre und in Teilen von Österreich bis 15 Jahre (Stand: 2010). Antworten zum Rückenschutz 6. Der Rückenschutz kann bei einem Sturz auf ein Objekt wie beispielsweise auf einen Stein oder im Snowpark die Schläge dämpfen und das Eindringen eines spitzen Gegenstandes verhindern. 7. Nein. Die meisten Rückenwirbelbrüche erfolgen durch Stauchung, Verdrehung der Wirbelsäule oder durch axiale Überstreckung der Halswirbelsäule. Diesen drei Verletzungsmechanismen kann der Rückenprotektor nur bedingt entgegenwirken. 8. Nein, er schützt Skifahrer und Snowboarder gleichermassen.

11 II. Schutzausrüstung 1 Handgelenk 2 Anforderungen an einen wirksamen Handgelenkschutz Damit ein Handgelenkschutz wirksam ist, muss er über ein Stabilisierungselement verfügen, das das Handgelenk vor Überstreckung schützt 1 und Stösse auf das Handgelenk dämpft 2. Dieses Stabilisierungselement soll stufenlos an Hand, Handgelenk und Unterarm fixiert werden können. Es reicht von der Mitte des Unterarms bis zur Handbeugefalte, nicht aber bis zu den Fingern. Im mittleren Teil ist das Element eher steif, an beiden Enden aber weniger; das ermöglicht, das Handgelenk leicht zu beugen. Zudem ist es eher grossflächig und weist keine scharfen Kanten auf. 6

12 II. Schutzausrüstung Fragen 1. Brauche ich auch als Anfänger einen Handgelenkschutz? 2. Führt der Handgelenkschutz dazu, dass ich meinen Unterarm neben dem Schutzelement breche? 3. Kann ich den Handgelenkschutz vom Inlineskaten verwenden? Antworten 1. Ja. Gerade Anfänger erleiden besonders häufig Verletzungen am Handgelenk, da sie oft versuchen, mit dem ausgestreckten Arm einen Rückwärtssturz aufzufangen. 2. Nein. Heutige Handgelenkschützer sind so konzipiert, dass sie keinen Bruch provozieren. Wichtig ist, dass das Stabilisierungselement lang genug ist, also von der Handbeugefalte bis zur Mitte des Unterarms reicht. 3. Ja, Inlineschützer können zum Snowboarden unter dem Handschuh getragen werden.

13 III. Be ready 1. Wärme dich immer am Morgen, nach längeren Pausen oder bei tiefen Temperaturen mit deinen Teilnehmenden auf. Mit dem Aufwärmen sollen die Teilnehmenden abgeholt und ihre Konzentration sowie Aufmerksamkeit auf den Schneesport gelenkt werden. Das Aufwärmen soll den Kreislauf allmählich in Schwung bringen, die Gruppendynamik fördern und auch Spass machen! Be ready 2. Geh die ersten Abfahrten langsam an und fahr gemütlich ein. 3. Plane jede Abfahrt und geh sie mit deinen Teilnehmenden bewusst an, indem du mit ihnen vorher kurz besprichst, was sie auf der nächsten Abfahrt erwartet. 4. Benutze immer wieder die bfu-safety-card (siehe Karte 8), um deine Teilnehmenden nach ihrem Befinden zu fragen. Pass die Anforderungen an oder leg entsprechend eine Pause ein. 7

14 III. Be ready Organisatorische Tipps Nimm eine Notfallapotheke mit. Zähle, wie viele Teilnehmende du in deiner Gruppe hast, und überprüfe regelmässig die Vollständigkeit. Gib den nächsten Besammlungsort als Orientierungshilfe an. Überlege dir vorgängig, wo du welche Aufgaben und Übungen durchführen möchtest. Benütze für Übungen möglichst wenig befahrene Abschnitte oder übersichtliche Pisten ohne Pisteneinfahrten/Kreuzungen. Merke dir die letzte Bergfahrt der strategisch wichtigen Bahnen und plane genügend Zeitreserven ein.

