Volksbank Dünnwald-Holweide eg GESCHÄFTSBERICHT 2014 VOLKSBANK DÜNNWALD-HOLWEIDE EG EIN STARKER PARTNER

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1 Volksbank Dünnwald-Holweide eg GESCHÄFTSBERICHT 2014 VOLKSBANK DÜNNWALD-HOLWEIDE EG EIN STARKER PARTNER 14

2 2 Organisation der Volksbank Dünnwald-Holweide eg Organisation der Volksbank Dünnwald-Holweide eg Vorstand Manfred Groetelaers Volksbank Dünnwald-Holweide eg Berliner Straße Köln-Dünnwald Marc Smolarek Geschäftsstellen Prokuristen Jürgen Theobald Holweide: Bergisch Gladbacher Straße 587 Höhenhaus: Honschaftsstraße 300 Stammheim: Gisbertstraße 78 André Rondorf Verbandszugehörigkeit Aufsichtsrat Kurt Berkenhoff, Vorsitzender, geschäftsführender Gesellschafter der Kussmann & Berkenhoff GmbH Brigitta Altgassen, selbstständige Apothekerin Thomas Briller, geschäftsführender Gesellschafter der Scholl & Briller Dachdeckermeister GmbH Roland Jakob, selbstständiger Metzgermeister Dr. Erich Schneider, selbstständiger Diplom Mathematiker Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR), Berlin RWGV Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e. V., Münster Zentralbank WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank AG, Düsseldorf Die Volksbank Dünnwald-Holweide eg ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin angeschlossen. Impressum Herausgeber: Volksbank Dünnwald-Holweide eg Redaktion: Marketing/Öffentlichkeitsarbeit Konzept/Layout/Produktion: geno kom Werbeagentur GmbH

