GESCHÄFTSBERICHT Gemeinsam stark. Volksbank Dünnwald-Holweide eg
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- Karoline Schmid
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1 GESCHÄFTSBERICHT 2Gemeinsam stark Volksbank Dünnwald-Holweide eg
2 2 Organisation der Volksbank Dünnwald-Holweide eg 3 Bericht des Vorstandes Organisation der Volksbank Dünnwald-Holweide eg Bericht des Vorstandes Vorstand Volksbank Dünnwald-Holweide eg Die deutsche Wirtschaft Bilanzsumme Manfred Groetelaers Marc Smolarek Prokurist Jürgen Theobald Aufsichtsrat Kurt Berkenhoff, Vorsitzender, geschäftsführender Gesellschafter der Kussmann & Berkenhoff GmbH Wilfried Moll, stellvertretender Vorsitzender, Rentner Roland Jakob, selbstständiger Metzgermeister Harald Pandorf, Geschäftsführer der Pandorf KG Dr. Erich Schneider, selbstständiger Diplom Mathematiker Manfred Wolf, selbstständiger Steuerberater Berliner Straße Köln-Dünnwald Geschäftsstellen Holweide: Bergisch Gladbacher Straße 587 Höhenhaus: Honschaftsstraße 300 Stammheim: Gisbertstraße 78 Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR), Berlin RWGV Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e. V., Münster Zentralbank WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank AG, Düsseldorf Die Volksbank Dünnwald-Holweide eg ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin, angeschlossen. Impressum Herausgeber: Volksbank Dünnwald-Holweide eg Redaktion: Marketing/Öffentlichkeitsarbeit Konzept/Layout/Produktion: geno kom Werbeagentur GmbH Die Staatsschuldenkrise in Teilen des Euroraums und die verhaltene Weltkonjunktur dämpften in das Wirtschaftswachstum Deutschlands merklich. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist gemäß den ersten amtlichen Schätzungen preisbereinigt um 0,7 % gestiegen und damit erheblich schwächer als im Vorjahr (3,0 %). Während die Wirtschaftsleistung zu Beginn des Jahres begünstigt durch einen zeitweilig recht lebhaften Außenhandel noch deutlich zulegte, ließen die Auftriebskräfte zum Jahresende spürbar nach. Die schwächere Gangart der Weltwirtschaft und die Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Schulden krise schlugen verstärkt auf das Außenhandelsgeschäft und die Investitionsausgaben der inländischen Unternehmen durch. Auf Jahressicht leistete der Außenhandel dennoch den größten Beitrag zum Anstieg des Bruttoinlandsprodukts, während von den Investitionen insgesamt keine Wachstumsimpulse ausgingen. Aber auch die Konsumausgaben der privaten und öffentlichen Haushalte trugen wie in den Vorjahren zum Wirtschaftswachstum bei. Volksbank Dünnwald-Holweide eg Das Geschäftsjahr war für die Volksbank ein besonderes Jahr. Es war das Internationale Jahr der Genossenschaften, welches unter dem Motto Ein Gewinn für Alle stand. Die Vereinten Nationen wiesen damit auf die weltweite Bedeutung unserer besonderen Rechtsform hin. Die Verknüpfung von wirtschaftlichem Erfolg und sozialer Verantwortung gelten als vorbildlich und wurden durch unsere Stabilität in einem wirtschaftlich sehr schwierigen Umfeld erneut bestätigt. So verbuchten wir für das Geschäftsjahr eine hervorragende Entwicklung, dessen Erfolg unseren Kunden und der Region zu verdanken ist und zu Gute kommt. In Zeiten von Staatsschulden- und Bankenkrise, Währungs- und Vertrauenskrise sowie einer andauernden Niedrigzinspolitik ist wirtschaftlicher