15 IV. bfu-safety-card bfu-safety-card Umwelt bfu-safety-card SOS 112 Teilnehmende Leitende Folgende Checkliste hilft dir, das Risiko richtig einzuschätzen: Wie sind die Umweltbedingungen? Wetter Schnee, Pistenzustand Ausrüstung der Teilnehmenden Pistenauslastung Wie fühlen sich deine Teilnehmenden sind sie für die nächste Abfahrt bereit? Müdigkeit Hunger oder Durst Kälte Unter- oder überfordert Gruppendruck Motivation Risikobereitschaft Wie fühlst du dich als Leiterperson? 8

16 IV. bfu-safety-card Der grüne Bereich ist die Komfortzone und bedeutet wie bei einer Verkehrsampel, dass alles in Ordnung ist und mit der Aktivität weitergefahren werden kann. Allfällige Risiken werden als niedrig oder kontrollierbar eingestuft. Die Teilnehmenden bewältigen die Aktivität mit Leichtigkeit. Der gelbe Bereich umfasst die Lernzone, in der eine Aktivität oder Teile davon nicht mehr leicht und locker ablaufen. Die Teilnehmenden sind kontrolliert herausgefordert, sie verlassen die Komfortzone und gehen ein kalkuliertes und verantwortbares Risiko ein. Die achtsame Ausweitung der persönlichen Grenzen verstärkt den Lerneffekt und ermöglicht die Erweiterung des Handlungsrepertoires. Der rote Bereich bedeutet Stopp! Wenn einer der drei Einflussfaktoren im roten Bereich liegt, muss die Aktivität abgebrochen werden. Das Risiko ist zu hoch und nicht mehr kontrollierbar. Der Schneesportlehrer kann die Verantwortung für die Teilnehmenden nicht mehr tragen.

17 V. FIS- und SKUS-Regeln FIS-Regel 1: Rücksichtnahme auf die anderen Skifahrer und Snowboarder Beobachte mit deinen Teilnehmenden vom Rand aus die Skifahrer und Snowboarder auf der Piste. Gibt es Personen, die andere oder sich selbst gefährden? Weshalb haben deine Teilnehmenden diesen Eindruck? FIS-Regeln FIS-Regel 2: Beherrschung der Geschwindigkeit und der Fahrweise Was bedeutet es, auf Sicht zu fahren? Lege einen Handschuh hinter einen Hügel / eine Kuppe. Wann sehen ihn die Teilnehmenden? Können sie rechtzeitig anhalten oder ausweichen? Wie viel «Bremsweg» benötigen sie? Stecke einen Skistock ein oder lege einen Handschuh auf die Piste. Die Teilnehmer sollen vor diesem zum Stillstand kommen. Beginnen sie rechtzeitig zu bremsen? Beobachte mit deinen Teilnehmenden vom Pistenrand aus, wer eurer Meinung nach eher zu schnell unterwegs ist. Kriterium: Geschwindigkeit passt nicht zum Können. FIS-Regel 3: Wahl der Fahrspur Heute fühlen sich viele Schneesportler auf den Pisten bedroht. Lass deine Teilnehmenden in verschiedenen Formen (Kurzschwingen, Carving, Switch) die Piste runter fahren. Erkläre ihnen, wie die Veränderung des Spurenbilds das subjektive Empfinden beeinflusst. FIS-Regel 4: Überholen Wie gross muss der Abstand beim Überholen sein, damit sich der überholte Fahrer nicht bedroht fühlt? Lass es deine Teilnehmenden ausprobieren und diskutiert in der Gruppe eure Beobachtungen. 9

18 V. FIS- und SKUS-Regeln FIS-Regel 5: Einfahren, anfahren und hangaufwärts fahren Du fährst mit deiner Gruppe nach einem Halt wieder los. Frag sie, worauf geachtet werden muss. FIS-Regel 6: Anhalten Wo darf ich anhalten? Fahr mit deiner Gruppe die Piste runter, halte an sicheren Orten an und erkläre die Vorteile des jeweiligen Standortes. FIS-Regel 7: Aufstieg und Abstieg Wo würdest du aufsteigen, wenn du zum Beispiel zum Restaurant hochlaufen möchtest? Auf- und Abstieg nur am Pistenrand FIS-Regel 8: Beachten der Zeichen Fahre mit deinen Teilnehmenden eine Abfahrt runter und halte bei verschiedenen Schildern und Markierungen. Erkläre ihnen die Bedeutung und thematisiere deren Position. Nenne ein bestimmtes Schild und lass deine Teilnehmende dieses Schild suchen. Wer findet es zuerst? Besprecht, warum es an diesem Standort steht. (Für weitere Übungen siehe auch Karte 10.) FIS-Regel 9: Hilfeleistung Stell dir eine Unfallsituation vor und geh die richtigen Massnahmen mit deiner Klasse durch (siehe auch Karte 18). Halt am Rand einer Piste an und lass deine Klasse den Standort auf dem Pistenplan bestimmen. Wie heisst die Piste und wie kann man den Ort beschreiben? FIS-Regel 10: Ausweispflicht Wer hat einen Ausweis dabei?