3 3 Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2014 Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr Konjunktur in Deutschland Stärkeres Wachstum trotz globaler Krisen Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde in 2014 erneut durch die schwierigen internationalen Rahmenbedingungen beeinträchtigt. Neben den Folgen der euro päischen Staatsschuldenkrise, welche die Konjunktur bereits in den beiden Vorjahren merklich gedämpft hatten, belasteten auch die Auswirkungen geopolitischer Konflikte das Wirtschaftswachstum. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt ist 2014 nach aktuellen Angaben des Statistischen Bundesamtes mit 1,6 % dennoch deutlich stärker gestiegen als in den Jahren 2012 (+ 0,4 %) und 2013 (+ 0,1 %). Das unterjährige Verlaufsbild glich dabei einer Achterbahnfahrt. Nach einem vom ungewöhnlich milden Winterwetter begünstigten sehr wachstumsstarken ersten Quartal hat die Konjunkturdynamik im Sommer spürbar nachgelassen, bevor sie zum Jahres ende wieder an Fahrt aufnahm. Faktoren wie die gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Ost ukraine, in Syrien und im Irak sowie die unerwartet schwach verlaufene wirtschaftliche Erholung im Euroraum ließen auf Jahressicht die Hoffnung auf eine kräftige Belebung der inländischen Investitionstätigkeit unerfüllt bleiben. Auch vom Außenhandel kamen insgesamt nur verhaltene Impulse. Die Konsumausgaben blieben aber eine verlässliche Stütze des gesamtwirtschaft lichen Wachstums. Konsum weiterhin wichtigste Wachstumsstütze In 2014 wurden die privaten Konsumausgaben preisbereinigt um 1,2 % erhöht. Der Zuwachs fiel damit kräftiger aus als im Vorjahr (+ 0,8 %). Zur Ausweitung der Konsum ausgaben trugen die nach wie vor aufwärts gerichtete Beschäftigungsentwicklung, die zunehmenden Tarifverdienste und ein vergleichsweise geringer Anstieg der Verbraucherpreise bei, der die Kaufkraft der Einkommen nur wenig verminderte. Befördert wurde die Ausgabe bereitschaft der Konsumenten zudem durch eine Anhebung des Einkommensteuer-Grundfrei betrages sowie umfangreiche Leistungsausweitungen in der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Konsumausgaben des Staates legten ebenfalls zu (+ 1,1 %). Ihr Beitrag zum Wirtschaftswachstum war mit 0,2 Prozent punkten jedoch erneut geringer als der Beitrag des Privatkonsums mit 0,7 Prozentpunkten. Staat erwirtschaftet leichten Budgetüberschuss Die Finanzlage der öffentlichen Hand hat sich 2014 weiter entspannt. Der Bund erzielte zum ersten Mal seit 1969 ein Jahr ohne Defizit. Die schwarze Null wurde damit ein Jahr früher erreicht als von der Bundesregierung angekündigt. Der staatliche Gesamthaushalt schloss das dritte Jahr in Folge mit einem leichten Überschuss ab. Die Maastricht- Defizitquote, die den öffentlichen Finanzierungssaldo in Relation zum Bruttoinlandsprodukt setzt, fiel mit 0,6 % etwas höher aus als im Vorjahr (+ 0,1 %). Der Bruttoschuldenstand ging im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung von rund 77 % in 2013 auf etwa 74 % in 2014 zurück. Beschäftigungswachstum hält an Am deutschen Arbeitsmarkt setzte sich der Aufschwung fort. Nach vorläufigen Schätzungen des Statistischen Bundesamtes stieg die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2014 gegenüber dem Vorjahr um auf rund 42,7 Millionen Menschen. Die Arbeitslosenquote sank dadurch um 0,2 Prozentpunkte auf 6,7 %. Niedrige Inflationsrate Die auf Basis der jährlichen Veränderung des Verbraucherpreisindexes gemessene Inflationsrate hat sich in 2014 erheblich vermindert. Sie ist im Vorjahresvergleich um 0,6 Prozentpunkte auf niedrige 0,9 % gesunken. Zum Jahresende kam die Teuerung fast vollständig zum Stillstand. Hauptgrund für den Rückgang der Inflationsrate waren die Energiepreise, die spürbar nachgaben. Auf Jahressicht sind insbesondere die Preise für leichtes Heizöl ( 7,8 %) und Kraftstoffe ( 4,4 %) deutlich zurückgegangen. In anderen Bereichen wurden die Preise hingegen moderat angehoben. So mussten die Verbraucher beispielsweise für Nahrungsmittel (+ 1,0 %) und Wohnungsmieten (+ 1,5 %) mehr Geld aufwenden als im Vorjahr. 2. Finanzmärkte Durchwachsene Jahresbilanz an den Finanzmärkten Die Bilanz an den internationalen Finanzmärkten fällt für das Jahr 2014 durchwachsen aus. Sowohl der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland, der Bürgerkrieg in Syrien und die Bürgerproteste in Hong Kong als auch die Angst vor einer Abkühlung des chinesischen Wirtschaftsmotors ließen die Nervosität an den Märkten steigen. Insbesondere ab der zweiten Jahreshälfte reagierten Anleger und Investoren zunehmend sensibel auf negative Meldungen, was zwischenzeitlich deutliche Kurs-