Erfolg eine wichtige Säule für Stabilität und Nachhaltigkeit. Die Bilanzsumme erhöhte sich in um 16,9 Mio. EUR bzw. 10,9 % auf 171,9 Mio. EUR. Der Anstieg resultiert größtenteils aus dem Zuwachs der Kundeneinlagen um 5,8 Mio. EUR und einem Offenmarktgeschäft über 10 Mio. EUR. Kreditgeschäft Unser bilanzielles Kundenkreditvolumen hat sich sehr positiv entwickelt. Die Forderungen gegenüber Kunden haben sich um 5,2 Mio. EUR auf 83,3 Mio. EUR im Geschäftsjahr erhöht. Dies entspricht einem Wachstum von 6,6 % im Vergleich zum Vorjahr. Im vermittelten Kreditgeschäft außerhalb der Bilanz konnte ein Finanzierungsvolumen von 1,4 Mio. EUR erzielt werden. Insgesamt war die Entwicklung im Kredit geschäft sehr erfreulich. Einlagengeschäft Unverändert positiv verlief die Entwicklung im Einlagengeschäft und bestätigte erneut das in uns gesetzte Vertrauen. Mit einem Einlagen zuwachs von rd. 5,8 Mio. EUR konnte die gute Vorjahresentwicklung von 5,4 Mio. EUR übertroffen werden. Zum Jahresende lag das Ein lagenvolumen bei 140,6 Mio. EUR. Einlagengeschäft in Mio. EUR (gerundet) 129, , ,6
3 4 Bericht des Vorstandes 5 Bericht des Vorstandes Kundenanlagevolumen Auch in waren die Geldanlageprodukte unserer Partner aus der genossenschaftlichen Finanz- Gruppe gefragt. Die Gesamtsumme der dort betreuten Kundengelder lag am Bilanzstichtag bei 55,6 Mio. EUR. Sie ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 3,9 Mio. EUR bzw. 7,5 % gestiegen. Ausschlaggebend für die Entwicklung war neben der positiven Kurswertentwicklung von Wertpapieren auch das Bauspargeschäft. Mit der Nr. 1 unter Deutschlands Bausparkassen, der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG, konnten 218 Vertragsabschlüsse mit einem vermittelten Bausparvolumen von 7,8 Mio. EUR erzielt werden. Der Gesamtbestand an Bausparguthaben stieg von 5,7 Mio. EUR auf 6,5 Mio. EUR. Neben den staatlichen Förderungen wie WohnRiester, Wohnungsbauprämie und Arbeitnehmerspar zulage war die attraktive Guthabenverzinsung ein vertrieblicher Erfolgsfaktor. Vermögenslage Die Vermögenslage der Bank hat sich in erneut verbessert. Das verfügbare Eigenkapital gemäß 10 KWG stieg auf 16,5 Mio. EUR. Im Vergleich zu 2011 stellt dies eine Steigerung von 10 % dar. Die Gesamtkennziffer gemäß Solvabilitätsverordnung erhöhte sich dadurch von 21,34 % auf 22,12 %. Wir liegen damit deutlich über den regulatorischen Eigenkapitalanforderungen von 8 %. Entwicklung der Solvabilitätskennziffer in % 17, , ,12 Liquiditätsgrundsatz Der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erlassene Liquiditätsgrundsatz wurde im Jahr stets eingehalten. Die Liquiditätskennzahl betrug zum Jahresende 2,02 gegenüber dem Vorjahr mit 1,57. Unsere Finanz - planung ist streng darauf ausgerichtet, allen gegenwärtigen und künftigen Zahlungsverpflichtungen pünktlich nachkommen zu können. Wertpapier- und Immobiliengeschäft Das Jahr war ein gutes Börsenjahr. Die weiter rückläufige Zinsentwicklung hat die Aktienanlage als alternative Geldanlage wieder attraktiver gemacht. Der deutsche Aktienindex DAX konnte um 25,3 % auf zulegen. Die Risikobereitschaft unserer Kunden ging weiter zurück. Sowohl der Aktienumsatz als auch der Umsatz mit festverzinslichen Wertpapieren ging deutlich zurück. Insgesamt sanken die Wert papierumsätze um 27,7 % auf 11, 9 Mio. EUR. Auch die Erträge waren um 13,1 % rückläufig. Letztlich