Kondition, Kraft, Ausdauer, Gewandtheit, Reaktion, Konzentration und Ballbeherrschung

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1 Prellball wird... Prellball wird... Kondition, Kraft, Ausdauer, Gewandtheit, Reaktion, Konzentration und Ballbeherrschung Wettkampf- und Spitzensport in Argentinien, Österreich, Schweden und Deutschland verbreitet und wird nach Regeln gespielt Sport für jedes Alter ein Mannschaftssport ohne gegnerischen Körperkontakt hervorragend geeignet für die Schulsportstunde aber auch Freizeit- und Breitensport für jede Übungsstunde von den Aktiven von früher Jugend an bis ins hohe Alter gespielt daher für das Kinderturnen ebenso wie für die Jedermann-Sportgruppen und die Seniorenriegen geeignet von Mädchen und Jungen, von Frauen und Männern bis zu Deutschen Meisterschaften gespielt in den Turn- und Sportvereinen zu finden, die dem Deutschen Turner- Bund angeschlossen sind Prima! Die Spielidee Prellball ist eine Mannschaftssportart und zählt zu den so genannten Rückschlagspielen. Auf einem Spielfeld, das in der Mitte durch ein Netz in 40 cm Höhe geteilt ist, stehen sich zwei Mannschaften gegenüber. Jedes Team besteht aus vier Spielerinnen oder Spielern, die im nachfolgenden kurz nur Spieler genannt werden. Jede Mannschaft hat die Aufgabe, den Ball mit der Faust oder dem Unterarm so auf den Boden des Eigenfeldes zu prellen, daß er über das Netz ins Gegenfeld gelangt. Dabei ist jeder Spieler bemüht, den Ball so gekonnt zu spielen, daß die Annahme dem Gegner erschwert wird. Der Ball darf nach jedem Spielerkontakt nur einmal auf den Boden aufprellen und muß spätestens nach der dritten Berührung wieder über das Netz gelangen. Jeder Spieler darf den Ball nur einmal prellen. Weder der Ball noch die Spieler dürfen das Netz berühren. Bei jedem Fehler der einen Mannschaft wird der anderen ein Gutpunkt angeschrieben. Angabe hat die Mannschaft, die den Fehler begangen hat. Das Spielfeld Prellball ist ein typisches Hallenspiel und wird nur im Freizeitbereich draußen gespielt. Das Spielfeld ist ein Rechteck von 16 m Länge und 8 m Breite, dessen Grenzen durch Linien auf dem Boden bestimmt werden. Über der Mittellinie befindet sich in 40 cm Höhe ein Netz, das über zwei in den Schnittpunkten stehenden Ständern straff gespannt ist. Anstelle des Netzes kann eine 3-5 mm starke Rundleine verwendet werden.

2 Der Ball.... Der Spielball ist ein Hohlball aus Leder und Kunstleder mit einem Gewicht von Gramm. Er muß gleichmäßig rund und straff aufgepumpt sein. Der Umfang beträgt cm. Bei der Jugend Jahre und jünger kann der Ball ein Gewicht von Gramm bei gleichem Umfang haben. Die Mannschaft Ein Team besteht aus vier Spielern und zwei Auswechselspielern, die bei einer Spielunterbrechung beliebig oft ein- und ausgewechselt werden können. Bei Spielbeginn müssen mindestens drei Spieler antreten. Eine Ergänzung auf vier Spieler bis zum Ende ist erlaubt. Der Spielablauf Jeder Spielgang beginnt mit der Angabe und endet mit dem ersten darauf folgenden Fehler. Ein vom Gegner kommender Ball kann direkt aus der Luft oder nach der ersten Bodenberührung geprellt werden. Der Ball darf von jeder Mannschaft pro Spielzug höchstens dreimal gespielt werden. Zwischen zwei Schlägen muß der Ball den Boden berühren. Beim Rückschlag muß der Ball erst im eigenen Mannschaftsfeld aufkommen und dann in die gegnerische Hälfte gelangen und dort den Boden oder einen Gegner- innerhalb oder außerhalb des Gegnerfeldes - berühren. Mehrmaliges Berühren des Bodens durch den Ball ohne Spielerkontakt oder das Berühren des Netzes sowie der Ständer durch Spieler oder Ball gelten als Fehler. Eine Mannschaft, die den Ball an die Hallendecke prellt, muß ihn weiterspielen, wenn sie noch Schlagrecht hat! Die Wertung Die Wertung des Spieles erfolgt in Gutpunkten. Gespielt wird nach Zeit. Die Spieldauer beträgt im Wettkampfbetrieb zweimal 10 Minuten, bei Freundschaftsturnieren kann von der Spielzeit abgewichen werden. Das Team mit den meisten Gutbällen hat gewonnen. Die erzielten Gutbälle werden für jede Mannschaft mit arabischen Ziffern in zeitlicher Reihenfolge im Spielbericht eingetragen.

