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1 Berufskollegiat/in - Elektrotechnik Die Ausbildung im Überblick Berufskollegiat/in - Elektrotechnik ist eine landesrechtlich geregelte duale Ausbildung an Berufskollegs und im Ausbildungsbetrieb. Sie wird nur in Baden-Württemberg angeboten. Zum Teil wird auch eine Ausbildung mit Schwerpunkten angeboten, z.b.: Informationstechnik Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Dabei kann die Fachhochschulreife erworben werden. Ausbildungsinhalte Während des theoretischen und praktischen Unterrichts erwirbt man beispielsweise Kenntnisse in folgenden Bereichen: Technologie der Bauelemente Technologie mit Labor Physik Mathematik Während der Ausbildung werden z.b. auch folgende allgemein bildende Fächer unterrichtet: Deutsch Englisch Wirtschafts- und Sozialkunde Religionslehre Betriebliche Ausbildung Die theoretischen Inhalte der Fächer Technologie und Physik werden während der Ausbildungsphase im Betrieb umgesetzt und angewandt. Die Schüler/innen erhalten Einblick in das Betriebsgeschehen, sammeln Erfahrungen in den berufstypischen Arbeitsmethoden und gewinnen einen Überblick über Aufbau und Ablauf der Organisation des Betriebes. Rechtsgrundlagen siehe Rechtliche Regelungen. Lernorte Berufskollegiaten und Berufskollegiatinnen - Elektrotechnik werden im dualen System in Berufskollegs und in handwerklichen oder Betrieben der Elektrotechnik ausgebildet. Der theoretische und praktische Unterricht wird in schulischen Unterrichtsräumen und schuleigenen Labors und Werkstätten im Klassenverband erteilt. Heimat- und Ausbildungsort sind häufig nicht identisch, denn die Ausbildung wird nicht in allen Städten angeboten. In welchen Orten eine Ausbildung zum Berufskollegiaten - Elektrotechnik/zur Berufskollegiatin - Elektrotechnik angeboten wird, findet man in der Datenbank KURSNET. Ausbildungsbedingungen Worauf man sich einstellen sollte Berufskollegiaten und Berufskollegiatinnen - Elektrotechnik werden im Dualen System ausgebildet. Neben der betrieblichen Ausbildung findet eine begleitende Ausbildung in Berufskollegs statt. Seite 1 von 7

2 Der Unterricht findet wöchentlich oder in Blockform statt. Während ihrer Ausbildung eignen sich die angehenden Berufskollegiaten und Berufskollegiatinnen - Elektrotechnik umfangreiches theoretisches und praktisches Basiswissen an. Sie besuchen - zusammen mit anderen angehenden Berufskollegiaten und Berufskollegiatinnen - Elektrotechnik - im Klassenverband den theoretischen Unterricht. Das Lernspektrum ist breit. Es reicht von Technologie der Bauelemente über Physik bis hin zur Mathematik. Für ihr Lernen sind die Schüler/innen, die oft nicht mehr bei ihren Eltern, sondern am Ort des Berufskollegs wohnen, selbst verantwortlich. Um bei den regelmäßigen Leistungsnachweisen in Form von Schulaufgaben, Kurzarbeiten und Extemporalen entsprechende Leistungen erzielen zu können, müssen die Inhalte des theoretischen Unterrichts in der Regel zu Hause aufgearbeitet werden. Komplexe Unterrichtsthemen erarbeiten sich die Schüler/innen in Form von Projekten im Team. Ausbildungsvergütung Eine Vergütung wird nicht gezahlt. Ausbildungskosten Der Abschluss eines Ausbildungsvertrags mit einem Ausbildungsbetrieb der Elektrotechnik ist Voraussetzung für die Berufskolleg-Ausbildung. Im Ausbildungsvertrag muss der Besuch des Berufskollegs vermerkt sein. Ausbildungsdauer Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Dabei kann die Fachhochschulreife erworben werden. Verkürzungen/Verlängerungen Verkürzung der Ausbildungszeit Möglichkeiten, die Ausbildung zu verkürzen, sieht die Verordnung über die Ausbildung und Prüfung an gewerblich-technischen Berufskollegs in Teilzeitunterricht nicht vor. Verlängerung der Ausbildungszeit Wer wegen mangelhafter Leistungen nicht in den nächsten Ausbildungsabschnitt versetzt wurde, kann das Schuljahr in der Regel einmal wiederholen, wenn dadurch die erlaubte Gesamtverweildauer an der Schule nicht überschritten wird. Ausbildungsform Die Ausbildung zum Berufskollegiaten/zur Berufskollegiatin - Elektrotechnik umfasst theoretischen und praktischen Unterricht sowie fachpraktische Abschnitte. Der theoretische und praktische Unterricht erfolgt im dualen System und findet abwechselnd an staatlichen Berufskollegs und im Ausbildungsbetrieb statt. Die Ausbildung wird in Teilzeitform durchgeführt und beinhaltet einen beruflichen und einen berufsübergreifenden (allgemein bildenden) Lernbereich. Sie untergliedert sich in Schuljahre. Seite 2 von 7