konnten wir Wertpapier- und Depot erträge in Höhe von 172 TEUR erzielen. Das betreute Wertpapiervolumen stieg auch per formancebedingt um 7,2 % auf 44,9 Mio. EUR. Unsere Kunden waren weiterhin sehr interessiert an Investitionen in Sachwerte. Der Absatz von Edelmetallen, insbesondere der Verkauf von Goldmünzen und Barren, erreichte neue Höchststände. Auch die Zahlen unserer Immo bilienvermittlung spiegeln die Bedeutung der Sachwerte wieder. Im Gesamtjahr wurden 10 Immobilien mit einem beurkundeten Kaufpreisvolumen von 2,9 Mio. EUR durch die Volksbank vermittelt. Hierbei konnten wir auch auf die tatkräftige Unterstützung unseres Kooperationspartners Matthias Becker Immobilien zählen. Mitglieder Die Nachhaltigkeit, Sicherheit und das regionale Engagement unserer Genossenschaft hat auch zu mehr Mitgliedschaften geführt Mitglieder mit insgesamt Geschäftsanteilen sind Teilhaber unserer Genossenschaftsbank. Damit erhöhte sich die Mitgliederzahl um 98 Personen und 186 Anteile im Vergleich zum Vorjahr. Wir danken an dieser Stelle allen Mitgliedern für das Vertrauen. Entwicklung der Mitgliederzahlen Ertragslage Die Ertragslage hat sich in trotz Finanzmarktkrise gut entwickelt und lag über unseren Erwartungen. Das Betriebsergebnis vor Bewertung stieg von TEUR auf TEUR an. Maßgebend für die Entwicklung ist der Zuwachs im Zinsüberschuss bei nahezu unverändertem Provisionsüberschuss. Der Rückgang der Provisionserträge im Wertpapiergeschäft konnte durch Mehrerlöse im Versicherungs- und Immobiliengeschäft kompensiert werden. In Folge des leichten Anstiegs unserer Ertragskraft hat sich das Verhältnis von Aufwand zu Ertrag, die sogenannte Cost-Income-Ratio (CIR) von 71,3 % auf 70,6 % verbessert. Das gute Geschäftsergebnis erlaubt daher erneut die Ausschüttung einer Standard-Dividende von 5 % zuzüglich 1 % Bonus für unsere Mitglieder. Bilanzgewinn Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden: 5 % Standard-Dividende ,26 EUR 1 % Bonus ,26 EUR Zuführung zu den gesetzlichen Rücklagen ,00 EUR Zuführung zu den anderen Ergebnisrücklagen Vortrag auf neue Rechnung Bilanzgewinn Ausblick ,00 EUR 787,43 EUR ,95 EUR Auch im Jahr 2013 planen wir unsere Markt position in unserem Geschäftsgebiet weiter zu stärken und auszubauen. Uns ist bewusst, dass der Wettbewerb um Kundeneinlagen weiter über Dumping- Konditionen, insbesondere durch mit staatlicher Hilfe gestützten Instituten, beeinflusst wird. Deshalb gehen wir im Ein lagengeschäft von einer Bestandshaltung bzw. von einem nur sehr geringen Wachstum aus. In Erwartung einer positiven konjunkturellen Wirtschaftsentwicklung in unserer Region gehen wir von einer anhaltenden Nachfrage im Kunden kreditgeschäft aus. Auf Basis der Analyse unseres bankbetrieblichen Umfeldes planen wir im Geschäftsjahr 2013 die Rückführung des Bundesbank Tenders. Unsere Bilanzsumme wird sich dadurch deutlich verringern. Im Dienstleistungsgeschäft prognostizieren wir unter der Annahme weiter stark schwankender Aktienkurse leicht steigende Umsätze im Wertpapiergeschäft. Die Vermittlungen im Verbundgeschäft werden sich weiter positiv entwickeln. Weitere wesentliche Erträge werden wie bisher aus dem Zahlungsverkehr und aus den sonstigen Vermittlungsgeschäften, hier insbesondere aus der Kreditvermittlung zur Münchener Hypothekenbank (MHB) und zur TeamBank ergeben. Wie in den Vorjahren wollen wir durch eine kunden orientierte Beratung den Kundennutzen erhöhen und unsere Kunden hierdurch stärker an unsere Bank binden. Bei unseren Kunden, Mitgliedern, Mitarbeitern und Verbundpartnern bedanken wir uns für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Geschäftsjahr. Darüber hinaus danken wir den Herren des Aufsichtsrats für die vertrauens- und verantwortungsvolle Zusammenarbeit. Der Vorstand