4 4 Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2014 schwankungen an den einzelnen Teilmärkten provozierte. Schwerwiegende Verwerfungen blieben an den Finanzmärkten aber aus. EZB senkt erneut Leitzinsen Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im vergangenen Jahr ihre Geldpolitik für den Euroraum noch weiter gelockert. Ausgangspunkt der neuen Maßnahmen war die auf niedrigem Niveau nachlassende Inflation bei gleichzeitig schwacher Konjunktur. Darüber hinaus verminderte der rückläufige Ölpreis den Preisdruck im Währungsraum. In Folge dessen wurden im Juni und September weitere Leitzinssenkungen durchgeführt. Der Hauptrefinanzierungssatz für die Geschäftsbanken fiel demnach um insgesamt 0,2 Prozentpunkte auf ein neues historisches Tief von 0,05 %. Euro wertet ab Der Euro hat in 2014 deutliche Kursverluste hinnehmen müssen. Zwar konnte sich die Gemeinschaftswährung gegenüber dem US-Dollar in der ersten Jahreshälfte noch erfolgreich über der Marke von 1,35 US-Dollar halten. In der zweiten Jahreshälfte gab der Euro aber sichtbar nach. Bis zum Jahresende fiel der Euro-Dollar Kurs auf 1,21 US-Dollar je Euro. Das waren 16,5 US-Cent weniger als Ende Verantwortlich für die Euro-Schwäche waren in erster Linie die divergierenden Geldpolitiken dies wie jenseits des Atlantiks. Volksbank Dünnwald-Holweide eg Die Volksbank Dünnwald-Holweide eg erzielte in diesem wirtschaftlichen und geopoltischen Spannungsfeld ein erneut gutes Ergebnis. Zurückzuführen ist dieses Ergebnis auf die stabile und gute Entwicklung unserer regionalen Wirtschaft sowie das große Vertrauen der Mitglieder und Kunden in unsere Bank. Bilanzsumme Die Bilanzsumme erhöhte sich von 165,1 Mio. EUR auf 172,2 Mio. EUR (+ 7,1 Mio. EUR). Der Anstieg ist im Wesentlichen auf das Wachstum unserer Kundeneinlagen zurückzuführen. Die zentralen Anlagekriterien für Kunden waren dabei von Sicherheit und Verfügbarkeit geprägt. Kreditgeschäft Unser bilanzielles Kundenkreditvolumen hat sich erneut sehr positiv entwickelt. Die Forderungen gegenüber Kunden haben sich um 4 Mio. EUR auf 95,8 Mio. EUR im Geschäftsjahr erhöht. Dies entspricht einem erfreulichen Wachstum von 4,4 %. Auch im außerbilanziellen Kreditgeschäft mit unseren Verbundpartnern der Münchener Hypothekenbank und der TeamBank konnten wir Erfolge verzeichnen. Hier lag das Vermittlungsvolumen an Neukrediten bei 1,3 Mio. EUR. Der Schwerpunkt der Kreditnachfrage lag aufgrund des anhaltend niedrigen Zinsniveaus wie im Vorjahr bei langfristigen Finan zierungen für den privaten Wohnungsbau. Einlagengeschäft Bei den Kundeneinlagen erzielten wir wie bereits im Vorjahr trotz anhaltender europäischer Niedrigzinspolitik ein unerwartet starkes Wachstum. Mit einem Zuwachs von 6,1 Mio. EUR (+ 4,2 %) wurde ein Einlagenvolumen von 150,7 Mio. EUR erreicht. Kurzfristige Anlagen (Tagesgelder, Sichteinlagen) bilden nach wie vor den Schwerpunkt, wobei abzusehen ist, dass eine längere Phase niedriger Zinsen vor uns liegt. Einlagengeschäft in Mio. EUR (gerundet) 140, , , Kundenanlagevolumen Die Geldanlageprodukte unserer Partner aus der genossenschaftlichen FinanzGruppe waren in 2014 besonders gefragt. Die Gesamtsumme der dort betreuten Kundengelder lag am Bilanz stichtag bei 63,8 Mio. EUR. Sie ist damit um 2 Mio. EUR bzw. 3,2 % gestiegen. Die Entwicklung ist neben einer positiven Kurswertentwicklung und einer gesteigerten Anlagebereitschaft im Wertpapiergeschäft auch auf die Sparanlagen im Bauspargeschäft zurückzuführen. Vermögenslage Die Vermögenslage der Bank konnte auch in 2014 erneut verbessert werden. Das verfügbare Eigenkapital gemäß 10 KWG stieg auf 19,5 Mio. EUR. Die Gesamtkennziffer gemäß Solvabilitätsverordnung erhöhte sich auf 21,16 % (2013: 20,55 %). Wir liegen damit unverändert deutlich über den regulato rischen Eigenkapitalanforderungen von 8 %. Liquiditätslage Die Zahlungsfähigkeit war im abgelaufenen Geschäftsjahr jederzeit gegeben. Die Liquiditätskennzahl der Liquiditätsverordnung (LiqV) bewegte sich stets im zulässigen Rahmen. Sie betrug zum Bilanzstichtag 1,32. Die Liquidität gilt als ausreichend, wenn der Wert 1 nicht unterschritten wird. Unsere Finanzplanung ist streng darauf ausgerichtet, allen gegenwärtigen und künftigen Zahlungsverpflichtungen pünktlich nachkommen zu können. Wertpapiergeschäft Im Jahre 2014 standen die Börsenampeln auf Grün. Der DAX konnte um 4,3 % auf einen Jahresendstand von zulegen. Im Umfeld von weiter sinkenden Zinsen und fehlenden Anlage alternativen wurde die Aktie von immer mehr Investoren stärker gewichtet. Unsere Kunden orderten, nach den hohen Umsatzzuwächsen im Jahre 2013, abermals 10,5 % mehr Aktien. Insgesamt stieg der Aktien umsatz auf 8,7 Mio. EUR. Hierbei wurden verstärkt Aktien mit hoher Dividendenrendite ausgewählt. Der Gesamtumsatz im Wertpapiergeschäft stieg um 9,3 % auf 15,8 Mio. EUR. Neben der Aktie waren abermals Zertifikate eine wichtige Umsatz- und Ertragskomponente für unser Wert papiergeschäft. Der Rentenhandel war aufgrund der Zinsentwicklung abermals rückläufig. Erfreulich entwickelte sich das Fonds geschäft mit unserem Verbundpartner Union Investment. Die Bestände dieser Wertpapiergattung konnten um 13 % auf 15,7 Mio. EUR zulegen. Die betreuten Wertpapierbestände unserer Kunden stiegen um 3,5 % auf 48,6 Mio. EUR.