3 Nähere Informationen zum Angebot an Ausbildungen enthält die Datenbank KURSNET. Ausbildungsaufbau Beispiel für die Stundentafel einer Berufskollegsausbildung Berufskollegiat/in - Elektrotechnik Pflichtunterricht 1. Allgemeiner Bereich Religionslehre 3 Deutsch 4 Englisch 2 Wirtschafts- und Sozialkunde 3 Allgemeiner Bereich insgesamt in Wochenstunden Fachlicher Bereich Mathematik 7 Physik 4 Technologie der Bauelemente 4 Technologie mit Labor 16 Technologiepraktikum 5 Fachlicher Bereich insgesamt in Wochenstunden 36 Pflichtunterricht insgesamt in Wochenstunden 48 Wahlunterricht Wahlweise Zusatzunterricht zur Erlangung der 7 Fachhochschulreife oder Unterricht zur Vertiefung und Ergänzung der Ausbildung Gesamtstundenzahl in Wochenstunden 55 Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Die staatliche Abschlussprüfung in diesem Ausbildungsberuf wird auf folgenden Grundlagen durchgeführt: Verordnung des Kultusministeriums über die Ausbildung und Prüfung an den Gewerblich-technischen Berufskollegs in Teilzeitunterricht vom (BW.ABl. S. 395), zuletzt geändert durch Verordnung vom (BW.GBl. S. 693) Internet: Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom (BGBl. I S. 931), zuletzt geändert durch Artikel 22 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2749) Internet: beziehungsweise Gesetz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 3074), zuletzt geändert durch Artikel 19 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2749) Internet: Seite 3 von 7

4 Zulassung zur Prüfung Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung ist, dass alle erforderlichen Leistungsnachweise erbracht und die Betriebspraktika abgeleistet wurden. Hierzu kann auch eine Projektarbeit gehören, in der die Arbeitsergebnisse dokumentiert werden, z.b. in Baden-Württemberg. Unter bestimmten Voraussetzungen können Bewerber/innen, die nicht Schüler/innen einer staatlichen/staatlich anerkannten Berufsfachschule oder eines Berufskollegs sind, zu einer Externenprüfung zugelassen werden. Informationen hierzu finden sich in der Regel in den Verordnungen der Bundesländer. Prüfungsinhalte Am Ende der Ausbildung wird eine Abschlussprüfung durchgeführt, die aus einem schriftlichen, einem mündlichen und einem praktischen Teil besteht. Die Prüfung am Berufskolleg besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil und wird beispielsweise in folgenden Fächern durchgeführt: Mathematik Physik Technologie der Bauelemente Technologie mit Labor Abschlussprüfung im jeweiligen Ausbildungsberuf Die Abschlussprüfung erstreckt sich auf die im Ausbildungsrahmenplan für die jeweilige Berufsausbildung aufgeführten Fertigkeiten und Kenntnisse sowie auf den im Berufsschulunterricht vermittelten Lehrstoff, soweit er für die Berufsausbildung wesentlich ist. Prüfungswiederholung Die Abschlussprüfung am Berufskolleg kann in bestimmten Fächern oder auch ganz bei Wiederholung des dritten Schuljahres und Verlängerung des betrieblichen Ausbildungsverhältnisses wiederholt werden. Nicht bestandene Prüfungen des Berufskollegs können beim nächsten allgemeinen Prüfungstermin wiederholt werden. Wird die gesamte Berufskolleg-Prüfung nicht bestanden, kann sie nach erneutem Besuch des dritten Schuljahres (und entsprechender Verlängerung des Ausbildungsvertrags) wiederholt werden. Nicht bestandene Abschlussprüfungen in einem anerkannten Ausbildungsberuf können laut Berufsbildungsgesetz zweimal wiederholt werden. Bei nicht eindeutigen Prüfungsergebnissen in der schriftlichen Prüfung kann zusätzlich eine mündliche Prüfung durchgeführt werden. Prüfende Stelle Abschlussprüfung bei einem staatlichen Prüfungsausschuss des Berufskollegs Abschlussprüfung vor der Handwerkskammer (Ausbildungsbereich Handwerk) bzw. vor der Industrie- und Handelskammer (Ausbildungsbereich Industrie und Handel). Zusatzqualifikation An manchen Berufsfachschulen kann mit dem Abschluss als Berufskollegiat/Berufskollegiatin - Maschinentechnik zusätzlich die Fachhochschulreife erworben werden. Zum Teil ist dafür eine Zusatzprüfung erforderlich, z.b. in den Fächern Deutsch und Englisch. Abschluss-/Berufsbezeichnungen Die Abschlussbezeichnung lautet: Staatlich geprüfter Berufskollegiat - Fachrichtung Elektrotechnik/Staatlich geprüfte Berufskollegiatin - Fachrichtung Elektrotechnik Hinzu kommt die Abschlussbezeichnung des anerkannten Ausbildungsberufs im Bereich Elektrotechnik, für den ein Ausbildungsvertrag abgeschlossen wurde. Seite 4 von 7

