Lehrplan für den evangelischen Religionsunterricht
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- Pamela Roth
- vor 7 Jahren
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1 Evangelischer Kirchenrat des Kantons Thurgau Lehrplan für den evangelischen Religionsunterricht 1. bis 8. Schuljahr Evangelische Landeskirche des Kantons Thurgau
2 Lehrplan 2012 orientiert sich am Kirchenjahr Der Evangelische Kirchenrat des Kantons Thurgau hat am 19. September 2012 die Themen des Lehrplans im Sinn von 12 der Verordnung «Kirche, Kind und Jugend» (KKJ) genehmigt und für verbindlich erklärt. Er ersetzt den Lehrplan aus dem Jahr 1992 und löst diesen auf den 1. August 2013 ab. Die Themen des neuen Lehrplans 2012 sind auf der gegenüberliegenden Doppelseite übersichtlich dargestellt. Umsetzungsvorschläge gibt es auf der Homepage der Landeskirche. Die Situation in den evangelischen Kirchgemeinden ist in dem Sinn speziell, dass der kirchlich verantwortete Religionsunterricht nicht in allen Kirchgemeinden im gleichen Schuljahr beginnt. Die Verordnung Kirche, Kind und Jugend (KKJ) aus dem Jahr 1999 sah den Beginn des Religionsunterrichtes im 3. oder 4. Schuljahr vor mit je einer Jahreslektion Religionsunterricht bis zum 8. Schuljahr. Das Konfirmationsjahr findet im 9. Schuljahr statt. Die Verordnung gab den Kirchgemeinden aber die Möglichkeit, den Religionsunterricht auf die Unterstufe auszuweiten und in der 2. oder bereits in der 1. Klasse zu beginnen, was damals schon in zwei Kirchgemeinden der Fall war. Bis 2012 haben rund 30 Kirchgemeinden von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht und beginnen den Religionsunterricht im 1., 2. oder 3. Schuljahr. Entstehung: Breit erprobt Als sich eine erste Arbeitsgruppe an die Arbeit machte, wurde bald klar, dass dieser Umstand berücksichtigt werden muss, und dass als erstes ein Lehrplan für die Unterstufe mit Beginn ab der 1. Klasse erarbeitet werden sollte. Denn parallel zur Lehrplanarbeit sollten auch die Diskussionen um einen Religionsunterricht ab dem 1. Schuljahr angeregt werden. Im Jahr 2008 konnte der Lehrplanentwurf für das 1. bis 3. Schuljahr den interessierten Gemeinden und den Unterrichtenden auf dieser Stufe vorgestellt und zur Erprobung abgegeben werden folgte der Lehrplanentwurf für das 4. Schuljahr, erarbeitet durch eine neue Arbeitsgruppe Mittelstufe. Ein Jahr später folgte der Lehrplanentwurf für das 5. Schuljahr. Seit Anfang 2012 liegen auch die Lehrpläne für das 6. bis 8. Schuljahr vor. Im Frühjahr 2012 wurden die Erfahrungen aus der dreijährigen Erprobungsphase des Lehrplanentwurfs für die Unterstufe sowie allgemeine Rückmeldungen gesammelt. Eine weitere Arbeitsgruppe mit erfahrenen Katechetinnen und einem Pfarrer haben die Feedbacks in die entsprechenden Jahresentwürfe eingearbeitet. Rhythmische Wiederholungen Der vorliegende Lehrplan orientiert sich am Kirchenjahr, dessen Feste jährlich in einem je wieder neuen Zusammenhang aufgenommen, thematisiert und gefeiert werden sollen. Die rhythmischen Wiederholungen fördern die differenzierte Beschäftigung mit den Themen und ermöglichen eine tiefere Verankerung. Jedes Schuljahr steht unter einem Jahresthema. An diesen Jahresthemen orientieren sich alle Themenblätter eines Schuljahres. Der Lehrplan will ein Rahmenplan sein. Er gibt die Schwerpunkte und Themen für jedes Schuljahr vor. Dadurch, dass der vorliegende Lehrplan bereits mit dem ersten Schuljahr beginnt, ergibt sich auf der Mittelstufe eine etwas andere Themenverteilung als im Lehrplan von Grundsätzlich wurden die «alten» Themen der Mittelstufe wieder aufgenommen und gegebenenfalls entsprechend angepasst.