3 Der Spielablauf & seine Stationen Die Angabe Bei der Angabe steht der Angabespieler hinter der Grundlinie. Er prellt den Ball abwärts in Richtung des gegnerischen Feldes. Bevor der Ball über das Netz fliegt, muß er im eigenen Feld einmal den Boden berührt haben. Dasjenige Team ist angabeberechtigt, das den letzten Fehler begangen hat. Schlagkraft, Treffsicherheit, ein optimaler Bewegungsablauf und Konzentrationsfähigkeit sind notwendig, um die Angabe zu ihrer vollen Wirkung zu bringen. Gute Angaben sind häufig mit Spiel entscheidend! Die Annahme Reaktionsschnelligkeit, spektakuläre Hechtsprünge, Sicherheit am Ball und im Stellungsspiel die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Annahmespieler können nicht vielfältiger sein. In einem Spiel eines geschulten Teams schafft die gute Annahme die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Angriffsmöglichkeit! Das Zuspiel Das Zuspiel als Abgabe oder Vorlage dient der Vorbereitung des Rückschlages. Ballbeherrschung, Beweglichkeit und optimales Stellen des Balles kennzeichnen das Zuspiel. Spielübersicht ist Voraussetzung für einen gewinnbringenden Angriff! Der Angriff Egal wie stark die einzelnen Mannschaftsteile sind, bei Gegnern gleicher Leistungsstärke wird das Spiel meist im Angriff gewonnen. Überdurchschnittliche Fitness, Schlagkraft und Technik sind gefordert. Der Blick für die Schwächen des Gegners und deren Ausnutzung sind die wesentlichen Merkmale eines guten Angriffsspielers. Variable und trickreiche Angriffe sind das richtige Konzept für den Sieg!

4 Grundsatz: Der Ball soll bei jedem Spielzug dreimal innerhalb der eigenen Mannschaft geprellt werden! 3-1-Aufstellung Grundaufstellung: drei Vorderspieler und ein Rückraumspieler. Die Vorderspieler sollten nach Möglichkeit den vom Gegner kommenden Ball zuerst annehmen und zuspielen. Der Angriffsspieler führt dann den dritten Schlag aus. Vorteil dieser Aufstellung: klare Zuständigkeiten, besonders bei Hochbällen. Nachteil: Der Angriffsspieler kann durch Hochbälle ausgeschaltet werden. Hinweis: Durch die Variante, daß bei nur Rechtshändern der Hinterspieler sich mehr in den linken Zwischenraum versetzt aufstellt, wird die Annahme optimiert. Die 3-1-Aufstellung ist das am meisten verbreitete Spielsystem. 4-0-Aufstellung Grundaufstellung: Die vier Spieler stehen im Halbkreis. Die Außenspieler sollten nach Möglichkeit den vom Gegner kommenden Ball annehmen und zuspielen. Einer der Mittelspieler führt danach mit dem dritten Schlag den neuen Angriff aus. Vorteile: feste Raumaufteilung beim gegnerischen Angriff; gleichstarke Belastung der Spieler. Nachteile: starke Laufbeanspruchung der Mittelspieler bei ankommenden Hochbällen; lange gemeinsame Spielpraxis erforderlich. Hinweis: Dieses System wird nur in den oberen Leistungsklassen gespielt.