4 6 Die Kraft der Genossenschaft Förderbilanz 7 Wir engagieren uns für Vereine und gemeinnützige Institutionen Die Kraft der Genossenschaft Förderbilanz Wir engagieren uns Bilder sagen mehr als tausend Worte. Beispiele unseres Engagements in Form von Scheck- und Gewinnübergaben. Wenn Menschen ihre Kräfte bündeln, dann sind sie gemeinsam viel stärker, als es ein einzelner Mensch je sein könnte. Das ist der Kern der genossenschaftlichen Idee. Und das ist die Kraft von der jeder Kunde und jedes Mitglied profitieren kann. Stabil, Sicher und Nachhaltig Unsere Idee ist aktueller und moderner denn je. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die genossenschaftliche FinanzGruppe ein stabilisierender Faktor und verlässlicher Partner in der Finanzbranche ist. Als einzige Bankensäule in Deutschland haben wir keine Finanzspritzen oder Staatsgarantien benötigt und in schwierigen Jahren unsere Marktanteile ausgebaut. Engagiert Wir sind regional verankert und engagiert. Sparpläne, Budget-/Etatkürzungen und Überschuldung sind zentrale Themen der Gegenwart und werden auch in Zukunft die Städte und Gemeinden vor große Herausforderungen stellen. Wir werden unverändert unseren Beitrag für eine stabile und ausgewogene Förderung von Vereinen, Schulen, Kirchen und sonstigen gemeinnützigen Einrichtungen leisten. Darüber hinaus wollen wir Bürger und Kunden an unserem Engagement und Erfolg teilhaben lassen. Wir übernehmen daher auch für 2013 das Hauptsponsoring des Dünnwalder Frühlingsfestes am 11. und 12. Mai. Förderprinzip Wir werden von Mitgliedern getragen und sind damit die größte Personenvereinigung in unserer Region. Wir streben nicht nach Gewinnmaximierung sondern Mitgliederförderung. Die Mitglieder, die auch zugleich Eigentümer unserer Bank sind, bestimmen ganz demokratisch unsere Geschäftspolitik mit. Jedes Mitglied hat dabei eine Stimme unabhängig von der Anzahl seiner Geschäftsanteile. Bei uns entscheiden also nicht die Mehrheitsaktionäre unter Berücksichtigung des Shareholder-Value-Prinzips. Mehr als Kunden vertrauen unseren Finanzdienstleistungen. Bedeutung Wir sind aber mehr als nur eine Bank. Wir sind Arbeitgeber, Steuerzahler, Ausbildungsbetrieb und seit 1896 Teil unserer Region. Mit durchschnittlich 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fließen durch Gehaltszahlungen über 1,3 Mio. EUR verfügbare Kaufkraft in unsere Geschäftsgebiete. Aufgrund unseres guten Jahresergebnisses haben wir Ertragssteuern in Höhe von insgesamt 526 TEUR abgeführt. Unsere Mitarbeiter zahlten Lohn- und Kirchensteuer von mehr als 403 TEUR. Mit einem Volumen von über 40 TEUR, verteilt auf über 27 Projekte, nehmen wir unsere regionale Verantwortung für die Gemeinde und für das Wohl der Menschen wahr. Fazit Wir sind mehr als ein Finanzdienstleister. Als zuverlässiger Partner stehen wir den Bürgern und Unternehmen unserer Region zur Seite und nehmen aktiv an der regionalen Entwicklung unseres Geschäftsgebietes teil.