3 Übersicht Lehrpläne 1. bis 8. Klasse für den evangelischen Religionsunterricht 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 1.1 Schatzkästchen Religion 2.1 Der Segen Gottes 3.1 Unser Vater 3.2 Erntedank 4.1 Einführung in die Bibel Spuren Gottes - Schatzkästchen 1.2 Der gute Hirte 2.2 Erzvätergeschichten: Abraham, Sara und Isaak 1.3 Geburt im Stall, Hirten (Lk 2) 1.4 Kindheit Jesu und erste Jünger 1.5 Aktion 1.6 Frauen am Grab Segen wie Gott wirkt 2.3 Zacharias, Elisabeth, Maria, Johannes, Jesus (Lk 1) 2.4 Heil werden 2.5 Aktion 2.6 Emmaus-Jünger 1.7 Schöpfung 2.7 Erzvätergeschichten: Jakob und Esau, Rahel und Lea Von Gott geführt 3.3 Taufe 4.2 Mose, Auszug aus Ägypten 3.4 Die Weihnachtsgeschichte nach Matthäus 3.5 Angenommen Abgelehnt 3.6 Aktion 3.7 Thomas 3.8 Erzvätergeschichte: Josef Entdeckungsreise im Reich Gottes 4.3 Die Weihnachtsgeschichte nach Matthäus 4.4 Gleichnisse vom Reich Gottes 4.5 Aktion 4.6 Petrus 4.7 Himmelfahrt, Pfingsten 1.8 Noah 4.8 Ich und die anderen Zusatzthemen: 1.9 Niklaus von Myra Zusatzthemen: 2.8 Esther 2.9 Das Buch Rut Wo in einer Gemeinde der Beginn des Religionsunterrichts in der 3. Kl mäss Verordnung «Kirche, Kind und Jugend» möglichen Varianten der
4 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 5.1 David, Könige Israels 6.1 Schuld und Versöhnung 7.1 Geschichte Israels und jüdisches Brauchtum 8.1 Schöpfung/ Evolution Wie Menschen Gott begegnen 5.2 Lobgesang der Maria 5.3 Doppelgebot der Liebe und Goldene Regel 5.4 Aktion 5.5 Abendmahl 5.6 Wer hört mein Weinen? 5.7 Gebet Gottesbeziehung leben Mit Gott in Verbindung bleiben 6.2 Propheten 7.2 Freiheit und ihre Grenzen 10 Gebote 6.3 Paulus 7.3 Glück und Leid 7.4 Mein Weg 6.4 Reformation 7.5 Streit und Versöhnung 6.5 Aktion 6.6 Jesus wird verurteilt Glaube trägt und bewegt 7.6 Aktion 7.7 Jesu Leiden und doch geht es weiter 6.7 Ökumene 7.8 Urkirche, Entstehung des Christentums 6.8 Lebensbilder 7.9 Bibel überliefert und gelebt Glaube stärkt und fordert heraus 8.2 Meine Beziehung zu Gott 8.3 Gebet 8.4 Nachfolge 8.5 Aktion 8.6 Leben und Tod alle müssen sterben 8.7 Mein Glaube dein Glaube: Religionen der Welt asse erfolgt, sind ausgewählte Themen der 1. und 2. Klasse in den Stoff der Folgeklassen zu integrieren. Analog gilt dies für andere ge- Verteilung der Jahresstunden auf die verschiedenen Klassen. Umsetzungsvorschläge im Internet Auf der Homepage der Landeskirche ( finden sich Informationen, Anregungen, Grundsatzüberlegungen und Materialhinweise zu den ausgearbeiteten Themen, und zwar unter «Download» ganz zuoberst auf der Seite (danach in der linken Navigationsspalte den Bereich «Kirche, Kind und Jugend» auswählen). Diese Unterrichtsreihen im Internet sind als Hilfsmittel und Vorschlag zu verstehen. Sie wurden von verschiedenen Arbeitsgruppen entwickelt. Die Entfaltung der Themen und Inhalte liegt in der Verantwortung der Unterrichtenden. Die Unterrichtsreihen eines Schuljahres sind unter ein Jahresthema gestellt und im Zusammenhang miteinander entstanden. Bis zur 5. Klasse gibt es jeweils einen Vorschlag, wie das Jahresthema den Kindern mit einem gestalterischen Grundmotiv veranschaulicht werden kann. Hinweise auf Unterrichtsmaterialien und auf Lieder sind ebenfalls enthalten und werden immer wieder aktualisiert, sofern es erforderlich erscheint.
