Stadt Luzern. Referat von Peter Sauter, Siedlungsleiter Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg

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1 Stadt Luzern Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg CURAVIVA Impulstagung 22. Mai 2013 Baustelle Sozialraumorientierung : wo stehen wir? Referat von Peter Sauter, Siedlungsleiter Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen Mein Name ist Peter Sauter und ich bin Siedlungsleiter der Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg. Dies ist eine alte, nun über 200-jährige sozialpädagogische Einrichtung der Stadt Luzern. Ich habe im Jahr 1977 als Praktikant und Heimerzieher meine sozialpädagogische Arbeit begonnen. In diesen 36 Jahren habe ich viele Entwicklungsschritte, sozialpädagogischen Ideen und Fortschritte miterlebt aktiv als Mitarbeitender in verschiedenen stationären Einrichtungen oder vorübergehend mit einer Aussensicht als Platzierender eines Gemeindesozialdienstes. Ja, es hat sich gewaltig viel getan. Die sozialpädagogische Arbeit in den Einrichtungen hat heute durchwegs eine sehr hohe professionelle Qualität: Wir haben sehr gut ausgebildetes Personal und arbeiten systemisch-lösungsorientiert und vernetzt. Wir ziehen bei Bedarf Therapeuten und andere Fachleute bei, und wir überprüfen unsere Arbeit laufend mit ausgeklügeltem Qualitätsmanagement. Welch ein Vergleich zur Heimerziehung in früheren Zeiten! Wir wissen heute alle, wie s geht! Nun, weshalb ist es mir denn so kurz vor meiner Pensionierung noch immer nicht so recht wohl mit der heutigen, gut funktionierenden Heimerziehung? Stadt Luzern Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg Utenbergstrasse Luzern Telefon:

2 Ich werde euch etwas zu unseren Entwicklungschritten im Utenberg berichten: Was uns bewog, flexible Erziehungshilfen und sozialraumorientierte Sozialpädagogik in unsere Arbeit zu integrieren, was wir bisher dafür getan haben und wohin uns dieser Weg noch führen kann. Die in unserer Einrichtung platzierten Kinder und Jugendlichen benötigen zumindest vorübergehend eine stationäre, ausserfamiliäre Lösung. Wir sind uns jedoch schon seit längerer Zeit bewusst, dass einige Familien mehr Eigenverantwortung übernehmen könnten, dass Kinder und Jugendliche mit der notwendigen Unterstützung in ihrem Lebensfeld wieder nach Hause zurückkehren könnten. Aber wie konnten wir dieser Erkenntnis mit unseren angebotsorientierten Strukturen und Denkweise gerecht werden? Für ambulante Hilfen in den Familien oder gezieltes Elterncoaching gab es bisher keine Entschädigung. Wie dieser Weg anderweitig bereits begangen wird, erfuhr ich erstmals an einer zweitägigen Fachtagung von CURAVIVA und der Berner Fachhochschule im Mai Das Thema dieser Fachtagung war: "Sozialraumorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe". Wolfgang Hinte, Sozialarbeitswissenschaftler und eigentlicher "Vater" des Konzepts Sozialraumorientierung, hat mir damals mit seinem Vortrag den Weg gezeigt, und er hat bei mir einen Virus gepflanzt. Mir wurde bewusst, dass es für unsere stationäre Arbeit einen konsequenten Richtungswechsel bedarf. Weg von unserer angebotsorientierten Denkweise und Praxis hin zu flexiblen Erziehungshilfen, durchlässigen Lösungen unter Einbezug der Ressourcen im Lebensfeld der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen. Gut, also als nächstes musste ich meine Mitarbeitenden aufs Boot holen. Wir besuchten in der Folge mit dem Kader der Siedlung eine weitere Fachtagung zum Thema, und wir orientierten uns in verschiedenen Einrichtungen, welche sich bereits auf dem Weg befinden. Mit einer internen Fortbildung im Mai 2012, mit Wolfgang Hinte als Referenten, wollten wir danach alle Mitarbeitenden der Siedlung für unseren Weg zu flexiblen Erziehungshilfen und durchlässigen Lösungen sensibilisieren. Als zweite Referentin konnten wir Christa Quick gewinnen. Dies war für uns sehr bereichernd, weil sie eine Einrichtung leitet, welche unsere Ideen bereits weitgehend umgesetzt hat. Wir wollten erreichen, dass dieser Entwicklungsschritt auch ausserhalb unserer Einrichtung bekannt und mitgetragen wird. Deshalb hatten wir zur Fortbildung auch Leitungspersonen und Mitarbeitende aus anderen sozialpädagogischen Einrichtungen, zuweisende Behörden, verschiedene Fachleute sowie die verantwortlichen Personen im Kanton Luzern eingeladen. Seite 2

