6. bis 8. oktober 2008 JUGEND- UND FAMILIENGÄSTEHAUS MIT JUGENDLICHEN HEIMAT SCHAFFEN. Integration und Identität

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1 Das Jugendreferat des Landes Vorarlberg, Akzente Salzburg, der Verein Vital und der Verein Jugendhaus Kassianeum laden ein FORUM 20:08 die fachtagung der jugendarbeit 6. bis 8. oktober 2008 BREGENZ JUGEND- UND FAMILIENGÄSTEHAUS MIT JUGENDLICHEN HEIMAT SCHAFFEN Integration und Identität

2 HEIMAT Heimat ist ein begriff, der Mitte verspricht, aber auch Mitte verlangt. Denn nur in der Mitte fühlen wir uns letztlich daheim, nicht am rand. Unabhängig davon, ob es dabei darum geht, in sich selbst Heimat zu finden eine Aufgabe, die es insbesondere im Jugendalter zu bewältigen gilt in Cliquen und Gemeinschaften, in eigenen wie in neuen kulturkreisen: Nur wer die Erfahrung macht, in die Mitte zu kommen, wird sich daheim fühlen. 02

3 Im Gegenstatz zu Heimat steht das Territorium: es definiert sich nicht über die Mitte, sondern über Grenzen. Gerade Jugendliche sind immer wieder mit territorialen Problemen konfrontiert: mit Erwachsenen und ihren Systemen, die bewegungs- und begegnungsraum einengen, mit Jugendcliquen, die gewaltsam Grenzen setzen, mit damit verbundenen Gefühlen der Einsamkeit und des Ausgeschlossenseins. Wir Menschen werden immer Menschen suchen, die unsere Geschichte verstehen, sagt Jürgen Einwanger. Um Verstehen, Verständnis und Verständigung geht es also, wenn Jugendarbeit, verstanden als beziehungsarbeit, versucht, (be-)heimaten zu ermöglichen. Das ForUM 20:08 will ein ort der begegnung sein, an dem das eigene Handeln im Austausch mit anderen gestärkt werden soll. Alle, die in Österreich, Liechtenstein, der Schweiz, Deutschland und Südtirol gemeinsam mit Jugendlichen Heimat schaffen Einrichtungen der offenen und verbandlichen Jugendarbeit, des Streetworks und der Prävention begrüßen wir dazu herzlich in bregenz! roland MArENT HErbErT DENICoLo Landesjugendreferat Vorarlberg Präsident Veranstalter Verein Jugendhaus kassianeum WoLFGANG SCHICk Geschäftsführer Akzente Salzburg GErALD koller Inhaltlicher Leiter 03

4 DAs ProGrAMM Der entwicklungsweg 04

5 MoNTAG, 06. oktober 15:00 ErÖFFNUNG UND begrüssung durch : Lr Greti Schmid und Herbert Denicoló EINFÜHrUNG IN DIE TAGUNG : Moderation: Helene Grasser 15:30 IM GLobALEN STroM DAHEIM, Gedanken zur zukunft von Integration und Identität Folgerungen für die Jugendarbeit : beate Mitzscherlich, Leipzig/Zwickau Angesichts einer globalisierten Welt, der Konfrontation mit den Auswirkungen einer enthemmten Wirtschaft, Migration, kulturellen Unterschieden und daraus resultierenden Verunsicherungen, scheint Heimat ein anachronistischer Begriff zu sein. Trotzdem erfährt man gerade in der Praxis der Jugendarbeit, dass Jugendliche nicht nur Herausforderung und Abwechslung, sondern auch Zugehörigkeit, Anerkennung und Vertrautheit brauchen. Der Beitrag fragt danach, wie die Beheimatungsprozesse von Jugendlichen in einer globalisierten Welt aussehen und wie Jugendarbeit die Entwicklung von Identität unterstützen und begleiten kann. 17:00 Kaffeepause 17:30 18:30 brainpool, Diskussion des referats in verschiedenen Settings 18:30 19:00 ErSTE zwischenreflexion : Gerald koller, Steyr 05