5 5 Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2014 Die Erträge konnten leicht um 4,4 % zulegen auf 198 TEUR. Für das Jahr 2015 planen wir mit einer erneuten Steigerung unserer Umsätze und Erträge. Der Trend zu Wertpapieranlagen hält zu Beginn des Jahres 2015 unvermindert an. Mit unserer Abteilung Vermögensberatung ist die Bank gut aufgestellt, um den wachsenden Anforderungen durch unsere Kunden bei der Wertpapieranlage gerecht zu werden. Immobiliengeschäft Der Trend zu Sachwerten ist, angetrieben durch die Zinsentwicklung, ungebrochen. Hierbei ist die Preisentwicklung im Ballungsraum Köln eine besondere Herausforderung. Unsere Kunden auf der Angebotsseite verhielten sich nach wie vor abwartend. Bei steigenden Preisen und fehlenden Alternativen für die Wiederanlage ist diese Entwicklung nachvollziehbar. Die Nachfrage seite ist hier genau spiegelbildlich. Die Nachfrage unserer Kunden übersteigt das Angebot deutlich. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Matthias Becker Immobilien konnten im Berichtsjahr 2014 insgesamt 6 Immobilien mit einem Verkaufswert von 1,76 Mio. EUR vermittelt werden. Für das Geschäftsjahr 2015 deutet sich eine weitere Belebung der Umsatztätigkeit an. Unsere Immobilienabteilung steht mit langjähriger Erfahrung und Sachkompetenz für alle Fragen rund um die Immo bilie gerne zur Verfügung. Sprechen Sie uns an! Mitglieder Die Nachhaltigkeit, Sicherheit und das regionale Engagement unserer Genossenschaft hat wieder zu mehr Mitgliedschaften in 2014 geführt Mitglieder mit insgesamt Geschäfts anteilen sind Teilhaber unserer Genossenschaftsbank. Damit erhöhte sich die Mitgliederzahl um 92 Personen und 238 Anteile im Vergleich zum Vorjahr. Wir danken an dieser Stelle allen Mitgliedern für das Vertrauen. Entwicklung der Mitgliederzahlen Ertragslage Die Ertragslage hat sich in 2014 erneut gut entwickelt und entsprach unseren Erwartungen. Dabei erhöhte sich die wichtigste Ertragskomponente, der Zinsüberschuss, gegenüber dem Vorjahr um 87 TEUR auf Mio. EUR. Dies entspricht einem Ergebnisbeitrag (Zinsspanne) von 2,73 % der durchschnittlichen Bilanzsumme. Aufgrund unseres Bilanzwachstums ist der Wert gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken. Der gute Ergebnisbeitrag wurde durch eine weitere Reduzierung unserer Zinsaufwendungen gestützt. Die Provisionsspanne hat sich von 0,65 % auf 0,63 % ebenfalls nur leicht verringert und bewegt sich in absoluten Zahlen auf Vorjahresniveau. Die Personalaufwendungen waren im Berichtszeitraum rückläufig und die Sachaufwendungen sind leicht gestiegen. In Folge höherer Erträge bei nahezu konstanten Aufwendungen hat sich das Verhältnis von Aufwand zu Ertrag, die sogenannte Cost- Income- Ratio (CIR) von 71,1 % auf 69,8 % leicht verbessert. Das gute Geschäftsergebnis erlaubt daher erneut die Ausschüttung einer Standard-Dividende von 5 % zuzüglich 1 % Bonus für unsere Mitglieder. Jahresüberschuss Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss unter Einbeziehung des Gewinnvortrages wie folgt zu verwenden: 5 % Dividende ,17 EUR 1 % Bonus ,73 EUR Zuführung zu den gesetzlichen Rücklagen Zuführung zu den anderen Ergebnisrücklagen Vortrag auf neue Rechnung Bilanzgewinn Ausblick 2015 Auch im Jahr 2015 wollen wir unsere Marktposition in unserem Geschäftsgebiet weiter stärken und ausbauen und sehen uns nach Ablauf des 1. Quartals 2015 in unserer Einschätzung bestätigt. Das geschäftliche Umfeld und die Entwicklung der Kreditgenossenschaften im Allgemeinen werden von der wirtschaftlichen Lage und den ordnungspolitischen Rahmenbedingungen in Europa geprägt sein. Von entscheidender Bedeutung wird in diesem Kontext die künftige Geldpolitik der Europäischen Zentralbank sein. Die Fortführung oder Intensivierung einer ultralockeren Geld politik beseitigt das eigentliche Problem einer mangelnden Wettbewerbsfähigkeit in Teilen von Europa nicht. In Folge eines unverändert niedrigen Zinsniveaus rechnen wir mit einem weiteren Wachstum im Kreditgeschäft und einem weiteren Rückgang unserer Zinsspanne. Im Provisionsgeschäft planen wir mit einem leichten Zuwachs der Erträge. Entsprechendes gilt auch für unsere Personal- und Sachaufwendungen. In den nächsten Jahren rechnen wir aber mit weiteren Herausforderungen, die unser Ergebnis belasten können. Der demografische Wandel, die gesellschaftlichen und geopolitischen Spannungen und die stark zunehmende Digitalisierung üben jetzt schon Druck auf unser Geschäftsmodell aus. Natürlich bringt jeder Wandel auch Veränderung mit sich. Wir sehen uns aber auf gutem Wege die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen zu meistern. Wir bedanken uns bei unseren Kunden, Mitgliedern, Mitarbeitern und Verbundpartnern für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Geschäftsjahr Darüber hinaus danken wir dem Aufsichtsrat für die vertrauens- und verantwortungsvolle Zusammenarbeit. Der Vorstand ,00 EUR ,00 EUR 197,43 EUR ,33 EUR