5 Die Bezeichnungen der einschlägigen Berufsausbildungen sind: Elektroniker- Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik/Elektronikerin - Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme/Elektronikerin für Gebäude- und Infrastruktursysteme Elektroniker für Betriebstechnik/Elektronikerin für Betriebstechnik Elektroniker - Fachrichtung Automatisierungstechnik (Handwerk)/Elektronikerin - Fachrichtung Automatisierungstechnik (Handwerk) Elektroniker für Automatisierungstechnik (Industrie)/Elektronikerin für Automatisierungstechnik (Industrie) Elektroniker für Geräte und Systeme/Elektronikerin für Geräte und Systeme Elektroniker - Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik/Elektronikerin - Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik Systeminformatiker/Systeminformatikerin Informations- und Telekommunikationssystem-Elektroniker (IT-System-Elektroniker)/Informations- und Telekommunikationssystem-Elektronikerin (IT-System-Elektronikerin) Fachinformatiker- Fachrichtung Anwendungsentwicklung/Fachinformatikerin - Fachrichtung Anwendungsentwicklung Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Vorausgesetzt wird in der Regel ein mittlerer Bildungsabschluss. Außerdem müssen die Bewerber und Bewerberinnen einen Ausbildungsvertrag mit einer betrieblichen Ausbildungsstätte, die den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes entspricht und mit dem Berufskolleg zusammenwirkt, vorweisen. Der Vertrag muss den Besuch des Berufskolleg vorsehen. Schulische Vorbildung - rechtlich Für die Ausbildung am Berufskolleg wird ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt. Rechtsgrundlagen siehe Rechtliche Regelungen. Auswahlverfahren Auswahlverfahren an den Berufskollegs Gibt es mehr Bewerber/innen als Ausbildungsplätze am Berufskolleg, werden die Plätze nach Quoten vergeben, und zwar 85 Prozent nach Eignung und Leistung und 15 Prozent für außergewöhnliche Härtefälle. Die Quote für Eignung und Leistung wird entsprechend dem jeweiligen Bewerberanteil auf Gruppen der Bewerber/innen mit Fachschulreife und mittlerem Bildungsabschluss verteilt; bei gleicher Rangfolge entscheidet das Los. Informationen zu den Auswahlverfahren an den einzelnen Schulen enthält die Datenbank KURSNET. Auswahlverfahren der Betriebe Größere Kfz-Unternehmen führen oft ein Auswahlverfahren durch, das neben dem Einstellungsgespräch noch einen schriftlichen Test umfasst. Zunehmend wird auch die Teilnahme an einer Gruppenübung oder einem Gruppengespräch mit anderen Bewerbern und Bewerberinnen verlangt. Seite 5 von 7