5 8 Jahresabschluss 9 Jahresabschluss Jahresbilanz Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 0,00 0 bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , durch Grundpfandrechte gesichert ,26 (44.596) Kommunalkredite ,69 (1.942) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,57 (1.041) bb) von anderen Emittenten , , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,04 (38.421) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,79 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , an Kreditinstituten ,59 (1.500) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , bei Kreditgenossenschaften ,00 (490) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen 2.004,33 3 Treuhandkredite 2.004,33 (3) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte ) a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 11 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten 0, Aktive latente Steuern 0, Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0,00 0 Summe der Aktiva , Geschäftsjahr Vorjahr Passivseite EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,00 33 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a. Handelsbestand 0,00 0) 4. Treuhandverbindlichkeiten 2.004,33 3 Treuhandkredite 2.004,33 (3) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 0,00 0 Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) unwiderrufliche Kreditzusagen , , Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) Dem vollständigen Jahresabschluss hat der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsverband e. V., Münster, den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk gemäß 322 HGB erteilt. Der Jahresabschluss, der Lagebericht, der Bestätigungsvermerk, der Bericht des Aufsichtsrates sowie der Vorschlag für und der Beschluss über die Verwendung des Ergebnisses werden im elektronischen Bundesanzeiger offengelegt. Bei dem vorliegenden Jahresbericht handelt es sich nicht um den gesetzlich vorgeschriebenen Lagebericht gem. 289 HGB.
6 10 Jahresabschluss 11 Bericht des Aufsichtsrates Gewinn- und-verlust-rechnung für die Zeit vom 1.1. bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,01 86 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , für Altersversorgung 9.088,99 (10) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 8.502, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 0, Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. 0, Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 739, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn , Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Aufgaben wahrgenommen und die Geschäftsführung der Bank laufend überwacht. In regelmäßig stattfindenden Sitzungen und verschiedenen Gesprächen ließ sich der Aufsichtsrat vom Vorstand über Fragen der Geschäftspolitik, Lage und Entwicklung der Bank und besondere Geschäftsvorfälle berichten. Die vom Aufsichtsrat eingesetzten Ausschüsse waren beratend tätig. Dem Gesamtgremium wurde jeweils Bericht erstattet. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vor schlag für die Verwendung des Jahresüberschusses geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag entspricht unter Einbeziehung des Gewinnvortrages den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den Jahresabschluss zum zu genehmigen und den Jahresüberschuss dem Vorschlag des Vorstands entsprechend zu verwenden. Der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsverband e. V., Münster, hat die nach 53 Genossenschaftsgesetz vorgeschriebene Prüfung der Bank durchgeführt. Es wurde ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk erteilt. Über das Ergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Nach den Bestimmungen der Satzung scheiden in diesem Jahr die Herren Wilfried Moll und Dr. Erich Schneider aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Moll scheidet nach 24-jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit aus. Der Aufsichtsrat dankt Herrn Moll für seine hervorragenden Leistungen und seine sehr erfolgreiche und sehr engagierte Zusammenarbeit. Herr Harald Pandorf hat am sein Aufsichtsratsmandat aus gesundheitlichen Gründen zur Verfügung gestellt. Der Aufsichtsrat dankt Herrn Pandorf für seine langjährige erfolgreiche und engagierte Zusammenarbeit. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bank für die erfolgreiche Arbeit. Köln, im Mai 2013 Kurt Berkenhoff Vorsitzender des Aufsichtsrates
7 Volksbank Dünnwald-Holweide eg Berliner Straße Köln-Dünnwald Telefon: Telefax: Volksbank Dünnwald-Holweide eg
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