6 6 Rückblick 2014 Wirtschaftspolitik 2014 im Rückblick Wirtschaftspolitik 2014 im Rückblick 1. Januar Zum Jahreswechsel wird in Lettland der Euro als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt. 29. Januar Nach den Zentralbanken der Türkei und Indiens erhöht auch die südafrikanische Notenbank ihre Leitzinsen. Die Zentralbanken reagieren damit auf die Entwicklung der Währungen ihrer Länder, die angesichts der mittelfristig erwarteten geldpolitischen Wende in den USA deutlich an Wert ver loren. 3. Februar Mit der promovierten Ökonomin Janet Yellen steht erstmals eine Frau an der Spitze der US-Notenbank Fed. 10. März Die Computermesse CeBIT beginnt. Ein Leitthema ist der verantwortungsvolle Umgang mit großen Datenmengen (Big Data). 16. März In einem fragwürdigen Referendum spricht sich die Bevölkerung der ukrainischen Halbinsel Krim mehrheitlich für einen Anschluss an Russland aus. Die EU und die USA verhängen daraufhin Einreiseverbote und Kontosperrungen gegen Mitglieder der russischen Führung. 1. April Im öffentlichen Dienst wird nach massiven Warnstreiks ein neuer Tarifvertrag beschlossen. Die Löhne der rund 2,1 Millionen Angestellten von Bund und Kommunen werden rückwirkend zum März 2014 um 3,0 Prozent angehoben. 15. April Die Abgeordneten des EU-Parlaments bringen eine Vielzahl von Vorhaben zur sogenannten Bankenunion zum Abschluss. Beschlossen werden unter anderem der einheitliche europäische Abwicklungsmechanismus und der einheitliche europäische Abwicklungsfonds für Banken. 17. Mai Portugal kann angesichts deutlicher Fortschritte bei der Sanierung der Staatsfinanzen aus dem Euro- Rettungsschirm aussteigen. Zuvor haben bereits Irland und Spanien den Rettungsschirm verlassen. 23. Mai Im Deutschen Bundestag wird das umstrittene Renten paket der Bundesregierung verabschiedet. Zum Gesamtpaket gehören die als Mütterrente bezeichnete erweiterte Anerkennung von Kinder erziehungszeiten und die abschlagsfreie Rente ab 63 Jahren für langjährig Beschäftigte.