19 V. FIS- und SKUS-Regeln Fragen 1. Kann jemand zivil- oder strafrechtlich belangt werden, wenn er wegen Verstosses gegen die FIS-Regeln einen Unfall verursacht? FIS-/SKUS-Regeln 2. Nach einem Halt fährst du ohne Blick nach oben wieder los und stösst mit einem von oben kommenden Pistenbenutzer zusammen. Bist du unschuldig, weil der andere Fahrer von oben kommt und dir für die Weiterfahrt genügend Raum lassen muss? 3. Wenn du jemanden überholen willst, muss zwischen dir und dem zu Überholenden mindestens 5 m Abstand sein? 4. Du kommst an eine Pistenkreuzung. Wer hat Vortritt? 5. Ist es generell obligatorisch, dass das vordere Bein mit einem Fangriemen fest mit dem Snowboard verbunden ist? 6. Du fährst in einen Snowboarder, der hinter einer Kuppe am Boden sitzt. Bist du unschuldig, weil er nicht dort hätte sitzen dürfen? 10

20 V. FIS- und SKUS-Regeln Antworten 1. Ja! Die FIS-Regeln 1 bis 10 sind gemäss Gerichtspraxis verbindlich. 2. Nein. FIS-Regel 5: Wer nach einem Halt wieder anfahren will, muss sich vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich oder andere tun kann. 3. Nein. FIS-Regel 4: Der Abstand muss nicht mindestens 5 m sein, sondern gross genug, um dem überholten Skifahrer oder Snowboarder genügend Raum für alle seine Bewegungen zu lassen. 4. FIS-Regel 3: Der weiter unten Fahrende hat Vortritt. Wenn beide auf gleicher Höhe aufeinander treffen, so muss man sich verständigen. 5. Nein. SKUS-Regel 1: Nur bei Alpinbindungen muss das vordere Bein mit einem Fangriemen fest mit dem Snowboard verbunden sein. Bei sogenannten Softoder Freestylebindungen ist es nicht obligatorisch. 6. Nein. FIS-Regeln 2 und 6: Beide haben Schuld. Im Bereich meiner Sichtmöglichkeiten muss ich anhalten oder ausweichen können. Und der Snowboarder sollte sich nicht an unübersichtlichen Stellen aufhalten.

21 VI. Markierungen und Signale Fragen Was bedeuten die folgenden Signale und Markierungen? Markierungen

22 VI. Markierungen und Signale Antworten 1. Ab hier befindest du dich im freien Gelände, das weder markiert noch vor alpinen Gefahren gesichert wird. Diese Tafel wird nur dort aufgestellt, wo eine nicht markierte Abfahrtsmöglichkeit mit besonderen Gefahren abzweigt. 2. Allgemeine Gefahr (z.b. Gebäude) 3. Engpässe wie Brücken, Unterführungen, Hohlwege, Schneisen oder Zaunlücken werden mit dem Gefahrensignal «Engpass» angezeigt. 4. Ab Gefahrenstufe «erheblich» (Stufe 3) wird diese Tafel aufgestellt (siehe Karten 16 und 17). 5. Örtliche Gefahrenstellen werden mit Stangen oder Seilwimpeln gekennzeichnet oder abgesperrt. 6. Markierung von Abfahrtsrouten. Diese sind gelb markiert und vor alpinen Gefahren gesichert, werden jedoch weder hergerichtet noch kontrolliert. 7. Markierung einer mittelschweren (roten) Piste. Pisten werden markiert, hergerichtet, unterhalten, kontrolliert und vor alpinen Gefahren gesichert. 8. Fahrverbot für alle Abfahrtsbenützer 9. Lawinenwarnleuchte. Sie leuchtet ab Gefahrenstufe «erheblich» (Stufe 3). 10. Kennzeichnung von Wald- und Wildschutzzonen. Befahren nicht erlaubt.