5 Prellball-Technik Grundsatz: Mit Schülern sollten statt Übungsreihen mehr Spielreihen durchgeführt werden, wobei die Spieler durch Zählen zu Erfolgserlebnissen kommen! Weiterhin sollten die Übenden und Spielenden dazu angehalten werden, frühzeitig den linken Arm - bei Rechtshändern - einzusetzen. Die Annahme Grundhaltung der Spieler: Leichte Schrittstellung, damit die optimale Beweglichkeit in alle Richtungen gewährleistet ist. Dabei sollte der Oberkörper aufrecht, die Arme in Brusthöhe vor dem Körper leicht angewinkelt sein. Aus dieser Bereitschaftsstellung wird der ankommende Ball durch Prellen angenommen: vor dem Körper im Stand, neben dem Körper nach Seitschritt oder im Sprung, über dem Kopf durch Zurücklaufen. Übungen: 1. Partner A wirft Partner B, der steht oder sitzt, den Ball auf den erhobenen Unterarm zu; Partner B prellt den Ball zurück. 2. Partner B steht mit dem Gesicht zur Wand; Partner A wirft den Ball mit Bogenwurf gegen die Wand. Beim Zurückkommen des Balles erfolgt Annahme des Balles durch Partner B. Das Zuspiel Grundhaltung des Spielers: Der Zuspieler sollte möglichst bei der Ballberührung eine Hockstellung mit angewinkeltem Arm einnehmen; den Oberkörper wendet er seinem Angriffsspieler zu, dem er vorlegt. Das Zuspiel ist optimal, wenn der Ball niedrig und senkrecht vorgelegt wird - als Vorlage für einen erfolgreichen Unterarmschlag. Übungen: 1. In der Gruppe wird ein Ball links oder rechts im Kreis zugespielt. 2. Über eine umgedrehte Turnbank wird in kleinen Gruppen der Ball zugespielt. 3. Durch häufiges Wiederholen immer aus der gleichen Position kann das Zuspiel zwischen Zuspieler und Angriffsspieler verbessert werden. Der Angriff Der Angriff erfolgt durch Hammer- oder Unterarmschlag. a) Hammerschlag: Grundhaltung: Der Spieler steht in Schrittstellung. Bei Rechtshändern ist das linke Bein vorn. Der im Ellbogen abgewinkelte Arm trifft von oben kommend mit der Faust auf die obere Hälfte des Balles. Übungen: 1. Aus unterschiedlichen Entfernungen den Ball mit einmaligem Bodenkontakt gegen die Wand prellen. 2. Nach Zuspiel den Ball in ein bestimmtes Ziel prellen. b) Unterarmschlag Grundhaltung: Der Spieler steht im Ausfallschritt, wobei das dem Schlagarm gegenüberliegende Bein vorn ist. Der gestreckte Schlagarm wird nach einer Ausholbewegung von hinten nach vorn beschleunigt und trifft den Ball kurzzeitig im Bereich des vorderen Unterschenkels so, daß der Ball anschließend schräg abwärts Richtung Boden fliegt. Übungen: 1. Den Ball von einer gepolsterten Erhöhung in Richtung Boden schlagen. 2. Den Ball aus unterschiedlichen Entfernungen mit einmaligem Bodenkontakt hinter eine Turnbank prellen, die ca. 1 m vor einer Wand steht.