7 7 Rückblick 2014 Wirtschaftspolitik 2014 im Rückblick 5. Juni Die Europäische Zentralbank (EZB) beschließt angesichts der niedrigen Inflation und der insgesamt schwachen Kreditvergabe im Euroraum weitere geldpolitische Lockerungen. Sie vermindert den Leitzins von 0,25 auf 0,15 Prozent und verlangt für die Wieder anlage von Liquidität erstmals einen Strafzins von 0,1 Prozent. 12. Juni In Brasilien wird die 20. Fußball-Weltmeisterschaft eröffnet. Das Turnier, das mit einem Sieg der deutschen Mannschaft endet, sorgt in einigen Wirtschafts bereichen wie bei den Sportartikel- und Getränke herstellern für eine spürbare Geschäfts belebung. 3. Juli Die Bundestagsabgeordneten stimmen mehrheitlich der Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns von 8,50 Euro pro Stunde ab Januar 2015 zu. Für einzelne Arbeitsmarktbereiche sind allerdings Sonder- und Übergangsregelungen vorgesehen. 31. Juli Wegen der aktiven Unterstützung prorussischer Separatisten im Zuge eskalierender Kämpfe in der Ostukraine verhängen die EU-Staaten weitere Sank tionen gegen Russland. 25. August Aufgrund der andauernden Spannungen in der Ukraine und einer Vielzahl weiterer Konflikte im Nahen Osten geht der ifo-geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands zum vierten Mal in Folge zurück. Damit verdichten sich die Anzeichen für eine konjunkturelle Abschwächung. 4. September Die EZB nimmt eine weitere Verminderung des Leitzinses um 10 Basispunkte auf 0,05 Prozent vor. 13. Oktober In Stockholm teilt die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften mit, dass der Wirtschafts nobelpreis 2014 an Jean Tirole geht. Der französische Ökonom wird mit dem Preis für seine Arbeiten zum Thema Marktmacht und -regulierung geehrt. 24. Oktober Nach zähen Verhandlungen einigen sich die euro päischen Staats- und Regierungschefs auf neue Klima schutzziele. Der Kohlendioxidausstoß soll in den EU-Ländern bis zum Jahr 2030 gegenüber 1990 verbindlich um mindestens 40 Prozent sinken. 4. November Mit dem Inkrafttreten des einheitlichen europäischen Aufsichtsmechanismus für Banken (SSM) übernimmt die EZB die direkte Aufsicht über die 120 bedeutendsten Banken beziehungsweise Bankengruppen des Euro raums. 5. November Die Lokführergewerkschaft GDL legt mit einem Streik große Teile des Eisenbahnverkehrs in Deutschland lahm. Der Ausstand ist mit einer Dauer von mehr als 60 Stunden einer der bisher längsten in der deutschen Eisenbahngeschichte. 13. Dezember In den EU-Mitgliedsstaaten tritt eine Lebensmittel informationsverordnung in Kraft, die unter anderem die Herkunftskennzeichnung von Fleisch umfasst.