23 VII. Benutzung von Transportanlagen Wichtige Information Gondelbahn/Sessellift Sicherheitsbügel bzw. Türe schliessen Nicht schaukeln Bei Stillstand ruhig sitzen bleiben und auf Anweisungen des Bahnpersonals warten Unterwegs nie frühzeitig selbst ab- bzw. aussteigen Kinder unter 1,25 m Körpergrösse zwingend durch eine erwachsene Person begleiten lassen Transportanlagen Wichtige Information Schlepplift Zu zweit anstehen (nur Bügellift) Skis oder Snowboard parallel zur Fahrspur stellen Beim Snowboard das hintere Bein aus der Bindung lösen Blick in Fahrtrichtung Stöcke in der Aussenhand tragen Nicht auf Bügel sitzen, sondern stehen bleiben und sich ziehen lassen Nicht Slalom fahren! Bei Sturz und beim Ausstieg Fahrspur sofort verlassen 12

24 VII. Benutzung von Transportanlagen 1. Organisiere bei Anfängern auf Sesselliften den Einstieg an der Talstation bzw. den Ausstieg an der Bergstation durch je eine Person. 2. Lass bei nicht auskuppelbaren Sesselliften in Absprache mit dem Bahnpersonal beim Ein- und Ausstieg die Bahngeschwindigkeit herabsetzen. 3. Übe mit Anfängern die Liftbenützung zuerst mit Übungsbügeln oder Stöcken in flachem Gelände. 4. Verzichte bei der ersten Liftfahrt auf Stöcke, trage sie später in der Aussenhand. 5. Lass Anfänger auf den ersten Fahrten mit stärkeren Begleitpersonen fahren.

25 VIII. Verhalten im Snowpark Snowparks DE FR IT EN 13

26 VIII. Verhalten im Snowpark Fragen zum Snowpark 1. Wie lauten die vier Parkregeln? 2. Was bedeutet die Bezeichnung «small» im Snowpark? 3. Welche Einflussfaktoren müssen beim Springen und Jiben beachtet werden? Antworten 1. Parkregeln: Erst schauen, dann springen: Besichtige vorgängig alle Hindernisse und stelle sicher, dass die Landung frei ist, wenn du am Springen bist. Plane deinen Lauf: Überlege dir gut, was du auf welchem Element machen möchtest. Geh es langsam an: Erarbeite dir die nötigen Kompetenzen für grössere Sprünge, bevor du dich daran wagst. Respekt verdient Respekt: Nimm Rücksicht auf die anderen Fahrer, respektiere die Reihenfolge und halte genügend Abstand. 2. Small-Elemente haben eine maximale Absturzhöhe von 50 cm und künstliche Hindernisse ragen max. 30 cm über den Boden. Alle Elemente sind fahrbar und setzen keine Flugphase voraus. Sie sind daher auch für Snowpark-Einsteiger geeignet. 3. Schneebeschaffenheit, Anfahrt, Geschwindigkeit, Absprung und Landung, aber auch persönliches Niveau sowie psychische und physische Verfassung (z. B. Müdigkeit). Übungen 1. Benutze die bfu-safety-card (Karte 8) um herauszufinden, wie sich die Teilnehmenden fühlen. Lassen Kondition oder Konzentration nach, leg eine Pause ein oder verlass den Park. 2. Zeig deinen Teilnehmenden, wie sie ein Sprungelement sichern, nachdem es einen Unfall gegeben hat.

27 IX. Tempo Slope Track Nutze die Gelegenheit für eine Tempomessung auf einer bestehenden Geschwindigkeitsmessanlage, mithilfe der Bauanleitung auf der Karte 15 oder mit dem Smartphone App «Slope Track» der Suva. Tempo Folgende Aufgaben kannst du den Teilnehmenden geben: Versuche genau 30 km/h zu fahren. Schätze die Fahrgeschwindigkeiten bei verschiedenen Fahrstilen wie zum Beispiel Parallelschwingen, Kurzschwingen, Carven oder Switch (rückwärts fahren) und überprüfe sie bei der Fahrt. Wie lange ist der Reaktionsweg (= Anzahl Meter, bis man beginnt auszuweichen oder zu bremsen) bei Geschwindigkeiten von 30, 40 und 50 km/h? Besprich die aufgezeichneten Fahrten und Tipps im App «Slope Track» der Suva. Mache Reaktionsübungen zum Bremsen (Hockeystopps, «Zeitungslesen» usw.) und Ausweichen, um die technische Fertigkeit zu erhöhen. 14