6 DIENSTAG, 07. oktober 09:00 HeiMAt schaffen, Präsentation von quergekämmten Ideen und inspirierenden Erfahrungen (je 15 Minuten): INTErCULT und SPrACHCAFÉ, Jz Papperlapapp, bozen DEr SPIELPLATz kocht, Verein Spektrum, Salzburg ArT CoNTACT ProJECT, Jugendtreff Westend, bregenz 2 GET HErE, koje, Vorarlberg QUErEINSTEIGEr/INNEN, kija, Salzburg WIr PLANEN UNSErE ErLEbNISWIESE SELbST, Südtiroler Jugendring 10:00 Kaffeepause 10:30 VErTIEFENDE GESPrÄCHSrUNDEN mit den ProjektbetreiberInnen 12:30 Mittagessen 14:30 trainpools, Wie kann beheimatung GeLiNGeN? EIN PLATz AM FEUEr: CLIQUEN WEICHENSTELLEr FÜr HEIMAT, befremdung oder ISoLATIoN : Moderation: Jürgen Einwanger, Kiefersfelden Familien, Gruppen, communities, Szenen, Netzwerke,... soziale Beziehungen sind Grundlage für unser Sein. Cliquen bieten dabei eine der 06

7 intimsten Formen. Sie geben Struktur und Orientierung für jugendliche Lebensbedürfnisse. Nach einem kurzen Erfahrungsbericht möchte ich Sie zu Austausch und Diskussion über Relevanz, Verständnis und Umgang mit dieser Form von Jugendkultur einladen. WENN ICH MICH FANGEN LASS DANN NUr VoM LEbEN! : Moderation: Ingrid Höchtler, Wien Was braucht s, damit Kids in diese Atmosphäre versetzt werden, von der ROSENSTOLZ singen? Welche Begleitung durch uns lässt sie in Flammen aufgehen, auf Wasser geh n, über s Meer hinausfliegen...? Wie finden sie ihren common ground, ihre wavelength, some comfort (Alanis Morisette)? Wie finden sie in sich selbst ihr Zuhause? HEIMAT GEMEINDE PArTIzIPATIoN ALS WEG zur IDENTITÄT : Moderation: Christine Neuhold, Graz Jugend ist heutzutage kein unspektakulärer Lebensabschnitt mehr. Am Beispiel des Modellprojektes Jugendgesundheitsförderung auf dem Lande wird aufgezeigt, dass die Gestaltung des Settings Gemeinde nach den Prinzipien der Partizipation, des Empowerments und der Vernetzung die Lebensfreude und Lebensqualität der Jugendlichen steigern kann, körperliche Gewalt und Aggressivität reduziert werden und vor allem die Integration von jungen Menschen im Gemeindesetting gut gelingen kann. 17:00 Ausflug und Abendprogramm 07

8 MITTWoCH, 08. oktober 09:00 IDEENFrÜHSTÜCk, Vorstellung und Diskussion der Workshop- Ergebnisse im Plenum 11:00 AbSCHLUSSrEFErAT: HEIMATEN: orte DEr resonanz UND DES AUFbrUCHS, zusammenschau und Ausblick : Gerald koller, Steyr Wenn im Titel von Heimaten die Rede ist, so will das darauf hinweisen, dass wir im Laufe unseres Lebens mehrere Heimaten entwickeln und damit auch mehrere Identitäten. Das entlastet vom Druck der einen Identität, fordert uns aber auch auf, immer wieder Neues zu integrieren. Heimaten ist also auch als Verb zu verstehen, das das aktive Zugehen auf Neues, die Resonanz auf die Mitwelt und die Klärung der eigenen Werthaltungen in Blick nimmt. Der Abschlussvortrag will das in diesen Tagen Gedachte und Ausgetauschte zusammenfassen und bietet dazu das System der Integrierenden Bildung an und damit auch die Möglichkeit, die Arbeit mit Jugendlichen in einem Kommunikationsmodell zu beheimaten. 12:30 FEEDbACk UND AUSbLICk, Worte zur Heimkehr : roland Marent 13:00 ENDE DEr VErANSTALTUNG : Moderation: Helene Grasser, Graz 08 ALLE referentinnen UND ProJEkT-VErANTWorTLICHEN WorkSHoP-LEITEr/INNEN STEHEN WÄHrEND DEr TAGUNG FÜr GESPrÄCHE zur VErFÜGUNG.