5 Fixe Themen trotz variabler Jahresstunden Der Kirchenrat hat festgelegt, welche Themen in welchem Schuljahr auf alle Fälle zu behandeln sind. Auch bei Durchführung von Mehrklassenunterricht sollen die untenstehend tabellarisch aufgeführten Themen vorkommen, wenn auch logischerweise nicht zwingend für alle im genannten Jahr. Mit Beschluss der Synode vom 25. Juni 2012 haben die Kirchgemeinden neu mindestens vier Lektionen Religionsunterricht auf der Primarstufe anzubieten. Die Kirchgemeinden können jedoch gemäss dieser geänderten KKJ-Verordnung den Beginn des Religionsunterrichts in der Unterstufe unterschiedlich festlegen. Der Kirchenrat hat deshalb entschieden, dass die Taufe im ersten Jahr, in dem sicher überall Religionsunterricht erteilt wird, nämlich im 3. Schuljahr, thematisiert werden soll. Die Bibel kennen lernen und eine Bibelübergabe ist im 4. Schuljahr vorgesehen. Das Abendmahl soll wie bisher im 5. Schuljahr thematisiert und gefeiert werden. Da die Kirchgemeinden die Möglichkeit haben, bei nur vier Jahreslektionen auf der Primarstufe diese in den Klassen 3 bis 6 oder 2 bis 5 zu erteilen, ist darauf zu achten, dass bei Anwendung der zweitgenannten Variante die Themen Reformation, Ökumene, Propheten und Paulus nicht wegfallen, sondern im 5. oder im 7. Schuljahr untergebracht werden. Umgekehrt ist bei Anwendung der erstgenannten Variante zu beachten, dass in der 3. Klasse von den Erzvätergeschichten mehr als nur die Josefgeschichte behandelt wird. Zu den kirchlichen Themen, die vorbereitet und in einem Gottesdienst gefeiert werden sollen, gehören Taufe, Bibelübergabe und Abendmahl. Schuljahr Kirchliche Themen Biblische Themen aus dem Alten Testament Biblische Themen aus dem Neuen Testament Gottesdienst 3. Taufe Erzvätergeschichte: Josef Jesusgeschichten, Unser Vater Tauf-Gottesdienst 4. Einführung in die Bibel Mose, Auszug aus Ägypten Gleichnisse Gottesdienst mit Bibelübergabe 5. Abendmahl David, Könige Israels Passion / Ostern Abendmahls- Gottesdienst 6. Reformation; Ökumene Propheten Paulus 7./8. 10 Gebote; Bibel überliefert und gelebt Schöpfung / Evolution Urkirche, Entstehung des Christentums
6 Dank Ein grosser Dank geht an die langjährige Kirchenrätin Heidi Baggenstoss. Sie hat während den sechs Jahren und bis zum Abschluss der Lehrpläne die Hauptleitung der Arbeitsgruppen wahrgenommen, selber aktiv mitgearbeitet und das gesamte Werk zum erfolgreichen Abschluss geführt. Ein herzlicher Dank geht auch an die Mitarbeitenden in den verschiedenen Arbeitsgruppen: Für die Unterstufe: Christine Graf, Sulgen; Astrid Friedrich, Freidorf; Anita Jost, Bussnang; Anke Ramöller und Alfred Stumpf, Amt für Katechetik. Für die Mittelstufe: Eva Boss, Aawangen; Annette Keller, Horn; Susanne Tschirren, Amriswil; Anke Ramöller und Alfred Stumpf, Amt für Katechetik, Heidi Baggenstoss, Balterswil. Für die Sekundarstufe I: Jürg Peter, Kradolf; Jmerio Pianari, Kreuzlingen; Alfred Stumpf, Amt für Katechetik; Heidi Baggenstoss, Balterswil. Sichtung der Entwürfe und Mitarbeit bei der Überarbeitung 2012: Eva Boss, Aawangen; Pfrn. Sabine Gäumann, Steckborn; Pfr. Peter Keller, Lengwil; Michaela Sachweh, Sulgen; Elisabeth Schönholzer, Landschlacht; Sigrid Strahlhofer, Steinach; Dora Zimmermann, Frauenfeld; Anke Ramöller und Alfred Stumpf, Amt für Katechetik; Heidi Baggenstoss, Balterswil. Frauenfeld, den 19. September 2012 Evangelischer Kirchenrat des Kantons Thurgau Ruth Pfister-Murbach, Kirchenrätin Ressort Kirche, Kind und Jugend Bankplatz 5, 8500 Frauenfeld T , F ruth.pfister@evang-tg.ch
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