28 IX. Tempo Fragen 1. Schätze: Welcher Fallhöhe entspricht eine Kollision bei 30 oder 50 km/h? 2. Wovon hängt der Brems- / Ausweichvorgang ab? 3. Was ist der Reaktionsweg und wie verhält er sich in Bezug auf die unterschiedlichen Geschwindigkeiten? Antworten 1. Die Fallhöhe, abhängig von der Geschwindigkeit, ist in der Tabelle aufgeführt: km/h Fallhöhe in m 1,6 3,5 6,3 9,8 14,2 19,3 2. Der Brems- oder Ausweichweg hängt von verschiedenen Faktoren wie z.b. technisches Können, Tempo, Schneesportgerät, Materialzustand, Schnee- und Pistenverhältnisse, Sicht- und Raumverhältnisse usw. ab. In der Praxis wird öfters ausgewichen als angehalten. 3. Reaktionsweg = Anzahl gefahrene Meter vom Zeitpunkt, wo man die Gefahr erkannt hat, bis man zu bremsen oder auszuweichen beginnt. km/h Reaktionsweg in m

29 IX. Tempo Erstellung einer Geschwindigkeitsmessanlage Material: Schnur von 5 m Länge, 4 Stöcke oder ähnliches, 1 Stoppuhr, Geschwindigkeitstabelle Tempoanlage Anleitung: 1. Miss eine Strecke von 20 m am Rand einer blauen Piste ab. 2. Markiere eine Start- und Ziellinie (z.b. Stöcke links und rechts zur Markierung). 3. Stehe in der Verlängerung der Ziellinie und stoppe die Zeit vom Start zum Ziel. Verwende immer denselben Ski- oder Körperteil als Fixpunkt, wie z.b. die vordere Skispitze oder das Schienbein. 4. Vergleiche die Zeit mit der Tabelle und lies die Geschwindigkeit ab. Es handelt sich um einen Richtwert, da die Messung ungenau ist. 5. Formel zur Berechnung der Geschwindigkeit: Messstrecke in Meter/Fahrzeit in Sekunden 3,6 für Umrechnung in km/h (3600 s / 1000 m). Beispiel: 20 m / 2,4 s 3,6 = 30 km / h 15

30 IX. Tempo Geschwindigkeitstest der Suva Zeit in Sek für 20 m km/h Fallhöhe (m) Reaktionsweg (m)* 7, ,4 5 6, , , , , ,6 3, , , , , ,5 7 2, , , , , ,3 10 1, , , , , ,8 12 1, ,33 54 Zeit in Sek km/h für 20 m 1, ,24 58 Fallhöhe (m) Reaktionsweg (m)* 1, ,2 15 1, , , , , ,3 17 1, , , , , ,2 20 0, , , , , ,9 0, , , , , ,2 * Reaktionsweg = Anzahl gefahrene Meter vom Zeitpunkt, wo man die Gefahr erkannt hat, bis man zu bremsen oder auszuweichen beginnt.

31 X. Lawinenkunde, Freeriden Informiere dich über das aktuelle Lawinenbulletin ( Tel. 187 u.a.). Hole den aktuellen Wetterbericht ein ( Tel. 162). Frage den Pisten- und Rettungsdienst für lokale Gegebenheiten und Verhältnisse. Richtige Ausrüstung: Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS), Schaufel und Sonde für alle Lawinenkunde, Freeriden 1. Benutze mit deinen Teilnehmenden die gelb markierten Abfahrtsrouten. Diese sind vor alpinen Gefahren gesichert. 2. Fährst du mit deinen Teilnehmenden abseits des gesicherten Geländes, thematisiere mit ihnen allgemeine Lawinensituation, lokale Gefahren, Gelände, Ausrüstung, Ausbildung und Sicherheitsdispositiv. 3. Beachte allfällige gesetzliche Bestimmungen und Richtlinien beim Fahren abseits des gesicherten Geländes. 4. Beachte Verbote und Sperrungen. 16