9

10 ES referieren UND DISkUTIErEN: Prof. in Dr. in beate MITzSCHErLICH : Psychologiestudium in Leipzig und Leningrad : nach 1989 Mitarbeit im Programm Schule ohne Gewalt : seit 1999 Professorin an der Westsächsischen Hochschule zwickau relevante VErÖFFENTLICHUNGEN: Heimat ist etwas, was ich mache, Centaurus 2000 Identitätskonstruktionen. Das Patchwork der Identitäten in der Spätmoderne, Rowohlt 2003 GErALD koller : Pädagoge, Geschäftsführer des büro VITAL : internationaler Fachberater für Gesundheitsförderung, referent und Autor : Entwickler und focal point von risflecting: rausch- und risikopädagogik : seit 2007 kurator des Forums Lebensqualität Österreich relevante VErÖFFENTLICHUNG: beziehungen leben mit G. Wögerbauer; Edition Lifeart 2007 Dipl. Sozialpäd. JÜrGEN EINWANGEr : Freiberufliche Tätigkeit im bereich handlungsorientierter Pädagogik : Leiter des bildungsprogramms SPoT Seminare des Österreichischen Alpenvereins : Autor und Herausgeber. relevante VErÖFFENTLICHUNG: Mut zum risiko ; E. Reinhardt Verlag

11 INGrID HÖCHTLEr : Leiterin eines Jugend-kultur-zentrums in Wien 23 : Suchtberaterin : risikopädagogin Mag. a Dr. in CHrISTINE NEUHoLD : Sport- und Gesundheitswissenschaftlerin : Leitung der Abteilung Gesunde Gemeinde bei Styria vitalis : Lektorin für Gesundheitsförderung an der Fachhochschule Pinkafeld DSA in HELENE GrASSEr : Freiberufliche Tätigkeit als Supervisorin und Moderatorin in unterschiedlichen Feldern der sozialen Arbeit : beratungen im bereich Sozialmanagement und Projektorganisation 11

12 VErANSTALTUNGSorT JUGEND- UND FAMILIENGÄSTEHAUS bregenz am bodensee (500 m Fußweg vom Hafen und Hauptbahnhof) Ihre zimmerbuchung tätigen Sie bitte bei Mehrbettzimmerwunsch direkt am Tagungsort: jgh.bregenz@jgh.at oder im nahe gelegenen Hotel Ibis: TEILNAHMEbEITrAG Der Teilnahmebeitrag umfasst die Veranstaltungsteilnahme, das Mittagessen sowie das Abendprogramm am Er richtet sich nach dem Datum Ihrer Anmeldung: e130, bei Anmeldung bis zum e150, bei Anmeldung zwischen und Nach Erhalt der Teilnahmebestätigung und der Einzahlung des Teilnahmebeitrags (bankverbindung: Salzburger Sparkasse, blz 20404, konto-nr , IbAN: AT , bic: SbGSAT2S, lautend auf praev.circle) ist Ihre Anmeldung verbindlich. ANMELDUNG Ihre schriftliche Anmeldung mit Angabe Ihrer Adresse und Telefonnummer sowie Ihrer organisation/einrichtung senden Sie bitte per Mail an: gabriela.bohle-faast@vorarlberg.at 12

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