6 Weitere Ausbildungsvoraussetzungen Der Abschluss eines Ausbildungsvertrags mit einem Ausbildungsbetrieb der Kfz-Technik ist Voraussetzung für die Berufskolleg-Ausbildung. Im Ausbildungsvertrag muss der Besuch des Berufskollegs vermerkt sein. Wichtige Schulfächer Schulkenntnisse Eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Ausbildung zum Berufskollegiaten/zur Berufskollegiatin - Elektrotechnik bilden vertiefte Kenntnisse in den nachfolgend genannten Schulfächern: Mathematik Berufskollegiaten und Berufskollegiatinnen müssen z.b. Berechnungen zur Energieerzeugung anstellen. Dafür benötigen sie Mathematikkenntnisse. Physik Die elektrische Messtechnik beruht auf Grundlagen der Physik. Berufskollegiaten und Berufskollegiatinnen, die gute Kenntnisse in diesem Bereich besitzen, sind im Vorteil. Perspektiven nach der Ausbildung Ein Beruf - viele Möglichkeiten Beschäftigung finden Berufskollegiaten und Berufskollegiatinnen - Elektrotechnik beispielsweise in den Bereichen Energie- und Gebäudetechnik, Automatisierungstechnik, Informations- und Kommunikationstechnik, Betriebstechnik, Systeminformatik oder Fachinformatik. Am Ball bleiben durch lebenslanges Lernen Um den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden, müssen Berufskollegiaten und Berufskollegiatinnen - Elektrotechnik ihr Fachwissen stets aktuell halten und ihre Fachkenntnisse durch Weiterbildungen erweitern. Dabei bieten sich Seminare an zu Themen wie Informatik, Energietechnik oder Energieübertragung. Auf der Karriereleiter nach oben? Wer eine leitende Position anstrebt, kann außerdem z.b. eine Weiterbildung als Technische/r Betriebswirt/in absolvieren. Personen mit einer Hochschulzugangsberechtigung können auch ein Studium in Betracht ziehen, z.b. Elektrotechnik. Ausbildungsalternativen Zu diesem Beruf gibt es Ausbildungsalternativen in unterschiedlichen Bereichen. Die Ähnlichkeit der nachfolgend genannten Berufe bezieht sich auf vergleichbare Ausbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte. Ausbildungsalternative im Bereich Elektrotechnik, Elektronik und Datentechnik Seite 6 von 7

7 Staatlich geprüfter Elektrotechnischer Assistent/Staatlich geprüfte Elektrotechnische Assistentin Staatlich geprüfter Technischer Assistent für Elektronik und Datentechnik/Staatlich geprüfte Technische Assistentin für Elektronik und Datentechnik Vergleichbare Ausbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: Geräte, Anlagen und Systeme der Elektrotechnik/Elektronik planen und konzipieren, montieren, installieren, prüfen und entstören. Auch hier baut man elektrotechnische oder elektronische Schaltungen auf oder prüft diese, führt elektrotechnische Versuche und Experimente durch, entwirft und fertigt Schaltbilder und Mustergeräte. Ausbildungsalternativen im Bereich Informatik, Datenverarbeitung Assistent/Assistentin für Informatik (technische Informatik) Assistent/Assistentin für Informatik (Softwaretechnik) Staatlich geprüfter Mathematisch-technischer Assistent/Staatlich geprüfte Mathematisch-technische Assistentin Vergleichbare Ausbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: Auch Beschäftigte des hier aufgeführten Bereichs arbeiten im Team mit Informatikern/Informatikerinnen, Ingenieuren/Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlern/Naturwissenschaftlerinnen qualifiziert an Aufgaben in Forschung, Entwicklung, Fertigungsvorbereitung, -planung und -steuerung mit. Dabei gehen sie mit Datenverarbeitungs-/Computertechnik, Mikrocomputer- und Mikroprozessortechnik um. Ausbildungsalternative im Bereich Automatisierungstechnik Staatlich geprüfter Assistent/Staatlich geprüfte Assistentin für Automatisierungs- und Computertechnik Vergleichbare Ausbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: elektronische Geräte, Anlagen, Systeme und/oder andere Einrichtungen konzipieren und montieren, warten und reparieren. Die Funktion von elektronischen Anlagen und Systemen während des Fertigungsprozesses überwachen und kontrollieren, Störungen beheben und störungsfreie Produktionsabläufe sichern. Ausbildungsalternativen im Bereich Physikalische Technik Physikalisch-technischer Assistent/Physikalisch-technische Assistentin Vergleichbare Ausbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: Fertigung und Montage von Geräten, Maschinen, Systemen und/oder Anlagen mit zunehmendem Anteil an elektronischen Komponenten. Es werden Versuche, Experimente, Messungen, Auswertungen und Protokollierungen mit gleichen Messgeräten und -verfahren durchgeführt. Auch denkbar: Infrage kommen ferner Assistenztätigkeiten in den Bereichen Multimedia und Medientechnik bzw. in der Umwelttechnik, da auch dort Hardware- und Software-Systeme zur Lösung fachspezifischer Aufgaben eingesetzt und Mess- und Prüfarbeiten unter Verwendung von elektrischen und elektronischen Geräten durchgeführt werden. Seite 7 von 7

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