32 X. Lawinenkunde, Freeriden Lawinengefahrenskala 1 gering Allgemein günstige Verhältnisse. Extrem steile Hänge (> 40 ) einzeln befahren! Absturzgefahr beachten! 2 mässig Mehrheitlich günstige Verhältnisse. Vorsichtige Routenwahl. Extrem steile Hänge (> 40 ) und Triebschneeansammlungen meiden! Schattige Steilhänge (> 30 ) einzeln befahren! 3 erheblich Teilweise ungünstige Verhältnisse. Schattige Steilhänge (> 30 ) meiden. Unerfahrene bleiben auf der Piste oder schliessen sich einer professionell geführten Gruppe an! 4 gross 5 sehr gross Ungünstige Verhältnisse. Lawinenauslaufbereiche beachten! Unbedingt auf den markierten und geöffneten Abfahrten/ Routen bleiben! Die Einteilung in die 5 Gefahrenstufen wird in den Alpenländern einheitlich angewendet.

33 X. Lawinenkunde, Freeriden Fragen 1. Wenn es in einem Hang bereits Spuren hat, heisst das, dass er ungefährlich ist? Lawinenkunde, Freeriden 2. Gibt es im Wald keine Lawinen? 3. Bedeutet die Gefahrenstufe «erheblich» eine kleinere Lawinengefahr als die Gefahrenstufe «gross»? 4. Ereignen sich auch bei der Gefahrenstufe «mässig» (Stufe 2) Lawinenunfälle? 5. Was bedeutet das Aufleuchten des Blinklichts am Check-Point an der Informationstafel? 6. Wie gross ist die Überlebenschance, wenn man vollständig von einer Lawine verschüttet wurde, nach 15 Minuten und nach 60 Minuten? 17

34 X. Lawinenkunde, Freeriden Antworten 1. Nein. Es ist möglich, dass mehrere Personen im Hang keine Lawine ausgelöst haben, eine andere Person jedoch einen sogenannten «Hotspot» trifft und sich der ganze Hang löst. 2. Doch. Auch im Wald können sich Lawinen lösen. 3. Ja. Siehe Rückseite Karte Ja: Bei der Gefahrenstufe 2 ereignen sich rund 30 % aller tödlichen Unfälle. Die Bedingungen bei dieser Stufe werden oftmals unterschätzt. 5. Es herrscht mindestens Lawinengefahrenstufe 3 «erheblich» im freien Gelände. Akute Lawinengefahr: offene Pisten und Abfahrtsrouten nicht mehr verlassen! 6. Nach 15 Minuten beträgt die Überlebenschance 80 %, nach 60 Minuten nur noch 25 %. Die häufigste Todesursache bei Lawinenverschütteten ist das Ersticken.

35 XI. Verhalten bei einem Unfall Hilfeleistung bei Unfällen 1. Sichern der Unfallstelle 2. Erste Hilfe leisten 3. Alarmieren 4. Feststellen des Tatbestandes Verhalten bei Unfall 1. Unfallstelle sichern Skier über der Unfallstelle gekreuzt einstecken und/oder wenn möglich einen Warnposten positionieren 2. Erste Hilfe leisten, bis Rettung eintrifft Allgemeinzustand des Verletzten erfassen Lebensrettende Sofortmassnahmen Richtige Lagerung Wundversorgung Kälteschutz 3. Alarmieren Über die örtliche Notfallnummer, die REGA 1414, die europäische Notfallnummer 112 oder bei der nächsten Seilbahnstation Ort des Unfalls Zeit des Unfalls Anzahl der Verletzten Art der Verletzung 4. Feststellen des Tatbestandes Personalien von Zeugen und Beteiligten aufnehmen Ort, Zeit, Hergang des Unfalls und Verhältnisse aufnehmen 18

36 XI. Verhalten bei einem Unfall Stell dir eine Unfallsituation vor und gehe die richtigen Massnahmen mit deiner Klasse durch (FIS-Regeln 9 und 10). Absicherung der Unfallstelle Leistung von erster Hilfe Alarmierung des Rettungsdienstes Aufnahme des Unfallprotokolls Vereinbare einen Termin mit dem Pistenund Rettungsdienst, um einen Einblick in ihre Arbeit zu erhalten.