6 Prellball- Training Leistungssport Wuchtige Angriffsschläge, weiche Stoppbälle, Hechtsprünge, gefühlvolle Lobs, Eleganz, Athletik, Artistik, Reaktion und Kampf - das alles und noch vieles mehr zeichnen heute Spitzenspiele in den Leistungsklassen aus. Welcher Trainingsaufwand jedoch hinter der Rasanz einer guten Partie steht, kann wohl nur derjenige ermessen, der sich selber schon als Prellballer versucht hat. Das Training erfolgt nach einer Aufwärmung in Übungsreihen - vom Leichten zum Schweren. Hier wird mit Ball einzeln, zu zweit oder zu dritt ca. zwei bis drei Minuten lang die gleiche Übung durchgeführt, bevor variiert oder erschwert wird. Komplexe Spielzüge oder spielen mit besonderen Randbedingungen gestalten das Training abwechslungsreich. Schulsport Hier sollte versucht werden einer Schülergruppe das Prellballspielen auf Spielbasis beizubringen. Auch eine Spielreihe ist vom Leichten zum Schweren aufgebaut, jedoch sollten bei den Teilschritten oder Übungen nicht die technischen Elemente im Vordergrund stehen. Spiele wie Ball unter der Schnur, Wurfprellball, Fangprellball, Sitzprellball, Schlag den Ball weg oder Reifenprellball dienen als Vorspiele, bevor dann Ziel-Spiele oder einer gegen einen, zwei gegen zwei, usw. über Bank oder Leine folgen. Prellball - Sport, Spiel, Spaß Wohl nur selten hat ein Ballspiel, das Jahrzehnte lang nur als Ausgleich am Ende einer Trainingsstunde in den Turnvereinen betrieben wurde, eine so positive Entwicklung durchmacht wie Prellball. Ob jung, ob alt, ob Frau oder Mann, alle prellen mit Begeisterung. Ein Netz, eine Schnur oder eine umgedrehte Turnbank und eine einfache Feldbegrenzung genügen. Im Freizeit- und Breitenbereich sowie im Schulsport gilt das Konzept: - Spielerlebnisse zu ermöglichen - Zugang zur Spielidee zu finden - Spielhandlungen zu verwirklichen, die denen im Prellballspiel gleichen. Als charakteristische Merkmale des Rückschlagspiels Prellball seien genannt: - die Spielidee - das Prellen des Balles, d.h. Abwärtsflugrichtung nach der Berührung mit Unterarmteil - die Trennung der Mannschaftsfelder durch Hindernis wie Bank, Netz oder Leine - die Zählweise durch Gutpunkte - Angabenausführung hinter dem Feld - dreimaliges Ballberühren in der Mannschaft während eines Spielzuges Zusammenfassendes Ziel: Der Spaß und die Freude am Spiel müssen im Vordergrund stehen!

7 Reifenprellball 2 Spieler Ziel: Ball so in den Reifen oder auf den Reifenrand zu prellen, daß der Gegenüber den Ball nur schwer erreichen kann. Bedingungen: der Ball darf nicht höher als schulterhoch aus dem Reifen hochkommen, sonst Fehler vom Schlagenden. Wichtig: der Ball muß nach kurzer Faustberührung eine Abwärtsflugrichtung haben! Zählen: Gutpunkte für den, der den Fehler nicht gemacht hat. Prellball-Rundlauf Beliebige Anzahl von Spielern (mind. 3) Nach Spielen des Balles von eigener Platzhälfte zur anderen bei der gegenüberliegenden Gruppe hinten anstellen. Spieler, die Fehler machen (je nach Anzahl der Fehler und der Spieler), scheiden bis zum nächsten Durchgang aus. Die beiden letzten Spieler ermitteln den Gewinner ohne zu laufen; der Sieger erhält einen Punkt. Die Feldmaße sollten an vorhandenen Bodenlinien orientiert sein (ca. 4 x 4 m). Regeln: Der Ball darf nach jeder Berührung nur einmal aufspringen. jeder Spieler darf nur einen Ballkontakt haben (Anfänger bis zu drei). Die Angabe erfolgt von der hinteren Feldbegrenzung. Die Platzteilung kann durch Holzbank oder Seil erfolgen. 4-Felder- Prellball In einem aus z. B. vier Holzbänken gebildeten Kreuz stehen in den vier Teilfeldern je ein oder zwei Spieler als Einzelmannschaft. Jedes Team hat zu Beginn fünf Punkte und erhält bei Fehler je einen Punkt abgezogen. Die Angabe erfolgt von der äußersten Ecke des eigenen Feldes. Nach einmaliger Bodenberührung kann der Ball in jedes der drei übrigen Mannschaftsfelder gespielt werden, solange dort das Team noch Punkte hat. Aus jedem Teilfeld muß der Ball spätestens nach dem dritten Prellen wieder in ein anderes Feld gelangen.