3 Eine weitere Gelegenheit ergab sich im Rahmen der Feiern zu unserem 200-jährigen Jubiläum. Wir blickten zurück, informierten Interessierte, wir öffneten die Türen der Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg, und wir machten uns Gedanken zu künftigen Entwicklungsschritten in der stationären Heimerziehung. Gemeinsam mit der Abteilung Kind Jugend Familie der Stadt Luzern und der HSL nutzten wir die Gelegenheit, das Thema Sozialraumorientierung in der Stadt Luzern ins Gespräch zu bringen: Wir gestalteten im November 2011 gemeinsam eine Sozialplattform zum Thema Sozialraumorientierung, eine Perspektive auch für Luzern? Das Interesse war gross. Etwa 120 Personen aus den verschiedensten sozialen Einrichtungen nahmen daran teil. Die Herren Frank Früchtel und Wolfgang Budde führten in das Thema ein. In verschiedenen Workshops wurde das Thema besprochen und diskutiert auf der Ebene der Quartierarbeit, der katholischen Kirche, für das Alter und aus Sicht unserer stationären Einrichtung für Kinder und Jugendliche. Nun, was hat diese Sensibilisierung unserer Mitarbeitenden und unserer Partner innerhalb unserer Einrichtung bisher bewirkt? Wir haben nicht erwartet, dass der Richtungswechsel von einem auf den anderen Tag vollzogen wird. Lange vertraute Haltungen und Arbeitsweisen werden nur ungern verändert. Je öfter wir uns jedoch mit dem Thema beschäftigen, je mehr wir darüber sprechen und nach Lösungen suchen, umso tiefer verinnerlichen wir unsere entsprechende Haltung. Und darauf kommt es schlussendlich an: Es bedarf einer Haltungsänderung. Ich stelle im Utenberg fest, dass die Flexibilisierung der sozialpädagogischen Arbeit auf allen Ebenen sichtbar wird. Die Ressourcen im Lebensfeld der Kinder und Jugendlichen werden zunehmend berücksichtigt und in die tägliche Arbeit integriert. Ganz nach ihren Möglichkeiten übernehmen Angehörige mehr Verantwortung und reden mit. Dazu einige Beispiele: Noch vor einigen Jahren verliessen alle Kinder und Jugendlichen die Siedlung an den Wochenenden zu den Angehörigen gleichzeitig, und sie kamen alle am Sonntagabend um acht Uhr wieder in die Siedlung zurück (man wollte ja niemanden bevorzugen oder benachteiligen). Heute schauen wir bewusst darauf, was die Eltern selber leisten können. Sehr individuell und je nach Bedarf gehen Kinder bereits am Freitag nach Hause oder kommen erst im Laufe der Woche in die Siedlung zurück. Auf diese Weise wachsen vermehrt individuelle, teilstationäre Aufenthalte. Andererseits werden Mütter und Väter, welche zur Zeit nicht in der Lage sind die Kinder nach Hause zu nehmen, vermehrt in die Siedlung eingeladen, helfen beispielsweise bei den Hausaufgaben, kochen gemeinsam mit ihrem Kind ein Nachtessen für die Gruppe, begleiten ihr Kind beim Ritual ins Bett zu gehen oder sie nehmen an einer Gruppenaktivität teil. Dadurch sind die Seite 3