37 XII. Verletzungsstatistik Fragen 1. Wie viele Prozent der Unfälle erfordern einen Spitalaufenthalt? Statistik 2. Wie viele Prozent der Verletzungen erfolgen aufgrund einer Kollision mit einem anderen Ski- oder Snowboardfahrer? 3. An welchen Körperteilen verletzen sich die Skifahrer resp. die Snowboarder am häufigsten? 4. Glaubst du, das Risiko, beim Ski- oder Snowboardfahren eine Verletzung zu erleiden, hat in den letzten 30 Jahren zu- oder abgenommen? 19

38 XII. Verletzungsstatistik Antworten 1. Knapp 15 % der Verletzungen erfordern einen Spitalaufenthalt. Rund 5 % aller Verletzungen sind schwer (Spitalaufenthalt von 7 Tagen oder mehr) oder gar tödlich. 2. Der Anteil der Personenkollisionen macht 5 7 % aller Unfälle aus. 90 % aller Verletzungen erfolgen aufgrund von Selbstunfällen. 3. Beim Skifahren betrifft jede dritte Verletzung das Knie, beim Snowboardfahren jede vierte Verletzung den Unterarm, speziell das Handgelenk. Anfänger sind besonders stark gefährdet. 4. Das Risiko hat sich um etwa die Hälfte reduziert. Pro 1000 Schneesporttage ereignen sich heute 3 Unfälle, vor 30 Jahren waren es noch fast 6.

39 XIII. Schlitteln / Rodeln Ausrüstung Passenden Rodel, Bob oder Schlitten (Grösse, Steuerbarkeit, Einsatzbereich) wählen. Hohe Schuhe mit einem guten Sohlenprofil oder sogar Bremshilfen verwenden. Schneesporthelm der europäischen Norm EN 1077 A oder B tragen. Schneesportbrille und falls erforderlich Sehhilfe tragen. Wasserfeste Handschuhe und Winterbekleidung tragen. Schlitteln / Rodeln Fragen zu den Verhaltensregeln I. Gibt es Verhaltensregeln beim Schlitteln / Rodeln? II. Kannst du eine Verhaltensregel aufzählen? 20

40 XIII. Schlitteln / Rodeln Antworten I. Ja, im Winter 2012 / 13 sind einheitliche Verhaltensregeln eingeführt worden. II. Verhaltensregeln beim Schlitteln 1. Auf andere Rücksicht nehmen 2. Geschwindigkeit und Fahrweise dem Können anpassen Beim Abfahren dürfen Schlitten bzw. Rodel nicht zusammengebunden werden. Es darf nicht kopfvoran gefahren werden. 3. Fahrspur des Vorderen respektieren 4. Mit Abstand überholen 5. Vor dem Ein- und Anfahren nach oben blicken 6. Am Rand anhalten 7. Am Rand auf- und absteigen 8. Zeichen beachten 9. Hilfe leisten 10. Personalien angeben

41 XIII. Schlitteln / Rodeln Übungen Mach einen Bremstest mit deiner Gruppe. Tipps zum Verkürzen des Bremswegs: Beide Füsse flach auf den Schnee drücken, Schlitten vorne hochheben, gutes Sohlenprofil und Bremshilfen an den Füssen. Schlitteln / Rodeln Leg einen Gegenstand auf die Fahrbahn. Die Teilnehmenden müssen darauf losfahren und dann ausweichen. Schaffen sie es? Halt am Rand des Weges oder noch besser in einer Aussparung an und mach auf die entsprechenden Verhaltensregeln (am Rand anhalten, Strecke sofort verlassen, hochschauen beim Losfahren) aufmerksam. Benutze die markierten Schlittelbahnen. 21

42 XIII. Schlitteln / Rodeln Wenn du mit einer grösseren Gruppe unterwegs bist, bestimme eine Begleitperson, die zuvorderst fährt. Diese darf von der Gruppe nicht überholt werden. Lass zwischen den Startenden genügend Abstand. So verhinderst du eine Ansammlung von Schlittlern. Aus taktischen Gründen ist es durchaus sinnvoll, die Schnelleren zuerst starten zu lassen. Damit wird einem Stau und unnötigen Überholmanövern vorgebeugt. Handelt es sich um eine längere unübersichtliche Schlittelstrecke, sind mehrere Begleitpersonen und klare Anhalte- und Fixpunkte ratsam

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