8 Prellball - Geschichte Vom Maulwurfs-Ballspiel zum Wettkampfspiel Prellball - woher kommt das Spiel eigentlich? Am Anfang stehen nur Vermutungen, genaue Aufzeichnungen sind nirgends zu finden. Aufgrund erzählter Überlieferungen sowie ab 1925 als erstes von Faustballern in den Schulen eingeführt, brachte die Arbeit an den Hochschulen für Leibesübungen in den Jahren nach dem ersten Weltkrieg neue Anregungen für das Prellballspiel. Auflockerungsübungen vor und nach den Turnstunden und Ballübungen standen auf dem Programm. Diese waren wahrscheinlich die Anfänge unseres Prellballspiels. Zuerst nur ein einfaches, durch wenige selbst erfundene Regeln geformtes Spiel, das mit bescheidenen Mitteln über eine umgedrehte Turnbank gespielt wurde. Nach dem zweiten Weltkrieg gab es harte Auseinandersetzungen um Spielweise, Form und Mannschaftsstärke. Im Norden, am Mittelrhein, in der Pfalz und an der Saar wurde das Dreierspiel über die Schnur bevorzugt, während in Hessen und Rheinhessen das Zweierspiel über den Balken oder die Bank betrieben wurde. Erst als es dem Oldenburger Wilhelm Baumgardt im Jahre 1956 gelang, das von ihm erarbeitete Prellball-Konzept bundesweit durchzusetzen, hörte dieses Nach-Belieben-Ballgetändel auf. Es begann eine Entwicklung, die dieses Turnspiel zu einem Wettspiel mit ausgesprochen kämpferischem Charakter machte, und die einst etwas herablassende Bemerkung vom Maulwurf-Ballspiel war bald nicht mehr zu hören wird Prellball zum ersten Mal beim Deutschen Turnfest in München angeboten; danach starteten einige Landesturnverbände Vergleichskämpfe. Im Jahre 1959 wagten die norddeutschen Turnverbände Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen erste Schritte in Richtung der jetzigen Deutschen Meisterschaften. Der Deutsche Turner-Bund (DTB) war jedoch nicht bereit, diese Spiele, die in Bremerhaven stattgefunden hatten, als Norddeutsche Meisterschaften anzuerkennen. Die Spieler ließen jedoch nicht locker! 1960 ermittelten diese drei Turnverbände in Kiel und 1961 in Hamburg ihre Meister. Als dann 1962 die nicht anerkannten Norddeutschen in Bassum stattfanden, lenkte der DTB ein. Ein Jahr später wurde auf Antrag der Landesspielwarte beschlossen, Deutsche Meisterschaften im Prellball auszurichten. Erstmalig wurden 1964 in Osnabrück die Deutschen Prellballmeisterschaften für Frauen und Männer sowie für die männliche und weibliche Jugend, bei denen die Osnabrücker beide Titel errangen, ausgetragen. Seit 1973 gibt es auch getrennte Deutsche Jugend- und Schülermeisterschaften. Die Mammutveranstaltung für alle Frauen und Männerklassen (sieben Mal zehn Mannschaften) wurde später geteilt. Neben der Deutschen Meisterschaft (Frauen 19 und Männer 19) wird seit 1981 eine Deutsche Seniorenmeisterschaft für Frauen 30 und Frauen 40 sowie Männer 30, Männer 40 und Männer 50 veranstaltet. Der Entwicklung des Prellballs zum Leistungssport wurde 1967 durch Einführung der Männer-Bundesliga Rechnung getragen; ab 1972 wurde mit der in vier Staffeln eingeteilten Regionalliga der sportliche Unterbau geschaffen. Im Jahre 1974 bekamen endlich auch die Frauen ihre zweigeteilte Bundesliga, die vier Staffeln der Frauen-Regionalliga wurden erst 1981 vervollständigt. Die letzte Neugliederung der Bundesligen erfolgte Aus den vier Regionalligen sind zwei zweigeteilte 2. Bundesligen gebildet worden. Seit 1984 wird als besonderer Anreiz im Jugendbereich der Deutschlandpokal ausgespielt. Hierzu stellt jeder Landesturnverband seine beste Auswahlmannschaft der männlichen und weiblichen Jugend Jahre und Jahre auf. Bisher schnitt Niedersachsen dank seiner guten Jugendarbeit sehr erfolgreich ab. Mit ein Grund für dieses Abschneiden ist sicher die große Zahl der Prellball-Mannschaften in Niedersachsen. Prellball wurde mit der Zeit auch international interessant. In Argentinien, Österreich und Schweden wurden Prellballverbände gegründet. Freizeit-Prellball wird auch in Belgien, in Frankreich, Tschechien und in den Niederlanden gespielt. Neben offiziellen regelmäßigen Kontakten gibt es zahlreiche Begegnungen bei Freundschaftsturnieren.

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