4 Angehörigen ganz natürlich mehr ins Alltagsgeschehen ihrer Kinder einbezogen, denken mit und tragen oft entscheidend zur Stabilisierung bei. Es ist uns dabei stets bewusst, dass das Wohl des Kindes im Vordergrund steht. Ein solch enger Einbezug der Angehörigen ist nicht immer möglich. Ein anderes Beispiel: Eine langjährige sozialpädagogische Bezugsperson von zwei Geschwistern begleitete und unterstützte die Familie auch nach ihrer Rückplatzierung ins Elternhaus noch einige Monate im familiären Umfeld. Ohne diese Unterstützung hätten sich die Eltern diese Aufgaben noch nicht zugetraut, und die Kinder wären wohl noch länger im Heim geblieben. Die Unterstützung der Familie wurde später durch eine Familienbegleitung der Pro Juventute übernommen. Diese sozialpädagogischen Familienbegleitungen an der Schnittstelle Austritt werden wir künftig ausbauen und öfters anbieten. Alle jungen Erwachsenen, welche nach ihrem Heimaufenthalt in eine eigene Wohnung ziehen, werden von unserem internen Sozialdienst in unbestimmter Zeit und Intensität auf freiwilliger Basis und unentgeltlich beraten und begleitet. Oder noch ein Beispiel: Acht Kinder aus dem Utenberg reisten im Mai 2012 nach Warschau zu den Fussballeuropameisterschaften für Heimmannschaften. Sie wurden von einem erfahrenden Sozialpädagogen betreut. Zudem konnten wir den Vater eines Mitspielers gewinnen, die Mannschaft zu begleiten. Dieser ist Fussballtrainer und hatte das entsprechende Know-how, die Mannschaft für die Spiele gut vorzubereiten. Er erwies sich als sehr wertvolle Unterstützung und trug wesentlich zu einem guten Teamgeist bei. Wir alle wissen, dass unsere Mitarbeitenden gelegentlich auch an ihre Grenzen kommen und nicht mehr weiter wissen. Immer öfter rufen sie dann auch mal die Mutter oder den Vater eines Kindes an, sprechen sich ab oder holen deren Unterstützung. Bei einer grösseren Suchtproblematik innerhalb unserer Gruppe mit männlichen Jugendlichen haben die Mitarbeitenden alle Väter der Jugendlichen zu einem runden Tisch gerufen. Gemeinsam wurde das Problem besprochen und nach Lösungen gesucht. Das hat auch den Jugendlichen Eindruck gemacht. Die Väter äusserten den Wunsch, sich künftig öfters zu treffen. All diese und andere Beispiele sind erste Schritte auf dem zuvor beschriebenen Weg. Diese Öffnung führte zu einer Verbesserung der Atmosphäre in der Siedlung und zu einer grösseren Akzeptanz der Eltern zur vorübergehenden Fremdplatzierung ihrer Kinder. Die Zusammenarbeit wurde entspannter. Seite 4

5 Es gibt jedoch noch viel zu tun, um den Perspektivenwechsel wirklich konsequent weiter zu gehen. Der Aufgabenkreis der Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen erweitert sich markant, und deren Berufsbild wird sich verändern. Das Personal muss entsprechend geschult, weitergebildet und vor allem auch motiviert werden, Vertrautes zu hinterfragen und Neues auszuprobieren. Dies dürfte meiner Ansicht nach noch ein herausfordernder Prozess sein. Den Betroffenen in eigener Sache Kompetenz zuzugestehen und Dienstleistungen zu vernetzen verunsichert und weckt auch Ängste, da bisherige Berufsidentitäten und Spezialsierungen betroffen sind. Wir benötigen Berufsleute mit einem Know-how sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich und mit der Fähigkeit, Eltern in ihrer Aufgabe zu coachen. Der Horizont soll sich über die Wohngruppe hinaus in die Lebenswelt der Kinder, ins Quartier und den Sozialraum erweitern. Die Zuständigkeit wird umfassender. Sozialpädagogische Fachleute müssen sich auch mit den Angeboten und Ressourcen im Lebensraum der ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen vertraut machen. Das waren nun bereits einige visionäre Gedanken. Soweit sind wir noch lange nicht. Leider behindern die formellen Strukturen die oben erwähnte Entwicklung entscheidend. Um keine roten Zahlen zu schreiben, müssen die Wohngruppen ganzjährig voll belegt sein. Mit den knappen personellen Ressourcen der Wohngruppen bei Vollbelegung sind die sozialpädagogischen Mitarbeitenden bis an ihre Grenzen ausgelastet. Ein gewünschtes differenziertes Coaching der Eltern oder die Erkundung des Lebensraumes der Kinder und Jugendlichen, um entsprechende Ressourcen zu erkennen, sind mit dem gegebenen Stellenpool nur in sehr bescheidenem Mass möglich. Da müssen zunächst die Strukturen angepasst und ein neues Finanzierungsmodel gefunden werden, welches durchlässige Lösungen von ambulanten, teilstationären und stationären Hilfen zulässt. Ich erlebe die Zusammenarbeit mit der kantonalen Dienststelle Soziales und Gesellschaft erfreulich offen und konstruktiv. Bei den Leistungsaufträgen für 2013 wurde uns erstmals eine Zusatzleistung für sozialpädagogische Familienarbeit bewilligt. Dies ist unter dem gegenwärtigen Spardruck nicht selbstverständlich und zeigt uns, dass die zuständigen Leute der DISG die Entwicklungsschritte im Utenberg unterstützen und fördern. Es ermöglicht uns, wie in meinem Beispiel aufgezeigt, Kinder früher zurück ins Elternhaus zu entlassen und die Familie sinnvoll zu begleiten und zu unterstützen. Wir haben es zuvor von John Hodel gehört: Dieser Pilotversuch soll in den kommenden Jahren noch ausgebaut werden. Es freut mich ausserordentlich, dass der neue Planungsbericht des Seite 5