8 Jahresbilanz zum 31. Dezember Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,03 (46.678) Kommunalkredite ,81 (1.535) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,23 (3.658) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,16 (34.939) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,26 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,68 (1.500) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (980) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 (0) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte ) a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 8.230,00 18 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten 0, Aktive latente Steuern 0, Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0,00 0 Summe der Aktiva ,

9 9 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Geschäftsjahr Vorjahr Passivseite EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,00 28 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 (0) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,90 11 c) andere Rückstellungen , , , Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken ,00 0 darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) Dem vollständigen Jahresabschluss 2014 hat der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsverband e. V., Münster den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk gemäß 322 HGB erteilt. Der Jahresabschluss, der Lagebericht, der Bestätigungsvermerk, der Bericht des Aufsichtsrates sowie der Vorschlag für und der Beschluss über die Verwendung des Ergebnisses werden im elektronischen Bundesanzeiger offengelegt. Bei dem vorliegenden Jahresbericht handelt es sich nicht um den gesetzlich vorgeschriebenen Lagebericht gem. 289 HGB.

10 10 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Gewinn-und-Verlust-Rechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,83 66 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,37 (54) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, , Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 971, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,33 305

11 11 Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2014 Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2014 Der Aufsichtsrat hat die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Aufgaben wahrgenommen und die Geschäftsführung der Bank laufend überwacht. In regelmäßig stattfindenden Sitzungen und Gesprächen ließ sich der Aufsichtsrat vom Vorstand über Fragen der Geschäftspolitik, Lage und Entwicklung der Bank und besondere Geschäftsvorfälle berichten. Die vom Aufsichtsrat eingesetzten Ausschüsse waren prüfend und beratend tätig. Dem Gesamtgremium wurde jeweils Bericht erstattet. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag entspricht unter Einbeziehung des Gewinnvortrages den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den Jahresabschluss zum zu genehmigen und den Jahresüberschuss dem Vorschlag des Vorstands entsprechend zu verwenden. Der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsverband e. V., Münster hat die nach 53 Genossenschaftsgesetz vorgeschriebene Prüfung der Bank durchgeführt. Es wurde ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk erteilt. Über das Ergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Nach den Bestimmungen der Satzung scheidet in diesem Jahr Frau Brigitta Altgassen aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Manfred Wolf ist im Jahr 2014 verstorben. Er war ein besonderer, außergewöhnlicher Mensch, der mit seiner Persönlichkeit, seinem Engagement und seinem Fachwissen den Aufsichtsrat bereichert hat. Damit hat er auch entscheidend zur Entwicklung unserer Bank beigetragen. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bank für die erfolgreiche Arbeit. Köln, im Juni 2015 Kurt Berkenhoff Vorsitzender des Aufsichtsrates

12 geno kom 2015 Volksbank Dünnwald-Holweide eg Berliner Straße Köln-Dünnwald Telefon: Telefax: Volksbank Dünnwald-Holweide eg

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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