6 Kantons bewusst sozialraumorientierte Arbeit fördert und ambulante Angebote ausbauen möchte. Parallel zu Kanton und unserer Einrichtung stellen wir auch bei vielen einweisen Behörden und Verwaltungen ein verändertes Denken fest. Dies öffnet uns auch Türen für koordinierte Zusammenarbeit von stationären und bereits bestehenden ambulanten Angeboten im Sozialraum. Wir haben die Strukturen im Utenberg nicht umorganisiert. Dies hätte die Mitarbeitenden nur unnötig verunsichert. Veränderungen brauchen Zeit und müssen aus innerer Überzeugung wachsen. Es geht darum, die Mitarbeitenden und unsere Partner weiterhin zu sensibilisieren, zu begeistern und mit auf den Weg zu nehmen. Veränderungen geschehen zurzeit noch sehr individuell, auf die Bedürfnisse der Familien und die formellen (äusseren) Bedingungen abgestimmt. Diesbezüglich sind wir jedoch sehr offen, haben Freude, Neues auszuprobieren und lassen vieles zu. In diesem Jahr wird Wolfgang Hinte und sein Team dem Kader im Utenberg bis auf Gruppenleiterebene einen achttägigen, internen Crashkurs anbieten. Wir werden unsere bisherigen Entwicklungsschritte kritisch überprüfen und mit den gegebenen Strukturen weitere Wege zur Umsetzung suchen. Flexible Erziehungshilfen und sozialraumorientierte Arbeit ist, wie ich bereits erwähnte, in erster Linie eine Haltungsfrage. Da werden Wolfgang Hinte und seine Mitarbeitenden mit ihrem Kurs für unsere Siedlung wertvolle Überzeugungsarbeit leisten können. Wie weit sich daraus die Angebotspalette erweitert, sich strukturelle Änderungen aufdrängen, ist noch offen. Ich versuche zusammenzufassen: Wir Berufs- und Fachleute hatten bisher das Bedürfnis, die Situation, die Ereignisse und die Wohngruppe stets im Griff zu haben. Wir dürfen heute unseren Fokus vermehrt auf die Prozesse und die Entwicklungen im System richten. Wir müssen gut zuhören, offen sein, den Betroffenen mit Achtsamkeit, Akzeptanz und Respekt begegnen und stets auch ihren eigenen Willen und ihre Energien zur Selbsthilfe erforschen. Wir möchten die Ressourcen im Lebensfeld der Kinder und Jugendlichen erkennen und nutzen. Bieten wir nur so viel und so lange individuelle, der Situation angepasste Hilfestellung, wie notwendig! Wir dürfen dabei auch etwas bescheidener werden und nicht in jeder Situation wissen und äussern, wie es geht. Das Wissen, wie es geht des oft so grossen professionellen Helferfeldes hemmt die Betroffenen, sich selber etwas zuzumuten und eigene Lösungen zu suchen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Seite 6

7 Peter Sauter Luzern, 21. Mai 2013 Seite 7

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